DE10128505C2 - Befestigung von Laufschaufeln - Google Patents
Befestigung von LaufschaufelnInfo
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- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/32—Locking, e.g. by final locking blades or keys
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Laufschaufeln an einer Scheibe eines
Turbomaschinenrotors, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist üblich, Turbinenlaufschaufeln von Gasturbinen mit gezahnten bzw. gewellten
Füßen, häufig als "Tannenbaumfüße" bezeichnet, zu versehen und diese in axialen
Scheibennuten formschlüssig zu halten. Die Kontaktflächen von Fuß und Nut neh
men die radialen Fliehkräfte sowie strömungs- und beschleunigungsinduzierte Um
fangskräfte und Biegemomente auf. Die Axialkräfte müssen durch zusätzliche Ele
mente übertragen werden. Hierfür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, wie z. B.
Anschlagflächen an einer Seite der Schaufelfüße und formschlüssig in Nuten auf der
anderen Seite der Schaufelfüße einrastende Bleche, Ringe, Drähte etc.. Auch
Schraubbefestigungen sind bekannt, wobei Schraubenlöcher und Gewinde in den
hochbelasteten Scheiben festigkeitstechnisch sehr kritisch sind.
Aus der DE 195 16 694 A1 ist eine gattungsgemäße Befestigung bekannt, die eine
Nietverbindung zur Aufnahme der Axialkräfte vorsieht. Pro Laufschaufel ist ein Niet
vorhanden, der axial zwischen Laufschaufelfuß und Scheibennutgrund von einer bis
zur gegenüberliegenden Scheibenstirnseite geführt ist. Die beiden Nietköpfe liegen
auf Sitzplatten auf, die kleine Maßtoleranzen zwischen Schaufel und Scheibe aus
gleichen können. Beim Schaufeltausch können die Nietköpfe z. B. durch Bohren ent
fernt werden, ohne die Gefahr, die Scheibe oder die Schaufel zu beschädigen. Die
relativ billigen Sitzplatten werden ohnehin erneuert, so dass deren Beschädigung
beim Entfernen des Niets keine Rolle spielt. Es wird zugestanden, dass diese Lösung
relativ einfach, preiswert sowie montage- und reparaturfreundlich ist. Ein Nachteil ist
jedoch, dass die Scheibennuten in Relation zum Schaufelfuß tiefer sein müssen als
ohne Niet bzw. dass nur ein Niet mit relativ kleinem Querschnitt Platz findet. Ein wei
terer, gravierender Nachteil liegt darin, dass die Axialkräfte im Bereich der Sitzplat
ten in die Nietköpfe eingeleitet werden, wobei der gesamte Nietschaft unter Zug
spannung steht. Durch die Kerbwirkung an den Übergängen Schaft/Kopf besteht
unter Zugspannung akute Bruchgefahr. Zumindest können plastische Verformungen
auftreten, die die Verbindung zunehmend lockern.
Die DE 31 48 985 C2 schützt eine Rotorbaugruppe, welche insbesondere für den
Einsatz in Gasturbinen geeignet ist. Die Laufschaufeln sind in axial durchgehenden
Befestigungsschlitzen der Rotorscheibe radial und tangential formschlüssig fixiert.
