DE3345262A1 - Rotoren fuer schraubenrotormaschine und herstellungsverfahren - Google Patents

Rotoren fuer schraubenrotormaschine und herstellungsverfahren

Info

Publication number
DE3345262A1
DE3345262A1 DE19833345262 DE3345262A DE3345262A1 DE 3345262 A1 DE3345262 A1 DE 3345262A1 DE 19833345262 DE19833345262 DE 19833345262 DE 3345262 A DE3345262 A DE 3345262A DE 3345262 A1 DE3345262 A1 DE 3345262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base circle
involute
rotor
generated
partially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833345262
Other languages
English (en)
Inventor
Robert A. 05156 Springfield Vt. Ingalls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joy Manufacturing Co
Original Assignee
Joy Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joy Manufacturing Co filed Critical Joy Manufacturing Co
Publication of DE3345262A1 publication Critical patent/DE3345262A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/082Details specially related to intermeshing engagement type pumps
    • F04C18/084Toothed wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Rotary-Type Compressors (AREA)

Description

Rotoren für SchraubenrotormaRchine
und Herstellungsverfahren
Beschreibung 5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rotorpaare für eine Schraubenrotormaschine zur Kompression oder Expansion eines elastischen Arbeitsfluids, wie sie beispielsweise in den folgenden US-Pateuten beschrxeben und dargestellt sind:
3 073 513, 3 073 514-, 3 074 624, 3 084 851, 3 088 656, 3 088 659, 3 102 681, 3 129 877, 3 245 612, 3 423 017.
Eine Schraubenrotormaschine umfaßt im allgemeinen ein
1^ einen Arbeitsraum mit Hochdruck - und Niederdrucköffnungen und wenigstens zwei schneidende Bohrungen paralleler Achsen aufweisendes Gehäuse sowie zusammenwirkende Rotoren männlicher und weiblicher Ausführung, die mit schraubenförmigen Erhebungen und dazwischen angeordneten Rillen mit einem Umschlingungswinkel von weniger als 360° versehen sind. Ein männlicher Rotor ist ein Rotor, bei dem jede Erhebung und Rille mit wenigstens ihrem Hauptanteil außerhalb des Teilkreises des Rotors angeordnet ist und zwei im wesentlichen außerhalb des Teilkreises befindliche konvexe Planken aufweist. Der weibliche Rotor ist ein Rotor, bei dem jede Erhebung und Rille mit wenigstens ihrem Hauptteil innerhalb des Teilkreises angeordnet ist und zwei im wesentlichen innerhalb des Teilkreises des Rotors befindliche konkave Flanken aufweist.
In den oben aufgeführten und anderen Patenten sind viele und verschiedene Schraubenprofile vorgeschlagen und in den letzteren der aufgelisteten Patente ist auf viele und verschiedene Nachteile der früheren Profile hingewiesen worden. Einige der vorgeschlagenen
r ·
Profile sind in großem Umfang auf dem Gebiet der Kompression - und Expansionsverfaliren verwendet worden, ohne jedoch alle Nachteile zu überwinden, einschließlich insbesondere eines Nachteils, der in keiner der dem Erfinder der vorliegenden Erfindung bekannten Patente erwähnt wurde.
Es handelt sich dabei um einen Nachteil, der sich aus der Schwierigkeit der Herstellung und des Messens von Flächen ergibt, die Profile von erzeugten Kurven aufweisen, wie sie für die neuesten und besten der in den oben erwähnten Patenten genannten Schraubenprofile erforderlich sind.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein verbessertes Profil gerichtet, das zum Teil auf mit Standard-Verzahnungsmaschinen herstellbaren Evolventenkurven und zum (Teil auf erzeugten Kurven basiert. Die US-Patente 4 053 263 und 4 028 026 offenbaren auch Schraubenrotorprofile mit darin eingearbeiteten Evolventenkurven.
Die US-Patente 4 028 026 und 4 053 263 offenbaren Profile, die aus Kreisbögen und Evolventen bestehen.
Das US-Patent 4 028 026 lehrt, daß beide Flanken des männlichen Rotors mit Evolventenabschnitten versehen sein sollten, wobei eine Vorderflanke jeder Rippe einen anderen Eingriffswinkel als die rückwärtige Flanke aufweist. Im US-Patent 4 053 263 ist beschrieben, daß die vordere und rückwärtige Flanke des männlichen Rotors Evolventenabschnitte aufweisen, die mit dem gleichen Grundkreis erzeugt sind.
