DE3248225A1 - Rotationsmaschine mit zwangsverdraengung - Google Patents
Rotationsmaschine mit zwangsverdraengungInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F01C1/123—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with tooth-like elements, extending generally radially from the rotor body cooperating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationsmaschine mit Zwangsverdrängung und insbesondere Maschinen dieser Art, die
miteinander in Eingriff tretende mit Flügeln versehene Rotoren aufweisen und zur Handhabung bzw. Bearbeitung
eines Fluids eingerichtet sind. Solche Maschinen umfassen Gaskompressoren, Expander, Pumpen und dergleichen und sind
aus dem Stand der Technik bekannt, wie er insbesondere durch die US-PS 3 472 445 und die US-PS 4 224 016 repräsentiert
wird.
In der US-PS 3 472 445 wird der Vorteil beschrieben, der sich daraus ergibt, daß die Nabe des Tor- bzw. Steuerrotors
in einer Rotationsmaschine mit Zwangsverdrängung größer ist als die Nabe des hiermit in Eingriff stehenden Hauptrotors.
Dies hat zur Folge, daß die Hochdruckfluid-öffnühgen, die
durch den Tor- bzw. Steuerrotor kontrolliert bzw. gesteuert werden, größer gemacht werden können, um eine ungewünschte
Drosselwirkung zu verhindern, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit bzw. hoher Drehzahl betrieben wird. Der
US-PS 4 224 016 ist die Lehre entnehmbar, die Flügel am Tor- bzw. Steuerrotor mit einem kleineren Winkel auszubilden,
als die Flügel am Hauptrotor. Dies hat den Zweck sowohl die Vorkompressions-Verluste als auch Drossel-Verluste
zu begrenzen. Es wurden jedoch noch nicht die Maße und die Begrenzungen für die speziellen geometrischen Formen
der Rotoren angegeben, mit deren Hilfe eine Maschine mit den oben genannten Eigenschaften und maximaler Effizienz
gebaut werden kann.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die vorgeschriebenen Geometrien und ziemlich speziellen Definitionen der miteinander
zusammenwirkenden Rotoren anzugeben. r
Auch ist es ein Ziel der Erfindung, eine Rotationsmaschine mit Zwangsverdrängung anzugeben, die miteinander in Eingriff
tretende mit unterschiedlich bemessenen Flügeln versehene
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248225:
ι α ρ β «
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Rotoren aufweist, dazu geeignet ist, ein Fluid zu handhaben und ein Gehäuse umfaßt, das zwei parallele, zylindrische,
einander schneidende Bohrungen bzw. Hohlräume, Endwände für die Bohrungen und eine erste und eine zweite öffnung
für das Hindurchleiten von unter hohem bzw. unter niederem Druck stehenden Fluid aufweist, wobei die erste öffnung in
einer der Endwände ausgebildet ist und in den Bohrungen erste und zweite mit Flügeln versehene Rotoren in drehbarer
Weise montiert sind, wobei der erste Rotor eine Nabe besitzt, die die erste öffnung verschließt und die Nabe einen Radius
von nicht mehr als 90 % des Radiuses der Bohrung aufweist, in der der erste Rotor montiert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Darstellung
und teilweise eine Strichzeichnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Strichzeichnung des Steuer-Rotors der
ersten Stufe aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Strichzeichnung des zusammenwirkenden
Hauptrotors der ersten Stufe aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Strichzeichnung des Steuer-Rotors der
zweiten Stufe aus Fig. 1, und
Fig. 5 eine Strichzeichnung des zusammenwirkenden
Hauptrotors der zweiten Stufe aus Fig. 1-
Wie in den Figuren dargestellt, besitzt eine Zwangsverdrängungs-Rotationsmaschine
10 ein Gehäuse/ in dem zwei parallele, zylindrische und einander schneidende Bohrungen bzw. Hohlräume
14 und 16 ausgebildet sind. Das Gehäuse 12 besitzt eine
Einlaßöffnung oder Niederdrucköffnung 18 und Öffnungen 20
in Endwänden "W" der Bohrungen (nur ein Teil einer solchen Endwand ist dargestellt), um einen Druchtritt von unter
hohem Druck stehenden Fluid durch diese Wände zu ermöglichen. Ein erster Rotor 22 ist in drehbarer Weise in der Bohrung
bzw. dem Hohlraum 16 montiert, der während seiner Drehung die Hochdruck-Öffnungen 20 verschließt und öffnet. Der Rotor
22 arbeitet mit einem zweiten Hauptrotor 24 zusammen, der in drehbarer Weise in der Bohrung bzw. dem Hohlraum 14
montiert ist, um Fluid durch die öffnungen zu bewegen. Nur beispielsweise wird die Erfindung in Verbindung mit der Maschine
10 beschrieben, die als Gaskompressor Verwendung findet, bei dem sich der erste, d.h. der Steuer- bzw. Tor-Rotor
22 im Uhrzeigersinn und der Hauptrotor 24 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. In diesem Fall ist die öffnung 18 eine Einlaßöffnung
und die öffnungen 20 sind Auslaß- oder Austrittsöffnungen.
