DE3034299A1 - Schraubenverdichter bzw. -motor - Google Patents

Schraubenverdichter bzw. -motor

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DE3034299A1 DE19803034299 DE3034299A DE3034299A1 DE 3034299 A1 DE3034299 A1 DE 3034299A1 DE 19803034299 DE19803034299 DE 19803034299 DE 3034299 A DE3034299 A DE 3034299A DE 3034299 A1 DE3034299 A1 DE 3034299A1
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Description

HITACHI, LTD.
5-1, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
Schraubenverdichter bzw. -motor
Die Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter bzw. -motor mit Ökühlung, dessen Haupt- und Nebenläufer sich aufeinander abwälzen.
Ein z. B. in Schraubenkompressoren u. dgl. verwendeter laufersatz mit asymmetrischer Zähneanordnung besteht aus einem angetriebenen Hauptläufer und einem Nebenläufer, wobei der größere wirksame Teil des Hauptläufers außerhalb und der größere wirksame Teil des Nebenläufers innerhalb des jeweiligen Teilkreises liegt.
81 - ( A4-94-5-O3 ) -Sd/Nu
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In den Pig. 1 und 2 sind die Eingriffsverhältnisse eines derartigen Läufersatzes dargestellt. Ein Nebenläufer 1 und ein Hauptläufer 2 befinden sich miteinander in Eingriff und rotieren um die jeweiligen Achsen 3, 4 in einem - nicht dargestellten - Gehäuse in Richtung der Pfeile und wirken in diesem Falle als Kompressor. Der Nebenläufer 1 weist mehrere Nuten 5 und Kämme 6 auf. Jede Nut 5 hat eine Einlaufseitenflanke 7, eine erste Auslaufseitenflanke 8, eine zweite Auslaufseitenflanke 9 und eine Bodenflanke 10, welche die beiden Planken 7 und 8 miteinander verbindet. Diese Planken bilden den Hauptteil des Nebenläufers innerhalb eines Teilkreises 11. Der Hauptläufer 2 besteht ebenfalls aus mehreren Kämmen 12 und Nuten 13· Jeder Kamm 12 besitzt einen Hauptteil, der aus einer Einlaufseitenflanke 14, einer ersten Auslaufseitenflanke 15, einer zweiten Auslaufseitenflanke 16 und einer die Planken 15 und 16 miteinander verbindenden Bodenflanke 17 gebildet ist. Der durch diese Flanken gebildete Hauptteil befindet sich außerhalb des entsprechenden Teilkreises 18.
Der Abschnitt zwischen den Punkten 19 und 20 der Einlaufseitenflanke 7 des Nebenläufers 1 hat Kreisbogenform mit dem Mittelpunkt 22 auf der Verlängerung der den Punkt 20 und den Schnittpunkt 21 der beiden Teilkreise 11, 18 verbindenden Geraden und ist auf dieser Verlängerung so positioniert, daß die Verbindungslinie der Punkte 19 und 22 normal zum Radialstrahl im Punkt 19 verläuft. Der Abschnitt zwischen den Punkten 23 und 24- auf der ersten Auslaufseitenflanke 8 wird durch eine Kurve gebildet, die vom Berührungspunkt 25 zwischen der ersten Auslaufseitenflanke 15 und der Bodenflanke 17 des Hauptläufers 2
erzeugt wird. Der Abschnitt zwischen Punkten 24 und 26 auf der zweiten Auslaufseitenf1anke 9 wird durch Verlängerung einer Linie gebildet, welche den Drehpunkt 3 mit dem Punkt 24 verbindet.
Beim Hauptläufer 2 ist der Abschnitt zwischen Punkten und 28 auf der Einlaufseitenflanke 14 bogenförmig und wird durch die Kurve zwischen den Punkten 19 und 20 auf der Auslaufsextenf1anke des Nebenläufers 1 gebildet. Der Abschnitt zwischen Punkten 25 und 29 auf der ersten Auslaufseitenflanke 15 ist bogenförmig und wird durch die Bewegungsbahn des Punktes 24 des Nebenläufers 1 gebildet. Der Abschnitt zwischen Punkten 29 und 30 auf der zweiten Auslaufseitenflanke 16 ist eine Kurve, die durch den Abschnitt zwischen den Punkten 24 und 26 des Nebenläufers 1 gebildet ist. Schließlich ist der Abschnitt zwischen den Punkten 28 und 25 auf der Bodenflanke 17 kreisbogenförmig mit dem Wälzpunkt 21 als Mittelpunkt.
