CH652172A5 - Oelgekuehlter schraubenverdichter oder -motor. - Google Patents

Oelgekuehlter schraubenverdichter oder -motor. Download PDF

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CH652172A5
CH652172A5 CH6870/80A CH687080A CH652172A5 CH 652172 A5 CH652172 A5 CH 652172A5 CH 6870/80 A CH6870/80 A CH 6870/80A CH 687080 A CH687080 A CH 687080A CH 652172 A5 CH652172 A5 CH 652172A5
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CH
Switzerland
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section
side flank
rotor
secondary rotor
point
Prior art date
Application number
CH6870/80A
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English (en)
Inventor
Katsuhiko Kasuya
Mitsuru Fujiwara
Masaya Imai
Tetsuzo Matsunaga
Yasuo Takahashi
Original Assignee
Hitachi Ltd
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    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
    • F01C1/084Toothed wheels
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    • Y10T74/19963Spur
    • Y10T74/19972Spur form
    • Y10T74/19986Twisted

Description

Die Erfindung betrifft einen ölgekühlten Schraubenverdichter oder -motor gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein z.B. in Schraubenkompressoren u. dgl. verwendeter Läufersatz mit asymmetrischer Zähneanordnung besteht aus einem angetriebenen Hauptläuferund einem Nebenläufer, wobei der grössere wirksame Teil des Hauptläufers ausserhalb und der grössere wirksame Teil des Nebenläufers innerhalb des jeweiligen Teilkreises liegt.
In den Fig. 1 und 2 sind die Eingriffsverhältnisse eines derartigen Läufersatzes dargestellt. Ein Nebenläufer 1 und ein Hauptläufer 2 befinden sich miteinander in Eingriff und rotieren um die jeweiligen Achsen 3,4 in einem - nicht dargestellten - Gehäuse in Richtung der Pfeile und wirken in diesem Falle als Kompressor. Der Nebenläufer 1 weist mehrere Nuten 5 und Kämme 6 auf. Jede Nut 5 hat eine vorlaufende Seitenflanke 7, eine erste nachlaufende Seitenflanke 8, eine zweite nachlaufende Seitenflanke 9 und eine Bodenflanke 10, welche die beiden Flanken 7 und 8 miteinander verbindet. Diese Flanken bilden den Hauptteil des Nebenläufers innerhalb eines Teilkreises 11. Der Hauptläufer 2 besteht ebenfalls aus mehreren Kämmen 12 und Nuten 13. Jeder Kamm 12 besitzt einen Hauptteil, der aus einer vorlaufenden Seitenflanke 14, einer ersten nachlaufenden Seitenflanke 15, einer zweiten nachlaufenden Seitenflanke 16 und einer die Flanken 15 und 16 miteinander verbindenden Bodenflanke
17 gebildet ist. Der durch diese Flanken gebildete Hauptteil befindet sich ausserhalb des entsprechenden Teilkreises 18.
Der Abschnitt zwischen den Punkten 19 und 20 der vorlaufenden Seitenflanke 7 des Nebenläufers 1 hat Kreisbogenform mit dem Mittelpunkt 22 auf der Verlängerung der den Punkt 20 und den Schnittpunkt 21 der beiden Teilkreise 11,
18 verbindenden Geraden und ist auf dieser Verlängerung so positioniert, dass die Verbindungslinie der Punkte 19'und 22 normal zum Radialstrahl im Punkt 19 verläuft. Der Abschnitt zwischen den Punkten 23 und 24 auf der ersten nachlaufenden Seitenflanke 8 wird durch eine Kurve gebildet, die vom Berührungspunkt 25 zwischen der ersten Seitenflanke 15 und der Bodenflanke 17 des Hauptläufers 2 erzeugt wird. Der Abschnitt zwischen Punkten 24 und 26 auf der zweiten nachlaufenden Seitenflanke 9 wird durch Verlängerung einer
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Beim Hauptläufer 2 ist der Abschnitt zwischen Punkten 27 und 28 auf der vorlaufenden Seitenflanke 14 bogenförmig und wird durch die Kurve zwischen den Punkten 19 und 20 auf der nachlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers 1 erzeugt. Der Abschnitt zwischen Punkten 25 und 29 auf der ersten nachlaufenden Seitenflanke 15 ist bogenförmig und wird durch die Bewegungsbahn des Punktes 24 des Nebenläufers 1 erzeugt. Der Abschnitt zwischen Punkten 29 und 30 auf der zweiten Seitenflanke 16 ist eine Kurve, die durch den Abschnitt zwischen den Punkten 24 und 26 des Nebenläufers
1 erzeugt ist. Schliesslich ist der Abschnitt zwischen den Punkten 28 und 25 auf der Bodenflanke 17 kreisbogenförmig mit dem Wälzpunkt 21 als Mittelpunkt.
