DE19907428C2 - Flügelzellenverdichter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flügelzellenverdichter, und insbesondere einen
Flügelzellenverdichter, bei dem der Temperaturanstieg im verdichteten Druckmittel
niedrig gehalten werden kann.
Fig. 1 zeigt in raumbildlicher Darstellung den Hubring 501 eines
Flügelzellenverdichters nach dem Stand der Technik.
Die im Bereich der kleinen Ellipsenachse gelegenen Abschnitte 540 des Hubrings
501 werden von zwei Paaren von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen 516a, 516b
durchdrungen, deren Funktion es ist, unter hohem Druck
stehendes Kühlgas nach außen zu leiten, das in (nicht dargestellten)
Verdichtungskammern innerhalb des Hubrings 501 verdichtet wurde.
Die beiden Paare von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen
516a, 516b sind so ausgebildet, daß sie längs einer Achse des Hubrings 501
angeordnet sind, hier längs der kleinen Ellipsenachse. (Die Innenseite 501b des
Hubrings 501 hat im wesentlichen Ellipsenform). Am Innenumfang des Hubrings
501 sind Ansenkungen (Ausnehmungen) 521 vorgesehen, um einen Bruch des
Verdichters durch sogenannte Flüssigkeitsverdichtung zu verhindern. Diese beiden
Ansenkungen 521 umgeben die Ränder der Öffnungen der beiden Kühlmittel-
Auslaßdurchlässe 516a, 516b. Die Ausnehmungen 521 dienen jeweils als
Ansenkungen, ähnlich einer Ansenkung für einen Schraubenkopf.
Fig. 2A zeigt die Ansenkungen 521 in der Draufsicht, und Fig. 2B zeigt einen Schnitt,
gesehen längs der Linie A-A der Fig. 2A.
An den Seitenwänden des Hubrings 501 sind Auslaßventildeckel 517 vorgesehen,
welche einstückig mit Ventilanschlägen 517A ausgebildet und mittels Schrauben
518 am Hubring 501 außen befestigt sind, vgl. Fig. 2B. Zwischen der Innenseite
eines Auslaßventildeckels 517 und der Außenseite des Hubrings 501 sind
Auslaßventile 519 vorgesehen. Ihre Funktion ist es, die Kühlmittel-Auslaßdurchlässe
516a, 516b zu öffnen und zu schließen.
Bei der Drehung des (nicht dargestellten) Rotors werden die Volumina der
Verdichtungskammern jeweils reduziert, und dadurch wird das dort
eingeschlossene Kühlgas verdichtet. Das unter hohem Druck stehende
Kühlgas öffnet dann das betreffende Auslaßventil 519 und strömt über die
Kühlmittel-Auslaßdurchlässe 516a, 516b zu einem Auslaßraum 501, der
gebildet wird vom Auslaßventildeckel 517 und dem Hubring 501. Das
verdichtete Gas strömt dann von dort zu einer (nicht dargestellten)
Förderdruckkammer. Die Förderung
des unter Druck stehenden Kühlgases wird beendet, wenn ein vorderes,
äußeres Ende eines (nicht dargestellten) Flügels die Ansenkungen 521
erreicht.
Wenn nämlich das vordere Ende eines Flügels die Ansenkungen 521 erreicht,
wird - über diese Ansenkungen 521 - eine Verbindung hergestellt zwischen
einer in Drehrichtung R gesehen vorderen Verdichtungskammer (auf der in
Drehrichtung gesehen vorderen Seite dieses Flügels) und einer in
Drehrichtung gesehen hinteren Verdichtungskammer (auf der in Drehrichtung
gesehen hinteren Seite dieses Flügels). Durch diese Verbindung strömt ein
Teil des unter hohem Druck stehenden Kühlgases in der vorderen
Verdichtungskammer zurück in die hintere Verdichtungskammer.
Wenn also der Zeitpunkt des Beginns dieser Verbindung zwischen der
vorderen und der hinteren Verdichtungskammer zeitlich früher liegt, als das
sein sollte, und der tote Raum (d. h. die Summe der Volumina der
Ansenkungen 521, der Kühlmittel-Auslaßdurchlässe 516a, 516b, und der
vorderen Verdichtungskammer zu diesem Zeitpunkt) groß ist, strömt über diese
Verbindung eine große Menge Kühlgas in die hintere Verdichtungskammer
zurück, und das Kühlgas wird überaus stark verdichtet, wodurch seine
Temperatur ansteigt und der Leistungsbedarf des Verdichters zunimmt.
Zur Lösung dieses Problems ist es aus der JP 62-251 487 A bekannt, bei
einem Flügelzellenverdichter Flügel zu verwenden, die jeweils aus vier Platten
bestehen, die in der Dickenrichtung des Flügels übereinanderliegen und
relativ zueinander verschiebbar sind, um so den Beginn der Verbindung
zwischen der vorderen und der hinteren Verdichtungskammer zu verzögern.
Da bei einem solchen Flügelzellenverdichter der Beginn der Verbindung
verzögert wird, kann man die Menge des unter hohem Druck stehenden
Kühlgases reduzieren, das in die hintere Verdichtungskammer zurückströmt,
und auf diese Weise kann man einen Anstieg der Temperatur des verdichteten
Kühlgases vermeiden.
Jedoch ergeben sich bei diesem Flügelzellenverdichter folgende Probleme:
- - Da jeder Flügel in Dickenrichtung in vier Teile unterteilt ist, ist seine mechanische Festigkeit verringert. Um also einen Bruch des Flügels bei einem abnormalen Druckanstieg im Verdichter zu vermeiden, muß man jede der Platten, welche den Flügel bilden, dicker machen, und deshalb ist es zweifelhaft, ob man so das tote Volumen reduzieren kann.
