DE1751693B1 - Laeufer fuer stroemungsmaschinen mit in axialschlitzen angeordneten schaufeln und in umfangsnuten des laeufers angeordneten ringsegmentendtuecken - Google Patents
Laeufer fuer stroemungsmaschinen mit in axialschlitzen angeordneten schaufeln und in umfangsnuten des laeufers angeordneten ringsegmentendtueckenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
- F04D29/321—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow compressors
- F04D29/322—Blade mountings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
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Description
Die Erfindung betrifft Läufer für Strömungsmaschinen mit in Axialschlitzen angeordneten Schaufeln
und in Umfangsnuten des Läufers angeordneten Ringsegmentstücken, die radial außen von Schaufelfußplatten
begrenzt werden.
Derartige Strömungsmaschinenläufer sind durch die britische Patentschrift 905 582 bekanntgeworden.
Bei diesen bekannten Läufern ruhen die radial äußeren Kanten der die Schaufelfüße in axialer Richtung
gegen Verschieben sichernden Ringsegmentstücke in an den Schaufelfußplatten gebildeten radial inneren
Umfangsnuten, während die radial inneren Kanten der Ringsegmentstücke in radial äußeren Umfangsnuten
ruhen, welch letztere in axial vorspringenden Lippen der betreffenden Läuferscheiben gebildet sind.
Diese axial vorspringenden Lippen sind an einer Umfangsstelle unterbrochen, so daß ein Einführungsschlitz für die Ringsegmentstücke gebildet ist. Es finden
Ringsegmentstücke zweier verschiedener Bogenlängen und ein Halteteil Anwendung.
Es liegt die Aufgabe vor, bei Strömungsmaschinenläufern die axiale Sicherung der Schaufeln mit einfacheren
Mitteln und auf einfachere Weise zu bewerkstelligen, wobei insbesondere auf Ringsegmentstücke
zweier verschiedener Bogenlängen und auf besondere Haltestücke verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird bei Läufern der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Bogenlängen der Ringsegmentstücke so groß gewählt sind, daß sie innerhalb der sie haltenden
Umfangsnuten zwischen einer Montagestellung, in welcher der Abstand zwischen ihren Enden groß
genug ist, um durch die dadurch gebildete Lücke zwischen den Ringsegmentstücken eine Schaufel in
einen der Axialschlitze einführen zu können, und einer Sicherungsstellung verschiebbar sind, in
welcher sie sämtliche Axialschlitze abdecken, und daß Haltemittel zur Festhaltung dieser Ringsegmentstücke
in dieser Sicherungsstellung vorgesehen sind.
Gegenüber den bekannten Anordnungen bringt die Erfindung den technischen Fortschritt, daß nur noch
Ringsegmentstücke einer einzigen Bogenlänge Anwendung finden, daß besondere Haltestücke in Fortfall
kommen und daß mit durchgehenden, ununterbrochenen Umfangsnuten für die Ringsegmentstücke
gearbeitet wird, wodurch die Fertigungskosten gesenkt werden und wodurch sich die Montage wesentlich
vereinfacht, so daß auch in dieser Hinsicht Kostenersparnisse erzielt werden. Außerdem ergibt
sich durch die erfindungsgemäße Anordnung eine einfachere Läuferkonstruktion, die weniger Auswuchtschwierigkeiten
bereitet.
Die genannten Haltemittel haben vorzugsweise die Form von Abstandsstücken von solcher Breite, daß
sie die Zwischenräume zwischen benachbarten Ringsegment-Endkanten ausfüllen.
Aus der belgischen Patentschrift 556 458 ist es bekannt,
bei Strömungsmaschinenläufern zwischen den von den Schaufelfußplatten gebildeten Schaufelringen
Abstandsringe anzuordnen. In Weiterbildung der Erfindung ist demgemäß vorgesehen, die genannten
Abstandsstücke an solchen Abstandsringen zu befestigen. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung
kann die Anordnung so getroffen sein, daß der betreffende Abstandsring in Wirkverbindung mit
radialen Vorsprüngen des Läufers zur Sicherung gegen Verdrehung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt durch einen Läufer
eines Gasturbinen-Axialverdichters,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Läufers in Montagestellung
in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, jedoch in Sicherungsstellung.
