CH704825A1 - Turbomaschinenrotor. - Google Patents

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CH704825A1
CH704825A1 CH00583/11A CH5832011A CH704825A1 CH 704825 A1 CH704825 A1 CH 704825A1 CH 00583/11 A CH00583/11 A CH 00583/11A CH 5832011 A CH5832011 A CH 5832011A CH 704825 A1 CH704825 A1 CH 704825A1
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intermediate pieces
blades
blade
circumferential direction
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CH00583/11A
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English (en)
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Marco Micheli
Wolfgang Kappis
Luis Federico Puerta
Gabriel Dunkel
Original Assignee
Alstom Technology Ltd
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    • F01D5/142Shape, i.e. outer, aerodynamic form of the blades of successive rotor or stator blade-rows
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor für eine Turbomaschine, mit wenigstens einer Laufschaufelreihe (7), die mehrere Laufschaufeln (8) aufweist, mit wenigstens einer Rotorwelle, die für die jeweilige Laufschaufelreihe (7) eine Aufnahmenut aufweist, in welche die Laufschaufeln (8) mit ihren Schaufelfüssen (13) eingesetzt sind, und mit mehreren Zwischenstücken (14), die in der Aufnahmenut jeweils zwischen zwei Laufschaufeln (8) angeordnet sind. Die Laufschaufeln (8) weisen an ihren Schaufelfüssen (13) an einer Aussenseite (15) in der Umfangsrichtung (19) neben einem Schaufelblatt (11) der jeweiligen Laufschaufel (8) jeweils eine gewölbte Endwandkontur auf. Die Herstellung des Rotors vereinfacht sich, wenn die Zwischenstücke (14) an einer Aussenseite (17) ebenfalls jeweils eine gewölbte Endwandkontur (17) aufweisen.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor für eine Turbomaschine, insbesondere einen Verdichterrotor oder einen Turbinenrotor einer Turbomaschine, zum Beispiel eine Gasturbine oder eine Dampfturbine, vorzugsweise einer Kraftwerksanlage. Ausserdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Modernisieren einer Turbomaschine.
Stand der Technik
[0002] Üblicherweise umfasst ein Rotor zumindest eine Laufschaufelreihe, die mehrere Laufschaufeln aufweist, die bezüglich einer Rotationsachse des Rotors in der Umfangsrichtung zueinander beabstandet angeordnet sind. Dabei stehen die Laufschaufeln ausgehend vom Rotor in einen Gaspfad vor. In diesem Gaspfad strömt im Betrieb der Turbomaschine ein Arbeitsgas. Ferner umfasst ein solcher Rotor typischerweise eine Rotorwelle, die für die jeweilige Laufschaufelreihe eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Aufnahmenut aufweist, in welche die Laufschaufeln mit ihren Schaufelfüssen eingesetzt sind. Ferner können mehrere Zwischenstücke vorgesehen sein, die in der Aufnahmenut jeweils zwischen zwei benachbarten Laufschaufeln angeordnet sind.
[0003] Die Laufschaufeln weisen ausserdem jeweils ein Schaufelblatt auf, das vom zugehörigen Schaufelfuss, über den die jeweilige Laufschaufeln an der Rotorwelle befestigt ist, vom Rotor im Wesentlichen radial absteht und so in den Gaspfad hineinragt. Im Bereich eines dem Schaufelfuss zugeordneten inneren Endabschnitts kann insbesondere bei einem Verdichter eine Stabilisierung der Gasströmung im Betrieb der Turbomaschine durch eine spezielle Konturgebung an einer an das Schaufelblatt angrenzenden, dem Gaspfad ausgesetzten Aussenseite des Rotors erzielt werden. Hierbei handelt es sich um eine den Gaspfad begrenzende Endwandkontur des Rotors, die insbesondere entlang des Gaspfads gewölbt sein kann. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die Laufschaufeln an ihren Schaufelfüssen an einer dem Gaspfad zugewandten Aussenseite in der Umfangsrichtung neben dem Schaufelblatt mit einer solchen gewölbten Endwandkontur auszustatten.