Ausserhalb des Teilkreises 11 des Kammes 6 des Nebenläufers 1 sind der Folgeabschnitt zwischen Punkten 19 und 31 und der Folgeabschnitt zwischen Punkten 26 und 32 angeordnet. Diese Punkte 31,32 liegen auf dem Scheitel des jeweiligen Kammes.
Ebenfalls ausserhalb des Teilkreises 18 der Nut 13 des Hauptläufers 2 sind ein Folgeabschnitt zwischen Punkten 27 und 33 sowie ein Folgeabschnitt zwischen Punkten 30 und 34 angeordnet, wobei diese Puntke 33 und 34 im Nutboden liegen.
Ein Läufersatz dieser beschriebenen Ausbildung ist zum Abwälzen nicht geeignet. Der Eingriffswinkel ist nämlich in jedem der Punkte 19,26,27,30 auf den Teilkreisen 11 und 18 der beiden Läufer 1,2 Null, so dass ein erzeugter Wälzkreis sich ausserhalb des Wälzkreises des Rotors bildet. Wird dieser erzeugte Wälzkreis übermässig gross gegenüber dem Teilkreis des Rotors, dann vergrössert sich der minimale Eingriffswinkel an der Wälzkante, was eine vorteilhafte Lebensdauerverlängerung des Werkzeuges zur Folge hat. Andererseits entsteht ein grosser Polygonal-Fehler aufgrund eines Abnutzungsfehlers der Form des Läuferwerkzeuges. Aus diesem Grunde sind die Einstellmöglichkeiten des erzeugten Wälzkreises durch die Lebensdauer des Werkzeuges und die Präzision des Läufersatzes begrenzt. Darüber hinaus ist es bei der spanenden Herstellung dieses Läufersatzes nicht möglich, einen ausreichend grossen Bogenradius der Wälzkante für den Hauptläufer einzuhalten, welche die grösste Schneidwirkung hervorruft, so dass das Werkzeug an dieser Stelle lokal schnell verschleisst. Da die Abwälzschneidkante ferner einen kleinen minimalen Eingriffswinkel für seine Zahnhöhe hat, kann die Schneidkante nur mit Schwierigkeiten mit ausreichend hoher Präzision bearbeitet werden, was die Kosten erhöht.
Der herkömmliche Läufersatz hat die folgenden betriebstechnischen Nachteile: Die Leistung eines Schraubenkompressors mit einem vorstehend beschriebenen Läufersatz wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Neben der Läuferform gehören zu diesen Faktoren noch die Längen der Dichtungslinie und der Bereich der Abströmöffnung.
