DE3822918A1 - Roots-geblaese - Google Patents

Roots-geblaese

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DE3822918A1
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DE3822918A
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Kiyoshi Arai
Tetsuo Fukagawa
Yutaka Otsuka
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Subaru Corp
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Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C18/126Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with radially from the rotor body extending elements, not necessarily co-operating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Roots-Gebläse, deren Rotoren mehrere Flügel aufweisen.
Roots-Gebläse werden in der Industrie in großem Umfang als Luft- oder Gasgebläse eingesetzt, weil sie einfach aufgebaut sind und ihre Anfälligkeit für mechanische Fehler gering ist.
Ein herkömmliches Roots-Gebläse umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse mit einer Rotorkammer und einem Einlaß und einem Auslaß auf gegenüberliegenden Seiten der Rotorkammer, mindestens einem Paar erste und zweite Rotoren von im wesentlichen gleicher Gestalt und gleichem Radius und Rotorwellen, auf denen die Rotoren befestigt sind und die mit einem radialen Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Jeder Rotor trägt wenigstens zwei blattartige Ansätze. Diese umfassen je einen Flügel, der außen in der Draufsicht gesehen konvex gekrümmt ist. Auf den den Flügeln gegenüberliegenden Seiten sind die Rotoren jeweils mit konkav gekrümmten Einbuchtungen versehen. Es sind ebenso viele Flügel wie Einbuchtungen abwechselnd nebeneinander um den Rotor herum angeord­ net. Der Radius des konvexen Bogens der Flügel ist im wesentlichen gleich dem Radius des konkaven Bogens der Einbuchtungen. Wie im folgenden noch näher erläutert ist, sind die beiden Rotoren so gestaltet, daß beim Rotieren in Zusammengesetztem Zustand die Flügel eines jeden Rotors wie die Zähne von miteinander kämmenden Zahnrädern in die entspre­ chenden Einbuchtungen des jeweils anderen Rotors eingreifen, wobei sie einander zwar nahe kommen, jedoch nicht berühren.
Im Betrieb des Gebläses drehen die Rotoren gegensinnig, wodurch die zu fördernde Luft mechanisch von dem Einlaß um die äußeren freien Teile der Rotoren innerhalb des Raumes zwischen den beschriebenen Einbuchtungen und der kreisbogenförmigen Innenwand der Rotorkammer des Gebläsegehäuses herum in den Auslaß befördert wird. Diejenigen Teile der Rotoren, welche die Luft wie beschrieben gefördert haben, greifen dann ineinander und drehen von der Auslaßseite zur Einlaßseite, um dann den Luftfördervorgang zyklisch zu wiederholen.
Aus noch zu erläuternden Gründen verbleibt zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen von ineinander­ greifenden Teilen der Rotoren ein Spalt, um ein Berühren zu verhindern und ruhigen Lauf sicherzustel­ len. Dieser Spalt, der von mehreren Faktoren, im wesentlichen von der Gestaltung der Rotorprofile abhängt, läßt unvermeidlich Luft von der Auslaßseite zur Einlaßseite gelangen. Um einen hohen Wirkungsgrad des Gebläses zu erreichen, muß diese Luftleckage auf ein Minimum abgesenkt werden. Die herkömmlichen Roots-Gebläse sind in dieser Hinsicht nicht völlig zufriedenstellend, was weitere Schwierigkeiten mit sich bringt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Roots-Gebläse zu schaffen, bei dem durch Reduzieren der Veränderungen der Größe des minimalen Spalts zwischen den Rotoren auf ein Minimum die einzelnen Flügel näher an die entsprechenden Einbuchtungen des anderen Rotors gebracht werden können, in welche die Flügel berührungsfrei eingreifen, und bei dem durch Minimieren der Zeitspanne, in welcher der Spalt relativ groß wird, der Wirkungsgrad des Gebläses verbessert ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Roots-Gebläse zu schaffen, bei dem das Fördervolumen pro Umdrehung bei gegebener Gebläsegröße groß ist.