- - Wenn der Druck, der auf die Rückseite des Flügels wirkt, kleiner ist als der Druck in der Verdichtungskammer, gleitet der Flügel zurück und erfüllt nicht die ihm zugedachte Funktion. Ist jedoch der Druck auf der Rückseite des Flügels größer als der Druck in der Verdichtungskammer, so wird die Festigkeit des Flügels unzureichend. Deshalb muß man die Platten, welche den Flügel bilden, dicker machen, und man erhält dann dasselbe Problem, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Zusammengefaßt kann man also sagen, daß dieser Flügelzellenverdichter
nach dem Stand der Technik nicht in der Lage ist, einen Temperaturanstieg im
verdichteten Kühlgas zu verhindern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Flügelzellenverdichter
bereitzustellen, bei dem der Temperaturanstieg im verdichteten Druck
mittel niedrig gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch
einen Flügelzellenverdichter gemäß dem Anspruch 1. Bei einem solchen
Flügelzellenverdichter wird die Ausnehmung so ausgebildet, daß folgende
Bedingung erfüllt ist: Zu dem Zeitpunkt, an dem ein Flügel eine Verbindung
herstellt zwischen einer Verdichtungskammer auf seiner Vorderseite und einer
Verdichtungskammer auf seiner Rückseite, immer bezogen auf die
Drehrichtung des Rotors, entspricht die Länge St des aus seinem
zugeordneten Schlitz herausragenden Teils des Flügels einem Wert, der sich
aus der im Anspruch 1 angegebenen Formel ergibt. Im Vergleich zum Stand
der Technik liegt dieser Zeitpunkt also später, und dadurch wird die Menge an
unter Druck stehendem Kühlgas, das von der vorderen zur hinteren
Verdichtungskammer zurückströmt, verringert, und dies vermeidet einen
Temperaturanstieg im verdichteten Kühlgas.
Ferner wird die gemeinsame Ansenkung so ausgebildet, daß sie jeweils die
Peripherie einer Menge von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen umgibt. ["Menge"
im Sinn der Mengenlehre.] Dadurch wird die Fläche des Kühlmittel-Auslaß
durchlasses größer als beim Stand der Technik. (Diese Fläche ist gleich der
Summe der Flächen der Oberseite und der seitlichen Flächen eines
keilförmigen Raumes, der definiert ist durch eine Ebene, welche verläuft durch
die in Drehrichtung hintere Kante der Ausnehmung und die Mittelachse einer
sich durch den Rotor erstreckenden Antriebswelle, eine Außenumfangsfläche
des Rotors, und eine offene Seite der Ausnehmung.)
Hierdurch wird der Strömungswiderstand für das Kühlgas, welches durch die
Kühlmittel-Auslaßdurchlässe ausströmt, kleiner als beim Stand der Technik,
selbst wenn der Zeitpunkt des Beginns der erläuterten Verbindung verzögert
wird, und das verhindert einen Bruch des Verdichters infolge
Flüssigkeitsverdichtung, und auch eine Verschlechterung seiner Leistung.
Die gestellte Aufgabe wird auch, nach einem zweiten Aspekt der Erfindung,
gelöst durch einen Flügelzellenverdichter gemäß dem Anspruch 2. Bei einem
derartigen Flügelzellenverdichter sind die Ausnehmungen so ausgebildet, daß
folgende Bedingung erfüllt ist: Zu dem Zeitpunkt, an dem ein Flügel eine
Verbindung zwischen einer Verdichtungskammer auf seiner Vorderseite und
einer Verdichtungskammer auf seiner Rückseite herstellt, immer bezogen auf
die Drehrichtung des Rotors, entspricht die Länge St des aus seinem Schlitz
herausragenden Flügelteils einem Wert, der sich aus der im Anspruch 2
angegebenen Gleichung ergibt. Im Vergleich zum Stand der Technik liegt
dieser Zeitpunkt also später, und dadurch wird die Menge an unter Druck
stehendem Kühlgas, das von der vorderen zur hinteren Verdichtungskammer
zurückströmt, reduziert, und dies vermeidet einen Temperaturanstieg im
verdichteten Kühlgas.
Ferner ist die in Richtung der Drehachse des Rotors gemessene Breite der,
bezogen auf die Drehrichtung, hinteren Seite der Ausnehmungen jeweils
größer als die Breite der, bezogen auf die Drehrichtung, vorderen Seite der
Ausnehmungen. Deshalb wird die vorstehend erläuterte Fläche des Kühlmittel-
Auslaßdurchlasses größer als beim Stand der Technik. Hierdurch wird der
Strömungswiderstand für das Kühlgas, das durch die Kühlmittel-
Auslaßdurchlässe aus einer Verdichtungskammer ausströmt, kleiner als beim
Stand der Technik, selbst wenn der Zeitpunkt des Beginns der erläuterten
Verbindung verzögert wird, und das verhindert, daß der Verdichter infolge
Flüssigkeitsverdichtung schadhaft wird, und es verhindert auch eine
Verschlechterung der Verdichterleistung.
Bevorzugt ist die in Achsrichtung des Rotors gemessene Breite der, bezogen
auf die Drehrichtung, hinteren Seite der Ausnehmungen jeweils etwa 1,5 bis 2
mal so groß wie der Innendurchmesser eines zugeordneten Kühlmittel-
Auslaßdurchlasses. Dies ermöglicht es, nicht nur die Fläche des Kühlmittel-
Auslaßdurchlasses zu vergrößern, sondern auch, eine Zunahme des
Volumens der Ausnehmung zu vermeiden, wodurch das tote Volumen
reduziert und ein Temperaturanstieg im verdichteten Gas vermieden werden
kann.
Ferner ist in bevorzugter Weise die in Richtung der Drehachse des Rotors
gemessene Breite der, in Drehrichtung gesehen, hinteren Seite der
Ausnehmungen jeweils größer als die entsprechende Breite der vorderen
Seite der Ausnehmungen.