Die Länge der Dichtungslinie ist die Berührungslänge zwischen den Zahnprofilen des Läufersatzes. Das Produkt dieser Berührungslänge und des Spaltes zwischen den Läufern ist der Leckbereich. Fig. 2 zeigt die Projektion des Ortes des Berührungspunktes eines Läufersatzes nach Fig. 1 im Querschnitt senkrecht zur Achse. In dieser Fig. 2 ist der geometrische Ort des Berührungspunktes zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten der Vorlaufseiten der Läufer 1 und
2 durch die Kurve a-b-c gekennzeichnet. Weiterhin ist der geometrische Ort der Berührungspunkte zwischen den folgenden Teilen der Nachlaufseiten durch die Kurve a-d-c wiedergegeben. Der geometrische Ort des Kontaktpunktes zwischen den Vorlaufseitenflanken ist die Kurve a-e. Der geometrische Ort des Berührungspunktes zwischen der
Bodenflanke des Nebenläufers 1 und der Zahnendflanke des Hauptläufers 2 ist durch die Kurve e-f wiedergegeben. Der Ort des Berührungspunktes der ersten Nachlaufseitenflanken ist als Kurve f-g und als Kurve g-h dargestellt. Der Ort des Berührungspunktes zwischen den zweiten Nachlaufseitenflanken ist als Kurve h-a dargestellt. Diese Schraubenläufer haben lange Dichtungslinien an den geometrischen Orten der Berührungspunkte a-b-c, a-d-c und a-e. Diese langen Dichtungslinien zwischen den Läufern verursachen entsprechend vergrösserte Leckbereiche, welche zu einer Leistungsabnahme führen.
Gemäss Fig. 2 ist die zwischen dem Kantenpunkt i des Hochdruckgehäuses und dem Punkt g am obengenannten Ort gebildete Gasblase gross, weil der Abstand zwischen den Punkten i und g gross ist, was auf den geradlinigen Verlauf des Abschnittes zwischen den Punkten 24 und 26 der zweiten Nachlaufflanke 9 des Nebenläufers 1 und auf den Druck der Folgeabschnitte zwischen Punkten 26 und 32 zurückzuführen ist. Die grosse Gasblase, d.h. der relativ grosse abgegrenzte Gasraum begünstigt die Fluidleckage aus der Hochdruckkammer in die Niederdruckkammer, wodurch ebenfalls die Kompressorleistung sinkt.
In der US-PS 3 787 154 ist ein Schrauben-Läufersatz beschrieben, bei dem die vorstehend genannten Probleme Berücksichtigung gefunden haben. Auch bei diesem Läufersatz sind jedoch die Probleme bezüglich Lebensdauer, Gasvolumen usw. nicht voll zufriedenstellend gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schraubenverdichter bzw. -entspannungsmotor mit einem Läufersatz zu schaffen, bei dem der Gasblasenbereich ebenso wie die Länge der Dichtungslinie zur Erzielung einer höheren Leistung verringert sind und der mit hoher Präzision und relativ niedrigen Kosten durch eine leichtere Feinbearbeitung der Wälzfräser-Werkzeugkante und durch eine längere Lebensdauer des Wälzfräserwerkzeuges hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gemäss Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines herkömmlichen Läufersatzes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des eingeschlossenen Gasraumes sowie des Ortes der Berührungspunkte in einem herkömmlichen Läufersatz;
Fig. 3 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemässen Schrauben-Läufersatzes in schematischem Querschnitt senkrecht zu den Drehachsen;
Fig. 4 schematisch das Verhältnis zwischen dem Schlupf und dem Verdrehwinkel bei einem Läufersatz gemäss der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende schematische Darstellung des eingeschlossenen Gasraumes und des Ortes des Berührungspunktes bei einem Läufersatz gemäss der Erfindung;
Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungen eines erfindungsgemässen Läufersatzes im schematischen Querschnitt senkrecht zu den Drehachsen.
Bei dem Läufersatz nach Fig. 3 sind die dem Läufersatz nach Fig. 1 entsprechenden Einzelteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach Fig. 3 ist der Nebenläufer 1 frei von Folgeteilen ausserhalb des Teilkreises 11, und der wirksame Hauptteil befindet sich innerhalb des Teilkreises. Ebenfalls fehlen auch beim Hauptläufer 2 die Folgeteile innerhalb des Teilkreises 18, d.h. sein wirksamer Hauptteil liegt ausserhalb dieses Teilkreises. Die Haupt- und Nebenläufer 1 bzw. 2 haben jeweils
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fünf bzw. sechs Zähne. Der Nebenläufer 1 wird vom Hauptläufer 2 angetrieben.