[0004] Um nun jedoch den Übergang zu den zylindersegmentförmigen Aussenseiten der Zwischenstücke zu schaffen, die sich entsprechend dem Radius des Rotors in der Umfangsrichtung kreisbogenförmig krümmen, muss die Endwandkontur an der Aussenseite der Schaufelfüsse eine vergleichsweise komplexe dreidimensionale Kontur aufweisen. Die Herstellung dieser Endwandkonturen an den Schaufelfüssen ist daher extrem aufwändig. Insbesondere für den Fall, dass an einem bestehenden Rotor die Schaufelfüsse zum Anbringen der Endwandkonturen nachbearbeitet werden sollen, ergeben sich erhebliche Probleme hinsichtlich einer exakten Reproduzierbarkeit der dreidimensional gewölbten Endwandkonturen. Entsprechendes gilt auch für Modernisierungsmassnahmen, wenn beispielsweise bei einer älteren Turbomaschine, deren Laufschaufeln keine derartigen gewölbten Endwandkonturen besitzen, die bisherigen Laufschaufeln gegen neue Laufschaufeln ausgetauscht werden sollen, die bereits mit den gewölbten Endwandkonturen ausgestattet sind. Der Aufwand hierfür ist verhältnismässig gross, da die gewölbten Endwandkonturen in dreidimensionaler Hinsicht recht komplex gestaltet werden müssen, um die Übergänge zu den konventionellen Zwischenstücken möglichst ohne Störkonturen zu realisieren.
Darstellung der Erfindung
[0005] Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Rotor der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die Endwandkontur leichter herstellbar ist. Insbesondere soll eine vergleichsweise preiswerte Modernisierung bestehender Turbomaschinen ermöglicht werden.
[0006] Dieses Problem wird erfindungsgemäss durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, nicht nur die dem Gaspfad zugewandten Aussenseiten der Schaufelfüsse, sondern auch die dem Gaspfad zugewandte Aussenseite der Zwischenstücke mit einer derartigen Endwandkontur auszustatten. Hierdurch gestaltet sich der Übergang von der Endwandkontur der Aussenseite des jeweiligen Schaufelfusses zur Endwandkontur der Aussenseite des jeweils benachbarten Zwischenstücks einfacher. Es ist daher insbesondere keine komplexe dreidimensionale Formgebung für die Endwandkontur am Schaufelfuss mehr erforderlich. Somit kann der Aufwand zum Herstellen der Endwandkonturen reduziert werden. Da erfindungsgemäss nun auch die Zwischenstücke mit einer solchen Endwandkontur versehen sind, ist es z.B. im Rahmen einer Modernisierung möglich, die Laufschaufeln und die Zwischenstücke auszutauschen, um eine bestehende Turbomaschine nachträglich mit der gewölbten Endwandkontur auszustatten.
[0008] Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform können die Endwandkonturen an den Aussenseiten der Schaufelfüsse und der Zwischenstücke gleich sein. Die Herstellung gleicher Endwandkonturen sowohl an den Schaufelfüssen als auch an den Zwischenstücken vermeidet komplexe dreidimensionale Übergänge, was die Herstellung der Endwandkonturen vereinfacht.
[0009] Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können die Endwandkonturen axial-symmetrisch ausgestaltet sein. Das bedeutet, dass die Endwandkonturen bezüglich der Rotationsachse drehsymmetrisch ausgestaltet sind. Mit anderen Worten, die jeweilige Endwandkontur ist in einer Schnittebene, welche die Rotationsachse enthält, in der Umfangsrichtung gleichbleibend bzw. konstant profiliert. Hierdurch ist es besonders einfach, die Endwandkonturen an den Aussenseiten der Schaufelfüsse und an den Aussenseiten der Zwischenstücke anzubringen.
[0010] Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können die Aussenseiten der Schaufelfüsse und der Zwischenstücke radial bündig in der Umfangsrichtung aneinander grenzen. Somit gehen die Endwandkonturen in der Umfangsrichtung stetig ineinander über, so dass die Gefahr von Störungen der Gasströmung reduziert werden kann.