Auch nimmt in bevorzugter Weise die in Richtung der Drehachse des Rotors
gemessene Breite der Ausnehmungen jeweils in Richtung von der, in
Drehrichtung gesehen, hinteren zur vorderen Seite hin zunehmend ab.
Auch ändert sich in bevorzugter Weise die in Richtung der Drehachse des
Rotors gemessene Breite der Ausnehmungen, gesehen in Drehrichtung des
Rotors, jeweils an einer Zwischenstelle diskontinuierlich.
Schließlich haben in bevorzugter Weise die Ausnehmungen jeweils ein Ende,
bezogen auf die Drehrichtung des Rotors, welches sich bis zu einer Stirnfläche
des Hubrings erstreckt, die entweder dem ersten oder dem zweiten Seitenteil
gegenüberliegt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten,
in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden
Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung des Hubrings eines
Flügelzellenverdichters nach dem Stand der Technik,
Fig. 2A eine Darstellung von Ansenkungen des Hubrings der Fig. 1,
Fig. 2B einen Schnitt, gesehen längs der Linie A-A der Fig. 2A,
Fig. 3 eine raumbildliche Darstellung des Hubrings eines
Flügelzellenverdichters nach einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 4A eine Draufsicht auf eine Ansenkung des Hubrings der Fig. 3,
Fig. 4B einen Schnitt, gesehen längs der Linie B-B der Fig. 4A,
Fig. 5 einen Längsschnitt, welcher die Gesamtheit des
Flügelzellenverdichters nach dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt,
Fig. 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7A eine ausschnittsweise Draufsicht auf ein Ende des in Fig. 6
dargestellten Rotors,
Fig. 7B eine raumbildliche Darstellung, welche einen keilförmigen Raum
zeigt,
Fig. 7C eine ausschnittsweise raumbildliche Darstellung der Ansenkung,
Fig. 8 eine raumbildliche Darstellung des Hubrings eines
Flügelzellenverdichters nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 9A eine Draufsicht auf die Ansenkungen des Hubrings der Fig. 8,
Fig. 9B einen Schnitt, gesehen längs der Linie C-C der Fig. 9A,
Fig. 10 eine raumbildliche Darstellung des Hubrings eines
Flügelzellenverdichters, nach einer dritten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 11A eine Draufsicht auf die Ansenkungen des Hubrings der Fig. 10,
Fig. 11B einen Schnitt, gesehen längs der Linie D-D der Fig. 11A,
Fig. 12 eine raumbildliche Darstellung des Hubrings eines
Flügelzellenverdichters nach einem vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 13A eine Draufsicht auf die Ansenkungen des Hubrings der Fig. 12,
Fig. 13B einen Schnitt, gesehen längs der Linie E-E der Fig. 12A,
Fig. 14 eine raumbildliche Darstellung des Hubrings eines
Flügelzellenverdichters nach einer fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 15A eine Draufsicht auf die Ansenkungen des Hubrings der Fig. 14, und
Fig. 15B einen Schnitt, gesehen längs der Linie F-F der Fig. 15A.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen
beschrieben, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Flügelzellenverdichter nach einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 ist ein Schnitt,
gesehen längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Der Flügelzellenverdichter gemäß Fig. 5 weist einen Hubring 1 auf, ferner ein
vorderes Seitenteil (erstes Seitenteil) 25, und ein rückwärtiges Seitenteil
(zweites Seitenteil) 20, welche an den gegenüberliegenden offenen Enden
des Hubrings 1 angeordnet sind. Ein Rotor 2 ist drehbar im Hubring
angeordnet, und er ist seinerseits auf einer Antriebswelle 7 befestigt. Letztere
ist drehbar in zwei Radiallagern 8 und 9 gelagert, welche im vorderen
Seitenteil 25 bzw. im rückwärtigen Seitenteil 20 angeordnet sind.
Das vordere Seitenteil 25 weist einen vorderen Seitenblock 3 auf, welcher an
der vorderen Stirnfläche des Hubrings 1 befestigt ist, sowie ein vorderes
Kopfteil 5, welches an einer vorderen Stirnseite des vorderen Seitenblocks 3
in einem Zustand befestigt ist, welcher den vorderen Seitenblock 3 umschließt.
Das vordere Kopfteil 5 weist einen Auslaßanschluß 5a auf, über den unter
hohem Druck stehendes Kühlgas gefördert wird. Der Förderdruckanschluß 5a
steht in Verbindung mit einer Förderdruckkammer 10, welche gebildet wird von
einer Innenwandseite des vorderen Kopfteils 5 und der vorderen Stirnseite des
vorderen Seitenblocks 3.
Das rückwärtige Seitenteil 20 weist einen rückwärtigen Seitenblock 4 auf,
welcher an einer rückseitigen Stirnfläche des Hubrings 1 befestigt ist, und ein
rückwärtiges Kopfteil 6, welches an der rückwärtigen Stirnseite des
rückwärtigen Seitenblocks 4 in einem Zustand befestigt ist, welcher den
rückwärtigen Seitenblock 4 umschließt. Am rückwärtigen Kopfteil 6 ist ein
Sauganschluß 6a ausgebildet, über welchen Kühlgas in den Verdichter
angesaugt wird. Der Sauganschluß 6a steht in Verbindung mit einer
Saugkammer 11, welche im rückwärtigen Kopfteil 6 ausgebildet ist.
Die innere Umfangsfläche 1b des Hubrings 1 und die äußere Umfangsfläche
des Rotors 2 definieren zwischen sich einen oberen Verdichtungsraum 12 und
einen unteren Verdichtungsraum 12, die sich diametral gegenüberliegen. Der
Schnitt gemäß Fig. 5 zeigt nur einen dieser Verdichtungsräume 12. In der
äußeren Umfangsfläche des Rotors 2 sind axial verlaufende Flügelschlitze 13
mit gleichen Umfangsabständen ausgebildet, und in jedem dieser Schlitze 13
ist ein Flügel 14 radial verschiebbar angeordnet. Jeder Verdichtungsraum 12
wird durch die Flügel 14 in eine Mehrzahl von Verdichtungskammern 12a
unterteilt, deren Volumina sich jeweils bei der Drehung des Rotors 2 ändern.