In der vorliegenden Erfindung weist der männliche Rotor an seiner nachlaufenden Seite zwei verschiedene, mit zwei verschiedenen Grundkreisen erzeugte Evolventen auf. Diese Kombinationskurve von zwei Evolventen nähert sich
BAD ORIGINAL
•ο'
dichter der idealen Epizykloide. 'JJxe zwei abschnitte können selbstverständlich leicht ger^sen werden, während eine Epizykloide schwierig herzustellen und zu messen ist. Zusätzlich weist der weibliche Rotor erzeugte Abschnitte anstelle von kreisförmigen Abschnitten auf. Diese Abschnitte sind durch Teile des männlichen Rotors erzeugt. Die männliche voreilende Flanke gemäß der erfindungsgemäßen Konstruktion ist der im Linde-Patent beschriebenen dprin ähnlich., daß sie eine Evolventenkurve und einen sich anschliessenden Kreisbogen mit nur einem Radius aufweist.
Andere jüngere Patente, die Nicht-Evolventen-Drehprofile offenbaren, sind das US-Patent 4 140 455 und US-Patent 4 088 427. Keines dieser beiden Patente beschäftigt sich mit Evolventen-Schraubenrotorprofilen.
Es ist demzufolge ein Ziel dieser Erfindung, eine neue und verbesserte Schraubenrotornaschine zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine neue und verbesserte Schraubenrotormaschine mit Rotorprofilen zu schaffen, die der idealen Epizyklo.idkurve sich dichter annähernde Evolventenflächen aufweisen.
Diese und andere Ziele und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen
Pig. 1 einen unvollständigen Schnitt eines nach den Merkmalen dieser Erfindung konstruierten männlichen Rotors in dessen Rotationsebene,.
Pig· 2 einen unvollständigen Schnitt eines nach den Merkmalen dieser Erfindung konstruierten weiblichen Rotors in dessen Rotationsebene,
BAD
Fig. 5 einen Schnitt eines nach den Merkmalen dieser i Erfindung konstruierten Rotorpaares in dessen Rotationsebene,
Fig. 4 einen unvollständigen Schnitt eines nach den Merkmalen dieser Erfindung konstruierten männlichen Rotors in dessen Rotationsebene,
Fig. 5 einen unvollständigen Schnitt eines nach den i Merkmalen dieser Erfindung konstruierten weiblichen Rotors in dessen Rotationsebene,
Fig. 6 einen Schnitt eines nach den Merkmalen dieser Erfindung konstruierten Rotorpaares in dessen Rotationsebene,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 5 gezeigten Rotorspitze,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Rotorspitze.
Die Fig. 1,-2, 4 und 5 zeigen Profile von Rotorzähnen, die allgemein mit 10 bzw. 12 bezeichnet sind, und die in der Rotationsebene geschnittene Außenkonturen eines männlichen und weiblichen Rotors aufweisen. Der einzige Unterschied zwischen den in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigten Rotorprofilen besteht im Verfahren zur Formung des Dichtungsstreifens an der Spitze der männlichen und weiblichen Rotorzähne. Die Profile gemäß den Merkmalen der Erfindung sind am besten zu beschreiben durch Darstellung des Verfahrens mit dem derartige
O0 Profile entwickelt werden können.
Die Hauptparameter des Kompressors, wie beispielsweise der Außendurchmesser der Rotoren und deren Achsabstand werden festgelegt. Die Teilkreisdurchmesser des
oc männlichen und weiblichen Rotors werden berechnet und
die damit in Beziehung stehenden Fußkreisdurchmesser werden abgeleitet aus dem Verhältnis zu den Außendurchmessern der ineinander eingreifenden Rotoren,
BAD ORIG'N'AI..
* wonach die Erfindungsmerkmale angewen*°t sind.
Um die Prinzipien und Techniken der Evolventenverzahnung anzuwenden, müssen Eingriffswinkel für alle Evolventenkurven der Profile gewählt werden. Sobald die Eingriffswinkel gewählt sind, werden die jeweiligen Grundkreisdurchmesser, die gleich dem entsprechenden Teilkreisdurchmesser χ dem Kosinus des Eingriffswinkels sind, in der entsprechenden Teilung bestimmt und Grundpreise, wie in der Zeichnung dargestellt., gezogen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde festgestellt, daß die zwei Evolventenkurven an der nachlaufenden Seite 13 des männlichen Rotors mit einem Eingriffswinkel von 14 1/2° bzw. 18 1/2° erzeugt werden sollten. Die aus diesen Winkeln entwickelten Grundkreise sind mit den Bezugszeichen 18 und 20 versehen. Die verhältnismäßig kleinen Eingriffswinkel der nachlaufenden Seite sind notwendig, umddie Größe der Blasöffnung an der nachlaufenden Seite zu verringern. Vie oben ausgeführt, ergibt sich aus der Verwendung von zwei Evolventen eine engere Annäherung an die ideale Epizykloidkurve bei gleichzeitiger Beibehaltung des leichten Hersteilens und Messens einer Evolventenkurve.