[0011] Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können die Zwischenstücke und die Schaufelfüsse in der Axialrichtung asymmetrisch ausgestaltet sein, derart, dass die Zwischenstücke nur in einer einzigen Montageposition ordnungsgemäss montierbar sind. Für den Fall, dass die gewölbten Endwandkonturen in der Axialrichtung asymmetrisch konfiguriert sind, vermeidet die vorstehend vorgeschlagene Bauform eine fehlerhafte Montage der Zwischenstücke, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Umströmung der jeweiligen Laufschaufeln im Bereich des Schaufelfusses führen würde.
[0012] Gemäss einer speziellen Ausführungsform kann die Aufnahmenut an sich axial gegenüberliegenden Nutwänden radial nach innen gerichtete Stützkonturen aufweisen, wobei die Zwischenstücke zu den Stützkonturen der Aufnahmenut komplementäre radial nach aussen gerichtete Stützkonturen aufweisen, die sich im montierten Zustand radial an den Stützkonturen der Aufnahmenut abstützen. Hierdurch sind die Zwischenstücke in der Aufnahmenut radial nach aussen durch intensiven Formschluss zwischen den aneinander anliegenden Stützkonturen fixiert. Um die Zwischenstücke in die jeweilige Aufnahmenut einführen zu können, kann die Rotorwelle in einer Axialebene geteilt sein.
[0013] Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung können die Schaufelfüsse an ihrer vom Gaspfad abgewandten bzw. von ihrer Aussenseite abgewandten Innenseite in der Umfangsrichtung vorstehende Absätze aufweisen, die sich im montierten Zustand radial an einer von der jeweiligen Aussenseite abgewandten Innenseite des jeweiligen benachbarten Zwischenstücks abstützen. Bei dieser Ausführungsform sind somit die Schaufelfüsse mittelbar über die Zwischenstücke an der Rotorwelle radial festgelegt. Zusätzlich können die Schaufelfüsse ebenso wie die Zwischenstücke Stützkonturen aufweisen, die mit den Stützkonturen der Aufnahmenut zusammenwirken.
[0014] Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Laufschaufeln ausschliesslich mittelbar über die Zwischenstücke an der Rotorwelle radial befestigt sind. Hierdurch ist es besonders einfach möglich, für den Wartungsfall die Laufschaufeln radial aus der Aufnahmenut herauszuziehen, wenn hierzu wenigstens ein Zwischenstück aus der Aufnahmenut herausgenommen ist, so dass alle übrigen Zwischenstücke und Schaufelfüsse innerhalb der Aufnahmenut in der Umfangsrichtung verschiebbar sind.
[0015] Die jeweilige Endwandkontur kann in einem Axialschnitt entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform genau zwei Wendepunkte aufweisen und insbesondere an ihren axialen Enden tangential in die Aussenseite der Rotorwelle übergehen. Zusätzlich oder alternativ kann die jeweilige Endwandkontur konkav gewölbt sein. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass bei der jeweiligen Endwandkontur die Wölbung entlang des Gaspfads aussermittig angeordnet ist, wobei sie insbesondere bei einem Verdichter zur Anströmseite hin verschoben sein kann.
[0016] Ein erfindungsgemässer Verdichter bzw. eine erfindungsgemässe Turbine ist mit einem Rotor der vorbeschriebenen Art ausgestattet und kann in einer Turbomaschine zur Anwendung kommen, beispielsweise in einer stationären Turbomaschine einer Kraftwerksanlage.
