DE1751693B1 - Laeufer fuer stroemungsmaschinen mit in axialschlitzen angeordneten schaufeln und in umfangsnuten des laeufers angeordneten ringsegmentendtuecken - Google Patents

Laeufer fuer stroemungsmaschinen mit in axialschlitzen angeordneten schaufeln und in umfangsnuten des laeufers angeordneten ringsegmentendtuecken

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DE1751693B1
DE1751693B1 DE19681751693 DE1751693A DE1751693B1 DE 1751693 B1 DE1751693 B1 DE 1751693B1 DE 19681751693 DE19681751693 DE 19681751693 DE 1751693 A DE1751693 A DE 1751693A DE 1751693 B1 DE1751693 B1 DE 1751693B1
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DE
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ring segment
segment pieces
runner
rotor
axial slots
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DE19681751693
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Gardiner Terence Edward
Runacres Peter Michael
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
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    • F04D29/322Blade mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D5/06Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Läufer für Strömungsmaschinen mit in Axialschlitzen angeordneten Schaufeln und in Umfangsnuten des Läufers angeordneten Ringsegmentstücken, die radial außen von Schaufelfußplatten begrenzt werden.
Derartige Strömungsmaschinenläufer sind durch die britische Patentschrift 905 582 bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Läufern ruhen die radial äußeren Kanten der die Schaufelfüße in axialer Richtung gegen Verschieben sichernden Ringsegmentstücke in an den Schaufelfußplatten gebildeten radial inneren Umfangsnuten, während die radial inneren Kanten der Ringsegmentstücke in radial äußeren Umfangsnuten ruhen, welch letztere in axial vorspringenden Lippen der betreffenden Läuferscheiben gebildet sind. Diese axial vorspringenden Lippen sind an einer Umfangsstelle unterbrochen, so daß ein Einführungsschlitz für die Ringsegmentstücke gebildet ist. Es finden Ringsegmentstücke zweier verschiedener Bogenlängen und ein Halteteil Anwendung.
Es liegt die Aufgabe vor, bei Strömungsmaschinenläufern die axiale Sicherung der Schaufeln mit einfacheren Mitteln und auf einfachere Weise zu bewerkstelligen, wobei insbesondere auf Ringsegmentstücke zweier verschiedener Bogenlängen und auf besondere Haltestücke verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird bei Läufern der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bogenlängen der Ringsegmentstücke so groß gewählt sind, daß sie innerhalb der sie haltenden Umfangsnuten zwischen einer Montagestellung, in welcher der Abstand zwischen ihren Enden groß genug ist, um durch die dadurch gebildete Lücke zwischen den Ringsegmentstücken eine Schaufel in einen der Axialschlitze einführen zu können, und einer Sicherungsstellung verschiebbar sind, in welcher sie sämtliche Axialschlitze abdecken, und daß Haltemittel zur Festhaltung dieser Ringsegmentstücke in dieser Sicherungsstellung vorgesehen sind.
Gegenüber den bekannten Anordnungen bringt die Erfindung den technischen Fortschritt, daß nur noch Ringsegmentstücke einer einzigen Bogenlänge Anwendung finden, daß besondere Haltestücke in Fortfall kommen und daß mit durchgehenden, ununterbrochenen Umfangsnuten für die Ringsegmentstücke gearbeitet wird, wodurch die Fertigungskosten gesenkt werden und wodurch sich die Montage wesentlich vereinfacht, so daß auch in dieser Hinsicht Kostenersparnisse erzielt werden. Außerdem ergibt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung eine einfachere Läuferkonstruktion, die weniger Auswuchtschwierigkeiten bereitet.
Die genannten Haltemittel haben vorzugsweise die Form von Abstandsstücken von solcher Breite, daß sie die Zwischenräume zwischen benachbarten Ringsegment-Endkanten ausfüllen.