Die arbeitende Seite 11 des männlichen Rotors ist von einer Evolventenkurve mit einem Eingriffswinkel von 30° erzeugt. Der große Eingriffswi-ük^l der arbeitenden Seite ist erforderlich zur Verkürzung der Kontaktlinie an der arbeitenden Seite und auch zur Vergrößerung des Schneidfreiraums bei Verwendung von Wälzfräsern zur Herstellung des Eotors. Es ist festzustellen, daß die Verringerung der Größe der Blasöffnung an der nachlaufenden Seite " einen verbessertenFüllungsgrad ergibt. Blasöffnungen sind die Zwischenräume, die zwischen den nachlaufenden
ΒΛΠ ΛΡ)ΙΛΙ»ΙΑΙ
Flanken 13, 15 des männlichen und weiblichen Rotors auftreten, wenn Kämmen nahe dem Schnittpunkt der Statorbohrungen stattfindet. Dies ermöglicht eine Verbindung zwischen ,den winkelförmigen Kammern, so daß unter Druck "befindliches Gas von einer Kammer zu einer anderen Kammer mit niedrigerem Druck übertreten kann.
Die Bezugszeichen 14 und 16 bezeichnen die Teilkreisdurchmesser des männlichen bzw. weiblichen Rotors. Die Grundkreise des männlichen Rotors basieren auf Eingriffswinkelnvon14 1/2°, 18 1/2° und 30° und sind mit den Bezugszeichen 18, 20 bzw. 22 bezeichnet.
Für das Profil des weiblichen Rotors sind auch zwei Evolventen und außerdem eine Reihe von Kurven, die vom männlichen Rotor erzeugt sind, verwendet. Die Evolvente der nachlaufenden Seite des weiblichen Rotors ist von einem auf einem Eingriffswinkel von 14 1/2° basierenden Grundkreis erzeugt. Dieser Grundkreis ist mit 24 bezeichnet. Die arbeitende Seite 17 des weiblichen Rotors weist eine auf einem Eingriffswinkel von 30° basierende Evolventenkurve auf. Dieser Grundkreis ist mit 26 bezeichnet.
Die Dicke des weiblichen Rotorzahnes am Teilkreis ist festgelegt, um ausreichende Wärmeleitfähigkeit und mechanische Festigkeit zur Vermeidung von Verformungen durch die Druckkräfte zu gewährleisten. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden sechs weibliche Zähne und vier männliche Zähne in der gewünschten Ausführung verwendet. Alle weiblichen Zähne und alle männlichen sind untereinander gleich.
Da festgelegt wurde, vier männliche Zähne am Rotor 10 zu verwenden, und da die Zahndicke am Teilkreis bekannt ist (sobald die Dicke des weiblichen Zahns am Teilkreis bestimmt ist), ist es nun möglich, die nachlaufende
BAD ORIGiWAL
•η
■ψ
33Λ5262
Seite 13 und angesichts der bekannten ^öhc der männlichen Zähne den Fußteil der voreilenden Kante aller ^ .er Zähne des männlichen Rotors 10 zu entwickeln· Wie bereits erwähnt, ist die nachlaufende Seite 13 des männlichen Rotors durch zwei Evolventenkurven mit Grundkreisen und 20 gebildet. Die vom Grundkreis 18 entwickelte Kurve trifft im Punkt 40 auf die vom Grundkreis 20 entwickelte Kurve· Die vom Grundkreis 20 entwickelte Evolventenkurve erstreckt sich bis zum Punkt 42. Die Kombination zweier getrennter Evolventenkurven bildet die epi'jrochoide Bahn des Punktes 58 am weiblichen Rotor bei der Drehung des männlichen und weiblichen Rotors zusammen um ihre jeweiligen Mittelpunkte nach.
In dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein männlicher Spitzenradius "R" vom Punkt 42 bis 46. Diese Abmessung ist 1,407 Zoll für einen Rotor mit einem Nennaußendurchmesser Z von 6,42 Zoll. Der Drehpunkt dieses Radius ist unterhalb des Eingriffs - oder Teilkreises und fällt somit nicht mit dem Teilkreis zusammen. Dieser Radius ist unterschiedlich für größere oder kleinere Rotorabmessungen. Durch den Radius von 1,407 Zoll ergibt sich ein Unterschied von ungefähr siebentausendstel Zoll zwischen dem Außendurchmesser 19 am Punkt 42 und dem Außendurchmesser 19 am Punkt
Der verbleibende Teil der arbeitenden Seite des männlichen Rotors besteht aus einem sich vom Punkt 48 zum Punkt 46 erstreckenden Evolventenkurvenabschnitt, der mit dem Grundkreis 22 erzeugt ist. Der Kreirbogen hat seinen Mittelpunkt auf der Mittellinie des männlichen Rotorzahnes.