[0017] Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
[0018] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0019] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
[0020] Es zeigen, jeweils schematisch, <tb>Fig. 1<sep>einen Längsschnitt durch eine Turbomaschine im Bereich eines Rotors, <tb>Fig. 2<sep>eine isometrische Ansicht auf einen Umfangsabschnitt einer Laufschaufelreihe des Rotors, <tb>Fig. 3<sep>eine radiale Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt der Laufschaufelreihe, <tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht wie in Fig. 3, jedoch bei einer anderen Ausführungsform, <tb>Fig. 5<sep>eine Endwandkontur im Längsschnitt.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0021] Entsprechend Fig. 1 umfasst eine Turbomaschine 1, bei der es sich um eine Gasturbinenanlage oder um eine Dampfturbinenanlage eines Kraftwerks zur Stromgewinnung handeln kann, einen Verdichter 2 oder eine Turbine 3 mit einem Stator 4, in dem ein Rotor 5 um eine Rotationsachse 6 drehbar gelagert ist. Der Rotor 5 weist zumindest eine Laufschaufelreihe 7 auf, die mehrere Laufschaufeln 8 besitzt, die bezüglich der Rotationsachse 6 in der Umfangsrichtung zueinander benachbart angeordnet sind. Die in Fig. 1 dargestellte, die Rotationsachse 6 repräsentierende strichpunktierte Linie ist nicht massstäblich zu verstehen, sondern nur zur Andeutung der Orientierung der Rotationsachse 6.
[0022] Der Rotor 5 weist ferner eine Rotorwelle 9 auf, in welche für die jeweilige Laufschaufelreihe 7 eine sich in der Umfangsrichtung ringförmig erstreckende Aufnahmenut 10 eingearbeitet ist. Die Laufschaufeln 8 besitzen jeweils ein Schaufelblatt 11, das im eingebauten Zustand in einen in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Gaspfad 12 hineinragt, und einen Schaufelfuss 13, der in die Aufnahmenut 10 eingesetzt ist. Insoweit ist der Schaufelfuss 13 baulich in die Rotorwelle 9 integriert. Ferner umfasst der Rotor 5 gemäss Fig. 2mehrere Zwischenstücke 14, die ebenfalls in die Aufnahmenut 10 eingesetzt sind und dabei jeweils zwischen zwei benachbarten Laufschaufeln 8 bzw. zwischen zwei benachbarten Schaufelfüssen 13 angeordnet sind. Innerhalb der jeweiligen Laufschaufelreihe 7 bzw. innerhalb der zugehörigen Aufnahmenut 10 wechseln sich somit Zwischenstücke 14 und Laufschaufeln 8 bzw. Schaufelfüsse 13 ab.
[0023] Der jeweilige Schaufelfuss 13 weist an einer dem Gaspfad 12 zugewandten Aussenseite 15, die sich in der Umfangsrichtung neben dem Schaufelblatt 8 befindet, eine gewölbte Endwandkontur 16 auf, die in Fig. 1angedeutet ist und in Fig. 5wiedergegeben ist. Die Zwischenstücke 14 besitzen ebenfalls eine dem Gaspfad 12 zugewandte Aussenseite 17, an der die Zwischenstücke 14 ebenfalls jeweils eine derartige gewölbte Endwandkontur 16 aufweisen. Die Wölbung der Endwandkontur 16 erstreckt sich dabei entlang des Gaspfads 12, also im Wesentlichen entlang der Axialrichtung, die durch die Rotationsachse 6 definiert ist. Darüber hinaus können zumindest die Zwischenstücke 14 auch in der Umfangsrichtung gewölbt sein, nämlich entsprechend einem Radius 34 des Rotors 5.
[0024] Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Endwandkonturen 16 der Aussenseiten 15 der Schaufelfüsse 13 einerseits und der Aussenseiten 17 der Zwischenstücke 14 andererseits geometrisch gleich geformt sind. Insbesondere lassen sich dadurch bündige Übergänge an den aneinandergrenzenden Aussenseiten 15, 17 der Schaufelfüsse 13 und der Zwischenstücke 14 realisieren. Beispielsweise können die Aussenseiten 15 der Schaufelfüsse 13 und die Aussenseiten 17 der Zwischenstücke 14 wie in Fig. 2 erkennbar radial bündig in der Umfangsrichtung aneinandergrenzen.
