DE3148984C2 - - Google Patents
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- DE3148984C2 DE3148984C2 DE3148984A DE3148984A DE3148984C2 DE 3148984 C2 DE3148984 C2 DE 3148984C2 DE 3148984 A DE3148984 A DE 3148984A DE 3148984 A DE3148984 A DE 3148984A DE 3148984 C2 DE3148984 C2 DE 3148984C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/32—Locking, e.g. by final locking blades or keys
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, eine Rotor
baugruppe und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1, 2 bzw. 3.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der DE-AS
25 49 649 bekannt, auf die weiter unten noch näher
eingegangen wird.
Die Erfindung wurde zwar in der Gasturbinentriebwerksin
dustrie zum Verriegeln von Verdichter- und Turbinenlauf
schaufeln an den Rotoren von Gasturbinentriebwerken entwickelt,
ihr Anwendungsbereich erstreckt sich jedoch auch auf Bau
gruppen mit ähnlicher Konfiguration.
Bei Gasturbinentriebwerken werden Rotorbaugruppen
typischerweise aus axial benachbarten Rotorscheiben gebildet,
von denen aus sich mehrere Laufschaufeln radial über einen Strömungsweg
von Arbeitsgasen erstrecken, die durch das Triebwerk
strömen. Ein Beispiel für eine solche Rotorbaugruppe
findet sich in der DE-AS 21 11 995=US-PS 38 07 898. In
dieser bekannten Rotorbaugruppe erstrecken sich mehrere Dichtplatten von
der Rotorscheibe aus zu jeder Laufschaufelplattform, um
Laufschaufeln in axialer Richtung zu verrie
geln und eine Leckage zwischen den Plattformen und der
Rotorscheibe zu blockieren.
Eine weitere Vorrichtung
zum Verriegeln einer Laufschaufel mit der Rotorscheibe
ist in der US-PS 27 13 991 beschrieben. Bei dieser Konstruk
tion ist die Vorrichtung ein sich in Umfangs
richtung erstreckender zylindrischer Draht. Die Laufschaufel hat eine
L-förmige Lippe, die den zylindrischen Draht erfaßt, so daß der zylin
drische Draht zwei Scherebenen aufweist, um einer Bewe
gung der Laufschaufel in einer axialen Richtung
entgegenzuwirken. Diese Scherebenen sind quer zu der Längs
achse des zylindrischen Drahtes ausgerichtet.
Bei der DE-AS 21 11 995=US 38 07 898
sind Deckplatten vorgesehen, die an ihrem äußeren Um
fang in eine nach innen weisende Nut in den Laufschaufeln
eingreifen und an ihrem radial inneren Umfang durch einen
Draht festgehalten sind, der in miteinander ausgerichtete
halbkreisförmige Nuten der Deckplatten und der Rotorscheibe
eingeführt wird.
Aus der DE-AS 25 49 649 ist ein Verfahren zum Verriegeln
von Laufschaufeln an einer Rotorscheibe nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem die Verriege
lung von Laufschaufeln ausschließlich mittels Deckplatten
erfolgt. Die Deckplatten werden aber erst nach einem Ein
setzen der Laufschaufeln in zugehörige Rotorscheiben
schlitze angebracht und müssen auch vor dem Ausbauen der
Laufschaufeln wieder vollständig entfernt werden, was einen
erhöhten Arbeitsaufwand erfordert. Auch bei den anderen be
kannten Vorrichtungen ist es stets erforderlich, zuerst die
Laufschaufeln an der Rotorscheibe zu montieren und erst an
schließend Deck- oder Verriegelungsplatten, Drähte oder an
dere Fixierelemente zu montieren. Entsprechend müssen bei
diesem bekannten Verfahren und bei den oben genannten be
kannten Vorrichtungen bei der Demontage von Laufschaufeln
zuerst sämtliche Fixierelemente entfernt werden, bevor die
Laufschaufeln von der Rotorscheibe demontiert werden kön
nen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß ein
schnelles und einfaches Montieren und Demontieren von Lauf
schaufeln an einer Rotorscheibe möglich ist; außerdem soll
eine Rotorbaugruppe mit nach dem erfindungsgemäßen Verfah
ren verriegelten Laufschaufeln ein geringes Gewicht haben
und keine Leckageströmung von Arbeitsgasen aufweisen, und
eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens soll eine solche Leckageströmung verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Pa
tentansprüchen 1 bis 3 angegebenen Schritte bzw. Merkmale
gelöst.