Aus der belgischen Patentschrift 556 458 ist es bekannt, bei Strömungsmaschinenläufern zwischen den von den Schaufelfußplatten gebildeten Schaufelringen Abstandsringe anzuordnen. In Weiterbildung der Erfindung ist demgemäß vorgesehen, die genannten Abstandsstücke an solchen Abstandsringen zu befestigen. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß der betreffende Abstandsring in Wirkverbindung mit radialen Vorsprüngen des Läufers zur Sicherung gegen Verdrehung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt durch einen Läufer eines Gasturbinen-Axialverdichters,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Läufers in Montagestellung in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, jedoch in Sicherungsstellung.
ίο Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Strömungsmaschinenläufer weist einen zylindrischen Läuferkörper 10 mit ringförmigen Umfangsvorsprüngen 11 auf, in denen hinterschnittene, axial verlaufende Halteschlitze 12 vorgesehen sind, in welchen die Füße 13 von Schaufeln 14 ruhen.
Die Schaufeln 14 des Schaufelkranzes A werden durch zwei Ringsegmentstücke 15 daran gehindert, axial entgegen der durch den Pfeil F angedeuteten Strömungsrichtung aus den Halteschlitzen 12 herauszo zutreten. Diese Ringsegmentstücke 15 sind in einer Umfangsnut 16 des Läuferkörpers 10 untergebracht und erstrecken sich bogenmäßig jeweils über weniger als einen Halbkreis, wobei ihre Bogenlänge so gewählt ist, daß dann, wenn die beiden Ringsegmentstücke sich in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befinden, in welcher ihre einen Endkanten 17 nahezu aneinander anliegen, ihre jeweils anderen Endkanten 18 zwischen sich eine so breite Lücke bilden, daß jeweils ein einzelner Halteschlitz 12 zur Aufnahme jeweils eines Fußes 13 einer einzelnen Schaufel 14 freigegeben ist. Nach dem Einschieben der Schaufel werden die Ringsegmentstücke in ihrer Umfangsnut so verschoben, bis der jeweils nächste Halteschlitz 12 zum Einschieben der jeweils nächsten Schaufel freigelegt ist, und so fort, bis alle Schaufeln dieses Schaufelkranzes eingesetzt sind.
Dieses schrittweise Verschieben der Ringsegmentstücke braucht nur über etwa einen halben Schaufelkreis hinweg angewandt zu werden, weil die Schaufein vorher über eine Bogenlänge von etwa 180° vor dem Einsetzen der Ringsegmentstücke in ihre Umfangsnut eingesetzt werden können. Danach wird eines der beiden Ringsegmentstücke in den zu den bereits eingesetzten Schaufeln entgegengesetzt gelegenen Teil der Umfangsnut 16 eingesetzt und in eine Stellung verschoben, in welcher seine Außenumfangskante sich unter Schultern 21 der bereits eingesetzten Schaufeln legt. Danach wird das andere Ringsegmentstück 15 in den verbleibenden Teil der Umfangsnut 16 eingesetzt, und nun werden die restlichen Schaufeln unter schrittweisem Vorschieben der beiden Ringsegmentstücke in die ihnen zugeordneten Halteschlitze des Läuferkörpers eingesetzt.