Für die axiale Fixierung der Laufschaufeln weist die Rotorscheibe eine umlaufende,
radial nach außen offene Nut (44) auf. Jede Laufschaufel weist an ihrem Fuß eine
radial nach innen offene Nut (48) auf, deren Länge auf die Schaufelfußbreite be
schränkt ist. Bei der Schaufelmontage werden die Nuten (44, 48) in die selbe Axial
position gebracht, so dass pro Laufschaufel ein die umlaufende Nut (44) und die Nut
(48) erfassender Stift (52) tangential eingeführt und durch Verformen/Verbiegen an
einem seiner Enden gesichert werden kann. Siehe hierzu die Fig. 2 bis 4 der Pa
tentschrift. Die über einen Großteil Ihrer Länge kreiszylindrisch ausgeführten Stifte
(52) besitzen relativ komplexe, asymmetrische Enden. Dies hat die Nachteile, dass
die Stifte selbst aufwendige, filigrane Bauteile bilden und in Einbaulage im Bereich
der umlaufenden Nut (44) für die zur Sicherung erforderliche Verformung nicht gut
zugänglich sind. Ein festigkeits- bzw. verschleißtechnischer Nachteil liegt darin, dass
der gerade, zylindrische Mantel jedes Stiftes (52) in der kreisförmig gekrümmten Nut
(44) nicht flächig anliegt (theoretisch nur Linienberührung) und somit nicht optimal
trägt. Dies kann zu Scheibenverschleiß, Verformungen etc. im Nutbereich führen,
wobei die Verhältnisse mit abnehmendem Rotorscheibendurchmesser, d. h. mit zu
nehmender Nutkrümmung, immer ungünstiger werden. Eine ggf. nachteilige Ein
schränkung ergibt sich noch daraus, dass die Stifte (52) wegen der kreisförmig um
laufenden, zur Rotorscheibenachse konzentrischen Nut (44) ausschließlich tangential
zu dieser angeordnet sein können.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lauf
schaufelbefestigung mit Nietverbindung bereitzustellen, die bei mäßigem konstrukti
vem Aufwand und hoher Montage- und Reparaturfreundlichkeit sowie geringem
Platzbedarf festigkeitstechnisch deutlich besser und somit sicherer und zuverlässiger
ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst, in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen in dessen Oberbegriff.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass jeder, in unverformtem Zustand rotations
symmetrischer Niet in einer Radialebene bezüglich der Rotationsachse der Scheibe
und somit quer zu den auftretenden Axialkräften angeordnet ist. Somit wird nur noch
der Nietschaft auf Scherung belastet, die Nietköpfe sind weitestgehend lastfrei. Zug
spannungen treten, falls überhaupt, nur noch in unproblematischer Größe auf, da sie
nur aus Beschleunigungskräften und Fliehkräften aus der geringen Nietmasse resul
tieren. Es können Niete mit relativ großem Schaftdurchmesser, d. h. großer Dicke
verwendet werden mit dem Vorteil geringer Oberflächenpressung und kleiner Scher
spannungen im Schaft. Die "Bohrungshälften" in den Laufschaufelfuß- und Scheiben
fortsätzen umschließen die Nietschäfte weitestgehend und sorgen für eine günstige
Krafteinleitung durch Flächenberührung.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Befestigung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Da
bei zeigen in vereinfachter, nicht maßstäblicher Darstellung:
Fig. 1 eine räumliche Teilansicht des Befestigungsbereiches dreier Laufschaufeln an
einer Scheibe, und
Fig. 2 eine Teilansicht des Bereiches der Nietbefestigung in Längsrichtung des
Niets.
Fig. 1 ist die Kopie einer räumlichen Computergrafik, welche am Beispiel dreier
Laufschaufeln 1 an einer Scheibe 6 die erfindungsgemäße Befestigung darstellt. Von
den Laufschaufeln 1 sind jeweils nur die scheibennahe Plattform, d. h. die innere
Ringraumbegrenzung, und der Laufschaufelfuß 2 erkennbar. Das jeweilige Schaufel
blatt liegt oberhalb der Darstellung. Jeder Laufschaufelfuß 2 ist im Querschnitt tan
nenbaumähnlich mit zwei spiegelsymmetrischen Vorsprüngen 3, 4 auf jeder Seite
ausgeführt und wird von einer Scheibennut 7 formschlüssig gehalten. Die Scheiben
nuten 7 verlaufen in der Regel axial, sie können aber auch durch definierte Drehung
um eine gedachte Radialachse, z. B. die Auffädelachse der Schaufelprofile, in einem
kleinen Winkel zur Axialrichtung stehen. Dies ist für das Prinzip der Erfindung jedoch
unerheblich.