Die Maschine 10, die ein Gaskompressor ist, besitzt eine erste und eine zweite Stufe und der in Fig. 1 vorderste
Teil des Gehäuses 12 umfaßt die erste Stufe, die die Rotoren 22 und 24 besitzt. In dem ausgewählten bevorzugten Ausführungsbeispiel·
ist die nur in gestrichelten Linien dargestellte zweite Stufe im Inneren desselben Gehäuses 12 in
axialer Ausrichtung mit der ersten Stufe angeordnet. Die Bohrungen bzw. die Hohlräume 14 und 16 sind beiden Stufen
gemeinsam, doch besitzt das Gehäuse eine Zwischenwand zwischen den beiden Stufen (die nicht vollständig dargestellt ist)
um die Stufen voneinander zu trennen. Eine solche Anordnung ist beispielsweise der US-PS 4,090,588 entnehmbar. Fig. 1
soll die zwischen den Stufen stattfindende Strömung des
komprimierten Gases verdeutlichen,durch die das von der ersten Stufe erzeugte komprimierte Gas durch die Öffnungen 20
austritt, zu einem Zwischenstufen-Kühler 26 gelangt und nach
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» « » ο α β ο»
«Ο 0 !■ · ·
ίο »ο »ο
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dem Abkühlen in die Einlaßöffnung 18' der zweiten Stufe
einströmt. Die zweite Stufe hat komplementäre erste und zweite Rotoren 22' und 24' mit einer im wesentlichen gleichen
Konfiguration wie die Rotoren 22 und 24 (der ersten Stufe) jedoch mit anderen Abmessungen. Die neuartige Konfiguration
der Rotoren der ersten und zweiten Stufe werden im folgenden erläutert.
Der Tor- bzw. Steuerrotor 22 der ersten Stufe besitzt zwei entgegengesetzt bzw. einander gegenüber angeordnete Keulen
bzw. Flügel 28 und Rillen bzw. Vertiefungen 30, die die Nabe 32 des Rotors unterbrechen. In ähnlicher Weise besitzt
der Hauptrotor 24 Flügel 34, Rillen bzw. Vertiefungen 36 und eine Nabe 38.
Wie bereits erwähnt, ist es bekannt, daß die Nabe 3 2 des Steuer-Rotors 22 größer ist als die Nabe 38 des Hauptrotors
24, damit die Austrittsöffnungen 20 so groß wie möglich sein können, doch gibt es eine praktische Grenze, bis zu der die
Vergrößerung der Steuer-Rotor-Nabe gehen kann.
Gemäß der Erfindung sollte die Nabe 3 2 einen Radius von nicht mehr als 90 % des Radiuses der Bohrung bzw. des Hohlraumes
16 besitzen, in der bzw. in dem der Steuer-Rotor 22 montiert ist. Auch sollte der Radius der Nabe 32 nicht kleiner als
85 % des Radiuses der Bohrung 16 sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Radius der Nabe 32 88,3 % des Radiuses
der Bohrung 16. Durch Auswertung von Computeranalysen und nach sorgfältigen Berechnungen wurde gefunden, daß dies eine
optimale Festlegung ist; sie führt zu einer möglichst großen Öffnung 20 ohne in unangemessener Weise (a) das Volumen der
Bohrung 16 einzuschränken und (b) eine übermäßige Drosselwirkung zu verursachen, wenn sich während der frühen Kompressionsphase die einschließenden Fluida in den beiden Bohrungen 14 und
16 vereinigen. Die Nabe 38 des zusammenwirkenden Hauptrotors
24 sollte einen Radius von nicht mehr als 65 % des Radius der Bohrung 14 besitzen; auch sollte ihr Radius nicht kleiner
als 60 % des Radius der Bohrung 14 sein. Insbesondere führen die oben erwähnten Analysen und Berechnungen zu dem
Ergebnis, daß der Radius der Nabe 38 63,4 % des Radius der Bohrung 14 betragen soll.