Der Nebenläufer 1 hat einen ersten vorlaufenden Seiten-flankenabschnitt 35 zwischen Punkten 36 und 37, der ein Kreisbogenabschnitt mit dem Radius Ri und einem Mittelpunkt 38 ist, welcher auf der Verlängerung einer den Punkt 37 und den Teilkreisberührungspunkt 21 verbindenden Geraden liegt. Der Radius Ri ist 1,3- bis 2,5mal grösser als der Radius Rt an der im folgenden beschriebenen Zahnbodenflanke. Die untere Grenze dieses Winkels wird durch den Eingriffswinkel der Abwälzung und das Schlupfverhältnis der vorlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers 1 bestimmt, während die obere Grenze von der Wandstärke der zweiten vorlaufenden Seitenflanke und der zweiten nachlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers 1 unter Berücksichtigung der mechanischen Festigkeit bestimmt wird.
Durch die Wahl eines gegenüber einem herkömmlichen Läufersatz grossen Radius Ri des Bogenabschnittes auf dem ersten vorlaufenden Seitenflankenabschnitt 35 kann ein grosser Eingriffswinkel der Wälzkante des Werkzeuges erhalten werden, so dass sich die Herstellung des Wälzfräswerkzeuges erheblich vereinfacht. Dadurch kann ein Wälzfräswerkzeug mit sehr genau feinbearbeiteter Kantenform bei geringen Kosten hergestellt werden. Da ferner das Schlupfverhältnis im Abschnitt zwischen den Punkten 36 und 37 auf dem ersten vorlaufenden Seitenflankenabschnitt 35 des Nebenläufers 1, durch welches die Antriebskraft vom Hauptläufer 2 auf den Nebenläufer 1 übertragen wird, erheblich verringert ist, ergibt sich auch ein niedriger Verschleiss beider Läufer sowie eine Reduktion der mechanischen Verluste.
Das Schlupfverhältnis am ersten vorlaufenden Seitenflankenabschnitt 35 wird auf die voll ausgezogene Linie in Fig..4 aufgrund des vergrösserten Radius Ri verringert, wobei durch Verschiebungen des Verdrehwinkels keine nennenswerten Änderungen auftreten. Demgegenüber ist bei einem herkömmlichen Schrauben-Läufersatz das in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Schlupfverhältnis unpraktikabel gross und ändert sich stark bei einer Verschiebung des Drehwinkels.
Gemäss Fig. 3 ist ein zweiter vorlaufender Seitenflankenabschnitt 39 des Nebenläufers 1 mit dem ersten Flankenabschnitt 35 verbunden. Dieser zweite Flankenabschnitt 39 erstreckt sich zwischen den Punkten 36 und 40, die auf einem Kreisbogenabschnitt mit dem Radius R2 und einem Mittelpunkt 41 auf der Verlängerung der Verbindungsgeraden der Punkte 38 und 36 innerhalb des Teilkreises 11 liegen. Der Kreisbogenabschnitt vom Radius R2 ist grösser als der Kreisbogenabschnitt am Zahnende der nachlaufenden Seitenflanke. Durch die Wahl eines grossen Radius R2 des Kreisbogenabschnittes an den zweiten vorlaufenden Seitenflankenabschnitt 39 kann die Lebensdauer der Kante des Wälzfräserwerkzeuges wesentlich verbessert werden.
Gleichzeitig wird die Länge der Berührungsstelle an der. vorlaufenden Seitenflanke sehr erheblich reduziert, verglichen mit derjenigen eines herkömmlichen Schrauben-Läufersatzes, da die durch die Folgeteile gebildete Dichtungslinie wegfällt, so dass auch die Fluidleckage beim erfindungsge-mässen Läufersatz entsprechend geringer ist.
Wie nämlich aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Länge des Ortes der Berührungslinie zwischen dem ersten vorlaufenden Seitenflankenabschnitt 35 des Nebenläufers 1 und dem im folgenden beschriebenen Hauptläufer 2 definiert als der Abstand zwischen den Punkten j und k, während die Länge des Ortes der Berührungslinie zwischen dem zweiten vorlaufenden Flankenabschnitt 39 und dem Hauptläufer 2 durch den Abstand zwischen den Punkten k und 1 gegeben wird.