Fig. 3 zeigt den Hubring 1 in raumbildlicher Darstellung. Fig. 4A zeigt eine
Ansenkung 21 des Hubrings, und Fig. 4B ist ein Schnitt, gesehen längs der
Linie B-B der Fig. 4A.
Ein im Bereich der kleinen Ellipsenachse gelegener Abschnitt 40 des Hubrings
1 ist von zwei Paare von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen 16a, 16b
durchdrungen. Diese sind so angeordnet, daß sie den entsprechenden
Verdichtungsräumen 12 entsprechen. Fig. 3 zeigt nur eines der beiden Paare
von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen 16a, 16b. Die beiden Paare von Kühlmittel-
Auslaßdurchlässen 16a, 16b sind jeweils so ausgebildet, daß sie längs einer
Achse des Hubrings 1 angeordnet sind (parallel zu einer Längsachse, also zur
Drehachse des Rotors 2). Ferner sind in der inneren Umfangsfläche 1b des
Hubrings 1 Ausnehmungen 21 nach Art von Ansenkungen so ausgebildet, daß
sie jeweils eines der beiden Paare von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen 16a, 16b
umgeben. Jede der Ansenkungen 21 dient als sogenannte versenkte
Ausnehmung. Man könnte sie auch als Delle, Mulde, Senke oder flache
Vertiefung der Fläche 1b bezeichnen.
Fig. 6 zeigt die beiden Größen Stmax und St. Stmax ist die Länge des aus
seinem Schlitz 13 herausragenden Teils eines Flügels 14, wenn diese Länge
ihr Maximum hat. Die Größe St ist ebenfalls die Länge des herausragenden
Teils eines Flügels 14, und zwar bei einer vorgegebenen Drehstellung des
Rotors 2, nämlich dann, wenn dieser Flügel die Verbindung freigibt zwischen einer
auf seiner Vorderseite befindlichen vorderen Verdichtungskammer 12a und einer
auf seiner Rückseite befindlichen hinteren Verdichtungskammer 12a. Die Begriffe
"Vorderseite", "vordere Verdichtungskammer", "Rückseite" und "hintere
Verdichtungskammer" beziehen sich dabei auf die Drehrichtung R des Rotors 2. Und
bei dieser vorgegebenen Drehstellung des Rotors 2 ergibt sich die Größe St aus der
folgenden Gleichung (1):
St = (0,08 . . . 0,11) × Stmax (1)
Hierbei stellt der Faktor "(0,08 . . . 0,11)" einen geeigneten Bereich von Werten eines
vorgegebenen Koeffizienten (Förderungsbeendigungshubkoeffizient) dar, welcher
empirisch bestimmt wird. Wenn man annimmt, daß der Wert Stmax 100% beträgt, so
soll ein Flügel 14 dann die Verbindung zwischen vorderer und hinterer
Verdichtungskammer herstellen, wenn diese Größe beim Verdichtungshub
zwischen 8 und 11% liegt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Ansenkung 21 in der Weise
ausgebildet, daß eine in Drehrichtung gesehen rückwärtige Kante G eines in
Drehrichtung rückwärtigen Abschnitts 21a (bezogen auf die Drehrichtung R des
Rotors 2) näher bei den Kühlmittel-Auslaßdurchlässen 16a, 16b liegt als beim Stand
der Technik, wodurch der Beginn einer Verbindung zwischen der vorderen
Verdichtungskammer 12a und der hinteren Verdichtungskammer 12a verzögert
wird.
Wie in Fig. 4B dargestellt, sind seitliche Seitenwände des Hubrings 1 mit
Auslaßventildeckeln 17 versehen, welche jeweils einstückig mit Ventilanschlägen
17a ausgebildet und mittels Schrauben 18 am Hubring 1 befestigt sind. Zwischen
jeder der seitlichen Wände des Hubrings 1 und einer Innenwandseite des
Auslaßventildeckels 17 sind Auslaßventile 19 vorgesehen, um die Kühlmittel-
Auslaßdurchlässe 16a, 16b zu öffnen bzw. zu schließen. Wenn sich die Kühlmittel-
Auslaßventile 19 öffnen, wird das unter hohem Druck stehende Kühlgas aus der
betreffenden Verdichtungskammer 12a über die Kühlmittel-Auslaßdurchlässe 16a,
16b gefördert und fließt durch den Auslaßraum 1a und einen Durchlaß 3a zur
Förderdruckkammer 10.
Der Hubring 1, der vordere Seitenblock 3, der rückwärtige Seitenblock 4, das
vordere Kopfteil 5 und das rückwärtige Kopfteil 6 werden in Längsrichtung
durch durchgehende Schraubenbolzen 30 miteinander verspannt, um eine
einstückige Anordnung zu erhalten.
Die Fig. 7A bis 7C sind Darstellungen, welche nützlich sind zur Erklärung der
Fläche des Kühlmittel-Auslaßdurchlasses. Fig. 7A ist eine teilweise Draufsicht
auf den Rotor. Fig. 7B zeigt den keilförmigen Raum K in raumbildlicher
Darstellung, und Fig. 7C zeigt die Ansenkung in raumbildlicher Darstellung.