Um optimale Fluid-Volumina in den Bohrungen 14 und 16 der
ersten Stufe (und der zweiten Stufe) zu definieren und um einen wirksamen Maschinenbetrieb durch genau festgelegte
Rotorprofile und miteinander in Eingriff tretende Oberflächen sicherzustellen, werden die Konfigurationen und
relativen Proportionen eines jeden Rotors gemäß der Erfindung festgelegt. Demgemäß nehmen die Flügel 28 des
Steuer-Rotors 22 der ersten Stufe jeweils in etwa einen Winkelbereich von 30 in Umfangsrichtung des Rotors ein.
Die Nabe 32 nimmt etwas weniger als ungefähr 160 des
Rotorumfangs ein und die Vertiefungen 30 nehmen auf jeder Seite Winkel von etwas mehr als ungefähr 80° ein. Diese
großen Vertiefungen 30 öffnen die Austrittsöffnungen 20
der ersten Stufe für einen ausgedehnten Zeitraum, um es dem erzeugten komprimierten Gas zu ermöglichen, ohne eine
unangebrachte Drosselwirkung auszutreten, und die relativ breitwinkeligen Naben 32 und Flügel 28 verschließen die
Öffnungen 20 genügend lang, um es dem Fluiddruck zu ermöglichen, einen annehmbaren Austrittswert zu erreichen.
Der zweite oder Hauptrotor 24 der ersten Stufe besitzt breitere Flügel 34, die etwas mehr als ungefähr 70 des
Umfanges des Rotors einnehmen, während die Nabe 38 auf jeder Seite des Rotors eine ähnliche Winkelerstreckung aufweist,
d.h. etwas weniger als ungefähr 80 Bogengrad einnimmt, wie dies die Nabe 32 des Steuer-Rotors 22 tut.
Die Vertiefungen 36 sind näherungsweise halb so breit wie
die Vertiefungen 30 des Steuer-Rotors, da sie nur zu den schmalwinkeligen Flügeln 28 passen müssen. Die breitwinke-
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« OO < β 0 »
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ligen Flügel 34 am Hauptrotor 24 stellen sicher, daß eine
angemessene Dichtwirkung um den Umfang herum während des Kompressionszyklus besteht. Die breiteren Rillen 30 im
Steuer-Rotor führen, wie erwähnt, zu einer ausgedehnten bzw. verlängerten Gasaustritts-Periode und müssen die breitwinkeligen
Flügel 34 des Hauptrotors 24 aufnehmen.
Die Rotoren 22' und 24' der zweiten Stufe besitzen zwar
ähnliche Konfigurationen, doch erfordern sie Dimensionen, die von denen der Rotoren 22 und 24 der ersten Stufe abweichen.
Erfindungsgemäß sollte die Nabe 32' des Steuer-Rotors
22 einen Radius von nicht mehr als 90 % des Radiuses der Bohrung 16 besitzen, in der dieser Rotor montiert ist, und sollte
auch nicht einen Radius von weniger als 85 % dieser Bohrung aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Nabe
32' einen Radius von 87,5 % des Radiuses der Bohrung 16. Die Nabe 38' des zusammenwirkenden Hauptrotors 24' sollte ebenfalls
einen Radius von näherungsweise 75 % des Radiuses der Bohrung 14 und nicht weniger als 70 % dieses Radiuses aufweisen.
Die erwähnten Analysen und Berechnungen führen zu dem Ergebnis, daß der Radius der Nabe 38' in der dargestellten Ausführungsform
75,1 % des Radiuses der Bohrung 14 sein soll.
Die Flügel 28' des Steuer-Rotors 22' der zweiten Stufe nehmen
jeweils in etwa 30 Bogengrad ein und die Nabe 32' dieses Rotors nimmt nahezu volle 180 Bogen-Grad ein. Die Vertiefungen
30' auf gegenüberliegenden Seiten nehmen Winkel von etwas weniger als 70 Grad ein.
Wiederum besitzt der Hauptrotor bzw. zweite Rotor 24' der
zweiten Stufe Flügel 34" die breiter sind,als die Flügel
des Steuer-Rotors 22'. Die Flügel 34' nehmen etwas mehr als 60 Bogengrad ein. Die Nabe 38' des Hauptrotors 24'
besitzt auf jeder Seite des Rotors eine Winkelerstreckung von nahezu vollen 90 Grad. Die Vertiefungen 36" besitzen
wie die Vertiefungen 36 in etwa die halbe Breite der Vertiefungen 30* des Steuer-Rotors.
Mit Ausnahme der oben erwähnten kritischen unterscheidenden Abmessungen sind die Steuer-Rotoren 22 und 22' der
ersten und zweiten Stufe und die beiden Hauptrotoren 24 und 24' in gleicher Weise konfiguriert und entwickelt.
Diese Konfigurationen und Entwicklungen werden im folgenden beschrieben.