Ein erster nachlaufender Seitenflankenabschnitt 42 des Nebenläufers 1 wird durch einen sich zwischen den Punkten
43 und 44 erstreckenden Abschnitt gebildet, welcher durch Abwälzung des Bogens der Zahnendflanke des weiter unten erörterten Hauptläufers 2 definiert ist. Ein zweiter nachlauf-seitiger Flankenabschnitt 45 des Nebenläufers 1 ist ein Kreisbogenabschnitt vom Radius R3 und mit dem Mittelpunkt 47 zwischen den beiden Punkten 44 und 46. Dieser Radius R3 ist klein gegenüber dem Radius R2 gewählt, aber nicht so klein, dass sich die Lebendauer des Kantenfräswerkzeuges verschlechtert. Das Verhältnis zwischen R2 und R3 soll in dem folgenden Bereich liegen, der unter Berücksichtigung der Lebensdauer des Wälzfräserwerkzeuges und des Bereiches der Gasblase gewählt ist:
0,15 ^Ra/Rz^ 0,45.
Die Untergrenze dieses Verhältnisses bestimmt sich nach dem Bereich der Gasblase und die Obergrenze nach der Lebensdauer des Werkzeuges. Durch die Ausführung des ersten nachlaufenden Seitenflankenabschnitts 42 als Kreisbogenabschnitt wird der von den Punkten erzeugte Teil eliminiert, so dass der Dichtungseffekt weniger anfällig gegenüber der Formgenauigkeit wird, was zu einer verbesserten Abdichtung und schliesslich zu einer höheren Leistung führt.
Da ferner der Radius R3 des an der zweiten Nachlaufflanke 45 ausgebildeten Kreisbogenabschnittes gegenüber dem Radius R2 klein ist, wird der Spalt zwischen Punkten g und i, der sich bei einem Eingriff zwischen dem Punkt 44 des Nebenläufers 1 und der nachlaufenden Seiten-Zahnend-flanke des Hauptläufers 2 am Punkt g bildet, sehr klein gegenüber einem herkömmlichen Vorgehen (vgl. Fig. 5).
Auch dadurch ergibt sich wiederum eine erhebliche Leistungssteigerung.
Eine vorlaufseitige Zahnbodenflanke verbindet den ersten vorlaufseitigen Flankenabschnitt 35 des Nebenläufers 1 mit dem ersten nachlaufseitigen Flankenabschnitt 42. Der Abschnitt zwischen den Punkten 37 und 43 dieser vorlaufseitigen Zahnbodenflanke 48 ist ein Kreisbogenabschnitt vom Radius R4, dessen Mittelpunkt in oder nahe bei dem Teilkreisberührungspunkt 21 liegt.
Der Hauptläufer 2 weist einen ersten Abschnitt der vorlaufenden Seitenflanke zwischen Punkten 50 und 51 auf, der durch Abwälzung des Kreisbogenabschnitts 35 der vorlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers 1 (Punkte 36,37) definiert ist. Ein zweiter vorlaufender Seitenflankenabschnitt 52 erstreckt sich zwischen Punkten 51 und 53 und ist durch Abwälzung des Kreisbogens (Punkte 36 bis 40) des zweiten vorlaufenden Seitenflankenabschnitts 39 des Nebenläufers 1 definiert. Ein erster nachlaufender Seitenflankenabschnitt 54 erstreckt sich zwischen Punkten 55 und 56 und ist durch Abwälzung des Bogens (Punkte 44,46) des zweiten nachlaufenden Seitenflankenabschnitts 45 des Nebenläufers 1 definiert. Eine vorlaufseitige Zahnendflanke 57 erstreckt sich zwischen Punkten 50 und 58, die ebenso wie die vorlaufseitige Zahnbodenflanke 48 durch Abwälzung eines Kreisbogenabschnitts vom Radius R t und mit Mittelpunkt im Teilkreisberührungspunkt 21 oder in dessen Nähe definiert ist. Ein nachlaufseitiger Zahnflankenabschnitt 59, die den ersten nachlaufseitigen Seitenflankenabschnitt 42 des Nebenläufers 1 durch Abwälzung definiert, streckt sich zwischen Punkten 55 und 58, und sie ist ein Kreisbogenabschnitt vom Radius Rs und mit einem Mittelpunkt 60 auf einer die beiden Drehpunkte 3,4 der Läufer 1,2 verbindenden Geraden.