Wie vorstehend beschrieben, haben die Kühlmittel-Auslaßdurchlässe 16A,
16B einen Öffnungsrand, welcher von derselben Ansenkung 21 umgeben ist,
so daß die Fläche des Kühlmittel-Auslaßdurchlasses, welche den Grad des
Strömungswiderstands des Kühlgases bestimmt, größer ist als beim Stand der
Technik. Die Fläche des Kühlmittel-Auslaßdurchlasses ist die Summe einer
Fläche S1 einer oberen Fläche Ka des keilförmigen Raumes K, der in Fig. 7B
dargestellt ist, und seiner Seitenflächen Kb, Kc. Dieser Raum (schraffierte
Fläche in Fig. 7A) K wird definiert durch eine Ebene H, welche durch eine
bezogen auf die Drehrichtung R des Rotors hintere Kante G der Ansenkung 21
geht, und eine Mittelachse O der Antriebswelle (vgl. 7C), die
Außenumfangsfläche des Rotors 2, und eine offene Fläche der Ansenkung 21.
Eine radiale Länge Ds der oberen Fläche Ka des Raums K entspricht, d. h. ist
gleich, der Länge des Herausragens des Flügels 14, welche durch die
Gleichung (1) bestimmt ist. Ferner ist eine axiale Länge D2 der oberen Fläche
Ka des Raums K gleich einer Länge (axialen Länge) D1 der hinteren Kante G
der Ansenkung 21.
Nach dem Stand der Technik sind die Kühlmittel-Auslaßdurchlässe mit
separaten Ansenkungen versehen. Dagegen haben bei der vorliegenden
Ausführungsform die beiden Kühlmittel-Auslaßdurchlässe 16a, 16b zusammen
dieselbe Ansenkung 21, so daß der Raum K so ausgebildet ist, daß die Fläche
S1 seiner Oberseite Ka weitaus größer ist als beim Stand der Technik, was die
Fläche des Kühlmittel-Auslaßdurchlasses erhöht und dadurch den
Strömungswiderstand des Kühlgases reduziert.
Von einem nicht dargestellten Motor wird ein Drehmoment auf die Antriebswelle
7 übertragen, und der Rotor 2 wird angetrieben. Kühlgas, das aus dem
Kühlmittel-Auslaßdurchlaß eines nicht dargestellten Verdichters strömt, wird über
den Sauganschluß 6a in die Saugkammer 11 gesaugt. Das Kühlgas wird über
nicht dargestellte Kühlmittel-Einlaßdurchlässe aus der Saugkammer 11 in die
Verdichtungsräume 12 angesaugt.
Die Verdichtungsräume 12 sind durch die Flügel 14 in mehrere
Verdichtungskammern 12a unterteilt, von denen jede bei der Drehung des
Rotors 2 ihr Volumen ändert, wodurch Kühlgas, das in einer
Verdichtungskammer 12a eingeschlossen ist, verdichtet wird. Das verdichtete
Kühlgas öffnet die Auslaßventile 19, um durch die Kühlmittel-Auslaßdurchlässe
16a, 16b in den Auslaßraum 1a zu strömen. Von dort strömt das unter hohem
Druck stehende Kühlgas weiter durch die Durchlässe 3a in die
Förderdruckkammer 10, und von dort weiter über den Förderdruckanschluß 5a,
z. B. zu einem Kühlkreislauf.
Wenn das Kühlgas in einer Verdichtungskammer 12a verdichtet wird und
dadurch der Druck in dieser eine Höhe erreicht, an der eine Förderung
eingeleitet wird, strömt das verdichtete Kühlgas in die Ansenkung 21 und wird
über die Kühlmittel-Auslaßdurchlässe 16a, 16b gefördert. Die Förderung des
Kühlgases ist beendet, wenn ein vorderes Ende des Flügels 14 die Ansenkung
21 erreicht hat, und eine entsprechende, bezogen auf die Drehrichtung R des
Rotors 2 vordere Verdichtungskammer 12a und eine darauffolgende hintere
Verdichtungskammer miteinander in Verbindung gelangen, wodurch ein Teil des
unter hohem Druck stehenden Gases in der vorderen Verdichtungskammer 12a
in die darauffolgende hintere Verdichtungskammer 12a zurückströmt. Da jedoch
bei der vorliegenden Ausführungsform die Ansenkung 21 an einer Stelle
ausgebildet ist, welche die Bedingung erfüllt, daß die Länge St des
herausragenden Teils des Flügels 14 zu dem Zeitpunkt, an dem die Verbindung
zwischen den beiden Verdichtungskammern 12a beginnt, gleich einem Wert
wird, der unter Verwendung der Gleichung (1) berechnet wird, wird der Beginn
dieser Verbindung, verglichen mit dem Stand der Technik, zeitlich
verzögert. Deshalb wird die Menge an unter hohem Druck stehendem
Kühlgas, welche aus der vorderen Verdichtungskammer 12a in die hintere
Verdichtungskammer 12a zurückströmt, verringert, und ein Temperaturanstieg
des unter hohem Druck stehenden Kühlgases wird verhindert.
Da ferner die Ränder der Öffnungen eines Paares von Kühlmittel-
Auslaßdurchlässen 16a, 16b von derselben Ansenkung 21 umgeben sind, wie
das vorstehend beschrieben wurde, wird die Fläche des vorstehend
beschriebenen Kühlmittel-Auslaßdurchlasses erhöht, verglichen mit dem
Stand der Technik, so daß der Strömungswiderstand, welcher auftritt, wenn
das Kühlgas aus der Verdichtungskammer 12a über die Kühlmittel-
Auslaßdurchlässe 16a, 16b in den Auslaßraum 1a strömt, reduziert wird.
Deshalb ist es möglich, einen Bruch des Verdichters infolge von
Flüssigkeitskompression zu vermeiden, ohne den Wirkungsgrad des
Verdichters zu verschlechtern.
Fig. 8 zeigt den Hubring 101 eines Flügelzellenverdichters nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung. Fig. 9A zeigt zwei Ansenkungen 121 des
Hubrings 101, und Fig. 9B ist ein Schnitt, gesehen längs der Linie C-C der Fig.