Außerhalb des Teilkreises 11 des Kammes 6 des Nebenläufers 1 sind der Folgeabschnitt zwischen Punkten 19 und und der Folgeabschnitt zwischen Punkten 26 und 32 angeordnet. Diese Punkte 31» 32 liegen auf dem Scheitel des jeweiligen Kammes.
Ebenfalls außerhalb des Teilkreises 18 der Nut 13 des Hauptläufers 2 sind ein Folgeabschnitt zwischen Punkten 27 und 33 sowie ein Folgeabschnitt zwischen Punkten 30 und 34 angeordnet, wobei diese Punkte 33 und 34 im Nutboden liegen.
Ein Läufersatz dieser beschriebenen Ausbildung ist zum
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Abwälzen nicht geeignet. Der Eingriffswinkel ist nämlich in jedem der Punkte 19, 26, 27, 30 auf den Teilkreisen 11 und 18 der beiden Läufer 1, 2 Null, so daß ein erzeugter Wälzkreis sich außerhalb des Välzkreises des Rotors bildet. Wird dieser erzeugte Wälzkreis übermäßig groß gegenüber dem Teilkreis des Rotors, dann vergrößert sich der minimale Eingriffswinkel an der Wälzkante mit einer abstrakten Lebensdauerverlängerung des Werkzeuges. Andererseits entsteht ein großer Polygonal-Fehler aufgrund eines Abnutzungsfehlers der Form des Läuferwerkzeuges. Aus diesem Grunde sind die Einstellmöglichkeiten des erzeugten Wälzkreises durch die Lebensdauer des Werkzeuges und die Präzision des Läufersatzes begrenzt. Darüber hinaus ist es bei der spanenden Herstellung dieses Läufersatzes nicht möglich, einen ausreichend großen Bogenradius der Wälzkante für den Hauptläufer einzuhalten, welche die größte Schneidwirkung hervorruft, so daß das Werkzeug an dieser Stelle lokal schnell verschleißt. Da die Abwälzschneidkante ferner einen kleinen minimalen Eingriffswinkel für seine Zahnhöhe hat, kann die Schneidkante nur mit Schwierigkeiten mit ausreichend hoher Präzision bearbeitet werden, was die Kosten erhöht.
Der herkömmliche Läufersatz hat die folgenden betriebstechnischen Nachteile: Die Leistung eines Schraubenkompressors mit einem vorstehend beschriebenen Läufersatz wird von verschiedenen Faktoren beeinflußt. Neben der Läuferform gehören zu diesen Faktoren noch die Längen der Dichtungslinie und der Gr_ößenH3ereich der Gasfclase.
Die Länge der Dichtungslinie ist die Berührungslänge zwischen den Zahnprofilen des Läufersatzes. Das Produkt
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dieser Berührungslänge und des Spaltes zwischen den Läufern ist der Leckagebereich. Fig. 2 zeigt die Projektion des Ortes des Berührungspunktes eines Läufersatzes nach Fig. 1 im Querschnitt senkrecht zur Achse. In dieser Fig. 2 ist der geometrische Ort des Berührungspunktes zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten der Einlaufseiten der Läufer 1 und 2 durch die Kurve a-b-c gekennzeichnet. Weiterhin ist der geometrische Ort der Berührungspunkte zwischen den folgenden Teilen der Auslaufseiten durch die Kurve a-d-c wiedergegeben. Der geometrische Ort des Kontaktpunktes zwischen den Einlaufseitenflanken ist die Kurve a-e. Der geometrische Ort des" Berührungspunktes zwischen der Bodenflanke des Nebenläufers 1 und der Zahnendflanke des Hauptläufers 2 ist durch die Kurve e-f wiedergegeben. Der Ort des Berührungspunktes der ersten Auslaufseitenflanken ist als Kurve f-g und als Kurve g-h dargestellt. Der Ort des Berührungspunktes zwischen den zweiten Auslaufseitenflanken ist als Kurve h-a dargestellt. Diese Schraubenläufer haben lange Dichtungslinien an den geometrischen Orten der Berührungspunkte a-b-c, a-d-c und a-e. Diese langen Dichtungslinien zwischen den Läufern verursachen entsprechend vergrößerte Leckagebereiche, welche zu einer Leistungsabnähme des Kompressors führen.