Schließlich soll ein Roots-Gebläse geschaffen werden, dessen Teile, insbesondere dessen Rotoren einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Nachstehend ist die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, welche das Profil und geometrische Merkmale einer Ausführung eines Rotors für ein Roots-Gebläse nach der Erfindung darstellt, wobei unwesentliche Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine ähnliche Draufsicht, welche die geometrischen Verhältnisse im Betrieb des Roots-Gebläses beim Eingreifen eines Flügels des einen Rotors in eine Einbuchtung des anderen Rotors darstellt;
Fig. 3 eine ähnliche Draufsicht eines Betriebszu­ standes, in welchem die Rotoren sich von dem Zustand nach Fig. 2 um 10° weiterge­ dreht haben;
Fig. 4 eine ähnliche Draufsicht eines Betriebszu­ standes, in welchem sich die Rotoren gegenüber dem Zustand nach Fig. 2 um 20° weitergedreht haben;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Roots-Gebläse, wobei die Profile der Rotoren in Draufsicht dargestellt sind;
Fig. 6 die Abhängigkeit des minimalen Spalts zwischen den Rotoren von dem Drehwinkel der Rotoren für ein herkömmliches Roots-Ge­ bläse und ein Roots-Gebläse nach der Erfindung; und
Fig. 7 eine den Fig. 2, 3 und 4 ähnliche Draufsicht auf ein herkömmliches Roots-Geblä­ se in einem Betriebszustand, in welchem ein Flügel des einen Rotors in eine Einbuch­ tung des anderen Rotors eingreift.
Es erscheint für das Verständnis der Erfindung nützlich, zunächst den generellen Aufbau und die Probleme und Grenzen eines herkömmlichen Roots-Gebläses anhand von Fig. 7 zu erläutern.
Ein solches herkömmliches Roots-Gebläse ist beispiels­ weise in "Kuuki Kougaku Binran, Kiso-hen"; Showa 54-nen, Korona Sha Kan ("Air Engineering Manual, Fundamentals Edition", Corona Company publication, 1979, Japan) Seite 280, beschrieben. Danach hat jeder Rotor einen Mittelpunkt 0 und einen Teilkreis mit einem Radius r, der 2/3 des Radius R des Kopfkrei­ ses des Rotors mißt, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt 0 des Rotors zusammenfällt. An drei den Teilkreis in drei gleiche Teile teilenden Punkten liegen Mittelpunkte 0 1. Um die Mittelpunkte 0 1 sind jeweils außerhalb des Teilkreises Kreisbögen mit einem Radius a geschlagen, wobei a die Hälfte des Radius r (oder 1/3 des Radius R) beträgt und die Enden dieser Kreisbögen den Teilkreis an Punkten F schneiden. Ein Kreisbogen 3 a stellt das äußere konvexe Profil eines Flügels 3 des Rotors in Draufsicht dar. Die anderen Rotoren haben dementsprechend ebenfalls drei Flügel 3 mit kreisbogenförmigen äußeren Profilen 3 a mit den Mittelpunkten 0 2.
Zwischen zwei Flügeln 3 eines jeden Rotors sind Einbuchtungen 4 mit dem Profil eines konkaven Kreisbo­ gens 4 a in der Ebene ausgebildet, die einen Radius a um den Schnittpunkt 0 2 des Teilkreises dieses Rotors mit der geraden Verbindungslinie der beiden Mittelpunkte 0,0 der Rotoren 1 und 2 aufweisen. Die Kreisbögen 4 a enden auf dem Teilkreis des jeweili­ gen Rotors an den Punkten F, wo die Kreisbögen 3 a des nächstgelegenen Flügels 3 auf dem Teilkreis enden.
Idealerweise sollten die Flügel 3 des einen Rotors über ihre volle Umfangslänge in innigem Kontakt mit der vollen Umfangslänge der entsprechenden Einbuchtungen 4 des anderen Rotors stehen. Da sich aber die Rotoren 1 und 2 im praktischen Betrieb drehen, dehnen sie sich aufgrund der Erwärmung infolge der Kompression der Luft aus, so daß die Drehung mitunter Schwierigkeiten verursacht. Demzufolge sind die Mittelpunkte 0,0 der Rotoren 1 und 2 mit einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Doppelten des Radius r des Teilkreises plus einem Spalt δ entspricht. Daher herrscht ein Spiel ϕ gleicher Größe wie der Spalt δ zwischen den Umfängen der Teilkreise der Rotoren 1 und 2, beispielsweise zwischen dem Mittelpunkt 0 2 des Flügels 3 des Rotors 2, der in der konkaven Einbuchtung 4 a des Rotors 1 eingreift, und dem Teilkreis des Rotors 1.