Der weibliche Rotor weist eine erste Evolventenkurve vom Punkt 64 bis zum Punkt 62 auf. Diese Kurve ist mit dem Grundkreis 26 erzeugt. Der Teil des weiblichen Rotors vom Punkt 62 bis zum Punkt 60 ist von dem Ab-
BAD ORIG/NAl
schnitt des männlichen Spitzenradius vom Punkt 46 bis zum Punkt 42 erzeugt. Der Teil des weiblichen Rotors vom Punkt 60 bis zum Punkt 58 ist vom Punkt 42 des männlichen Rotors erzeugt. Der Teil des weiblichen Rotors vom Punkt 58 bis zum Punkt 52 ist eine mit dem Grundkreis 24 erzeugte Evolvente.
Der Bereich des Dichtungsstreifens zwischen Punkt 68 und 70 am weiblichen Zahn ist ein konzentrischer Dichtungsstreifenabschnitt, der durch eine gerade Linie oder Rampe mit dem Punkt 66 verbunden ist. Der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser 21 und dem Profil am Punkt 66 beträgt ungefähr fünftausendstel Zoll. Es wurde festgestellt, daß Reduktionen in der Größe des Spitzenradius und der Höhe eines Dichtungsstreifens der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten und im US-Patent 4 053 263 offenbarten Ausführung den Bereich der zwecks erhöhten Füllungsgrades die winkelförmigen Kompressionskammern verbindenden Leckagebahn oder Blasöffnung verringert. Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel jedoch ist ausreichend wirksam in Benutzung.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, enthält die nachlaufende Seite 15 der Zahnspitze des weiblichen Rotors einen Dichtungsstreifenabschnitt, der durch eine Rampe mit einem Radiusabschnitt bei 52 verbunden ist. Die Rampe erstreckt sich vom Punkt 54 bis 52. Wie gezeigt, stellt der Punkt 52 einen 0,000 Spitzenradius (eine Ecke) dar, der in Kombination mit der Rampe und dem Dichtungsstreif en eine minimale Blasöffnung ergibt. Der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser 21 des weiblichen Rotorzahnes und dem Punkt 52 beträgt ungefähr siebentausendstel Zoll. Der Fußabschnitt 72 bis 74 des männliehen Rotors ist durch den Abschnitt 52 bis 54 am weiblichen Rotor erzeugt. Der trochoide Abschnitt 76 bis 50 am männlichen Rotor ist durch den Punkt 52 am
33Α5262 -9-
weiblichen Rotor erzeugt. Der Abschnitt 72 bid 78 am männlichen Eotor ist durch die Rampe 68 bis 66 μ weiblichen Rotor erzeugt· Der Abschnitt 48 bis 78 am männlichen Rotor ist durch den Spitzenradiusabschnitt 64 bis 66 am weiblichen Rotor erzeugt. Der Spitzenradius in den Bereichen 64-66 an der arbeitenden Seite des weiblichen Rotors mit einem Durchmesser von 6,424 Zoll beträgt 0,172 bis 0,168 Zoll.
Es ist festzustellen, daß der Krümmungsradius am !Punkt 52, obwohl er in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 0,000 beträgt, bis zu einer Kurve mit ihrem Mittelpunkt am Teilkreis variiert werden kann, wodurch ein verhältnismäßig großer Radius am weiblichen Rotorende entsteht.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen der männliche und weibliche Rotor einen Nennaußendurchmesser Z von 6,424 Zoll auf. Die folgende Aufstellung zeigt ungefähre Nennmaße für verschiedene andere kritische Durchmesser für Rotoren dieser Größe:
Durchmesser
H 5,2371 Zoll U 3,4914 Zoll
0 5,8546 Zoll V 3,648 Zoll
Q 4,031496 Zoll W 6,0472 Zoll
S 3,9031 Zoll X 5,3967 Zoll
T 3,8232 Zoll . Y 3,648 Zoll
Diese Maße ändern sich natürlich für Rotoren anderer Abmessungen.
Obwohl die vorstehend gezeigten und beschriebenen Profile lediglich allgemein beschrieben sind, ist doch jeder Punkt dieser Profile ungeachtet der speziellen Größe des gewünschten Rotors gemäß dem erläuterten Verfahren reproduzierbar. Es ist natürlich möglich, das gleiche Verfahren und Prinzip zur Entwicklung von
BAD* ORIGINAL
-40-
Rotoren mit einer größeren oder kleineren als der angegebenen Zahl von Zähnen ebenso wie mit anderen Eingriffswinkeln, Teilkreisdurchmessern und Achsabstände anzuwenden.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung vorstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt wurde, sind andere Anwendungen und Abänderungen der Konstruktion vorgesehen und eine breite Interpretation des lediglich durch die beigefügten Patentansprüche abgegrenzten Erfindungsgedankens wird ,!beansprucht. . i
■Μ-
Leerseite -