Gemäß Fig. 2 ist die zwischen dem Kantenpunkt i des Hochdruckgehäuses und dem Punkt g am obengenannten Ort gebildete Gasblase groß, weil der Abstand zwischen den Punkten i und g groß ist, was auf den geradlinigen Verlauf des Abschnittes zwischen den Punkten 24 und 26 der zweiten Auslaufflanke 9 des Nebenläufers 1 und auf den Druck der Folgeabschnitte zwischen Punkten 26 und 32 zurückzuführen
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- ίο -
ist. Die große G-asblase, d. h. relativ große abgegrenzte Gasraum, begünstigt die Fluidleckage aus der Hochdruckkammer in die Niederdruckkammer, wodurch ebenfalls die Kompressorleistung sinkt.
In der US-PS 3 787 154- ist ein Schrauben-Läufersatz beschrieben, bei dem die vorstehend genannten Probleme Berücksichtigung gefunden haben.Auch bei diesem Laufersatz sind jedoch die Probleme bezüglich Lebensdauer, Gasvolumen usw. nicht voll zufriedenstellend gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schraubenverdichter bzw. -entspannungsmotor mit einem Läufersatz zu schaffen, bei dem der Gasblasenbereich ebenso wie die Länge der Dichtungslinie zur Erzielung einer höheren Leistung verringert sind und der mit hoher Präzision und relativ niedrigen Kosten durch eine leicLtere Feinbearbeitung der Wälzfräser-Werkzeugkante und durch eine längere Lebensdauer des Wälzfräserwerkzeuges hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlaufseitenflanke des Nebenläufers aus einem ersten kreisbogenförmigen Plankenabschnitt mit dem Bogenradius R^ und dem Mittelpunkt außerhalb des Teilkreises dieses Nebenläufers sowie aus einem zweiten kreisbogenförmigen Flankenabschnitt vom Radius Rp und mit dem Mittelpunkt innerhalb des Teilkreises besteht und daß die Auslaufseitenflanke des Nebenläufers in einem ersten Flankenabschnitt durch das äußere Zahnende des Hauptläufers mit einem Radius R1- und einem Mittelpunkt auf der Verbindungslinie der Drehachsen des Läufersatzes und in einem zweiten Flankenabschnitt durch einen Kreisbogen vom
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Radius R^, der kleiner als der Radius R£ der zweiten Einlaufseitenflanke ist, und welcher auf einen Punkt innerhalb des Teilkreises zentriert ist, wobei das Zahnprofil des Hauptläufers durch die Bögen der Einführ- und Auslaufseitenflanke des Nebenläufers definiert sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines herkömmlichen Läufersatzes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des eingeschlossenen Gasraumes sowie des Ortes der Berührungspunkte in einem herkömmlichen lauf er s atz;
I"ig. 3 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Schrauben-Läufersatzes in schematischem Querschnitt senkrecht zu den Drehachsen;
Fig. 4- schematisch das Verhältnis zwischen dem Schlupf und dem Verdrehwinkel bei einem Läufersatz gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende schematische Darstellung des eingeschlossenen Gasraumes und des Ortes des Berührungspunktes bei einem Läufersatz gemäß der Erfindung;
1" Mg. 6 und 7 zwei weitere Ausführungen eines
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erfindungsgemäßen Läufersatzes im schematischen Querschnitt senkrecht zu den Drehachsen.
Bei dem Läufersatz nach Fig. 3 sind die dem Läufersatz nach Fig. 1 entsprechenden Einzelteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach Fig. 3 ist der Nebenläufer 1 frei von Folgeteilen außerhalb des Teilkreises 11 und der wirksame Hauptteil befindet sich innerhalb des Teilkreises. Ebenfalls fehlen auch beim Hauptläufer 2 die Folgeteile innerhalb des Teilkreises 18, d. h. sein wirksamer Hauptteil liegt außerhalb dieses Teilkreises. Die Haupt- und Nebenläufer 1 bzw. 2 haben jeweils fünf bzw. sechs Zähne. Der Nebenläufer 1 wird vom Hauptläufer 2 angetrieben.