Die schmalwinkeligen Flügel 28 und 28' an den Steuerrotoren 22 und 22' besitzen jeweils vorauslaufende und mittlere Bezugspunkte
40 bzw. 42. Eine Bezugslinie 46, die von der axialen Mitte 48 des Rotors 22 (oder 22') durch den mittleren
Bezugspunkt 4 2 gezogen ist, durchläuft bzw. schneidet einen zweiten Bezugspunkt 50. Der konvexe Bereich der Flanke 44
wird durch einen vom Punkt 50 aus gezogenen Bogen bzw. Kreisbogen 52 festgelegt bzw. begrenzt. Eine Bezugslinie 56, die
vom axialen Zentrum 48 des Rotors 22 (oder 22') durch den vorauslaufenden Punkt 58 der Nabe 32 gezogen ist, durchquert
einen weiteren, dritten Bezugspunkt 60. Der konkave Bereich der Flanke 54 wird durch den Bogen bzw. Kreisbogen 62 festgelegt
bzw. begrenzt, der vom Punkt 60 aus gezogen ist und im Bezugspunkt 64 tangential zum Bogen bzw. Kreisbogen 52
verläuft.
Die schmalwinkeligen Vertiefungen 36 und 36' an den Hauptrotoren
24 und 24' besitzen jeweils eine Oberfläche 70, die durch einen abrupten, nachlaufenden konvexen Bereich
begrenzt ist, und einen ausgedehnten vorauslaufenden konkaven Bereich, der einen nachlaufenden Punkt 66 und einen
vorauslaufenden Punkt 68 aufweist, sowie einen zweiten
kurzen konvexen Bereich, der einen nachlaufenden Punkt 68 und einen vorauslaufenden Punkt 72 besitzt. Die erwähnten
konvexen und konkaven Bereiche der Oberfläche 70 werden durch die Flanke 54 und die Flanke 44 am Rotor 22 (oder
22') erzeugt, wobei jedoch bei der Erzeugung zwischen diesen ein konstanter und gleichförmiger Freiraum eingeschlos-
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t> ο «
α * β
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sen ist. Die konkave Oberfläche 74 am Flügel 34 (oder 34')
des Rotors 24 (oder 24') wird durch einen nachlaufenden Punkt 72 und einen vorauslaufenden Punkt 76 begrenzt und
durch den Punkt 40 am Rotor 22 (oder 22') erzeugt, da der Punkt 40 den konkaven Bereich 74 bestreicht bzw. überstreicht,
wobei wieder ein konstanter und gleichförmiger Freiraum vorhanden ist.
Die breitwinkeligen Flügel 34 und 34' an den Hauptrotoren
24 und 24" besitzen jeweils nachlaufende und mittlere bzw. dazwischenliegende Bezugspunkte 7 6 und 78. Eine Bezugslinie
82, die von der axialen Mitte 84 des Rotors 24 (oder 24') durch den mittleren bzw. dazwischenliegenden Bezugspunkt
gezogen ist, durchschneidet einen zweiten Bezugspunkt 86. Der konvexe Bereich der Flanke 80 wird durch einen Bogen
bzw. Kreisbogen 88 definiert bzw. begrenzt, der vom Punkt 86 aus gezogen ist. Eine Bezugslinie 92, die von der axialen
Mitte 84 des Rotors 24 (oder 24") durch den nachlaufenden
Punkt 94 der Nabe 38 (oder 38') gezogen ist, durchquert einen anderen, dritten Bezugspunkt 96. Der konkave Bereich der
Flanke 90 wird durch einen Bogen bzw. Kreisbogen 98 definiert bzw. begrenzt, der vom Punkt 9 6 gezogen ist und tangential
zum Bogen bzw. Kreisbogen 88 im Bezugspunkt 100 verläuft.
Die weitwinkeligen Vertiefungen 30 und 30' auf den Steuer-Rotoren
24 und 24' besitzen jeweils eine Oberfläche 106, die mit einem vorauslaufenden konvexen Bereich definiert
bzw. begrenzt sind, und einen nachlaufenden konkaven Bereich, der einen vorauslaufenden Punkt 102 und einen nachlaufenden
Punkt 104 besitzt, sov^ie einen zweiten konvexen Bereich, der einen vorauslaufenden Punkt 104 und einen nachlaufenden
Punkt 108 aufweist. Die eben erwähnten konvexen und konkaven Bereiche der Oberfläche 106 werden durch die Flanke 90 und
die Flanke 80 am Rotor 24 (oder 24') erzeugt, wobei jedoch ein konstanter und gleichförmiger Freiraum zwischen diesen
bei der Erzeugung Verwendung findet bzw. eingeschlossen ist. Die konkave Oberfläche 110 am Flügel 28 (oder 28') des Rotors
22 (oder 22') , die durch den vorauslaufenden Punkt 1Q8
und den nachlaufenden Punkt 40 begrenzt wird, wird vom Punkt 7 6 am Rotor 24 erzeugt, da dieser Punkt 76 den konkaven Bereich
110 überstreicht, wobei wieder ein konstanter und gleichförmiger Freiraum eingeschlossen ist bzw. Verwendung
findet.