Wenn alle Schaufeln dieses Schaufelkranzes eingesetzt sind, werden die Ringsegmentstücke 15 so in ihrer Führungs-Umfangsnut verschoben, daß der Zwischenraum zwischen ihren Endkanten 17 ebenso groß ist wie derjenige zwischen ihren Endkanten 18. Die Breite dieser Zwischenräume beträgt nunmehr ungefähr die Hälfte derjenigen Lückenbreite, die jeweils für das axiale Einschieben der Schaufeln in die ihnen zugeordneten Halteschlitze 12 des Läuferkörpers erforderlich ist. Die beiden Ringsegmentstücke werden dann weiter in eine Stellung geschoben, die in F i g. 3 dargestellt ist. Nunmehr stehen diese gleich großen Zwischenräume jeweils Teilen der Umfangsvorsprünge 11 gegenüber, die zwischen jeweils
zwei benachbarten Halteschlitzen 12 liegen und Ansätze-19 aufweisen. Die Bogenlänge der Ringsegmentstücke ist mit Bezug auf das Bogenmaß der Halteschlitze 12 so abgestimmt, daß, wenn die Ringscgmentstücke sich in der Stellung nach Fig. 3 befinden, alle Hallcschlitze 12 durch die beiden Ringsegmentstücke abgedeckt und somit alle Schaufeln gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Jeder Ansatz 19 weist eine Bohrung mit Innengewinde auf, in die eine Schraube20 (Fig. 1 und 3) gedreht werden kann, deren Korjf_2fl[A sich zwischen jeweils benachbarten Endkanten der Ringsegmentstücke~15 legt und folglich deren weitere Verschiebung verhindert.
Die Schaufeln des Schaufelkranzes B werden durch RingsegmentstückelS festgehalten, die mit denjenigen des Schaufelkranzes A übereinstimmen, jedoch mit dem Unterschied, daß diese Ringsegmentstücke nicht durch Schrauben 20 festgelegt sind, sondern durch Nasen 23 eines Abstandsringes 24, der zwischen den Füßen der Schaufeln der Schaufelkränze A und B angeordnet ist. Der Ring selbst ist dadurch drehfest auf dem Läuferkörper 10 angeordnet, daß Ansätze 25 dieses Abstandsringes mit Halteschlitzen 26 in Vorsprüngen 27 des Läuferkörpers 10 zusammenwirken, die den Halteschlitzen 12 ähnlich sind.
Beim Schaufelkranz C v/erden wiederum Ringsegmentstücke 15 und ein Abstandsring 24 benutzt, und auch bei diesem Schaufelkranz werden die Schaufein an axialer Bewegung durch weitere Ringsegmentstücke 28 gehindert, die in Umfangsnuten 30 des Läuferkörpers 10 liegen und an Schultern 29 der Schaufeln anliegen. Die Ringsegmentstücke 28 unterscheiden sich von den Ringsegmentstücken 15 insofern, als sie einen Vollkreis bilden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Läufer für Strömungsmaschinen mit in Axialschlitzen angeordneten Schaufeln und in Umfangsnuten des Läufers angeordneten Ringsegmentstücken, die radial außen von Schaufelfußplatten begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlängen dieser Ringscgmentstücke (15) so groß gewählt sind, daß sie innerhalb der sie haltenden Umfangsnuten (16) zwischen einer Montagestellung (F i g. 2), in welcher der Abstand zwischen ihren Enden groß "genug" ist, "um durchHie'dadüTch^geTuTdete Lücke ~ zwischen den Ringsegmentstücken (15) eine Schaufel (13,14) in einen der Axialschlitze (12) einführen zu können, und einer Sicherungsstellung (F i g. 3) verschiebbar sind, in welcher sie sämtliche Axialschlitze abdecken, und daß Haltemittel (20Λ.23) zur Festhaltung dieser Ringsegmentstücke in dieser Sicherungsstellung vorgesehen sind.
2. Läufer für Strömungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (20 A, 23) Abstandsstücke von solcher Breite sind, daß sie die Zwischenräume zwischen benachbarten Ringsegment-Endkanten (17, 18) ausfüllen.
3. Läufer für Strömungsmaschinen mit Abstandsringen zwischen den Schaufelringen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (23) an den Abstandsringen (24) befestigt sind.
4. Läufer für Strömungsmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring (24) in Wirkverbindung mit radialen Vorsprüngen (27) des Läufers zur Sicherung gegen Verdrehung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19681751693 1967-07-13 1968-07-12 Laeufer fuer stroemungsmaschinen mit in axialschlitzen angeordneten schaufeln und in umfangsnuten des laeufers angeordneten ringsegmentendtuecken Pending DE1751693B1 (de)

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