Der Nebenläufer 1 hat eine erste Einlaufseitenflanke 35 zwischen Punkten 36 und 37» die durch einen Kreisbogenabschnitt mit dem Radius R,* und einem Mittelpunkt 38 gebildet wird, welcher auf der Verlängerung einer den Punkt und den Teilkreisschnittpunkt 21 verbindenden Geraden liegt. Der Radius Rx, ist 1,3- "bis 2,5-mal größer als der Radius R^. an der im folgenden beschriebenen Zahnbodenflanke«« Die untere Grenze dieses Winkels wird durch den Eingriffswinkel der Abwälzung und das Schlupfverhältnis der Einlaufseitenflanke des Nebenläufers 1 bestimmt, während die obere Grenze von der Wandstärke der zweiten Einlaufseitenflanke und der zweiten Auslaufseitenflanke des Nebenläufers 1 unter Berücksichtigung der mechanischen Festigkeit bestimmt wird.
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Durch die Wahl eines gegenüber einem herkömmlichen Läufersatz großen Radius Rx, des Bogenabschnittes auf der ersten Einlaufseitenflanke 35 kann ein großer Eingriffswinkel der Wälzkante des Werkzeuges erhalten werden, so daß sich die Herstellung des Wälzfräswerkzeuges erheblich vereinfacht. Dadurch kann ein Wälzfräswerkzeug mit sehr genau feinbearbeiteter Kantenform bei geringen Kosten hergestellt werden. Da ferner das Schlupfverhältnis im Abschnitt zwischen den Punkten 36 und 37 auf der ersten Einlaufseitenflanke 35 des Nebenläufers 1, durch welches die Antriebskraft vom Hauptläufer 2 auf den Nebenläufer übertragen wird, erheblich verringert ist, ergibt sich auch ein niedriger Verschleiß beider Läufer sowie eine Reduktion des mechanischen Verlustes.
Das Schlupfverhältnis an der ersten Einlaufseitenflanke 35 wird auf die voll ausgezogene Linie in Pig. M- aufgrund des vergrößerten Radius R^ verringert, wobei durch Verschiebungen des Verdrehwinkels keine nennenswerten Änderungen auftreten. Demgegenüber ist bei einem herkömmlichen Schrauben-Läufersatz das in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Schlupfverhältnis unpraktikabel groß und ändert sich stark bei einer Verschiebung des Drehwinkels.
Gemäß Fig. 3 ist ein zweiter Einlaufseitenflankenabschnitt 39 des Nebenläufers Λ mit den ersten Flankenabschnitten verbunden. Dieser zweite Flankenabschnitt 39 erstreckt sich über die Punkte 36 und 40, die auf einem Kreisbogenabschnitt mit dem Radius Ro und einem Mittelpunkt 4-1 auf der Verlängerung der Verbindungslinie der Punkte 38 und 36 innerhalb des Teilkreises 11 liegen. Der Kreisbogenabschnitt vom Radius Ro ist größer als der
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Kreisbogenabschnitt am Zahnende der Auslaufseitenflanke. Durch die Wahl eines großen Radius R^ des Kreisbogenabschnittes an der zweiten Einlaufseitenflanke 39 kann die Lebensdauer der Kante des Wälzfräserwerkzeuges wesentlich verbessert werden.
Gleichzeitig wird die Länge der Berührungsstelle an der Einlaufseitenflanke sehr erheblich reduziert, verglichen mit derjenigen eines herkömmlichen Schrauben-Läufersatzes, da die durch die Folgeteile gebildete Dichtungslinie wegfällt, so daß auch die Fluidleckage beim erfindungsgemäßen Läufersatz entsprechend geringer ist.