Diese sehr genau festgelegten Konfigurationen und Verhältnisse
sind wesentlich für ein optimales Verhalten bzw. Arbeiten der Maschine 10. Spezielle Abmessungen werden nicht
angegeben; diese werden durch die gewünschte Förderleistung (c.f.m.), die Spitzen-Geschwindigkeit, die axialen Längen
der Rotoren 22 und 24 usw. bestimmt. Es sollten jedoch bei jeder erfindungsgemäßen Maschine 10 die Abmessungen so gewählt
werden, daß ein konstanter, gleichförmiger Freiraum zwischen den Rotoren 22 und 24 und 22' und 24' in jeder Drehlage
dieser Rotoren eingeschlossen ist.
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Claims (40)
- « « · na « βHELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANNDl PL.-PH YS. DIPL-ING.PATENTANWÄLTE - EVJROPEAN PATENT ATTORNEYSir-93 INGERSOLL-RAND COMPANY U/m23- 12. iyö2Rotationsmaschine mit ZwangsverdrängungPatentansprücheJ Rotationsmaschine mit Zwangsverdrängung, die miteinander in Eingriff tretende, mit Flügeln versehene Rotoren aufweist, wobei die Flügel unterschiedliche Abmessungen besitzen, und die dazu dient, ein Fluid zu handhaben, dadurch gekennzeichnet , daß sie folgende Bestandteile umfaßt: ein Gehäuse, das zwei parallele, zylindrische, einander schneidende Bohrungen bzw. Hohlräume, Endwände für diese Bohrungen und erste und zweite Öffnungen aufweist, die dazu dienen, unter hohem Druck bzw. unter niederem Druck stehendes Fluid hindurchzuleiten, wobei die erste Öffnung in einer der Endwände ausgebildet ist, sowie erste und zweite mit Flügeln versehene Rotoren, die in den BohrungenD-7O7O SCHWÄBISCH CMÜND KONTEN: D-8OQO MÜNCHENH. SCHROETER Telefon: (07171) 5690 Deutsche Bink AG Miindtcn 70/37 369 (BLZ 700 700 10) K. LEHMANN TulcFiin : Ό89) 725 2071BcM&sgasK! 49 Telex: 7248 8A8 ·"■>(! d Postscheckkonto MünJicn 1679 41-804 (BLZ 700 100 80) Lipowsttystraßc 10 Telex: 5 212 248 pawe din drehbarer Weise montiert sind, wobei der erste Rotor eine Nabe besitzt, die die erste Öffnung verschließt, und eine Rille, die diese erste Öffnung freigibt, und daß die Nabe einen Radius besitzt, der nicht größer als 90 % des Radiuses der Bohrung ist, in der der erste Rotor montiert ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nabenradius nicht weniger als 85 % des Radiuses der Bohrung beträgt, in der der erste Rotor montiert ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe weniger als die Hälfte des Umfanges des ersten Rotors einnimmt.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Rotor zwei Rillen bzw. Vertiefungen besitzt, die zusammen weniger als eine Hälfte des Umfanges des ersten Rotors einnehmen.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Rotor zwei Flügel aufweist, die gemeinsam nicht mehr als näherungsweise ein Sechstel des Umfangs des ersten Rotors einnehmen.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Rotor eine Nabe besitzt, die einen Radius aufweist, der nicht größer als 65 % des Radiuses der Bohrung ist, in der der zweite Rotor montiert ist. ·
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Rotor eine Nabe besitzt, die einen Radius aufweist, der nicht weniger als 60 % des Radiuses der Bohrung beträgt, in der der zweite Rotor montiert ist.BAD ORIGINAL0·* Ott
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Rotor zwei Flügel besitzt, die gemeinsam nicht weniger als näherungsweise 40 % des Umfanges des zweiten Rotors einnehmen.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -c zweitezeichnet , daß der/Rotor zwei Rillen bzw. Vertiefungen aufweist, die gemeinsam nicht mehr alszweiten näherungsweise 22 % des Umfanges des/Rotors einnehmen.