Die Laufschaufelfüße 2 und die Scheibe 6 weisen axiale Fortsätze 5, 8 auf, welche
sich jeweils paarweise gegenüberstehen. In ein Paar von Fortsätzen 5, 8 ist eine ge
meinsame Bohrung 9 eingeformt, in die ein Niet 10 gesteckt und durch plastische
Verformung fixiert wird. In Fig. 1 sind als Beispiel Niete 10 mit Senkkopf 11 in noch
unverformtem Zustand dargestellt. Die Achsen X der Bohrungen 9 und somit der
Niete 10 liegen tangential an einem gedachten, zur Rotationsachse der Scheibe 6
konzentrischen, nicht dargestellten Kreis. Der kleinste Abstand A in Umfangsrichtung
zwischen den Fortsätzen 8 an benachbarten Schaufelpositionen ist größer als die
Länge L eines unverformten Niets 10, um letzteren montieren und vernieten zu kön
nen. Hierbei ist auch der Platzbedarf des Nietwerkzeugs zu berücksichtigen. Abwei
chend von der dargestellten, tangentialen Orientierung der Bohrungs- und Nietach
sen X können diese in ihrer gemeinsamen Radialebene auch in jeder beliebigen Win
kelposition zwischen tangential und radial sowie in rein radialer Position orientiert
sein. Dabei müssten ggf. auch die Fortsätze in ihrer Lage angepasst werden. Schräge
bis radiale Anordnungen können montagetechnische Vorteile bringen, allerdings wir
ken dann auch Fliehkraftkomponenten in Nietlängsrichtung sowie Seitenkräfte auf
die Laufschaufelfüße. Entscheidend für die Aufnahme der axialen Schaufelkräfte ist
aber letztlich, dass die Bohrungs- und Nietachsen in einer gemeinsamen Radialebene
bezüglich der Scheibenachse verbleiben. Natürlich soll die Achsorientierung relativ
zur örtlichen Tangential- bzw. Radialrichtung bei jedem Niet am Scheibenumfang
gleich sein.
Fig. 2 zeigt zur weiteren Verdeutlichung eine Teilansicht in Richtung der Achse X
der Bohrung 9 und somit des Niets 10. Vertikal strichpunktiert ist die Radialebene R
angedeutet, welche quer zur Rotationsachse der Scheibe 6 steht, und in der die Ach
sen X aller Bohrungen 9 und Niete 10 liegen sollen, hier wie in Fig. 1 mit tangenti
aler Orientierung. Man erkennt, dass sich der axiale Fortsatz 5 des Laufschaufelfu
ßes 2 und der axiale Fortsatz 8 der Scheibe 6 in geringem radialem Abstand gegen
überstehen. Man erkennt auch, dass die Bohrung 9 etwa je zur Hälfte in beide Fort
sätze 5 und 8 eingeformt ist, wobei der Niet 10 weitestgehend umschlossen wird.
Der Senkkopf 11 des Niets 10 ist hier strichpunktiert angedeutet. Es wurde bereits
erwähnt, dass Niete mit verschiedenen Kopfformen verwendbar sind. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass die Niete entfernbar/austauschbar sein müssen, ohne Schau
feln und Scheibe zu beschädigen. Senkkopfähnliche Nietenden sind dabei wahr
scheinlich leichter zu greifen und abzutrennen als Köpfe mit großen, ebenen Auflage
flächen.