Wie nämlich aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Länge des Ortes der Berührungslinie zwischen der ersten Einlaufseitenflanke 35 des Nebenläufers 1 und dem im folgenden beschriebenen Hauptläufer 2 definiert als der Abstand zwischen den Punkten j und k, während die Länge des Ortes der Berührungslinie zwischen dem zweiten einlaufseitigen Flankenabschnitt 39 und dem Hauptläufer 2 durch den Abstand zwischen den Punkten k und 1 gegeben wird.
Eine erste Auslaufseitenflanke 42 des Nebenläufers 1 wird durch einen sich zwischen den Punkten 43 und 44 erstrekkenden Abschnitt gebildet, welcher durch den Bogen der Zahnendflanke des weiter unten erörterten Fortlaufers 2 definiert ist. Ein zweiter auslaufseitiger Flankenabschnitt 45 des Nebenläufers 1 wird durch einen Kreisbogenabschnitt vom Radius R, mit dem Mittelpunkt 47 zwischen den beiden Punkten 44 und 46 gebildet. Dieser Radius R, ist extrem klein gegenüber dem Radius Rp gewählt, aber nicht so klein, daß sich die Lebensdauer des
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Kantenfräswerkzeuges verschlechtert. Das Verhältnis zwischen Ep und E, soll in dem folgenden Bereich liegen, der unter Berücksichtigung der Lebensdauer des Wälzfräserwerkzeuges und des Bereiches der Gasblase gewählt ist:
0,15 < R3A2 £ 0,45
Die Untergrenze dieses Verhältnisses bestimmt sich nach dem Bereich der G-asblase und die Obergrenze nach der Lebensdauer des Werkzeuges. Durch die Ausführung der ersten Auslaufseitenflanke 42 als Kreisbogenabschnitt wird der von den Punkten erzeugte Teil eliminiert, so daß der Dichtungseffekt weniger anfällig gegenüber der Formgenauigkeit wird, was zu einer verbesserten Abdichtung und schließlich zu einer höheren Leistung führt.
Da ferner der Radius Rz des an der zweiten Auslaufflanke 45 ausgebildeten Kreisbogenabschnittes gegenüber dem Radius Rp extrem klein ist, wird der Spalt zwischen Punkten g und i, der sich bei einem Eingriff zwischen dem Punkt 44 des Nebenläufers 1 und der Auslaufsexten-Zahnendflanke des Hauptläufers 2 am Punkt g bildet, sehr klein gegenüber einem herkömmlichen Vorgehen (vgl. Fig. 5)· Auch dadurch ergibt sich wiederum eine erhebliche Leistungssteigerung.
Eine einlaufseitige Zahnbodenflanke verbindet den ersten einlaufseitigen Flankenabschnitt 35 des Nebenläufers 1 mit dem ersten auslaufseitigen Flankenabschnitt 42. Der Abschnitt zwischen den Punkten 37 und 43 dieser einlaufseitigen Zahnbodenflanke 48 wird durch einen Kreisbogenabschnitt vom Radius R^, dessen Mittelpunkt in oder nahe
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"bei dem Teilkreisschnittpunkg 21 liegt, gebildet.
Der Hauptläufer 2 weist eine erste Einlaufseitenflanke zwischen Punkten 50 und 51 auf, die durch den Kreisbogenabschnitt der ersten Einlaufseitenflanke 35 des Nebenläufers 1 (Punkte 36, 37) definiert ist. Eine zweite Einlaufseitenflanke S2 erstreckt sich über die Punkte 51 und 53i die durch den Kreisbogen (Punkte 36 bis 40) der zweiten Einlaufseitenflanke 39 des Nebenläufers 1 erzeugt werden. Eine erste Auslaufseitenflanke 54- erstreckt sich über die Punkte 55 und 56, die durch den Bogen (Punkte 44, 4-6) der zweiten Auslaufseitenflanke 45 des Nebenläufers 1 erzeugt werden. Eine einlaufseitige Zahnendflanke 57 erstreckt sich über Punkte 50 und 58» die ebenso wie die einlaufseitige Zahnbodenflanke 48 durch einen Kreisbogenabschnitt vom Radius R^ mit einem Mittelpunkt auf dem Teilkreisschnittpunkt 21 oder in dessen Nähe gebildet sind. Eine auslaufseitige Zahnflanke 59, die die erste Auslaufseitenflanke 4-2 des Nebenläufers 1 erzeugt, erstreckt sich über Punkte 55 und 58» die durch einen Kreisbogenabschnittvom Radius R1- mit einem Mittelpunkt auf einer die beiden Drehpunkte 3» 4· der Läufer 1, 2 verbindenden Linie, gebildet sind.