Erfindungsgemäß wird entsprechend dem Patentanspruch 1 zu
erst ein Verriegelungsglied in die Umfangsnut der Rotor
scheibe eingelegt und in eine Schaufelfreigabelage ge
bracht. Anschließend wird wenigstens eine Laufschaufel mit
ihrer Wurzel durch einen Einschnitt des Verriegelungsglie
des in den Rotorscheibenschlitz eingeführt, und schließlich
wird das Verriegelungsglied in Umfangsrichtung in der Nut
der Rotorscheibe in eine Verriegelungsstellung verschoben,
in der das Verriegelungsglied wenigstens zwei Laufschaufeln
durch Festhaltenasen erfaßt, die durch den Einschnitt des
Verriegelungsgliedes beabstandet sind. Im letzten Schritt
wird das Verriegelungsglied gegen Bewegung in Umfangsrich
tung festgelegt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht
ein schnelles Montieren von Laufschaufeln. Auch ein Demon
tieren von Laufschaufeln wird erleichtert, indem das Ver
riegelungsglied in der Umfangsnut lediglich verschoben und
nicht vollständig demontiert zu werden braucht und an
schließend die zu demontierende Laufschaufel einfach aus
dem Rotorscheibenschlitz herausgezogen wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rotorbaugruppe
nach Anspruch 2 ist es möglich, auf die zusätzliche Verwen
dung einer bislang üblichen Deckplatte zu verzichten, da
das als Stift ausgebildete Verriegelungsglied sowohl die
Verriegelungsaufgabe als auch die Abdichtungsaufgabe er
füllt, wie das bei bekannten Deckplatten der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung nach An
spruch 3 beinhaltet einen Verriegelungsstift, der mit meh
reren Festhaltenasen versehen ist, die in der Verriege
lungsstellung die Rotorscheibe und die Laufschaufeln erfas
sen und damit die Laufschaufeln fixieren. Durch ausge
schnittene Bereiche in dem Verriegelungsstift wird es mög
lich, in der Schaufelfreigabelage, in der der Verriege
lungsstift die Laufschaufeln nicht erfaßt, diese in die Ro
torscheibenschlitze einzuführen oder aus den Rotorscheiben
schlitzen herauszuziehen. Das einfache Zusammenbauen wird
weiter noch dadurch verbessert, daß sämtliche Verriege
lungsstifte in der Umfangsnut vor dem Einführen der Lauf
schaufeln angeordnet werden können.
Ein Hauptvorteil der Erfindung ist die geringe Baugröße des Verriegelungs
gliedes, die dadurch ermöglicht wird, daß der
Vor- und Rückwärtsbewegung der Laufschaufel längs einer
Scherebene in Umfangsrichtung durch die Verriegelung entgegengewirkt
wird, im Vergleich zu bekannten Verriegelungen von Laufschaufeln, bei denen der
Bewegung der Laufschaufeln längs Scherebenen entgegengewirkt
wird, die sich in Querrichtung erstrecken. Ein weiterer Vor
teil ist der Triebwerkswirkungsgrad, der sich aus dem Blockie
ren der Leckageströmung von Arbeitsgasen an der Rotorschei
be zwischen der Wurzel der Laufschaufel und der Scheibe durch
das ausgeschnittene erfindungsgemäße Verriegelungsglied ergibt, sowie
die geringe Größe der Schaufelwurzel
spannungen, der auf die seitliche Berührung der Schaufel
wurzel an der Grenzfläche zwischen der Schaufel und der
Rotorscheibe zurückzuführen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Teils
eines Verdichterabschnitts eines Gas
turbinentriebwerks, bei dem das erfin
dungsgemäße Verfahren benutzt wird.