- 10. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Rotor eine axiale Mitte besitzt, daß jeder Flügel des Flügelpaares dieses Rotors bezüglich zu einer gegebenen Drehrichtung eine äußerste vorauseilende Spitze und einen ersten, mittleren bzw. dazwischenliegenden Bezugspunkt aufweist, daß jeder Flügel eine durch konvexe und konkave Oberflächen definierte bzw. begrenzte Flanke aufweist, daß die konvexen und konkaven Oberflächen erste bzw. zweite Bögen bzw. Kreisbögen beschreiben, und daß der er- f1· ste Bogen bzw. Kreisbogen von einem zweiten Bezugs- $'·punkt her gezogen ist, der von einer Linie durchschnitten wird, die sich zwischen der axialen Mitte und dem ersten Bezugspunkt erstreckt.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konkave Oberfläche an einen vorauseilenden Punkt der Nabe des ersten Rotors anschließt bzw. mit diesem Punkt verbindet und diesem Punkt benachbart ist, daß der erste und der zweite Bogen bzw. Kreisbogen einen Punkt mit einem gemeinsamen Tangentenverlauf besitzen und daß der zweite Bogen bzw. Kreisbogen von einem dritten Bezugspunkt her gezogen ist, der von zwei Linien durchschnitten wird, von denen sich die eine vom zweiten Bezugs-punkt durch den Punkt des gemeinsamen Tangentialverlaufes erstreckt und von denen sich die zweite von der axialen Mitte durch den obigen vorauseilenden Punkt der Nabe erstreckt.
- 12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Rillen bzw. Vertiefungen jeweils einem der Flügel benachbart ist, daß jede Vertiefung eine konvexe Oberfläche mit einem vorauseilenden und einem nacheilenden Punkt aufweist, und daß eine Linie, die zwischen der vorauseilenden Spitze des hierzu benachbarten Flügels und der axialen Mitte verläuft, den nachlaufenden Punkt der konvexen Oberfläche der Vertiefung durchschneidet.
- 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Rotor eine Nabe besitzt, die einen Radius aufweist, der nicht größer als 80 % des Radiuses der Bohrung ist, in der der zweite Rotor montiert ist.
- 14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Rotor eine Nabe besitzt, die einen Radius aufweist, der nicht kleiner als 75 % des Radiuses der Bohrung ist, in der der zweite Rotor montiert ist.
- 15. Maschine nach Anspruch 1 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Rotor zwei Flügel besitzt, die zusammen nicht weniger als 34 % des Umfanges des zweiten Rotors einnehmen.
- 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch . gekennzeichnet , daß der zweite Rotor zwei Rillen bzw. Vertiefungen besitzt, die zusammen nicht mehr als näherungsweise 19,5 % des umfanges des zweiten Rotors einnehmen.BAD ORIGINAL« D
« O - 17. Erster Rotor für eine Rotationsmaschine mit Zwangsverdrängung zur Handhabung eines Fluids, die ein Gehäuse besitzt, das zwei parallele, zylindrische, einander schneidende Bohrungen, Endwände für diese Bohrungen, und eine erste und zweite Öffnung für das Hindurchleiten eines unter hohem Druck bzw. unter niederem Druck stehenden Fluids aufweist, wobei die erste Öffnung in einer der Endwände ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Rotor für eine drehbare Montierung in einer der Bohrungen für ein zusammenwirkendes gegenseitiges Ineingrifftreten mit einem zweiten Rotor vorgesehen ist, der in der ande-drehbar
ren der beiden Bohrungen/montiert ist, daß der erste Rotor eine Nabe für ein Verschließen der ersten Öffnung und eine Rille bzw. Vertiefung für das Freigeben der ersten Öffnung aufweist und daß die Nabe einen Radius besitzt, der nicht größer als 90 % des Radiuses der Bohrung ist. - 18. Erster Rotor nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Nabenradius nicht weniger als 85 % des Radiuses der einen Bohrung beträgt.
- 19. Erster Rotor nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Nabe weniger als die Hälfte des Umfanges des ersten Rotors einnimmt.
- 20. Erster Rotor nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der erste Rotor zwei Rillen aufweist, die zusammen weniger als die Hälfte des Umfangs des erster Rotors einnehmen.
- 21. Erster Rotor nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der erste Rotor zwei Flügel besitzt, die zusammen nicht mehr als näherungsweise ein Sechstel des Umfanges des ersten Rotors einnehmen.