Die Bezugszeichen 3' und 4' sind die Punkte auf dem Außenumfang des Nebenläufers 1 und dem Zahnboden des . Hauptläufers 2. Der Außenumfang des Nebenläufers 1 und der Zahnboden des Hauptläufers 2 sind Kreisbogenabschnitte mit den Radien der Teilkreise 11, 18 und Mittelpunkten in den Drehpunkten 3» 4- der beiden Läufer 1, 2.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungen des
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erfindungsgemäßen Läufersatzes unterscheiden sich von der Ausführung nach Fig. 3 dadurch, daß die zweiten einlaufseitigen Flankenabschnitte 61, 63 sowie die zweiten auslauf seitigen Flankenabschnitte 62, 64 Kreisbogenahschnitte mit den Radien Rp, R^ und ihren Mittelpunkt innerhalb des Teilkreises 11 des Nebenläufers 1 - wie dargestellt außerhalb oder innerhalb des Teilkreises 11 angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung der zweiten einlaufseitigen Flanke und der zweiten auslaufseitigen Flanke kann irgendein gewünschter Zahnformkoeffizient gewählt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der ersten und zweiten Einlaufseitenflanken-Abschnitte, welche die Einlaufseitenflanke des Nebenläufers bilden, in Form von Kreisbogenabschnitten mit großen Radien R^, Rp wird das Wälzfräsen erleichtert und gleichzeitig die Herstellung des Wälzfräsers mit hoher Genauigkeit der Werkzeugkante vereinfacht. Zusätzlich wird eine erhebliche Lebensdauerverlängerung des Wälzfräsers sowie eine Verschleißabnähme beider Läufer erreicht.
Da ferner die die Auslaufflanke des Nebenläufers 1 bildenden ersten und zweiten Flankenabschnitte durch den Kreisbogen gebildet werden, welcher vom Kreisbogen des Zahnendes des Hauptläufers mit dem Radius Rc- sowie einem Kreisbogenabschnitt mit dem Radius R^, der kleiner ist als der Radius Rp des zweiten einlaufseitigen Flankenabschnittes, erzeugt werden, ist der Bereich der Fluidblase, d. h. die eingeschlossene Gaskammer, erheblich verkleinert, was eine beträchtliche Leistungssteigerung bedeutet.
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Gemäß der obigen Beschreibung haben die beiden Läufer jeweils fünf und sechs Kämme. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Kammanzahl beschränkt. Vielmehr können entsprechende Vorzüge auch durch eine Kombination von Neben- und Hauptlaufern mit vier und fünf Kämmen, sechs und sieben Kämmen oder sieben und acht Kämmen erreicht werden.
1 3 0 0 H / 1 2 1 S"
Zusammenfassung
Ölgekühlte Schrauben-Maschine mit einem ITebenläufer und
einem Hauptläufer, welche miteinander in Eingriff stehen und um parallele Achsen rotieren, wobei die Einlaufseitenflanke des Nebenläufers aus einem ersten kreisbogenförmigen Flankenabschnitt vom Radius B,, sowie einem zwei ten kreisbogenförmigen Flankenabschnxtt mit dem Radius R besteht. Entsprechend wird die Auslaufseitenflanke des
Nebenläufers durch einen ersten kreisbogenförmigen Flankenabschnxtt gebildet, der durch einen Kreisbogen des
Zahnendes des Hauptläufers mit dem Radius Rc erzeugt
wird, sowie durch einen zweiten auslaufseitigen Flankenabschnxtt, welcher durch einen Kreisbogen mit dem Radius R^ gebildet ist, der kleiner als der Radius Rp des zweiten einlaufseitigen Flankenabschnittes ist. Die Zahnkonfiguration des Hauptläufers wird im wesentlichen durch
die Bögen an den Einlauf- und Auslaufseitenflanken des
Nebenläufers bestimmt.