Die Bezugszeichen 3' und 4' sind die Punkte auf dem Aus-senumfang des Nebenläufers 1 und dem Zahnboden des Hauptläufers 2. Der Aussenumfang des Nebenläufers 1 und der Zahnboden des Hauptläufers 2 sind Kreisbogenabschnitte mit den Radien der Teilkreise 11,18 und Mittelpunkten in den Drehpunkten 3,4 der beiden Läufer 1,2.
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Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungen des erfindungsgemässen Läufersatzes unterscheiden sich von der Ausführung nach Fig. 3 dadurch, dass die zweiten vorlaufseitigen Flankenabschnitte 61,63 sowie die zweiten nachlaufseitigen Flankenabschnitte 62,64 Kreisbogenabschnitte mit den Radien R.2, R.3 und ihren Mittelpunkt innerhalb des Teilkreises 11 des Nebenläufers 1 - wie dargestellt - ausserhalb oder innerhalb des Teilkreises 11 angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung der zweiten vorlaufseitigen Flanke und der zweiten nachlaufseitigen Flanke kann irgendein gewünschter Zahnformkoeffizient gewählt werden.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der ersten und zweiten vorlaufenden Seitenflankenabschnitte, welche die vorlaufende Seitenflanke des Nebenläufers bilden, in Form von Kreisbogenabschnitten mit grossen Radien Ri, R2 wird das Wälzfräsen erleichtert und gleichzeitig die Herstellung des Wälzfräsers mit hoher Genauigkeit der Werkzeugkante vereinfacht. Zusätzlich wird eine erhebliche Lebensdauerverlängerung des Wälzfräsers sowie eine Verschleissabnahme beider Läufer erreicht.
Da ferner die die Nachlaufflanke des Nebenläufers 1 bildenden ersten und zweiten Flankenabschnitte durch den s Kreisbogen gebildet werden, welcher vom Kreisbogen des Zahnendes des Hauptläufers mit dem Radius Rs sowie einem Kreisbogenabschnitt mit dem Radius R3, der kleiner ist als der Radius R2 des zweiten vorlaufseitigen Flankenabschnittes, erzeugt werden, ist der Bereich der Fluidblase, d.h. 10 die eingeschlossene Gaskammer, erheblich verkleinert, was eine beträchtliche Leistungssteigerung bedeutet.
Gemäss der obigen Beschreibung haben die beiden Läufer jeweils fünf und sechs Kämme. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Kammanzahl beschränkt. Vielmehr können 15 entsprechende Vorzüge auch durch eine Kombination von Neben- und Hauptläufern mit vier und fünf Kämmen, sechs und sieben Kämmen oder sieben und acht Kämmen erreicht werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

652172 PATENTANSPRÜCHE
1. Ölgekühlter Schraubenverdichter oder -motor, mit einem Nebenläufer (1) und einem Hauptläufer (2), die um parallele Achsen (3,4) umlaufen und in gegenseitigem Eingriff stehen, wobei der Nebenläufer einen ersten Abschnitt (42) der nachlaufenden Seitenflanke aufweist, der durch Abwälzung des Kreisbogens des Zahnendes (59) des Hauptläufers (2) mit einem Mittelpunkt (60) auf der die Drehpunkte beider Läufer verbindenden Geraden definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorlaufende Seitenflanke des Nebenläufers (1) einen ersten Abschnitt (35) in Form eines Kreisbogens aufweist, mit einem ersten Radius (Ri), dessen Drehpunkt (38) ausserhalb des Teilkreises (11) des Nebenläufers (1) im Schnittpunkt einer Geraden liegt, die durch den Berührungspunkt (21) der Teilkreise (11,18) auf der Verbindungsgeraden der Drehpunkte (3,4) des Nebenläufers (1) und des Hauptläufers (2) sowie durch einen Punkt (37), der das eine Ende des ersten Abschnitts (35) der vorlaufseitigen Seitenflanke des Nebenläufers definiert, geht, mit einer weiteren Geraden, die durch den anderen Endpunkt (36) des ersten Abschnitts (35) der vorlaufseitigen Seitenflanke des Nebenläufers und den Drehpunkt (41) eines zweiten Radius (R2) geht, dass die vorlaufende