- 22. Erster Rotor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Rotor weiterhin eine axiale Mitte aufweist, daß jeder Flügel des Flügelpaares bezüglich einer gegebenen Rotationsrichtung der drehbaren Lagerung des ersten Rotors eine äußerste vorauslaufende Spitze und einen ersten mittleren bzw. dazwischenliegenden Referenzpunkt besitzt, daß jeder Flügel weiterhin eine durch konvexe und konkave Oberflächen definierte bzw. begrenzte Flanke aufweist, daß die konvexen und konkaven Oberflächen erste bzw. zweite Bögen bzw. Kreisbögen beschreiben, und daß der erste Bogen bzw. Kreisbogen von einem zweiten Referenzpunkt her gezogen ist, der von einer Linie durchschnitten wird, die sich zwischen der axialen Mitte und dem ersten Bezugspunkt erstreckt.
- 23. Erster Rotor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Oberfläche sich mit einem vorauslaufenden Punkt der Nabe des ersten Rotors verbindet und sich an diesen Punkt anschließt, daß der erste und der zweite Bogen bzw. Kreisbogen einen Punkt mit gemeinsamem Tangentenverlauf besitzen und daß der zweite Bogen bzw. Kreisbogen von einem dritten Referenzpunkt her gezogen ist, der von zwei Linien durchschnitten wird, von denen sich die eine von dem zweiten Bezugspunkt und durch den Punkt des gemeinsamen Tangentenverlaufes erstreckt und von denen sich die andere von der axialen Mitte durch den genannten vorauslauf-enden Punkt der Nabe erstreckt.
- 24. Erster Rotor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vertiefungen jeweils einem der Flügel benachbart ist, daß jede der Vertiefungen eine konvexe Oberfläche mit einem vorauseilenden und einem nacheilenden Punkt aufweist und daß eine Linie, dieBAD ORIGINALzwischen der vorauseilenden Spitze des hierzu benachbarten Flügels und der axialen Mitte gezogen ist, den nachlaufenden Punkt der konvexen Oberfläche der Vertiefung durchschneidet.
- 25. Hauptrotor für eine Rotationsmaschine mit Zwangsverdrängung zur Handhabung eines Fluids, die ein Gehäuse aufweist, das zwei parallele, zylindrische, einander schneidende Bohrungen bzw. Hohlräume, Endwände für diese Bohrungen und eine erste und eine zweite Öffnung für die Hindurchleitung von unter hohem Druck bzw. unter niederem Druck stehendem Fluid aufweist, wobei die erste Öffnung in einer der Endwände ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrotor für eine drehbare Lagerung in einer der Bohrungen für ein zusammenwirkendes gegenseitiges Ineingrifftreten mit einem Tor- bzw- Steuerrotor vorgesehen ist, der in der anderen der Bohrungen drehbar gelagert ist und dazu dient, die erste Öffnung zu verschließen und wieder freizugeben, und daß der Hauptrotor eine Nabe besitzt, die einen Radius von nicht mehr als 65 % des Radiuses der einen Bohrung aufweist.
- 26. Hauptrotor nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Nabenradius nicht weniger7· als 60 % des Radiuses der einen Bohrung beträgt.
- 27. Hauptrotor nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß dio Nabe weniger als die Hälfte des Umfanges des Hauptrotors einnimmt.
- 28. Hauptrotor nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrotor zwei Rillen bzw. Vertiefungen aufweist, die zusamm<>n weniger als ein Viertel des Umfanges des Hauptrotors einnehmen.
- 29. Hauptrotor nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrotor zwei Flügel besitzt, die zusammen nicht weniger als näherungsweise 40 % des Umfangs des Ha,uptrotors einnehmen.
- 30. Hauptrotor nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrotor weiterhin eine axiale Mitte aufweist, daß jeder Flügel des Flügelpaares bezüglich einer gegebenen Drehrichtung der drehbaren Lagerung des Hauptrotors eine äußerste nachlaufende Spitze und einen ersten mittleren bzw. dazwischenliegenden Referenzpunkt aufweist, daß jeder Flügel weiterhin eine Flanke besitzt, die durch konvexe und konkave Oberflächen definiert bzw. begrenzt ist, daß die konvexen und konkaven Oberflächen einen ersten bzw. zweiten Bogen bzw. Kreisbogen beschreiben und daß der erste Bogen bzw. Kreisbogen von einem zweiten Referenzpunkt her gezogen ist, der durch eine Linie durchschnitten wird, die sich zwischen der axialen Mitte und dem ersten Referenzpunkt erstreckt.