[0025] Von besonderem Interesse ist eine Ausführungsform, bei welcher die Endwandkonturen 16 der Aussenseiten 15 der Schaufelfüsse 13 und die Endwandkonturen 16 der Aussenseiten 17 der Zwischenstücke 14 axialsymmetrisch ausgestaltet sind. Das bedeutet, dass die Endwandkonturen 16 in der Umfangsrichtung ein konstant bleibendes Profil aufweisen. Das jeweilige Profil ergibt sich dabei wie in den Fig. 1und 5durch einen Längsschnitt, der die Rotationsachse 6 enthält. Bezüglich dieser Rotationsachse 6 sind die Endwandkonturen 16 somit drehsymmetrisch ausgestaltet. Lediglich an der jeweiligen Laufschaufel 8 kann ein dreidimensionaler Übergang vom Schaufelfuss 13 zum Schaufelblatt 11 zweckmässig sein.
[0026] Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Schaufelfüsse 13 und die Zwischenstücke 14 symmetrisch ausgestaltet, so dass es grundsätzlich möglich ist, die Schaufelfüsse 13 und die Zwischenstücke 14 um 180° verdreht in der Aufnahmenut 10 anzuordnen. Die Verdrehung um 180° bezieht sich dabei auf eine Drehung um die Radialrichtung, die in den Fig. 3und 4senkrecht zur Zeichnungsebene steht.
[0027] Sofern die Endwandkonturen 16 wie in den Fig. 1 und 5angedeutet bezüglich der Axialrichtung asymmetrisch ausgestaltet sind, führt eine verkehrte Montage der Zwischenstücke 14 zu einer signifikanten Verschlechterung der Umströmung der Schaufelblätter 11 im Bereich der Schaufelfüsse 13. Eine falsche Montage der Laufschaufeln 8 ist dabei nahezu ausgeschlossen, da dies aufgrund der Asymmetrie der Schaufelblätter 11 sofort offensichtlich ist. Zur Vermeidung einer Falschmontage der Zwischenstücke 14 kann gemäss Fig. 4 vorgesehen sein, die Zwischenstücke 14 und die Schaufelfüsse 13 asymmetrisch zu konfigurieren, derart, dass die Zwischenstücke 14 nur in einer einzigen, vorgegebenen Montageposition ordnungsgemäss montierbar sind. Erreicht wird dies im Beispiel der Fig. 4 rein exemplarisch durch eine Keilform der Zwischenstücke 14 bezüglich ihrer axialen Erstreckung sowie durch eine dazu komplementäre Keilform der Schaufelfüsse 13 ebenfalls hinsichtlich der axialen Erstreckung. Beispielsweise kann eine Breite 18 der Schaufelfüsse 13, die in der in den Fig. 3und 4 durch einen Doppelpfeil angedeuteten Umfangsrichtung 19 gemessen wird, in der in den Fig. 3und 4 sowie in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil angedeuteten Axialrichtung 20 in der in den Fig. 3 und 4 durch einen Richtungspfeil angedeuteten Strömungsrichtung 21 des Arbeitsgases zunehmen, während eine in der Umfangsrichtung 19 gemessene Breite 22 der Zwischenstücke 14 in der Axialrichtung 20 in der Strömungsrichtung 21 entsprechend abnimmt. Im Unterschied dazu besitzen die Schaufelfüsse 13 in Fig. 3eine in der Strömungsrichtung 21 konstant bleibende Breite 18. Ebenso besitzen die Zwischenstücke 14 hier eine in der Strömungsrichtung 21 konstant bleibende Breite 22.
[0028] Durch die asymmetrische Formgebung der Zwischenstücke 14 und der Schaufelfüsse 13 würde bei einer Fehlmontage zwangsläufig eine sichtbare Lücke zwischen Schaufelfuss 13 und Zwischenstück 14 verbleiben, so dass die Falschmontage sofort bemerkt werden kann.