Claims (5)
1. Befestigung von Laufschaufeln an einer Scheibe eines Turbomaschinenrotors,
insbesondere von Turbinenlaufschaufeln an einer Scheibe eines Gasturbinenro
tors, mit Laufschaufelfüßen, die zumindest über den Großteil ihrer axialen Länge
einen konstanten Querschnitt mit spiegelsymmetrischen, zahn- oder wellenarti
gen Vorsprüngen aufweisen, mit die Laufschaufelfüße in Radial- und in Umfangs
richtung formschlüssig haltenden, zumindest vorwiegend axial verlaufenden
Scheibennuten sowie mit jeweils einer Nietverbindung pro Laufschaufel für deren
axiale Fixierung an der Scheibe, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl jeder Laufschaufelfuß (2) als auch die Scheibe (6) im Bereich jedes Laufschaufelfußes (2) jeweils einen axialen, integralen Fortsatz (5, 8) aufweisen,
dass sich die Fortsätze (5, 8) von Laufschaufel (1) und Scheibe (6) in geringem Abstand oder in gegenseitigem Kontakt paarweise gegenüberstehen,
dass jeweils eine mit ihrer Achse (X) in einer Radialebene (R), d. h. in einer Quer ebene zur Rotationsachse der Scheibe (6) liegende Bohrung (9) etwa zur Hälfte in den Fortsatz (5) des Laufschaufelfußes (2) und etwa zur Hälfte in den Fortsatz (8) der Scheibe (6) eingeformt ist,
dass alle in die Fortsätze (5) der Laufschaufelfüße (2) und in die Fortsätze (8) der Scheibe (6) eingeformten Bohrungen (9) mit ihren Achsen (X) bezüglich eines ge dachten Kreises um die Rotationsachse der Scheibe (6) in gleicher Weise ent weder tangential oder definiert schräg mit tangentialer und radialer Komponente oder radial ausgerichtet sind, und
dass in jede Bohrung (9) ein im unverformten Zustand rotationssymmetrischer Niet (10) eingesetzt und durch plastische Verformung fixiert ist.
dass sowohl jeder Laufschaufelfuß (2) als auch die Scheibe (6) im Bereich jedes Laufschaufelfußes (2) jeweils einen axialen, integralen Fortsatz (5, 8) aufweisen,
dass sich die Fortsätze (5, 8) von Laufschaufel (1) und Scheibe (6) in geringem Abstand oder in gegenseitigem Kontakt paarweise gegenüberstehen,
dass jeweils eine mit ihrer Achse (X) in einer Radialebene (R), d. h. in einer Quer ebene zur Rotationsachse der Scheibe (6) liegende Bohrung (9) etwa zur Hälfte in den Fortsatz (5) des Laufschaufelfußes (2) und etwa zur Hälfte in den Fortsatz (8) der Scheibe (6) eingeformt ist,
dass alle in die Fortsätze (5) der Laufschaufelfüße (2) und in die Fortsätze (8) der Scheibe (6) eingeformten Bohrungen (9) mit ihren Achsen (X) bezüglich eines ge dachten Kreises um die Rotationsachse der Scheibe (6) in gleicher Weise ent weder tangential oder definiert schräg mit tangentialer und radialer Komponente oder radial ausgerichtet sind, und
dass in jede Bohrung (9) ein im unverformten Zustand rotationssymmetrischer Niet (10) eingesetzt und durch plastische Verformung fixiert ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1 mit tangential ausgerichteten Bohrungen, dadurch
gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten Fortsätze (5, 8) der Lauf
schaufelfüße (2) und der Scheibe (6) von einer Schaufelposition zu einer benach
barten Schaufelposition einen minimalen Abstand (A) in Umfangsrichtung auf
weisen, der definiert größer ist als die Länge (L) eines unverformten Nietes (10).
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Niete mit
Halbrundkopf und ebener Kopfauflagefläche oder Niete (10) mit Senkkopf (11)
verwendet werden, wobei in letzterem Fall die Bohrungen (9) nietkopfseitig mit
einer passenden Ansenkung versehen sein können.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
handelsübliche Standardniete zur Anwendung kommen.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Nietwerkstoff eine geringere mechanische Festigkeit und Härte aufweist als
der Laufschaufelwerkstoff und der Scheibenwerkstoff jeweils im Bereich der
Fortsätze (5, 8).
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