9A. Teile und Elemente, welche denen des ersten Ausführungsbeispiels
ähnlich sind, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und
gewöhnlich nicht nochmals beschrieben. Jedoch sind die Bezugszeichen
gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel teilweise um 100 erhöht, z. B.
"101" statt "1".
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß
gemäß Fig. 8, 9A und 9B die beiden Ansenkungen (Ausnehmungen) 121 so
ausgebildet sind, daß sie jeweils die Ränder der Öffnungen eines Paares von
Kühlmittel-Auslaßdurchlässen 16a, 16b einzeln umgeben. Jede der
Ansenkungen 121 ist so ausgebildet, daß eine hintere Kante G eines hinteren
Abschnitts 121a, immer bezogen auf die Drehrichtung R des Rotors 2, eine
Breite W, gemessen in Achsrichtung des Rotors 2, aufweist, welche etwa 1,5
bis 2 mal so groß ist wie der Durchmesser D eines der Kühlmittel-
Auslaßdurchlässe 16a, 16b. Die Breite W der Ansenkung 121 nimmt
ausgehend von dieser hinteren Kante G des hinteren Abschnitts 121a
progressiv in Richtung zur vorderen Kante dieser Ansenkung 121 ab, bezogen
auf die Drehrichtung R des Rotors 2, vergleiche Fig. 9A.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird, ähnlich wie beim ersten
Ausführungsbeispiel, ein größerer Kühlmittel-Auslaßdurchlaß gebildet als beim
Stand der Technik, so daß es möglich ist, dieselben Wirkungen zu erzielen,
wie man sie beim ersten Ausführungsbeispiel erhält. Da ferner die Breite W der
Ansenkung 121, gemessen in Achsrichtung des Rotors 2, nicht gleichförmig ist,
sondern in Richtung zur vorderen Kante 121b der Ansenkung 121 abnimmt,
wird das Volumen der Ansenkung 121 nicht vergrößert, und folglich wird das
tote Volumen reduziert, was es ermöglicht, einen Temperaturanstieg im
geförderten Gas effektiver zu verhindern.
Fig. 10 zeigt den Hubring 201 eines Flügelzellenverdichters nach einer dritten
Ausführungsform der Erfindung. Fig. 11A zeigt zwei Ansenkungen 221 des
Hubrings 201, und Fig. 11B ist ein Schnitt, gesehen längs der Linie D-D der
Fig. 11A. Gleiche oder gleichwirkende Teile wie beim ersten oder zweiten
Ausführungsbeispiel werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie
dort, und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben. Jedoch sind bei der dritten
Ausführungsform die meisten Bezugszeichen um den Wert 200 erhöht.
Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten dadurch, daß
gemäß Fig. 10, 11A und 11B die Ansenkungen 221 jeweils so ausgebildet ist,
daß ein hinterer Teil 221a derselben, immer bezogen auf die Drehrichtung R
des Rotors 2, eine in Achsrichtung des Rotors 2 gemessene Breite hat, welche
etwa 1,5 bis 2 mal so groß ist wie der Durchmesser D (Fig. 9A) jedes
Kühlmittel-Auslaßdurchlasses 16a, 16b, und daß ein bezogen auf die
Drehrichtung R vorderer Abschnitt 221b eine in Achsrichtung des Rotors 2
gemessene Breite hat, welche etwas größer ist als der Durchmesser D jedes
der Kühlmittel-Auslaßdurchlässe 16a, 16b. Anders gesagt, ändert sich die
Breite der Ansenkung 221, gemessen in Achsrichtung des Rotors 2,
diskontinuierlich an einem Zwischenabschnitt jedes der Kühlmittel-
Auslaßdurchlässe 16a, 16b, wird also dort, in Drehrichtung gesehen, abrupt
kleiner.
Die dritte Ausführungsform ergibt dieselben Wirkungen wie die zweite. Da
ferner die Ansenkung 221 so ausgebildet ist, daß ihre Breite, gemessen in
Achsrichtung des Rotors 2, an einem Zwischenabschnitt jedes der Kühlmittel-
Auslaßdurchlässe 16a, 16b um ein großes Maß reduziert wird, ist es möglich,
das Volumen (tote Volumen) der Ansenkung 221 zu reduzieren, und so einen
Anstieg der Temperatur des Förderdruckgases sicher zu verhindern.
Fig. 12 zeigt den Hubring 301 eines Flügelzellenverdichters nach einer vierten
Ausführungsform der Erfindung. Fig. 13A zeigt zwei Ansenkungen 321 des
Hubrings 301, und Fig. 13B ist ein Schnitt, gesehen längs der Linie E-E der
Fig. 13A. Gleiche oder gleichwirkende Teile wie bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie
dort, und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben. Jedoch sind die
Bezugszeichen teilweise um den Wert 300 erhöht.
Wie die Fig. 12, 13A und 13B zeigen, sind beim vierten Ausführungsbeispiel
die beiden Ansenkungen (Ausnehmungen) 321 jeweils so ausgebildet, daß
ein Endabschnitt 321c (321d) derselben sich, bezogen auf die Drehrichtung R
des Rotors, bis zu einer seitenblockseitigen Stirnfläche 301a (301c) des
Hubrings 301 erstreckt.
Das vierte Ausführungsbeispiel bringt dieselben Wirkungen wie das zweite
Ausführungsbeispiel. Dabei erlaubt das vierte Ausführungsbeispiel eine
einfache maschinelle Herstellung der Ansenkungen 321.
Fig. 14 zeigt den Hubring 401 eines Flügelzellenverdichters nach einer fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 15A zeigt ein Paar von
Ansenkungen (Ausnehmungen) 421 des Hubrings 401; Fig. 15B ist ein Schnitt,
gesehen längs der Linie F-F der Fig. 15A. Gleiche oder gleichwirkende Teile
wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen werden mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet wie dort, und gewöhnlich nicht nochmals
beschrieben. Jedoch sind beim fünften Ausführungsbeispiel einige
Bezugszeichen um den Wert 400 erhöht, z. B. "401" statt "1".