ίο Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Strömungsmaschinenläufer
weist einen zylindrischen Läuferkörper 10 mit ringförmigen Umfangsvorsprüngen 11
auf, in denen hinterschnittene, axial verlaufende Halteschlitze 12 vorgesehen sind, in welchen die
Füße 13 von Schaufeln 14 ruhen.
Die Schaufeln 14 des Schaufelkranzes A werden durch zwei Ringsegmentstücke 15 daran gehindert,
axial entgegen der durch den Pfeil F angedeuteten Strömungsrichtung aus den Halteschlitzen 12 herauszo
zutreten. Diese Ringsegmentstücke 15 sind in einer Umfangsnut 16 des Läuferkörpers 10 untergebracht
und erstrecken sich bogenmäßig jeweils über weniger als einen Halbkreis, wobei ihre Bogenlänge so gewählt
ist, daß dann, wenn die beiden Ringsegmentstücke sich in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befinden,
in welcher ihre einen Endkanten 17 nahezu aneinander anliegen, ihre jeweils anderen Endkanten
18 zwischen sich eine so breite Lücke bilden, daß jeweils ein einzelner Halteschlitz 12 zur Aufnahme
jeweils eines Fußes 13 einer einzelnen Schaufel 14 freigegeben ist. Nach dem Einschieben der Schaufel
werden die Ringsegmentstücke in ihrer Umfangsnut so verschoben, bis der jeweils nächste Halteschlitz 12
zum Einschieben der jeweils nächsten Schaufel freigelegt ist, und so fort, bis alle Schaufeln dieses
Schaufelkranzes eingesetzt sind.
Dieses schrittweise Verschieben der Ringsegmentstücke braucht nur über etwa einen halben Schaufelkreis
hinweg angewandt zu werden, weil die Schaufein vorher über eine Bogenlänge von etwa 180° vor
dem Einsetzen der Ringsegmentstücke in ihre Umfangsnut eingesetzt werden können. Danach wird
eines der beiden Ringsegmentstücke in den zu den bereits eingesetzten Schaufeln entgegengesetzt gelegenen
Teil der Umfangsnut 16 eingesetzt und in eine Stellung verschoben, in welcher seine Außenumfangskante
sich unter Schultern 21 der bereits eingesetzten Schaufeln legt. Danach wird das andere Ringsegmentstück
15 in den verbleibenden Teil der Umfangsnut 16 eingesetzt, und nun werden die restlichen
Schaufeln unter schrittweisem Vorschieben der beiden Ringsegmentstücke in die ihnen zugeordneten
Halteschlitze des Läuferkörpers eingesetzt.
Wenn alle Schaufeln dieses Schaufelkranzes eingesetzt sind, werden die Ringsegmentstücke 15 so in
ihrer Führungs-Umfangsnut verschoben, daß der Zwischenraum zwischen ihren Endkanten 17 ebenso
groß ist wie derjenige zwischen ihren Endkanten 18. Die Breite dieser Zwischenräume beträgt nunmehr
ungefähr die Hälfte derjenigen Lückenbreite, die jeweils für das axiale Einschieben der Schaufeln in
die ihnen zugeordneten Halteschlitze 12 des Läuferkörpers erforderlich ist. Die beiden Ringsegmentstücke
werden dann weiter in eine Stellung geschoben, die in F i g. 3 dargestellt ist. Nunmehr stehen diese
gleich großen Zwischenräume jeweils Teilen der Umfangsvorsprünge 11 gegenüber, die zwischen jeweils
zwei benachbarten Halteschlitzen 12 liegen und Ansätze-19
aufweisen. Die Bogenlänge der Ringsegmentstücke ist mit Bezug auf das Bogenmaß der Halteschlitze
12 so abgestimmt, daß, wenn die Ringscgmentstücke sich in der Stellung nach Fig. 3 befinden,
alle Hallcschlitze 12 durch die beiden Ringsegmentstücke
abgedeckt und somit alle Schaufeln gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Jeder Ansatz
19 weist eine Bohrung mit Innengewinde auf, in die eine Schraube20 (Fig. 1 und 3) gedreht werden
kann, deren Korjf_2fl[A sich zwischen jeweils
benachbarten Endkanten der Ringsegmentstücke~15 legt und folglich deren weitere Verschiebung verhindert.