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2
von Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Teildarstellung einer erfindungsgemäßen
Rotorbaugruppe
von Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Ro
torbaugruppe von Fig. 3 im zusam
mengebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines
Verdichters 10 eines Gasturbinentriebwerks. Ein Strömungsweg 12
für Arbeitsgase
erstreckt sich axial durch den Verdichter 10. Der Verdichter 10
hat eine Statorbaugruppe 14 und eine Rotorbaugruppe 16. Die
Rotorbaugruppe 16 hat eine Drehachse Ar und enthält eine strom
aufwärtige Rotorstufe 18 und eine stromabwärtige Rotorstufe
20. Die stromabwärtige Rotorstufe 20 ist in axialem Abstand
von der stromaufwärtigen Rotorstufe 18 angeordnet, so daß zwi
schen diesen Rotorstufen 18, 20 sowohl ein axialer Teil des Strömungs
weges 12 als auch ein Hohlraum einwärts des Strömungsweges 12 ver
bleiben. Die Statorbaugruppe 14 enthält einen Kranz von Leit
schaufeln 22, die sich über den Strömungsweg 12 erstrecken und
den axialen Teil des Strömungsweges 12 in ein stromaufwärtiges
Gebiet 24, das einen ersten Druck hat, und in ein stromab
wärtiges Gebiet 26 unterteilen, das einen Druck hat, der
höher ist als der erste Druck. Eine Ummantelung 30 berührt
einen Spitzenbereich jeder Leitschaufel 22 und erstreckt sich in
Umfangsrichtung, um den Hohlraum zwischen den Rotorstufen 18, 20 in
einen stromaufwärtigen Hohlraum 32 und einen stromabwärtigen
Hohlraum 34 zu unterteilen. Der stromaufwärtige Hohlraum 32
steht in Fluidverbindung mit dem stromabwärtigen Hohlraum 34.
Die stromabwärtige Rotorstufe 20 hat eine Rotorscheibe 36 mit
einem Umfang, wie einem Randabschnitt 38, der sich über den Um
fang der Rotorscheibe 36 erstreckt. Der Umfang der Rotorscheibe 36 hat
eine Umfangsnut 40, die sich insgesamt in Umfangsrichtung (lateraler
oder seitlicher Richtung) erstreckt und insgesamt in Rich
tung nach außen weist. Die Rotorbaugruppe 16 hat mehrere Lauf
schaufeln, wie die einzelne Laufschaufel 42, die sich nach
außen über den Strömungsweg 12 erstreckt. Der
Randabschnitt 38 ist so ausgebildet, daß er Laufschau
feln 42 in mehreren Rotorscheibenschlitzen aufnimmt,
was durch den einzelnen Rotorscheibenschlitz 44
dargestellt ist. Diese Rotorscheibenschlitze 44 erstrecken sich in einer
insgesamt axialen Richtung. Jede Laufschaufel 42 hat eine Schaufelwur
zel 46, die in der Form einem entsprechenden
Rotorscheibenschlitz 44 angepaßt ist. Die Wurzel 46 hat eine Nut 48.
Die Nut 48 in der Wurzel 46 ist so ausgerichtet, daß sie der Umfangsnut 40
in der Rotorscheibe 36 zugewandt ist, wenn die Laufschaufel 42 eingebaut
ist. Ein radialer Vorsprung 50 an der Wurzel 46 erstreckt sich
sowohl axial als auch radial, um die Nut 48 in der Laufschaufel 42
zu begrenzen, und ist den Arbeitsgasen in dem stromab
wärtigen Hohlraum 34 benachbart. Ein ausgeschnitte
nes Verriegelungsglied 52, das sich sowohl in der Umfangs
nut 40 als auch in der entsprechenden Nut 48 er
streckt, erfaßt die Rotorscheibe 36 und die Laufschaufel 42.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht nach der
Linie 2-2 von Fig. 1 und zwei ausgeschnittene Verriegelungs
glieder 52, die als Verriegelungsstifte ausgebildet sind und
einen gegenseitigen Abstand D haben. Der Ver
riegelungsstift hat eine Längsachse L, eine leichte
Krümmung und erstreckt sich in der Umfangsnut 40 der Rotorschei
be 36 lateral. Der Verriegelungsstift hat radiale Festhaltenasen 54
als Vorrichtung zum Festhalten des Verriegelungsstiftes. Jede radiale Fest
haltenase 54 erstreckt sich in die entsprechende Nut 48 in der
Laufschaufel 42. Die Festhaltenasen 54 an jedem Verriegelungsstift 52 haben einen gegen
seitigen Umfangsabstand Dr′ zwischen sich bei einem Radius
R von dem Mittelpunkt der Rotorscheibe 36. Der Rotor
scheibenschlitz 44 hat eine Umfangsbreite Dr′′ an dem Radius R von
dem Mittelpunkt der Rotorscheibe 36. Der Umfangsabstand Dr′ ist größer als
oder gleich der Umfangsbreite Dr′′ (Dr′Dr′′).