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2ο
Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche
    ölgekühlte Schrauben-Maschine mit einem Nebenläufer und einem Hauptläufer, die um parallele Achsen umlaufen und in gegenseitigem Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufseitenflanke des Nebenläufers (2) einen ersten einlauf seitigen Abschnitt (35) in Form eines Kreisbogens mit einem Radius (R,,) und einem Mittelpunkt außerhalb des Teilkreises (11) des Nebenläufers sowie einen zweiten einlaufseitigen Flankenabschnitt in Form eines Kreisbogenabschnittes vom Radius (Ro) und einem Mittelpunkt innerhalb dieses Teilkreises (11) aufweist, daß die Auslaufseitenflanke des Nebenläufers (1) einen ersten auslaufseitigen Flankenabschnitt (42), welcher durch den Bogen des Zahnendes des Hauptläufers mit einem Radius (R1-) und einem Mittelpunkt auf der die Drehpunkte beider Läufer verbindenden Linie erzeugt wird, und einen zweiten auslaufseitigen Flankenabschnitt (45) aufweist, welcher durch einen Bogen vom Hadius (R^), der kleiner als der Radius (Rp) des zweiten einführseitigen Flankenabschnittes ist, und dessen Mittelpunkt innerhalb des Teilkreises liegt, erzeugt wird, während die Zahnform des Hauptläufers durch die Bögen der einlaufseitigen und auslaufseiti gen Flanken des Nebenläufers bestimmt wird.
    3034293
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft zwischen den ersten einlaufseitigen Flanken des Nebenläufers (1) und des Hauptläufers (2) übertragen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis des Radius (R,) des den zweiten auslaufseitigen Flankenabschnitt bildenden Bogenabschnittes zum Radius (Ro) des den zweiten einlaufseitigen Flankenabschnitt des Nebenläufers (1) bildenden Bogenabschnittes der folgenden Beziehung genügt:
    0,15 < R3A2^ °>45.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einlaufseitige Zahnbodenflanke zwischen der einlaufseitigen und der auslaufseitigen Flanke des Nebenläufers (1) durch einen Kreisbogenabschnitt mit dem Radius (R^) gebildet ist, dessen Mittelpunkt im Schnittpunkt (21) der beiden Teilkreise (11, 18) liegt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufseitenflanke, die einlaufseitige Zahnbodenflanke und die Auslaufseitenflanke des Nebenläufers (1) miteinander geglättet verbunden sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    3Q34299
    zeichnet, daß der erste einlaufseitige Fl ank en ab schnitt des Nebenläufers (1) die !Form eines Kreisbogenabschnittes mit dem Radius (R,,) und dem Mittelpunkt (38) auf der Verlängerung einer einen Endpunkt (37) der einlaufseitigen Zahnbodenflanke und den Schnittpunkt (21) der Teilkreise (11, 18) verbindenden Linie hat.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4- oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R,,) des ersten einführeeitigen Flankenabschnittes des Nebenläufers etwa 1,3-bis 2,5-mal größer als der Radius (R^) der einlaufseitigen Zahnbodenflanke ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (31) des Nebenläufers (1) und der Zahnboden (41) des Hauptläufers (2) als Kreisbögen mit Mittelpunkten in dem Läuferdrehpunkt ausgebildet sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der äußerste Teil der zweiten einlaufseitigen Flanke und der äußerste Teil der zweiten auslaufseitigen Flanke außerhalb des Teilkreises (11) des Nebenläufers angeordnet sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der äußerste Teil der zweiten einlaufseitigen Flanke und der äußerste Teil der zweiten auslaufseitigen Flanke innerhalb des Teilkreises (11) des Nebenläufers (1) liegen.
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  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähnezahl zwischen dem Nebenläufer und dem Hauptläufer sich um jeweils Eins unterscheidet.
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DE19803034299 1979-09-14 1980-09-11 Schraubenverdichter bzw. -motor Granted DE3034299A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3034299A1 true DE3034299A1 (de) 1981-04-02
DE3034299C2 DE3034299C2 (de) 1991-05-02

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JP (1) JPS6042359B2 (de)
BE (1) BE885226A (de)
CH (1) CH652172A5 (de)
DE (1) DE3034299A1 (de)
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