[0029] Gemäss Fig. 1 weist die Aufnahmenut 10 an ihren aneinander axial gegenüberliegenden Nutwänden 23 radial nach innen gerichtete Stützkonturen 24 auf. Die Zwischenstücke 14 besitzen gemäss Fig. 2 an in der Axialrichtung 20 voneinander abgewandten Enden 25 radial nach aussen gerichtete Stützkonturen 26, die komplementär zu den Stützkonturen 24 der Aufnahmenut 10 geformt sind. Im montierten Zustand können sich die Stützkonturen 26 der Zwischenstücke 14 radial an den Stützkonturen 24 der Aufnahmenut 10 abstützen. Gemäss Fig. 2 weisen die Schaufelfüsse 13 an ihrer Innenseite 27, die vom Gaspfad 12 bzw. von der Aussenseite 15 des Schaufelfusses 13 abgewandt ist, in der Umfangsrichtung 19 vorstehende Absätze 28 auf. Dabei sind je Schaufelfuss 13 zweckmässig zwei derartige Absätze 28 vorgesehen, die an zwei voneinander abgewandten Stirnseiten in der Umfangsrichtung 19 von der jeweiligen Stirnseite vorstehen. Im montierten Zustand untergreifen diese Absätze 28 jeweils eine Innenseite 29 des benachbarten Zwischenstücks 14, die von der Aussenseite 17 des Zwischenstücks 14 bzw. vom Gaspfad 12 abgewandt ist. Ferner stützen sich die genannten Absätze 28 im montierten Zustand radial an den Innenseiten 29 der benachbarten Zwischenstücke 14 ab. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei der die Laufschaufeln 8 ausschliesslich mittelbar über die Zwischenstücke 14 an der Rotorwelle 9 radial verankert sind.
[0030] Gemäss Fig. 5 kann die Endwandkontur 16 so konfiguriert sein, dass sie genau zwei Wendepunkte 30 aufweist, wodurch es möglich ist, eine zur Rotationsachse 6 hin orientierte konkave Wölbung 31 auszubilden sowie tangentiale Übergänge an den Endabschnitten 32 der Endwandkontur 16 zu realisieren. Die Wölbung 31 ist erkennbar bezüglich einer geometrischen Mitte 33 der Endwandkontur 16 bezüglich der Axialrichtung 20 versetzt angeordnet, also aussermittig angeordnet. Insbesondere ist die Wölbung 31 dabei bezüglich der Mitte 33 zur Anströmseite hin verschoben positioniert.
Bezugszeichenliste
[0031] <tb>1<sep>Turbomaschine <tb>2<sep>Verdichter <tb>3<sep>Turbine <tb>4<sep>Stator <tb>5<sep>Rotor <tb>6<sep>Rotationsachse <tb>7<sep>Laufschaufelreihe <tb>8<sep>Laufschaufel <tb>9<sep>Rotorwelle <tb>10<sep>Aufnahmenut <tb>11<sep>Schaufelblatt <tb>12<sep>Gaspfad <tb>13<sep>Schaufelfuss <tb>14<sep>Zwischenstück <tb>15<sep>Aussenseite von 13 <tb>16<sep>Endwandkontur <tb>17<sep>Aussenseite von 14 <tb>18<sep>Breite von 13 <tb>19<sep>Umfangsrichtung <tb>20<sep>Axialrichtung <tb>21<sep>Strömungsrichtung <tb>22<sep>Breite von 14 <tb>23<sep>Nutwand <tb>24<sep>Stützstruktur von 10 <tb>25<sep>Ende von 14 <tb>26<sep>Stützstruktur von 14 <tb>27<sep>Innenseite von 13 <tb>28<sep>Absatz <tb>29<sep>Innenseite von 14 <tb>30<sep>Wendepunkt <tb>31<sep>Wölbung <tb>32<sep>Endabschnitt <tb>33<sep>Mitte

Claims (11)

1. Rotor für eine Turbomaschine (1), - mit wenigstens einer Laufschaufelreihe (7), die mehrere Laufschaufeln (8) aufweist, die bezüglich einer Rotationsachse (6) des Rotors (5) in der Umfangsrichtung (19) zueinander benachbart angeordnet sind, - mit wenigstens einer Rotorwelle (9), die für die jeweilige Laufschaufelreihe (7) eine sich in Umfangsrichtung (19) erstreckende Aufnahmenut (10) aufweist, in welche die Laufschaufeln (8) mit ihren Schaufelfüssen (13) eingesetzt sind, - mit mehreren Zwischenstücken (14), die in der Aufnahmenut (10) jeweils zwischen zwei benachbarten Laufschaufeln (8) angeordnet sind, - wobei die Laufschaufeln (8) an ihren Schaufelfüssen (13) an einer Aussenseite (15) jeweils eine gewölbte Endwandkontur (16) in der Umfangsrichtung (19) neben einem Schaufelblatt (11) der jeweiligen Laufschaufel (8) aufweisen, - wobei die Zwischenstücke (14) an einer Aussenseite (17) ebenfalls jeweils eine gewölbte Endwandkontur (17) aufweisen.