Claims (9)

Rotoren für Sehraubenrotormaschine und Herstellungsverfahren Patentansprüche
1. Verbesserter Schraubenkompressor zur Kompression und axialen Verschiebung eines Gases mit einem Gehäuse, welches einen axial verlaufenden Kanal mit einem Gaseinlaß an einem axialen Ende und einem Gasauslaß an dem anderen axialen Ende aufweist, und mit einem einteiligen männlichen Rotor, der sich axial in dem Kanal erstreckt und eine Mehrzahl von schraubenförmigen Rippen mit im wesentlichen konvexen Flanken und Fußabschnitten aufweist, die zumindest teilweise im Schnitt als Evolventen geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe des männlichen Rotors (10) ein Profil mit einer voreilenden Flanke (11) und einer nachlaufenden Flanke (13) auf-
* aufweist, welche voreilende Flanke (ι-Ό zumindest teilweise als eine mit einem ersten Grundkreis (22." erzeugte Evolvente und welche nachlaufende Flanke (13) zumindest teilweise als eine mit einem zweiten Grundkreis (18) erzeugte Evolvente geformt ist, wobei der zweite Grundkreis (18)' einen größeren Durchmesser als der erste Grundkreis (22) aufweist.
2· Verbesserter Schraubenkompressor nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachlaufende Flanke (15) des männlichen Rotors (10) zwei verschiedene Evolventenkurven aufweist, deren erste mit dem zweiten Grundkreis (18) und deren zweite mit einem dritten Grundkreis (20) erzeugt ist, wobei der dritte Grundkreis (20) einen gegenüber dem ersten und zweiten Grundkreis (22,18) mittleren Durchmesser aufweist.
3. Verbesserter Schraubenkompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn et, daß der erste Grundkreis (22) auf einen Eingriffswinkel ir. Bereich von 27,5 bis 32,5 und der zweite Grundkreis (18) auf einem Eingriffswinkel im Bereich von 13°
bis 16° basiert.
4. Verbesserter Schraubenkompressor nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Grundkreis (20) auf einem Eingriffswinkel im
Bereich von 15,5° bis 20,5° basiert. 30
5. Verbesserter Schraubenkompressor zur Kompression und axialen Verschiebung eines Gases mit einem Gehäuse, welches einen axial verlaufenden Kanal mit einem Gaseinlaß an einem axialen Ende und dem Gasauslaß an dem anderen axialen Ende aufweist, und mit einem einteiligen weiblichen Rotor, der sich axial in dem Kanal erstreckt und eine Mehrzahl von schrauben-
förmigen Rippen mit im wesentlichen konkaven Flanken aufweist, die zumindest teilweise im Schnitt als Evolventen geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die voreilende Flanke (17) jeder Rippe des weiblichen Rotors (12) zumindest teilweise als eine mit einem ersten Grundkreis (26) erzeugte konvexe Evolvente und die nachlaufende Flanke (15) jeder Rippe des weiblichen Rotors (12) zumindest teilweise als eine mit
10^ einem zweiten Grundkreis (24) erzeugte konvexe Evolvente geformt ist, wobei der zweite Grundkreis (24) einen größeren Durchmesser als der erste Grundkreis , |(26) aufweist, und daß der erste Grundkreis (26) auf einem Eingriffswinkel im Bereich von 27,5° bis 32,5° und der zweite Grundkreis (24) auf einem Eingriffswinkel im Bereich von 13° bis 16° basiert.