Seitenflanke einen zweiten Abschnitt (39) in Form eines Kreisbogenabschnitts vom zweiten Radius (R2) aufweist, dessen Drehpunkt (41) innerhalb des Teilkreises (11) des Nebenläufers im Schnittpunkt einer Geraden, die durch den Drehpunkt (3) des Nebenläufers (1) und einen Endpunkt (40) des zweiten Abschnitts (39) der vorlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers auf dem Teilkreisdurchmesser des Nebenläufers (11) geht sowie der Geraden liegt, die vom Mittelpunkt (38) des ersten Abschnitts (35) der vorlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers durch den Berührungspunkt (36) zwischen dem ersten Abschnitt
(35) der vorlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers und dem zweiten Abschnitt (39) der vorlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers geht, wobei der genannte Berührungspunkt
(36) innerhalb des Teilkreises (11) des Nebenläufers liegt, und dass ein zweiter Abschnitt (45) der nachlaufseitigen Seitenflanke des Nebenläufers vorgesehen ist, der ein Kreisbogen mit einem dritten Radius (R3) kleiner als der zweite Radius (R2) ist, und dessen Mittelpunkt (47) innerhalb des Teilkreises (11) des Nebenläufers liegt, während die Zahnform des Hauptläufers (2) im wesentlichen durch Abwälzung des ersten Abschnitts (35) der vorlaufseitigen Seitenflanke sowie des erwähnten ersten Abschnitts (42) der nachlaufseitigen Seitenflanke des Nebenläufers (1) definiert ist.
2,5mal grösser als der vierte Radius (R4) ist.
2. Verdichter oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des dritten Radius (R3) zum zweiten Radius (R2) der folgenden Beziehung genügt:
0,15^R3/R2^0,45.
3. Verdichter oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorlaufseitige Zahnbodenflanke zwischen dem ersten Abschnitt (35) der vorlaufseitigen Seitenflanke und dem ersten Abschnitt (42) der nachlaufseitigen Seitenflanke des Nebenläufers (1) durch einen Kreisbogenabschnitt (48) mit einem vierten Radius (R4) gebildet ist, dessen Mittelpunkt im Berührungspunkt (21) der beiden Teilkreise (11, 18) liegt.
4. Verdichter oder Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (35) der vorlaufseitigen Seitenflanke, die vorlaufseitige Zahnbodenflanke (48) und der zweite Abschnitt (42) der nachlaufseitigen Seitenflanke des Nebenläufers (1) miteinander durch weiche Übergänge verbunden sind.
5. Verdichter oder Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Radius (Ri) 1,3- bis
6. Verdichter oder Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang (3') des Nebenläufers (1) und der Zahnboden (4') des Hauptläufers (2) als Kreisbögen mit Mittelpunkten in den Läuferdrehpunkten (3,4) ausgebildet sind.
7. Verdichter oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äusserste Teil des zweiten Abschnitts (39) der vorlaufenden Seitenflanke und der äusserste Teil des zweiten Abschnitts (42) der nachlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers (1) ausserhalb dessen Teilkreises (11) angeordnet sind.
8. Verdichter oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äusserste Teil des zweiten Abschnitts (63) der vorlaufenden Seitenflanke und der äusserste Teil des zweiten Abschnitts (64) der nachlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers (1) innerhalb dessen Teilkreises (11) liegen.
9. Verdichter oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äusserste Teil des zweiten Abschnitts (39) der vorlaufenden Seitenflanke und der äusserste Teil des zweiten Abschnitts (45) der nachlaufenden Seitenflanke des Nebenläufers (1) auf dessen Teilkreis (11) angeordnet sind.
CH6870/80A 1979-09-14 1980-09-12 Oelgekuehlter schraubenverdichter oder -motor. CH652172A5 (de)

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