Die Schaufeln des Schaufelkranzes B werden durch RingsegmentstückelS festgehalten, die mit denjenigen
des Schaufelkranzes A übereinstimmen, jedoch mit dem Unterschied, daß diese Ringsegmentstücke nicht
durch Schrauben 20 festgelegt sind, sondern durch Nasen 23 eines Abstandsringes 24, der zwischen den
Füßen der Schaufeln der Schaufelkränze A und B angeordnet ist. Der Ring selbst ist dadurch drehfest
auf dem Läuferkörper 10 angeordnet, daß Ansätze 25 dieses Abstandsringes mit Halteschlitzen
26 in Vorsprüngen 27 des Läuferkörpers 10 zusammenwirken, die den Halteschlitzen 12 ähnlich
sind.
Beim Schaufelkranz C v/erden wiederum Ringsegmentstücke 15 und ein Abstandsring 24 benutzt,
und auch bei diesem Schaufelkranz werden die Schaufein an axialer Bewegung durch weitere Ringsegmentstücke
28 gehindert, die in Umfangsnuten 30 des Läuferkörpers 10 liegen und an Schultern 29 der
Schaufeln anliegen. Die Ringsegmentstücke 28 unterscheiden sich von den Ringsegmentstücken 15 insofern,
als sie einen Vollkreis bilden.
Claims (4)
1. Läufer für Strömungsmaschinen mit in Axialschlitzen angeordneten Schaufeln und in
Umfangsnuten des Läufers angeordneten Ringsegmentstücken, die radial außen von Schaufelfußplatten
begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlängen dieser Ringscgmentstücke (15) so groß gewählt sind,
daß sie innerhalb der sie haltenden Umfangsnuten (16) zwischen einer Montagestellung (F i g. 2), in
welcher der Abstand zwischen ihren Enden groß "genug" ist, "um durchHie'dadüTch^geTuTdete Lücke ~
zwischen den Ringsegmentstücken (15) eine Schaufel (13,14) in einen der Axialschlitze (12)
einführen zu können, und einer Sicherungsstellung (F i g. 3) verschiebbar sind, in welcher sie sämtliche
Axialschlitze abdecken, und daß Haltemittel (20Λ.23) zur Festhaltung dieser Ringsegmentstücke
in dieser Sicherungsstellung vorgesehen sind.
2. Läufer für Strömungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
(20 A, 23) Abstandsstücke von solcher Breite sind, daß sie die Zwischenräume zwischen
benachbarten Ringsegment-Endkanten (17, 18) ausfüllen.
3. Läufer für Strömungsmaschinen mit Abstandsringen zwischen den Schaufelringen nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (23) an den Abstandsringen (24)
befestigt sind.
4. Läufer für Strömungsmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring
(24) in Wirkverbindung mit radialen Vorsprüngen (27) des Läufers zur Sicherung gegen Verdrehung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3219067A GB1236920A (en) | 1967-07-13 | 1967-07-13 | Bladed fluid flow machine |
Publications (1)
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DE1751693B1 true DE1751693B1 (de) | 1971-06-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681751693 Pending DE1751693B1 (de) | 1967-07-13 | 1968-07-12 | Laeufer fuer stroemungsmaschinen mit in axialschlitzen angeordneten schaufeln und in umfangsnuten des laeufers angeordneten ringsegmentendtuecken |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR1580473A (de) |
GB (1) | GB1236920A (de) |
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- 1968-07-12 DE DE19681751693 patent/DE1751693B1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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