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Teilan
sicht einer Rotorscheibe 36, einer Laufschaufel 42 und
eines ausgeschnittenen Verriegelungsstiftes. In dieser
besonderen Ausführungsform ist der Umfangsabstand Dr′ zwi
schen den radialen Festhaltenasen 54 an jedem Stift größer als die
Umfangsbreite Dr′′ des Rotorscheibenschlitzes 44.
Die strichpunktierten Linien zeigen den ausgeschnittenen
Verriegelungsstift in der Umfangsnut 40 der Rotorscheibe 36 und in einer
Linie mit der Rotorscheibe 36 angeordnet, um das Einbauen der Lauf
schaufeln 42 zu ermöglichen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht der Rotorscheibe
36, der Laufschaufeln 42 und des ausgeschnittenen Verriege
lungsstiftes im zusammengebauten Zustand.
Während des Zusammenbaues werden der Verriegelungsstift
und ein Kranz von Laufschaufeln 42 in den Randabschnitt 38 der Rotor
scheibe 36 eingesetzt. Gemäß den strichpunktierten Linien in
Fig. 3 ist der ausgeschnittene Verriegelungsstift in der Rotorscheibe 36 zuerst
in einer Linie mit den Rotorscheibenschlitzen 44 in der Rotorscheibe 36, um das
Einführen der entsprechenden Laufschaufeln 42 in insgesamt axi
aler Richtung zu ermöglichen. In dieser Stellung sind die
radialen Festhaltenasen 54 an dem ausgeschnittenen Verriegelungsstift
in einer Linie mit entsprechenden Teilen der Rotorscheibe 36, die
sich zwischen den Rotorscheibenschlitzen 44 erstrecken.
Wenn die Laufschaufeln 42 in die Rotorscheibe 36 eingeführt werden,
geht jede Laufschaufel 42 an den benachbarten Festhaltenasen 54 vorbei und
faßt in einen entsprechenden Rotorscheibenschlitz
44 in der Rotorscheibe 36 ein. Der ausgeschnittene Verriegelungs
stift kann durch Verschiebung mit den Laufschaufeln 42 und der Rotor
scheibe 36 in Eingriff gebracht werden, um die Laufschaufeln 42
an der Rotorscheibe 36 zu verriegeln. Gemäß den Fig. 2 und 4 wird
dieser Eingriff hergestellt, indem der ausgeschnittene Ver
riegelungsstift in der Umfangsnut 40 der Rotorscheibe 36 verschoben wird,
um die Festhaltenasen 54 des ausgeschnittenen Verriegelungsstiftes in
Eingriff mit den entsprechend ausgerichteten Nuten 48 in den
Laufschaufeln 42 zu bringen. Der ausgeschnittene Verriegelungs
stift ist in Umfangsrichtung in der Umfangsnut 40 der Rotorscheibe 36 und in
den Nuten 48 in den Laufschaufeln 42 verschiebbar, um das Ein
setzen und Ausrichten von weiteren Verriegelungsstiften zu
erleichtern, wenn weitere Laufschaufeln 42 in die Rotorscheibe 36 ein
gesetzt werden. Wegen dieser Verschiebbarkeit und wegen der
Ausrichtung der Umfangsnut 40 können die benachbarten Stifte
mit gegenseitiger Berührung eingebaut werden. In einem sol
chen Fall ist der Abstand D zwischen benachbarten
Stiften null.
Gemäß Fig. 4 wird der Verriegelungsstift gegen eine Bewegung
in Umfangsrichtung gesichert, indem jedes Ende des Verriegelungsstiftes
in radialer Richtung, vorzugsweise nach außen, umgebogen
wird. Selbstverständlich können andere mechanische Mittel
zum Befestigen des Verriegelungsstiftes benutzt werden. Darüber hinaus
können die Stifte durch Schweißen oder Hartlöten festgelegt
werden.