Das fünfte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vierten wie folgt: Beim
vierten Ausführungsbeispiel haben die Ausnehmungen 321 jeweils eine
gleichförmige Breite in Achsrichtung des Rotors 2, während bei Fig. 14, 15A
und 15B die beiden Ausnehmungen 421 jeweils so ausgebildet sind, daß ein
in Drehrichtung gesehen hintererer Abschnitt 421a derselben eine Breite,
gemessen in Achsrichtung des Rotors 2, aufweist, welche so groß ist wie
diejenige beim vierten Ausführungsbeispiel, und einen in Drehrichtung
vorderen Abschnitt 421b, welcher eine Breite, gemessen in Achsrichtung des
Rotors, aufweist, welche etwa ein Drittel bis die Hälfte der Breite des, bezogen
auf die Drehrichtung, hinteren Abschnitts 421a beträgt.
Das fünfte Ausführungsbeispiel erbringt ebenfalls dieselbe Wirkung wie das
zweite Ausführungsbeispiel. Gleichzeitig ist es möglich, das tote Volumen
effektiver zu reduzieren als beim vierten Ausführungsbeispiel.
Claims (8)
1. Flügelzellenverdichter mit einem Hubring (1),
mit einem ersten Seitenteil (25), welches an einem Ende des Hubrings (1) befestigt ist,
mit einem zweiten Seitenteil (20), welches an einem anderen Ende des Hubrings (1) befestigt ist,
mit einem Rotor (2), welcher drehbar im Hubring (1) angeordnet ist und mindestens einen Verdichtungsraum (12) zwischen seiner Außenseite und einer inneren Umfangsfläche (1b) des Hubrings (1) definiert,
mit im Rotor (2) ausgebildeten Schlitzen (13), in welchen Flügel (14) verschiebbar angeordnet sind, die den mindestens einen Verdichtungsraum (12) in eine Mehrzahl von Verdichtungskammern (12a) unterteilen,
mit mindestens einer Menge von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen (16a, 16b), welche den Hubring (1) durchdringen, um das Ausströmen von unter hohem Druck stehendem Druckmittel aus den Verdichtungs kammern (12a) zu ermöglichen,
ferner mit mindestens einer gemeinsamen Ausnehmung (21), welche an der inneren Umfangsfläche (1b) des Hubrings (1) so ausgebildet ist, daß sie die mindestens eine Menge von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen (16a, 16b) umgibt, wobei diese gemeinsame Ausnehmung (21) so ausgebildet ist, daß eine Bedingung gemäß der folgenden Gleichung erfüllt ist:
St = (0,08 . . . 0,11) × Stmax,
wobei Stmax die maximale Länge des Teils eines Flügels (14) darstellt, welcher Teil aus seinem zugeordneten Schlitz (13) herausragt, und St eine entsprechende Länge zu dem Zeitpunkt, an dem eine Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, vorderen Seite des betreffenden Flügels (14), beginnt, mit einer Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, hinteren Seite dieses Flügels (14) in Verbindung zu treten.
mit einem ersten Seitenteil (25), welches an einem Ende des Hubrings (1) befestigt ist,
mit einem zweiten Seitenteil (20), welches an einem anderen Ende des Hubrings (1) befestigt ist,
mit einem Rotor (2), welcher drehbar im Hubring (1) angeordnet ist und mindestens einen Verdichtungsraum (12) zwischen seiner Außenseite und einer inneren Umfangsfläche (1b) des Hubrings (1) definiert,
mit im Rotor (2) ausgebildeten Schlitzen (13), in welchen Flügel (14) verschiebbar angeordnet sind, die den mindestens einen Verdichtungsraum (12) in eine Mehrzahl von Verdichtungskammern (12a) unterteilen,
mit mindestens einer Menge von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen (16a, 16b), welche den Hubring (1) durchdringen, um das Ausströmen von unter hohem Druck stehendem Druckmittel aus den Verdichtungs kammern (12a) zu ermöglichen,
ferner mit mindestens einer gemeinsamen Ausnehmung (21), welche an der inneren Umfangsfläche (1b) des Hubrings (1) so ausgebildet ist, daß sie die mindestens eine Menge von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen (16a, 16b) umgibt, wobei diese gemeinsame Ausnehmung (21) so ausgebildet ist, daß eine Bedingung gemäß der folgenden Gleichung erfüllt ist:
St = (0,08 . . . 0,11) × Stmax,
wobei Stmax die maximale Länge des Teils eines Flügels (14) darstellt, welcher Teil aus seinem zugeordneten Schlitz (13) herausragt, und St eine entsprechende Länge zu dem Zeitpunkt, an dem eine Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, vorderen Seite des betreffenden Flügels (14), beginnt, mit einer Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, hinteren Seite dieses Flügels (14) in Verbindung zu treten.