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwandkonturen (16) an den Aussenseiten (15, 17) der Schaufelfüsse (13) und der Zwischenstücke (14) gleich sind.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwandkonturen (16) axial-symmetrisch ausgestaltet sind.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseiten (15, 17) der Schaufelfüsse (13) und der Zwischenstücke (14) radial bündig in der Umfangsrichtung (19) aneinandergrenzen.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (14) und die Schaufelfüsse (13) asymmetrisch sind, so dass die Zwischenstücke (14) nur in einer Montageposition ordnungsgemäss montierbar sind.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (10) an ihren Nutwänden (23) radial nach innen gerichtete Stützkonturen (24) aufweist, wobei die Zwischenstücke (14) zu den Stützkonturen (24) der Aufnahmenut (10) komplementäre, radial nach aussen gerichtete Stützkonturen (26) aufweisen, die sich im montierten Zustand radial an den Stützkonturen (24) der Aufnahmenut (10) abstützen.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelfüsse (13) an ihrer Innenseite (27) in der Umfangsrichtung (19) vorstehende Absätze (28) aufweisen, die sich im montierten Zustand radial an einer Innenseite (29) des jeweils benachbarten Zwischenstücks (14) abstützen.
8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschaufeln (8) ausschliesslich mittelbar über die Zwischenstücke (14) an der Rotorwelle (9) radial befestigt sind.
9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - dass die jeweilige Endwandkontur (16) zwei Wendepunkte (30) aufweist und/oder - dass die jeweilige Endwandkontur (16) konkav gewölbt ist, und/oder - dass bei der jeweiligen Endwandkontur (16) die Wölbung (31) aussermittig zur Anströmseite oder zur Abströmseite verschoben angeordnet ist.
10. Verdichter oder Turbine für eine Turbomaschine (1) mit einem Rotor (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Verfahren zum Modernisieren eines Rotors (5) einer Turbomaschine (1), insbesondere eines Verdichters (2) oder einer Turbine (3), wobei der Rotor (5) umfasst wenigstens eine Laufschaufelreihe (7), die mehrere Laufschaufeln (8) aufweist, die bezüglich einer Rotationsachse (6) des Rotors (5) in der Umfangsrichtung (19) zueinander benachbart angeordnet sind, wenigstens eine Rotorwelle (9), die für die jeweilige Laufschaufelreihe (7) eine sich in Umfangsrichtung (19) erstreckende Aufnahmenut (10) aufweist, in welche die Laufschaufeln (8) mit ihren Schaufelfüssen (13) eingesetzt sind, mit mehreren Zwischenstücken (14), die in der Aufnahmenut (10) jeweils zwischen zwei benachbarten Laufschaufeln (8) angeordnet sind, - bei dem die Laufschaufeln (8) gegen Laufschaufeln (8) ausgetauscht werden, die an ihren Schaufelfüssen (13) an einer Aussenseite (15) jeweils eine gewölbte Endwandkontur (16) in der Umfangsrichtung (19) neben einem Schaufelblatt (11) der jeweiligen Laufschaufel (8) aufweisen, - bei dem die Zwischenstücke (14) gegen Zwischenstücke (14) ausgetauscht werden, die an ihrer Aussenseite (17) ebenfalls jeweils eine gewölbte Endwandkontur (17) aufweisen.
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