- 31. Hauptrotor nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die konkave Oberfläche sich mit einem nachlaufenden Punkt der Nabe des Hauptrotors verbindet und an diesem Punkt anschließt, daß der erste und der zweite Bogen bzw. Kreisbogen einen Punkt mit einem gemeinsamen Tangentenverlauf besitzen, und daß der zweite Bogen bzw. Kreisbogen von einem dritten Referenzpunkt her gezogen ist, der von zwei Linien durchschnitten ist, von denen sich die eine vom zweiten Referenzpunkt aus durch den Punkt des gemeinsamen Tangentenverlaufes erstreckt und von denen sich die zweite von der axialen Mitte durch den nachlaufenden Punkt der Nabe erstreckt.BAD ORIGINAL
- 32. Hauptrotor nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Rillen bzw. Vertiefungen" einem gegebenen der beiden Flügel benachbart ist, daß jede Vertiefung eine konvexe Oberfläche mit einem vorauslaufenden und einem nachlaufenden Punkt besitzt und daß eine Linie zwischen der nachlaufenden Spitze des hierzu benachbarten Flügels und der axialen Mitte den vorauslaufenden Punkt der konvexen Oberfläche der Vertiefung durchschneidet.
- 33. Hauptrotor für eine Rotationsmaschine mit Zwangsverdrängung zur Handhabung eines Fluids, die ein Gehäuse besitzt, das zwei parallele, zylindrische, einander schneidende Bohrungen bzw. Hohlräume, Endwändc cür die Bohrungen und erste und zweite öffnungen für das Hindurchleiten von unter hohem Druck bzw. unter niederem Druck stehenden Fluid aufweist, wobei die erste öffnung in einer der Endwände ausgebildet ist, dadurch gekenn ζ e ic hnet , daß der Hauptrotor für eine drehbare Lagerung in einer der Bohrungen für ein zusammenwirkendes gegenseitiges Ineingrifftreten miteinem Steuer-Rotor vorgesehen ist, der in der anderen arenbarder Bohrungen/montiert ist und dazu dient, die erste Öffnung zu verschließen und freizugeben, und daß der Hauptrotor eine Nabe besitzt, deren Radius nicht mehr als 80 % des Radiuses der einen Bohrung beträgt.
- 34. Hauptrotor nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß der Nabenradius nicht weniger als 7 5 % des Radiuses der Bohrung beträgt.
- 35. Hauptrotor nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe näherungsweise den halben Umfang des Hauptrotors einnimmt.
- 36. Hauptrotor nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrotor zwei Rillen bzw. Vertiefungen aufweist, die zusammen weniger als ein Fünftel des Umfanges des Hauptrotors einnehmen.
- 37. Hauptrotor nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptrotor zwei Flügel besitzt, die zusammen nicht weniger als ungefähr 34 % des Umfanges des Hauptrotors einnehmen.
- 38. Hauptrotor nach Anspruch 37, dadurch ■ gekennzeichnet , daß der Hauptrotor eine axiale Mitte besitzt, daß jeder Flügel des Flügelpaares bezüglich einer gegebenen Drehrichtung der drehbaren Lagerung des Hauptrotors eine äußerste nachlaufende Spitze und einen ersten Bezugspunkt besitzt, daß jeder Flügel weiterhin eine Flanke aufweist, die durch eine konvexe und eine konkave Oberfläche definiert bzw. begrenzt ist, daß die konvexe und die konkave Oberfläche einen ersten bzw. zweiten Bogen bzw. Kreisbogen beschreiben und daß der erste Bogen bzw. Kreisbogen ausgehend von einem zweiten Bezugspunkt gezogen ist, der von einer Linie durchschnitten wird, die sich zwischen der axialen Mitte und dem ersten Bezugspunkt erstreckt.
- 39. Hauptrotor nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Oberfläche sich mit einem nachlaufenden Punkt der Nabe des Hauptrotors verbindet und sich an diesen Punkt anschließt, daß der erste und der zweite Bogen einen Punkt mit einem gemeinsamen Tangentenverlauf besitzen und daß der zweite Bogen bzw. Kre: bogen von einem dritten Bezugspunkt her gezogen ist, der von zwei Linien durchschnitten wird, von denen sich die eine ausgehend vom zweiten Bezugs-BAD ORIGINAL,0 «ο 0 ·- 11 -punkt durch den Punkt des gemeinsamen Tangentenverlaufes erstreckt und von denen sich die zweite ausgehend von der axialen Mitte durch den nachlaufenden Punkt der Nabe erstreckt.
- 40. Hauptrotor nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Vertiefungen einem gegegebenen der beiden Flügel benachbart ist, daß jede Vertiefung eine konvexe Oberfläche aufweist, die einen vorauslaufenden und einen nachlaufenden Punkt besitzt, und daß eine Linie, die zwischen der nachlaufenden Spitze des hierzu benachbarten Flügels und der axialen Mitte gezogen ist, den vorauslaufenden Punkt der konvexen Oberfläche der Vertiefung durchschneidet.
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