DE3230720C2 - Rotor für eine Schraubenrotormaschine - Google Patents
Rotor für eine SchraubenrotormaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nutenrotor für eine Schraubenrotormaschine
mit Nuten, die je eine vorliegende Flanke mit
einem im Bereich des Teilkreises ausgebildeten, sich zum
Kopfkreis erstreckenden konvexen Abschnitt und einem als
konkaven Kreisbogen ausgebildeten, sich etwa bis zur Flankenmitte
erstreckenden, achsnahen Abschnitt aufweisen.
Nach dem Stand der Technik ist für Maschinen der besprochenen
Art eine Fülle von Rotorprofilen bekannt, die zu Verbesserungen
der Leistung der Maschine führten. Beispiele hierfür
sind in US-PS 3 423 017 und US-PS 4 028 026 beschrieben.
Des weiteren werden in der DE-OS 29 11 415 und in der DE-OS
25 08 435 Rotationskolbenmaschinen und deren Rotorpaare beschrieben.
Die hierbei beschriebenen Rotorprofile sind so
gestaltet, daß die Nutenrotoren Nuten mit einer voreilenden
im wesentlichen konkaven Flanke und einem konvexen
Abschnitt aufweisen, wobei der achsnahe Abschnitt der voreilenden
Flanke als Kreisbogen ausgebildet ist und sich etwa
bis zur Flankenmitte erstreckt. Der konvexe Abschnitt liegt
im Bereich des Teilkreises und erstreckt sich bis zum Kopfkreis.
Hierbei ist im Fall der DE-OS 29 11 415 der konvexe
Abschnitt im Bereich des Teilkreises ein Kreisbogen, und im
Fall der DE-OS 25 08 435 ist der konvexe Abschnitt im Bereich
des Teilkreises eine allgemeine Hüllkurve. In beiden
Fällen schließt sich an den als Kreisbogen ausgebildeten
achsnahen Abschnitt der voreilenden Flanke jeweils ein gerader
Abschnitt an, der außen in den konvexen Abschnitt übergeht.
Bei den hier beschriebenen Schraubenrotormaschinen ergibt
sich infolge der Ausbildung der Rotoren in deren Eingriffsbereich
lediglich ein linienförmiger Kontakt und damit
eine nur beschränkte Abdichtung zwischen den beiden Rotoren
mit der Folge einer begrenzten Förderleistung.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Nutenrotor derart auszubilden, daß die Schraubenrotormaschine
eine verbesserte Wirksamkeit aufweist, insbesondere eine
höhere Förderleistung bei verminderter Leckage.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem Patentanspruch 1. Hierbei ist erfindungsgemäß anschließend
an den Kreisbogen ein bis zum Teilkreis verlaufender
Evolventenabschnitt vorgesehen, der am Teilkreis in einen
Ellipsenabschnitt übergeht. Hierdurch werden folgende Vorteile
erreicht: Zum einen ergibt sich am Teilkreis ein
Druckwinkel einer erheblichen Größe von beispielsweise 40
Grad, während die bekannten Profile am Teilkreis einen
Druckwinkel in der Nähe von 0 Grad hatten. Dies beruhte darauf,
daß der für die Herstellung des Rotorprofils verwendete
Fräser die Tendenz hatte, längs der Metalloberfläche zu
gleiten, da das Rotorprofil mit einer radialen Linie ausgerichtet
war, die sich von der Rotorachse durch den Schnittpunkt
des Profils am Teilkreis erstreckte. Bei der vorliegenden
Erfindung gräbt sich dagegen das Fräswerkzeug unter
einem beträchtlichen Winkel in das Metall des Werkstücks zur
Bildung eines wesentlichen Druckwinkels ein, wodurch der Rotor
leichter und genauer hergestellt werden kann. Darüber
hinaus gestattet die Verwendung eines Evolventenabschnitts
am aufnehmenden Rotor größere Fertigungstoleranzen. Die Mittelachsen
der beiden zusammenwirkenden Rotoren können hierbei
geringfügig von ihrer Soll-Lage abweichen, ohne daß dadurch
die Leistung der Rotoren wesentlich vermindert wird.
Der Evolventenabschnitt bietet nämlich eine breitere Abdichtungsfläche
zwischen dem Rotorpaar an der voreilenden Flanke
des Nutenrotors als bei den vorbekannten Profilen. Infolge
dieser breiten Abdichtungsfläche kann der Achsabstand der
Rotoren geringfügig variieren, ohne daß Nachteile bezüglich
der Rotorleistung auftreten. Insgesamt ergibt sich durch die
neue erfindungsgemäße Profilgestaltung eine verbesserte
Wirksamkeit der Schraubenrotormaschine mit höherer Leistungsfähigkeit
und geringerer Leckage.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Profil
eines Abschnitts eines angetriebenen
Nutenrotors, das erfindungsgemäß
ausgebildet ist,
Fig. 2 das Profil eines
Abschnitts eines mit dem Nutenrotor zusammenwirkenden,
antreibenden Rippenrotors,
Fig. 3 das Gesamtprofil
der Rotoren der Fig. 1 und 2 im zusammenwirkenden
Eingriff miteinander und
Fig. 4 ein Diagramm von Schraubenkompressor-
Leistungskurven.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, weist der angetriebene
Nutenrotor 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
sechs schraubenförmige Rippen 12 auf (von denen nur zwei
voll gezeigt sind), sowie ein ähnliches Element dazwischenliegender,
schraubenförmiger Nuten 14 (die nicht alle voll
gezeigt sind). In bezug zu seinem mit ihm zusammenwirkenden
Rippenrotor (Fig. 2) weist der Nutenrotor 10
einen Teilkreis 16 und eine Drehachse 18 auf. Die Achse
18 liegt in einer gemeinsamen Ebene 20 mit der Achse 46
des Rippenrotors 38.
Erfindungsgemäß ist das Profil des Nutenrotors 10
wie nachstehend angegeben definiert. Der Abschnitt B-C des
Nutenrotors 10 ist ein Kreisbogen 22, dessen Mittelpunkt
auf dem Teilkreis 16 liegt. Der Kreisbogen 22
beginnt unter der Ebene 20 und erstreckt sich etwas mehr
als die Hälfte an der angetriebenen, voreilenden Flanke
24 des Rotors hinauf. Der Abschnitt C-D des Nutenrotors
10 ist ein Evolventenabschnitt
26, der sich tangential bei C an den Kreisbogen 22 anschließt.
Der Evolventenabschnitt 26 endet am Schnittpunkt mit dem Teilungskreis
16 des Nutenrotors. Der Abschnitt D-E
des Nutenrotors 10 ist ein elliptischer Abschnitt 28,
der derart gewählt ist, daß er sich am Punkt D tangential
an den Evolventenabschnitt 26 anschließt, sowie bei E tangential
an den Außendurchmesserkreis 30. Der Abschnitt E-E₁
des Nutenrotors ist ein Abschnitt eines Kreisbogens
32. Der Abschnitt B-A des Nutenrotors ist eine Epitrochoide
34, die durch einen Punkt H auf dem Rippenrotor
(Fig. 2) erzeugt ist. Der Punkt A liegt auf dem Teilungskreis
16 des Nutenrotors. Der Abschnitt A-E₁
des Nutenrotors ist ein Kreisbogen 36, dessen Mittelpunkt
auf dem Teilungskreis 16 des Nutenrotors
liegt, der tangential zum Abschnitt 32 liegt und durch den
Punkt A verläuft.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, weist der antreibende
Rippenrotor 38
fünf schraubenförmige Flügel 40 auf (von denen nur einer
vollständig gezeigt ist) und eine entsprechende Anzahl von
dazwischenliegenden schraubenförmigen Nuten 42 (von denen
nur zwei dargestellt sind). In bezug zu seinem mit ihm zusammenwirkenden
Nutenrotor 10 (Fig. 1) weist er
einen Teilkreis 44 und eine Rotationsachse 46 auf. Wie
erwähnt, liegen die Achsen 18 und 46 in der gemeinsamen
Ebene 20, wenn sich die Rotoren 10 und 38 in einem zusammenwirkenden,
kämmenden Eingriff befinden.
Das Profil des Rippenrotors
38 ist wie nachstehend erläutert definiert. Der Abschnitt
H-I des Rippenrotors 38 ist ein Kreisbogen 48, dessen
Zentrum auf dem Teilkreis 44 des Rippenrotors
liegt. Der Kreisbogen 48 ist identisch mit dem Kreisbogen 22
(B-C) auf dem Nutenrotor 10. Der Abschnitt I-J ist
ein erzeugter Abschnitt 50, der durch den Evolventenabschnitt
26 (D-C) des Nutenrotors 10 erzeugt wird. Der Abschnitt
J-K ist ein erzeugter Abschnitt 52, der durch den elliptischen
Abschnitt 28 (D-E) des Nutenrotors 10 erzeugt
ist. Der Abschnitt K-K₁ ist ein Kreisbogen 54. Der Abschnitt
G-H ist eine Epizykloide 56, die durch den Punkt A auf dem
Nutenrotor 10 erzeugt ist. Der Abschnitt G-K₁ ist
ein Kreisbogen 58, dessen Mittelpunkt auf dem Teilkreis
44 liegt. Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, stehen die Rotoren
10 und 38 in kämmendem Eingriff und der Evolventenabschnitt
26 des Nutenrotors 10 bildet eine im wesentlichen
abdichtende Zwischenfläche mit dem erzeugten Abschnitt 50
(I-J) des Rippenrotors 38. Der dazwischen gebildete
Druckwinkel beträgt ungefähr 40 Bogengrad. Wenn der elliptische
Abschnitt 28 (D-E) des Nutenrotors 10 auf dem
erzeugten Abschnitt 52 (J-K) des Rippenrotors geschlossen
ist (wie in gestrichelten Linien in der Fig. 3
gezeigt), dann bleibt der Druckwinkel dazwischen im wesentlichen
unverändert.
Die Lage, d. h. der Beginn, die Ausmaße und die Enden des
Evolventenabschnitts 26 und des elliptischen Abschnitts
28 sind für die Definition der genannten Druckwinkel kritisch.
Zur vollständigen Offenbarung soll nun der Anfangspunkt des
Evolventenabschnitts 26 erläutert werden. Der Nutenrotor
10 weist einen durch den Kreis 30 begrenzten Gesamtdurchmesser
auf, wobei die Nuten 14 radial innerste Punkte aufweisen,
die einen minimalen Nutendurchmesser 60 definieren. Der
Evolventenabschnitt 26 erstreckt sich entlang der vorauseilenden
Flanke ausgehend von dem Anfangspunkt C nach außen, wobei
der Punkt C an einem Durchmesser gelegen ist, der im wesentlichen
in der Mitte zwischen dem Gesamtdurchmesser 30
und dem minimalen Nutendurchmesser 60 liegt.
Der Evolventenabschnitt 26 endet am Teilkreis (bei D)
und geht glatt angrenzend in den elliptischen Abschnitt 28
über. Dieser letztgenannte Abschnitt geht ebenfalls glatt
anstoßend in den äußersten Kreisabschnitt 32 über.
Bei diesen 5/6-Rotorgestaltungen (d. h., ein Rippenrotor
mit fünf Flügeln und ein Nutenrotor mit sechs
Nuten) besteht ferner eine kennzeichnende Geometrie, die
eine Funktion einer minimal zulässigen Rippenbreite, der
Längen des elliptischen Abschnittes 28 und des Evolventenabschnitts
26 und der Zwischenfläche des erzeugten Abschnitts
34 und des Kreisabschnittes 22 ist. Die letztgenannte Zwischenfläche
tritt am Punkt B auf und das voreilende Ende des
elliptischen Abschnitts 28 ergibt sich am Punkt E (auf dem
äußersten Durchmesser 30). Eine zwischen dem Zwischenpunkt B
und dem genannten Ende E gezogene gerade Linie 62 muß nun
im wesentlichen den Startpunkt C des Evolventenabschnitts 26
durchqueren.
Neben den verbesserten Druckwinkeln (wie vorstehend erwähnt)
definieren die Rotorprofile Abdichtpunkte 64, 66 und 68
(Fig. 3), welche zusammenwirkend eine Tasche 70 komprimierten
Gases bilden. Der Abdichtpunkt 64 ist im wesentlichen eine
Oberflächenabdichtung von beträchtlicher Wirksamkeit. Er
wird zwischen dem Evolventenabschnitt 26 des Nutenrotors
10 und dem erzeugten Abschnitt 50 des Rippenrotors
erzielt. Die Abdichtpunkte 66 und 68 sind im wesentlichen
Punktkontakt-Abdichtungen und haben daher nur begrenzte
Wirksamkeit. Der Abdichtpunkt 66 ist durch die
Grenzfläche des Punktes H auf dem Rippenrotor 38
mit der erzeugten Oberfläche 34 auf dem Nutenrotor
10 gebildet; der Abdichtpunkt 68 ist durch die Zwischenfläche
bzw. Berührungsfläche des Punktes A auf dem
Nutenrotor 10 mit der erzeugten Oberfläche 56 auf dem
Rippenrotor definiert. Auf diese Weise arbeiten die
Rotorprofile derart zusammen, daß sie die Tasche 70 mit
einer derartigen Gestalt und Auswirkung begrenzen, daß auf
den Nutenrotor 10 ein positives Drehmoment ausgeübt
wird und daß die weniger wirksamen Abdichtpunkte 66 und
68 verbessert werden. Nachfolgend werden diese Eigenschaften
näher erläutert.
Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, führen die Rotoren entsprechend
den auf ihnen gezeigten Pfeilen Drehungen aus, wobei
sich der Nutenrotor 10 im Uhrzeigersinn bewegt und
der damit zusammenwirkende Rippenrotor 38 entgegen
dem Uhrzeigersinn. Die Tasche 70 ist als ein versetzter Halbmond
definiert, um den größten Teil des Gasdrucks entlang eines wesentlichen
Stücks der voreilenden Flanke der Rippe des
Nutenrotors auszuüben, wobei diese im Uhrzeigersinn oder in
Richtung positiven Drehmoments gedrückt wird. Übrigens übt
der Taschengasdruck auch einen gleichen Druck auf die voreilende
Flanke des Flügels des Rippenrotors aus.
Die weniger sicheren Abdichtungen der Punkte 66 und 68 werden
daher letztlich in engeren Eingriff miteinander bewegt
oder vorgespannt, wodurch ihre kritische Abdichtung verbessert
wird.
Das vorliegende Fachgebiet wird natürlich sehr intensiv
bearbeitet, so daß Verbesserungen nur in sehr kleinen Schritten
zu erwarten sind. Auch die Feinheiten der Profilverbesserungen,
der Druckwinkel und der Geometrien können daher
zunächst als von geringer innovativer Bedeutung erachtet
werden. Solche Verfeinerungen sind jedoch wertvoll und
stellen einen Fortschritt des Standes der Technik dar, wenn
sie erwähnenswerte Verbesserungen der Maschinenleistung und
Energieeinsparungen zur Folge haben. Die hierin beschriebenen
neuartigen Profile sind derartige erwähnenswerte Verbesserungen.
Die Fig. 4 zeigt Leistungskurven von relativ vergleichbaren
Schraubenkompressoren, nämlich derzeit handelsüblichen
Kompressoren, die mit den Indizes "G" und "K" bezeichnet
sind. Die Kurve "I" wurden mit einem Prototyp der ersten
Generation des allgemein durch die Erfindung definierten
Schraubenkompressors ermittelt, während die Kurve "II"
mit einem späteren Prototyp der zweiten Generation des
Schraubenkompressors erzielt wurde, der ganz genau entsprechend
der erfindungsgemäßen Lehre ausgebildet ist.
Es ist vor allem anzumerken, daß der geringere Leistungseinsatz
und der verhältnismäßig flache Verlauf der
Kurve bei dem Kompressor der Kurve "II" den Fortschritt
auf dem Fachgebiet klar herausstellen. Diese Verbesserungen
ergeben sich durch die erfindungsgemäße Lehre hinsichtlich
der neuen Profilverfeinerungen, der verbesserten Druckwinkel
und der speziellen Profilgeometrien.
Zusätzlich zu den bereits vorstehend erwähnten, weist der
Nutenrotor 10 insbesondere weitere spezielle Geometriemerkmale
auf, die eine Leistungsfähigkeit herbeiführen.
Beispielsweise umfaßt der von einem Mittelpunkt an dem voreilenden
Punkt B der erzeugten Oberfläche 34 gezogene Kreisbogen
72, der den nacheilenden Punkt A (der erzeugten Oberfläche
34) unterteilt, einen Radius, der im wesentlichen
genau gleich dem Zweifachen des Radius eines Kreisbogens
74 ist, der von einem Mittelpunkt am Anfangspunkt C des
Evolventenabschnitts 26 gezogen ist, welcher den Anfangspunkt
D des elliptischen Abschnitts 28 unterteilt. Der
elliptische Abschnitt 28 schließt einen radialen Bogen 76
ein, der nicht kleiner als das Zweifache des radialen Bogens
78 ist, der vom Kreisbogen 36 eingeschlossen wird. Die Breite
des Profils der Rippe bzw. der Rippen 12 an der radial
äußersten Oberfläche (E-E₁) ist kleiner als ein Drittel der
Breite quer über das Profil an der Stelle des Anfangspunktes
C des Evolventenabschnitts 26.
Claims (5)
1. Nutenrotor (10) für eine Schraubenrotormaschine mit Nuten
(14), die je eine voreilende Flanke (24) mit einem im Bereich
des Teilkreises (16) ausgebildeten, sich bis zum
Kopfkreis (30) erstreckenden konkaven Abschnitt (26, 28,
32, 36) und einem als konkaven Kreisbogen (22) ausgebildeten,
sich etwa bis zur Flankenmitte erstreckenden achsnahen
Abschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend
an den Kreisbogen (22) ein bis zum Teilkreis
(16) verlaufender Evolventenabschnitt (26) vorgesehen ist
und daß der zwischen dem Teilkreis (16) und dem Kopfkreis
(30) verlaufende Abschnitt (28) elliptisch ausgebildet
ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
voreilende Flanke (24) am Kopfkreis (30) in einen Kreisbogen
(32) übergeht und am Übergang einen Flankenabschluß
(E) definiert, daß der achsnahe Kreisbogen (22) sich in
eine nacheilende Flanke hinein bis zu einem Endpunkt (B)
erstreckt, und daß eine von dem Flankenabschluß (E) zu dem
Endpunkt (B) gezogene gerade Linie (62) durch den in der
Flankenmitte liegenden Anfangspunkt (C) des Evolventenabschnitts
(26) hindurchläuft.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am
Kopfkreis (30) angeordnete Kreisbogen (32) in einem Punkt
(E′) in einen weiteren Kreisbogen (36) übergeht, der andererseits
in die nacheilende Flanke einer weiteren Nut (14)
übergeht, und daß der Ellipsenabschnitt (28) sich von einem
Punkt (D) auf dem Teilkreis (16) bis zu dem Flankenabschluß
(E) über einen Winkel (76) um die Rotorachse (18)
erstreckt, der nicht kleiner als das Zweifache desjenigen
Winkels (78) ist, über den sich der weitere Kreisbogen
(36) erstreckt.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
nacheilende Flanke einen erzeugten Abschnitt (34) aufweist,
der sich von dem Endpunkt (B) des Kreisbogens (22)
bis zu einem auf dem Teilkreis (16) liegenden Punkt (A)
erstreckt und daß ein Kreisbogen, der einen Mittelpunkt an
dem Punkt (B) des erzeugten Abschnitts (34) hat und der
den auf dem Teilkreis (16) liegenden Punkt (A) des erzeugten
Abschnitts (34) schneidet, einen Radius (72) aufweist,
der im wesentlichen gleich dem Zweifachen des Radius (74)
eines Kreisbogens ist, der seinen Mittelpunkt an dem Anfangspunkt
(C) des Evolventenabschnitts (26) hat und der
den auf dem Teilkreis (16) liegenden Punkt (d) des Ellipsenabschnitts
(28) schneidet.
5. Rotor nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die voreilende Flanke (24) und die nacheilende Flanke der
nächsten vorwärtsgelegenen Nut (14) zwischen sich eine
Rippe (12) begrenzen, die am Kopfkreis (30) zwischen dem
Flankenabschluß (E) und dem Punkt (E′) eine Breite aufweist,
die geringer ist als ein Drittel ihrer Breite an
der Stelle des Anfangspunktes (C) des Evolventenabschnitts
(26).
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