2. Flügelzellenverdichter mit einem Hubring (101; 201; 301; 401),
mit einem ersten Seitenteil (25), welches an einem Ende dieses Hubrings (101; 201; 301; 401) befestigt ist,
mit einem zweiten Seitenteil (20), welches an einem anderen Ende dieses Hubrings (101; 201; 301; 401) befestigt ist,
mit einem Rotor (2), welcher drehbar im Hubring (101; 201; 301; 401) angeordnet ist und mindestens einen Verdichtungsraum (12) zwischen seiner Außenseite und einer inneren Umfangsfläche (101b; 201b; 301b; 401b) des Hubrings (101; 201; 301; 401) definiert,
mit im Rotor (2) ausgebildeten Schlitzen (13), in welchen Flügel (14) verschiebbar angeordnet sind, die den mindestens einen Verdichtungsraum (12) in eine Mehrzahl von Verdichtungskammern (12a) unterteilen,
mit mindestens einer Menge von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen (16a, 16b), welche den Hubring (101; 201; 301; 401) durchdringen, um das Ausströmen von unter hohem Druck stehendem Druckmittel aus den Verdichtungskammern (12a) zu ermöglichen,
ferner mit Ausnehmungen (121; 221; 321; 421), welche an der inneren Umfangsfläche (101b; 201b; 301b; 401b) des Hubrings (101; 201; 301; 401) so ausgebildet ist, daß sie jeweils einen Kühlmittel-Auslaßdurchlaß (16a, 16b) umgeben,
wobei insbesondere die in Richtung der Drehachse des Rotors (2) ge messene Breite (W) der, bezogen auf die Drehrichtung, hinteren Seiten dieser Ausnehmungen (121; 221; 321; 421) jeweils größer ist als die Breite der vorderen Seiten dieser Ausnehmungen (121; 221; 321; 421), und die Ausnehmungen (121; 221; 321; 421) so ausgebildet sind, daß eine Bedingung gemäß der folgenden Gleichung erfüllt ist:
St = (0,08 . . . 0,11) × Stmax,
wobei Stmax die maximale Länge des Teils eines Flügels (14) darstellt, welcher Teil aus seinem zugeordneten Schlitz (13) herausragt, und St eine entsprechende Länge zu dem Zeitpunkt, an dem eine Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, vorderen Seite des betreffenden Flügels (14), beginnt, mit einer Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, hinteren Seite dieses Flügels (14) in Verbindung zu treten.
mit einem ersten Seitenteil (25), welches an einem Ende dieses Hubrings (101; 201; 301; 401) befestigt ist,
mit einem zweiten Seitenteil (20), welches an einem anderen Ende dieses Hubrings (101; 201; 301; 401) befestigt ist,
mit einem Rotor (2), welcher drehbar im Hubring (101; 201; 301; 401) angeordnet ist und mindestens einen Verdichtungsraum (12) zwischen seiner Außenseite und einer inneren Umfangsfläche (101b; 201b; 301b; 401b) des Hubrings (101; 201; 301; 401) definiert,
mit im Rotor (2) ausgebildeten Schlitzen (13), in welchen Flügel (14) verschiebbar angeordnet sind, die den mindestens einen Verdichtungsraum (12) in eine Mehrzahl von Verdichtungskammern (12a) unterteilen,
mit mindestens einer Menge von Kühlmittel-Auslaßdurchlässen (16a, 16b), welche den Hubring (101; 201; 301; 401) durchdringen, um das Ausströmen von unter hohem Druck stehendem Druckmittel aus den Verdichtungskammern (12a) zu ermöglichen,
ferner mit Ausnehmungen (121; 221; 321; 421), welche an der inneren Umfangsfläche (101b; 201b; 301b; 401b) des Hubrings (101; 201; 301; 401) so ausgebildet ist, daß sie jeweils einen Kühlmittel-Auslaßdurchlaß (16a, 16b) umgeben,
wobei insbesondere die in Richtung der Drehachse des Rotors (2) ge messene Breite (W) der, bezogen auf die Drehrichtung, hinteren Seiten dieser Ausnehmungen (121; 221; 321; 421) jeweils größer ist als die Breite der vorderen Seiten dieser Ausnehmungen (121; 221; 321; 421), und die Ausnehmungen (121; 221; 321; 421) so ausgebildet sind, daß eine Bedingung gemäß der folgenden Gleichung erfüllt ist:
St = (0,08 . . . 0,11) × Stmax,
wobei Stmax die maximale Länge des Teils eines Flügels (14) darstellt, welcher Teil aus seinem zugeordneten Schlitz (13) herausragt, und St eine entsprechende Länge zu dem Zeitpunkt, an dem eine Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, vorderen Seite des betreffenden Flügels (14), beginnt, mit einer Verdichtungskammer (12a) auf einer, in Drehrichtung (R) gesehen, hinteren Seite dieses Flügels (14) in Verbindung zu treten.
3. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 2, bei welchem die in Achsrichtung des
Rotors (2) gemessene Breite (W) der - bezogen auf die Drehrichtung (R) -
hinteren Endseite dieser Ausnehmungen (121; 221; 421) jeweils 1,5 bis 2 Mal
so groß ist wie der Innendurchmesser (Fig. 9A: D) eines zugeordneten
Kühlmittel-Auslaßdurchlasses (16a, 16b).
4. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 3, bei welchem die in Richtung der
Drehachse des Rotors (2) gemessene Breite (W) der in Drehrichtung (R)
gesehen hinteren Endseite der Ausnehmungen (121; 221; 421) jeweils größer
ist als die entsprechende Breite der vorderen Seite dieser Ausnehmungen
(121; 221; 421).
5. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 4, bei welchem die in Richtung der
Drehachse des Rotors (2) gemessene Breite (W) der Ausnehmungen (121;
221; 421) jeweils in Richtung von der in Drehrichtung (R) gesehen hinteren
Endseite zur vorderen Endseite abnimmt.
6. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem sich die in
Richtung der Drehachse des Rotors (2) gemessene Breite der Ausnehmungen
(221; 421), gesehen in Drehrichtung (R) des Rotors, jeweils an mindestens
einer Stelle diskontinuierlich ändert.
7. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 2, bei welchem die Ausnehmungen
(421b) jeweils einen Fortsatz (421a) aufweisen, welcher sich im wesentlichen
parallel zur Drehachse (O) des Rotors (2) und bis zu einer Stirnfläche des
Hubrings (401) erstreckt und eine kleinere Erstreckung in Umfangsrichtung
aufweist als die Ausnehmung (421b), der er zugeordnet ist (Fig. 14, 15A, 15B).
8. Verwendung eines Flügelzellenverdichters nach einem der vorhergehenden
Ansprüche in der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs.
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