Im Betrieb des Gasturbinentriebwerks strömen Arbeits
gase auf dem Strömungsweg 12 durch den Verdichter 10. Wenn
die Arbeitsgase auf dem Strömungsweg 12 durch den Verdichter 10 hindurch
gehen, haben sie die Tendenz, aus dem stromabwärtigen Hohlraum 34
über Schneidendichtungen an der sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Ummantelung 30 zurück in den stromaufwärtigen Hohl
raum 32 zu strömen. Dieses Zurückströmen verringert den Wir
kungsgrad des Verdichters 10. Die radialen Vorsprünge 50 an einem
Fuß jeder Laufschaufel 42 bewirken ein Pumpen der Arbeits
gase in einer Richtung, die zu der des Zurückströmens ent
gegengesetzt ist, wodurch das Zurückströmen und der Ver
lust an Verdichterwirkungsgrad verringert werden.
Wenn die Arbeitsgase axial auf dem Strömungsweg 12 durch die Ro
torstufe 20 des Verdichters 10 gepumpt werden, üben sie eine Kraft entweder in
stromaufwärtiger Richtung (Vorwärtsrichtung) während des
normalen Betriebes oder in stromabwärtiger Richtung (Rück
wärtsrichtung) aus, wie es bei gestörter Verdichterförderung
auftreten könnte. Der ausgeschnittene Verriegelungsstift
erfaßt sowohl die Laufschaufel 42 als auch die Rotorscheibe 36, so daß der
Bewegung der Laufschaufel 42 sowohl in der Vor- als auch in der
Rückwärtsrichtung die Scherfestigkeit des Stiftes entgegen
wirkt, die in einem in Längsrichtung ausgerichteten Scherab
schnitt, wie beispielsweise einer Längsebene oder einem Um
fangsabschnitt in dem Stift, wirkt. Der Stift bietet den
Scherkräften einen größeren Scherquerschnitt dar als Stifte,
die der Vor- und Rückwärtsbewegung der Laufschaufel 42 mit einer
Scherkraft entgegenwirken, die in dem Stift in einer Ebene
gebildet wird, welche zu dem Umgangsabschnitt rechtwinkelig
ist. Ein Stift mit kleinerem Durchmesser kann benutzt
werden, um die Laufschaufel 42 gegen eine bestimmte Kraft festzu
halten, verglichen mit Stiften,
deren Scherabschnitt rechtwinkelig zu dem Umfangsabschnitt ist. Dadurch werden das
Gewicht der Rotorbaugruppe 16 und die aerodynamischen Verluste auf
grund der Vorrichtungen zum Festhalten des Stiftes ver
ringert.
Mehrere Vorteile ergeben sich aus der spezifischen Lage des
Stiftes in bezug auf die beschriebene Rotorscheibe 36 und die be
schriebene Laufschaufel 42. Der Stift erfaßt die Schau
felwurzel 46 und die Rotorscheibe 36 am Fuß der Schaufelwurzel 46. Die Laufschaufelspan
nungen sind in diesem Gebiet niedrig, verglichen mit den
Spannungen in der Laufschaufel 42, die sich dadurch ergeben, daß
die Laufschaufel 42 radial außerhalb von dem Punkt erfaßt wird,
wo die Umfangsbreite der Laufschaufel 42 kleiner als der Bereich
der Schaufelwurzel 36 ist. Darüber hinaus bewirken die ausgeschnittenen Stifte,
daß die Leckage von Arbeitsgasen über den
Rotorscheibenschlitz 44 an der Rotorscheibe 36 blockiert wird.
Bei der beschriebenen Konstruktion ist die Umfangs
nut außerdem während der Fertigung zugänglich, was ermöglicht, den Rand
abschnitt 38 der Rotorscheibe 36 fertigzubearbeiten, um die Spannungskon
zentration an dem Randabschnitt 38 des Rotorscheibenschlitzes 44 zu
verkleinern.