6. Verbesserter Schraubenkompressor zur Kompression und axialen Verschiebung eines Gases mit einem Gehäuse, welches einen axial verlaufenden Kanal mit einem Gaseinlaß an einem axialen Ende und einem Gasauslaß an dem anderen axialen Ende aufweist, mit einem einteiligen männlichen Rotor, der sich axial in dem Kanal erstreckt und eine Mehrzahl von schraubenförmigen Rippen mit im wesentlichen konvexen Flanken aufweist, die zumindest teilweise im Schnitt als Evolventen geformt sind, und mit einem einteiligen weiblichen Rotor, der sich axial in dem Kanal erstreckt und eine Mehrzahl von schraubenförmigen Rippen aufweist, die zwischen die Rippen des männlichen Rotors eingreifen und im wesentlichen konkave Flanken aufweisen, die zumindest teilweise im Schnitt als Evolventen geformt sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rippe des männlichen Rotors
(1o) ein Profil mit einer voreilenden Flanke (11) und 35
einer nachlaufenden Flanke (13) aufweist, vel.-ne voreilende Flanke (11) zumindest teilweise von eir^r von einem ersten Grundkreis (22)erzeugten Evolvente und welche nachlaufende Flanke (13) zumindest teilweise von einer von einem zweiten Grundkreis (18) erzeugten Evolvente geformt ist, wobei der zweite Grundkreis (18) einen größeren Durchmesser als der erste Grundkreis (22) aufweist, und daß jede Rippe des weiblichen Rotors (12) eine voreilende Flanke (17) und eine nacnlaufer.de Planke
(15) aufweist, welche voreilende Flanke (17) zumii.dest teilweise von einer von einem dritten Grundkreis erzeugten Evolvente und welche nachlaufende Flanke (15) zumindest teilweise von einer von einem vierten Grundkreis erzeugten Evolvente geformt ist, wobei der vierte Grundkreis einen größeren Durchmesser als der dritte Grundkreis aufweist, der erste und dritte Grundkreis mit einem Eingriffswinkel zwischen 27,5 und 32,5° und der zweite und vierte Grundkreis mit einem Eingriffswinkel zwischen
13° und 16° erzeugt sind.
7« Verbesserter Schraubenkompressor nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die voreilende Flanke (17) des weiblichen Rotors (12) wenigstens einen Abschnitt (62-6o) aufweist, der kongruent mit einem Abschnitt (46-42) an der voreilenden Flanke (11) . des männlichen Rotors (io) ist, und daß zumindest Teil der nachlaufenden Flanke (15) des weiblichen Rotors (12) von der Evolventenkurve der nachlaufende Flanke (13) des männlichen Rotors (1o) geformt ist.
8· Verbesserter Schraubenkompressor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , da£ die weibliche Rotorspitze eine von deren Mittenabschnitt ausgehende Rampe aufweist, die sich schräg radial nach innen bis zum Schnittpunkt mit der von dem vierten Grundkreis geformten Evolvente erstreckt.
ORFGFNAI=
1
9. Verbesserter Schraubenkompressor nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Bampe sich radial nach innen weniger als ο,οΊο Zoll vom Außendurchmesser des Mittenabschnitts bis zum Schnitt-
5 punkt der von dem vierten Grundkreis geformten Evolvente erstreckt.
DE19833345262 1982-12-15 1983-12-14 Rotoren fuer schraubenrotormaschine und herstellungsverfahren Ceased DE3345262A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/451,568 US4445831A (en) 1982-12-15 1982-12-15 Screw rotor machine rotors and method of making