Es besteht also ein Spalt δ zwischen dem konkaven Kreisbogen 4 a des einen Rotors und dem gegenüberliegen­ den Außenrand des konvexen Bogens 3 a des anderen Rotors. Aus Gründen der Geometrie der beschriebenen Rotoren vermindert sich die Größe des Spalts δ progressiv zum Schnittpunkt F des konvexen Kreisbogens 3 a mit dem konkaven Kreisbogen 4 a hin und nimmt in der Nähe des Schnittpunkts F einen Minimalwert δ 1 an, der kleiner als der Wert δ ist. Da der Flügel 3 des Rotors 2 und die Einbuchtung 4 des Rotors 1 in diesem Zustand gegensinnig sich beinahe berührend drehen, verlagert sich die Stelle, an der sich der minimale Spalt δ 1 ausbildet, und die Größe dieses minimalen Spalts δ 1 verändert sich darüberhinaus progressiv.
Wie die strichpunktierte Kurve in Fig. 6 zeigt, nimmt der minimale Spalt δ 1 seinen größten Wert τδ 1 dann an, wenn die Rotoren um etwa 15° gegenüber dem in Fig. 7 gezeigten Zustand (0°-Zustand) weiterge­ dreht sind, in welchem die Verlängerung der Mittellinie eines Flügels 3 des Rotors 2 durch den Mittelpunkt 0 des Rotors 1 läuft. Sind die Rotoren um etwa 30° bezüglich des 0°-Zustands weitergedreht, nimmt der minimale Spalt δ 1 seinen geringsten Wert ε w 1 an. Werden die Rotoren dann weitergedreht, variiert die Größe des minimalen Spalts δ 1 zyklisch zwischen seinem kleinsten Wert ε w 1 und seinem größten Wert τ δ 1.
Die Spaltbreite bzw. das Spiel wird entsprechend dem kleinsten minimalen Spalt ε w 1 definiert. Wegen der beschränkten Genauigkeit bei der Herstellung der Rotorprofile und der Zusammensetzung der Rotoren ist es schwierig, den Wert des kleinsten minimalen Spalts ε w 1 unter einen bestimmten Wert zu drücken. Ist der Unterschied zwischen dem Spalt ε δ 1 und dem Spalt τ δ 1 groß, ist auch eine erhebliche Luftlecka­ ge von der Auslaßseite zur Einlaßseite des Gebläsege­ häuses durch den Spalt τ δ 1 dann möglich, wenn der minimale Spalt w 1 seinen größten Wert τ δ 1 annimmt. Diese Leckage wirkt sich nachteilig auf den Wirkungsgrad des Roots-Gebläses aus.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde vorgeschla­ gen, die Rotoren mit Epizykloiden- oder Hypozykloiden- Profilen auszubilden und verschiedene Veränderungen an den Rotoren vorzunehmen, um die Luftleckage durch den Spalt δ oder den minimalen Spalt δ 1 zu minimieren. Beispiele hierfür offenbaren die JP-PS Nr. 3 598/1967 und die JP-OS Nr. 75 793/1985. Mit diesen Maßnahmen wurde jedoch die Herstellung der Rotoren wegen der Gestaltung der Profile schwierig. Darüber hinaus besteht bei diesen Gebläsen die Schwierigkeit des vergrößerten bewegten Volumens im Vergleich mit den Roots-Gebläsen mit Rotoren mit kreisbogenförmigen Profilen.
Die genannten Nachteile werden von der Erfindung beseitigt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 bis 6 erläutert.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Roots-Gebläses. Folgende Elemente sind dargestellt: Ein Gebläsegehäuse 11 mit einer Rotorkammer 16 und einem Einlaß 12 und einem Auslaß 13 auf gegenüber­ liegenden Seiten der Rotorkammer 16, ein ineinander­ greifendes Paar von Rotoren 19 und 20, das von der Rotorkammer 16 umschlossen ist, und parallele Rotorwellen 14 und 15, auf welchen die Rotoren 19 und 20 befestigt sind und welche auf einer Linie angeordnet sind, die senkrecht zu den Mittellinien des Einlasses 12 und des Auslasses 13 verläuft.
Jeder der Rotoren 19 und 20 trägt gemäß den Fig. 1 bis 5 beispielsweise drei Flügel 18 und drei Einbuchtungen 17 zwischen den Flügeln 18. Jeder Flügel 18 des einen Rotors greift frei in eine entsprechende Einbuchtung 17 des anderen Rotors ein. Wenn die Rotorwellen 14 bzw. 15 im Gegenuhrzeiger­ sinn bzw. Uhrzeigersinn gedreht werden, wird Luft mittels der Rotoren 19 und 20 vom Einlaß 12 zum Auslaß 13 gefördert.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein typisches Roots-Gebläse im allgemeinen. Die Erfindung liegt in der Gestaltung der Rotoren 19 und 20 und ist nachstehend für einen Rotor 19 unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert, in welcher gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 7 versehen sind.
Die äußeren Extrempunkte der drei Flügel 18 des in der Draufsicht gezeigten Rotors 19 liegen auf einem gemeinsamen Kreisbogen mit dem Radius R, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt 0 des Rotors 19 zusammenfällt. Der Rotor weist einen Teilkreis mit demselben Mittelpunkt 0 und einem Radius r auf, welcher 2/3 des Radius R beträgt. Der Teilkreis ist an sechs Teilungspunkten in sechs gleiche Teile geteilt. An einem dieser Teilungspunkte liegt der Mittelpunkt 0 1 eines konvexen Kreisbogens 22, welcher das äußere Profil eines der Flügel 18 darstellt, während an einem benachbarten Teilungspunkt der Mittelpunkt 0 2 eines konkaven Kreisbogens 23 liegt, welcher das innere Profil einer dem Flügel 18 benach­ barten Einbuchtung 17 darstellt.
Der konvexe Kreisbogen 22 hat einen Radius a-δ a 0 mit a=r/2 und erstreckt sich außerhalb des Teilkrei­ ses um den Mittelpunkt 0 1. Der konkave Kreisbogen 23 hat einen Radius a+δ a 1 und erstreckt sich innerhalb des Teilkreises um den Mittelpunkt 0 2.
Der Schnittpunkt K des konvexen Kreisbogens 22 und des benachbarten konkaven Kreisbogens 23 ist folgendermaßen definiert:
Der Schnittpunkt der Strecke A zwischen den Mittelpunk­ ten 0 1 und 0 2 des konvexen und des konkaven Kreisbogens 22 und 23 mit dem konkaven Kreisbogen 23 ist als Punkt D bezeichnet. Eine Gerade B ist in einem kleinen Winkel β zu der von dem Teilkreis des Rotors 19 abgewandten Seite in dem Mittelpunkt 0 1 an Strecke A angetragen, wobei der Schnittpunkt dieser Geraden B mit dem konkaven Kreisbogen 23 als Punkt I bezeichnet ist. Eine Gerade C verläuft senkrecht zu der Geraden B durch den Punkt I.
Eine Gerade G ist in einem Winkel γ, der größer als oder gleich (30°+β), in diesem Beispiel 42° ist, zu der dem äußeren Extrempunkt des Flügels 18 zugewandten Seite durch den Mittelpunkt 0 1 an die Gerade B angetragen. Der Schnittpunkt der Geraden G mit dem konvexen Kreisbogen 22 ist als Punkt J bezeichnet, durch welchen eine Gerade L senkrecht zur Geraden G verläuft. Der Schnittpunkt der Geraden L und der Geraden C stellt den gesuchten Schnittpunkt K dar. Dieser Schnittpunkt K liegt außerhalb des Teilkreises des Rotors 19.
Nachdem die Profile eines jeden Rotorflügels 18 und seiner benachbarten Einbuchtung 17 in der vor­ stehend beschriebenen Weise festgelegt worden sind, wird die Kontur des Flügels innerhalb des Winkels JKI mit einem speziellen Krümmungsradius R 0 abgerundet, d.h. die Außenkonturen des Flügels 18 und der Einbuch­ tung 17 werden durch eine glatte Kurve miteinander verbunden, welche die Außenkonturen der Rotoren 19 und 20 bestimmt.
Der Mittelpunktsabstand der Rotorwellen 14 und 15, auf welchem die Rotoren 19 und 20 befestigt sind, wird zu 2r gesetzt, wobei der äußerste Punkt des Flügels 22 des Rotors 20 dem innersten Punkt der entsprechenden Einbuchtung 23 des anderen Rotors 19 mit einem Spalt δ 0 dazwischen gegenüberliegt, wenn die Rotoren 19 und 20 derart auf ihren Wellen befestigt sind und so stehen, daß der Mittelpunkt 0 des einen Rotors 19 auf der Verlängerung der Flügelmittellinie des anderen Rotors 20 liegt (Fig. 2), d.h. der Spalt δ wird zu δ a 0+w a 1.
Folglich nimmt der Spalt δ in der Nähe des auf dem Flügel 18 des Rotors 19 festgelegten Punktes K den minimalen Wert δ 2 an, der kleiner als derjenige des Spalts δ ist.
Werden die Rotoren des beschriebenen Roots-Gebläses mit der oben erläuterten Geometrie geringfügig aus dem in Fig. 2 gezeigten Zustand (0°-Zustand) herausgedreht, wobei der Flügel 18 des einen Rotors 20 frei in die Einbuchtung 17 des anderen Rotors 19 eingreift und die Verlängerung der Mittellinie dieses Flügels 18 durch den Mittelpunkt bzw. die Rotationsachse des Rotors 19 verläuft, verschiebt sich der Bereich, in dem der minimale Spalt δ 2 auftritt, geringfügig und die Größe dieses minimalen Spalts δ 2 ändert sich ebenfalls geringfügig (durchge­ zogene Kurve in Fig. 6). Wird die Rotation fortgesetzt und erreicht ca. 10° (Fig. 3) ausgehend von dem Zustand nach Fig. 2, nimmt der minimale Spalt seinen größten Wert τ δ 2 an. Wird die Rotation weiter fortgesetzt und erreicht 20° (Fig. 4) gemessen von dem Zustand in Fig. 2, nimmt der minimale Spalt seinen geringsten Wert ε δ 2 an.
Wird die Rotation danach noch weiter fortgesetzt und erreicht 30°, gemessen von dem Zustand nach Fig. 2, öffnet sich der minimale Spalt δ 2 geringfügig, nimmt jedoch bei einem Rotationswinkel von etwa 40° wieder seinen geringsten Wert e δ 2 und bei etwa 50° seinen größten Wert τ δ 2 an. Dieser Verlauf wiederholt sich zyklisch.
Obwohl die Größe des minimalen Spalts wie beschrieben zwischen dem größten Wert τ δ 2 und dem kleinsten Wert ε δ 2 schwankt, ist die Differenz zwischen den Extremwerten doch erheblich kleiner als bei einem herkömmlichen Roots-Gebläse. Demzufolge kann der kleinste Wert für den minimalen Spalt ε δ 2 in einfacher Weise auf einen geeigneten Wert gesetzt werden, wobei gleichzeitig die Zeitspanne, in welcher der minimale Spalt seinen größten Wert τ δ 2 annimmt, deutlich kürzer ist als bei einem herkömmlichen Roots-Gebläse. Daher ist es möglich, Leckage von Luft durch den Spalt δ 0 zu minimieren.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde der Radius des die Einbuchtung 17 bildenden konkaven Bogens 23 zu a+δ a 1 und derjenige des den Flügel 18 bildenden konvexen Bogens 22 zu a- δ a 0 gesetzt. Jedoch auch dann, wenn die konkave Einbuchtung 23 mit einem Radius a hergestellt ist, der 1/2 des Radius r des Teilkreises beträgt, ist das Ergebnis nicht wesentlich anders. Während das obige Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnah­ me auf ein Paar von Rotoren 19 und 20 mit je drei Flügeln 18 beschrieben ist, ist das Roots-Gebläse nach der Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt sondern kann auch auf andere Rotoren mit einer anderen Anzahl von bogenförmigen Flügeln Anwendung finden.
Bei dem Roots-Gebläse nach der Erfindung ist die Veränderung der Größe des minimalen Spalts zwischen den Rotoren minimiert. Aus diesem Grund ist es möglich, die Rotoren näher aneinander anzuordnen als beim Stand der Technik. Gleichzeitig ist der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Roots-Gebläses verglichen mit demjenigen eines herkömmlichen Roots-Ge­ bläses mit bogenförmigen Rotoren erhöht, weil die Zeitspanne, während derer die minimale Spaltbreite auftritt, minimiert ist.
Schließlich wird die Herstellung der Rotoren erheblich vereinfacht, weil die Rotorprofile bogenförmig sind.

Claims (3)

1. Roots-Gebläse mit einem Gebläsegehäuse (11) und im Gehäuse eingeschlossenen Rotoren (19, 20), die jeweils mehrere Flügel (18) mit konvex gekrümm­ ten äußeren Profilen (22) und jeweils dazwischen gleichviele Einbuchtungen (17) mit konkav gekrümmten inneren Profilen (23) tragen, wobei die Rotoren (19, 20) gegensinnig drehen und so angeordnet sind, daß die Flügel (18) des einen Rotors (19) zyklisch jeweils in eine entsprechende Einbuchtung (17) des anderen Rotors (20) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Profile der Rotoren (19, 20) bezüglich deren Teilkreise so ausgebildet und angeordnet und so bemessen sind, daß die Radien der konvexen Profile (22) der Flügel (18) kleiner als die Radien der konkaven Profile (23) der Einbuchtungen (17) sind und daß sich die konvexen Profile (22) der Flügel (18) und die konkaven Profile (23) der jeweils benachbarten Einbuchtungen (17) eines Rotors in einem Punkt (K) schneiden, der außerhalb des Teilkreises des Rotors liegt.
2. Roots-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Draufsicht jedes Rotors (19) gesehen die äußersten Punkte der Flügel jedes Rotors (19) auf einem gemeinsamen Kreis mit dem Radius (R) liegen, dessen Mittelpunkt (0) mit dem Mittelpunkt des Rotors (19) zusammen­ fällt; daß der Mittelpunkt des Teilkreises jedes Rotors (19) mit dessen Mittelpunkt (0) zusammenfällt und der Radius des Teilkreises r=2 R/3 ist; daß das bogenförmige Außenprofil jedes Flügels (18) bezüglich einer Mittellinie durch den Mittel­ punkt (0) symmetrisch ist und einen Radius r/2 hat, wobei der Mittelpunkt auf dem Schnittpunkt (0 1) des Teilkreises mit der Mittellinie des Flügels (18) liegt; und daß das konkave Profil jeder Einbuchtung (17) bezüglich einer Mittellinie durch den Mittelpunkt (0) und einen Mittelpunkt (0 2) symmetrisch ist, welcher im Abstand r von dem Schnittpunkt (0 1) auf dem Teilkreis liegt.
3. Roots-Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (K) in der Draufsicht auf den Flügel (18) und die angrenzende Einbuchtung (17) gesehen folgender­ maßen definiert ist: Zeichnen einer Strecke (A) Zwischen Schnittpunkt (0 1) und Mittelpunkt (0 2); Zeichnen einer Geraden (B) durch den Mittel­ punkt (0 1) unter einem kleinen Winkel (β) auf der von dem Wälzkreis abgewandten Seite der Strecken (A), wobei die Gerade (B) das Profil der Einbuchtung (17) in einem Punkt (I) schneidet; Zeichnen einer Geraden (C) durch den Punkt (I) senkrecht zur Geraden (B); Zeichnen einer Geraden (G) durch den Punkt (0 1) unter einem Winkel (γ) zur Geraden (B), der gleich oder größer als (b+30°) ist, auf der dem äußersten Punkt des Flügels (18) zugewandten Seite, wobei die Gerade (G) das Profil des Flügels (18) in einem Punkt (J) schneidet; und Zeichnen einer Geraden (L) senkrecht zur Geraden (G) durch den Punkt (J), wobei der gesuchte Schnittpunkt (K) der Schnittpunkt der Geraden (L) mit der Geraden (C) ist.
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