Der Verriegelungsstift ist im Querschnitt, ebenso wie die Umfangs
nuten 40 und die Nut 48, kreisförmig, wodurch die Spannungskonzentrationen in
der Rotorscheibe 36 und der Laufschaufel 42 verringert werden, wobei auch andere
Querschnittsformen möglich sind.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verriegeln von Laufschaufeln (42) an einer Ro
torscheibe (36), wobei,
die Laufschaufeln (42) mit ihren Wurzeln (46) in die Rotor scheibenschlitze (44) eingeführt werden und
eine radial nach innen offene, quer zur Schaufelwurzel (46) verlaufende Nut (48) in Radialrichtung mit einer radial nach außen offenen Umfangsnut (40) der Rotorscheibe (36) ausgerichtet wird, und
wobei die Laufschaufeln (42) gegen Axialbewegung in bezug auf die Rotorscheibe (36) verriegelt werden durch Erfassen von wenigstens zwei Laufschaufeln (42) in ihren Nuten (48) mittels eines in die Umfangsnut (40) der Rotorscheibe (36) eingreifenden Verriegelungsgliedes (52), dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsglied (52) vor dem Einführen der Laufschaufeln (42) in die Umfangsnut (40) eingelegt und in eine Schaufelfreigabelage eingestellt wird,
daß anschließend wenigstens eine Laufschaufel (42) mit ihrer Schaufelwurzel (46) durch einen Einschnitt des Verriegelungsgliedes (52) in den Rotorscheibenschlitz (44) eingeführt wird, und
daß schließlich das Verriegelungsglied (52) in Umfangsrichtung in der Umfangsnut (40) der Rotorscheibe (36) in eine Verriegelungsstellung verschoben wird zum Erfassen von wenigstens zwei Laufschaufeln (42) mittels zwei durch den Einschnitt beabstandete Festhaltenasen (54), wonach dann das Verriegelungsglied (52) gegen Bewegung in Umfangs richtung festgelegt wird.
die Laufschaufeln (42) mit ihren Wurzeln (46) in die Rotor scheibenschlitze (44) eingeführt werden und
eine radial nach innen offene, quer zur Schaufelwurzel (46) verlaufende Nut (48) in Radialrichtung mit einer radial nach außen offenen Umfangsnut (40) der Rotorscheibe (36) ausgerichtet wird, und
wobei die Laufschaufeln (42) gegen Axialbewegung in bezug auf die Rotorscheibe (36) verriegelt werden durch Erfassen von wenigstens zwei Laufschaufeln (42) in ihren Nuten (48) mittels eines in die Umfangsnut (40) der Rotorscheibe (36) eingreifenden Verriegelungsgliedes (52), dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsglied (52) vor dem Einführen der Laufschaufeln (42) in die Umfangsnut (40) eingelegt und in eine Schaufelfreigabelage eingestellt wird,
daß anschließend wenigstens eine Laufschaufel (42) mit ihrer Schaufelwurzel (46) durch einen Einschnitt des Verriegelungsgliedes (52) in den Rotorscheibenschlitz (44) eingeführt wird, und
daß schließlich das Verriegelungsglied (52) in Umfangsrichtung in der Umfangsnut (40) der Rotorscheibe (36) in eine Verriegelungsstellung verschoben wird zum Erfassen von wenigstens zwei Laufschaufeln (42) mittels zwei durch den Einschnitt beabstandete Festhaltenasen (54), wonach dann das Verriegelungsglied (52) gegen Bewegung in Umfangs richtung festgelegt wird.
2. Rotorbaugruppe mit jeweils nach dem Verfahren gemäß An
spruch 1 verriegelten Laufschaufeln (42), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nut (48) jeder Laufschaufel (42) durch
den Fuß der Schaufelwurzel (46) verläuft und daß das als
Stift ausgebildete Verriegelungsglied (52) die Schaufelwur
zel (46) und die Rotorscheibe (36) an dem Fuß der Schaufel
wurzel (46) erfaßt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch einen ausgeschnittenen Ver
riegelungsstift mit mehreren Festhaltenasen (54), die
von ihm auf einer Seite quer vorstehen und einen gegensei
tigen Abstand (Dr′) haben, der größer als die Breite der
Rotorscheibenschlitze (44) ist.
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