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3345262A1 true DE3345262A1 (de) 1984-06-20

Family

ID=23792751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833345262 Ceased DE3345262A1 (de) 1982-12-15 1983-12-14 Rotoren fuer schraubenrotormaschine und herstellungsverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4445831A (de)
JP (1) JPS59136593A (de)
DE (1) DE3345262A1 (de)
SE (1) SE8306758L (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8434596U1 (de) * 1983-12-14 1985-02-21 Boge Kompressoren Otto Boge Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld Drehkolbenverdichter
US4643654A (en) * 1985-09-12 1987-02-17 American Standard Inc. Screw rotor profile and method for generating
US4938672A (en) * 1989-05-19 1990-07-03 Excet Corporation Screw rotor lobe profile for simplified screw rotor machine capacity control
US7008201B2 (en) * 2001-10-19 2006-03-07 Imperial Research Llc Gapless screw rotor device
CN100538078C (zh) * 2005-02-16 2009-09-09 阿特里尔斯布希股份有限公司 具有非对称轮廓转子的容积转动机器
DE102013110091B3 (de) * 2013-09-13 2015-02-12 Pfeiffer Vacuum Gmbh Wälzkolbenpumpe mit zwei Rotoren

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462924A (en) * 1944-03-01 1949-03-01 Equi Flow Inc Gear tooth profile
US3164099A (en) * 1961-08-09 1965-01-05 Iyoi Hitosi Toothed profiles of rotors of gear pump
US4028026A (en) * 1972-07-14 1977-06-07 Linde Aktiengesellschaft Screw compressor with involute profiled teeth
US4053263A (en) * 1973-06-27 1977-10-11 Joy Manufacturing Company Screw rotor machine rotors and method of making
US4210410A (en) * 1977-11-17 1980-07-01 Tokico Ltd. Volumetric type flowmeter having circular and involute tooth shape rotors

Also Published As

Publication number Publication date
SE8306758D0 (sv) 1983-12-07
US4445831A (en) 1984-05-01
SE8306758L (sv) 1984-06-16
JPS59136593A (ja) 1984-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3230720C2 (de) Rotor für eine Schraubenrotormaschine
EP2750857B1 (de) Extruderschnecke, extruder und verfahren zum herstellen einer extruderschnecke
DE2508435C3 (de) Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kammeingriff
DD161222A5 (de) Schraubenrotormaschine fuer ein beliebiges arbeitsfluid
DE10208408A1 (de) Zahnradverzahnung
DE2840303A1 (de) Zahnradgetriebe und verfahren zu seiner herstellung
DE3034299C2 (de)
DE3911020C2 (de) Schmierungsfreie Rotationskolbenmaschine in Schraubenbauweise
DE2911415C2 (de) Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff
DE4004888A1 (de) Rootsgeblaese mit verbessertem spiel zwischen den rotoren
DE3345262A1 (de) Rotoren fuer schraubenrotormaschine und herstellungsverfahren
DE2234777C3 (de) Verdichter
DE2735670A1 (de) Schraubenrotoren
DE2429856C2 (de) Parallel- und auDenachsige Rotationskolbenmaschine
DE69832569T2 (de) Spiralverdichter
DE69217391T2 (de) Flexible kontaktverzahnung mit nicht profilverschobenen aus zwei kreisbögen generiertem zahnprofil
WO2001018399A1 (de) Schraubenvakuumpumpe mit schraubengängen mit sich verändernder steigung
EP0080585B1 (de) Drehkolbenverdichter
DE2636779A1 (de) Eckendichtungen fuer drehkolbenvorrichtungen
DE69217390T2 (de) Flexible kontaktverzahnung mit tertiärer negativ-deformation und einem nicht profilverschobenen zahnprofil
DE533737C (de) Verfahren zur Herstellung von Hyperboloidraedern
DE2829446C2 (de)
DE2753620A1 (de) Satz kaemmender zahnraeder
DE2953832C1 (de) Schraubenrotormaschine
DE2718378A1 (de) Aussenachsige rotationskolbenmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection