DE2429856C2 - Parallel- und auDenachsige Rotationskolbenmaschine - Google Patents
Parallel- und auDenachsige RotationskolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
- F01C1/084—Toothed wheels
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Description
Bei der erfindungsgemäßen Rotationskolbenmaschi-
ne bestehen somit die Flanken der Rotoren praktisch vollständig aus Evolventen und Kreisbögen, was zu der
angestrebten wirtschaftlichen Hersteübarkeit führt. Di'.rch die erfindungsgemäße Anordnung von Dichtleisten
und Dichtnuten, die in relativ einfacher Weise herstellbar sind, wird die angestrebte Dichtung zwischen
den Rotoren gewährleistet
Die Erfindung schafft zugleich die Voraussetzung für ein konstengünstiges Herstellungsverfahren der Rotoren.
Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe ίο
eines Zahnrad-Formgebungsverfahrens zur Herstellung von Abroll- jnd Kreisprofiiflanken Flanken aus
gehärtetem Stahl gefertigt werden, und daß die Abrollprofilflanken mit Zahnradmeßverfahren sowie
die verbleibenden Profilflanken mittels Mikrometer- '*>
messung ausgemessen werden.
Schließlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, daß unter Einsatz des Abwälzfräsverfahrens Rotoren
mit gleichen Flanken hergestellt werden, die mit nach Anspruch 2 als Standardrotoren hergestellten Rotoren
zum Vergleich gepaart werden.
Mit Hilfe dieser beiden Weiterbildungen der Erfindung ist es somit möglich, die Oberflächen oder Flanken
der Rotoren genau auszumessen und diese mithin genau zu überprüfen, so daß das bisherige Erfordernis der
paarweisen Zuordnung von Schraubenrippenrotor und Schraubennutenrotor während der Lagerung und
Montage in Wegfall kommen kann. Auch ist es auf Grund der Erfindung dann nicht mehr erforderlich, die
Rotoren jeweils paarweise auszutauschen, selbst wenn 3<>
nur einer der beiden Rotoren beschädigt ist. Es genügt ein Austausch dieses beschädigten Rotors. Schließlich
können unter Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens maßgenaue Standard- oder Vergleichsmodelle
hergestellt werden, die dann gegen die laufende ^ Produktion verglichen werden können.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der schematischen Zeichnung näher
erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Querschnitt längs der Rotationsebene eines Schraubenrippenrotors einer
Rotationskolbenmaschine,
F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt längs der Rotationsebene eines Schraubennutenrotors einer Rotationskolbenmaschine
und
Fig.3 einen Querschnitt längs der Rotationsebene
eines Rotorpaares einer Rotationskolbenmaschine.
In den Fig. 1 und 2 sind die Querschnitte der Schraubenwindungen von Rotoren gezeigt. Der Schraubenrippenrotor
ist mit 10, der Schraubennutenrotor mit ">" 12 bezeichnet. Die Nummern 14 und 16 bezeichnen den
Roll- bzw. Grundkreis des Schraubenrippenrotors 10, die Nummern 15 und 18 den Roll- bzw. Grundkreis des
Schraubennutenrotors 12. Nach Festlegung der Zahndicke des Schraubennutenrotors 12 am Rollkreis 16 r"
werden mit Hilfe des Grundkreises 18 die Abrollkurven oder Evolventen konstruiert. Diese Bögen sind längs des
Rollkreises 15 durch die gewünschte Zahndicke voneinander getrennt angeordnet und reichen von
wenig außerhalb des Rollkreises 15 nach innen bis wenig t>c
außerhalb des Grundkreises 18, wie von den Punkten 20 bis 21 der Hinterkante des Zahnes des Schraubennutenrotors
12 (die Drehrichtung ist durch den spitzen Pfeil 19 angezeigt) und von den Punkten 22 bis 23 auf der
Vorderkante desselben Zahnes. (Die Beschreibung geht ^5
davon aus, daß der Schraubennutenrotor 12 sechs Zähne 13 und der Schraubenrippenrotor 10 vier Zähne
11 aufweisen soll.) Die Kopfflanke jedes Zahnes 13 des
Schraubennutenrotors 12, wie im Bereich des Punktes 25, wird am Kopfkreis 26 gebildet, nachdem sie durch
Entfernung von Material im Bereich der Oberfläche im
Durchmesser derart reduziert wurde, daß eine Dichtleiste 27 entsteht
Der 7ahn 11 des Schraubenrippenrotors 10 wird auf
ähnliche Weise entwickelt Eine Evolvente mit einer Hinterkante 30 (die Drehrichtung ist durch einen spitzen
Pfeil 29 gezeigt), die von dem Grundkreis 16 des Schraubenrippenrotors abgewickelt wird, wird von
einem Punkt 31 etwas innerhalb des Rollkreises 14 gelegen, zu einem Punkt 32 hin konstruiert, der im
wesentlichen am Kopfkreis 17 liegt, mit der Ausnahme, daß eine Kopffläche 33 ähnlich der äußeren Kopffläche
25 des Schraubennutenrotors 12 derart bearbeitet wird, daß eine etwas erhöhte Dichtleiste 32 entsteht
Sind Dicke und Zahnlückenweite der Zähne des Schraubennutenrotors 12 festgelegt, ist auch die Dicke
des Zahnes des Schraubenrippenrotors 10 an der Abrollinie bestimmt Es wird von diesem Punkt
ausgehend mit umgekehrter Krümmung wie die Hinterkante 30 eine Abroiifläche entwickelt, und zwar
von dem etwas innerhalb des Rollkreises 14 gelegenen Punkt 34 bis zu dem sich wesentlich oberhalb des
Rollkreises 14 befindlichen Punkt 35.
Da festgelegt wurde, daß vier Zähne 11 am Schraubenrippenrotor 10 vorhanden sein sollen, und da
die Zahndicke an der Abrollinie jetzt bekannt ist, kann die Hinterflanke und der Fußteil der Vorderflanke aller
vier Zähne 11 des Schraubenrippenrotors 10 entwickelt
werden. Durch Drehung des Schraubennutenrotors 12 und Verwendung eines Teilstücks mit echtem Radius
wie vom Punkt 21 zum Punkt 44, ist es jetzt auch möglich, das Profil des Zahnes 11 vom Punkt 36 der
vorderen Kante der abgeflachten Fläche 33 bis hin zum Punkt 35 am äußeren Teil des gewünschten Abrollabschnitts
des Zahnes 11 zu konstruieren. Das wird die mit echtem Radius mit der Länge des Teilstücks 21 bis 44
des Zahnes 12 beschriebene Hüllkurve ausfüllen. Solch eine epizyklische Erzeugungskurve ist jedoch nicht zu
dimensionieren. Deshalb wird unter Verwendung von Punkten der Erzeugungskurve ein Zentrum am Punkt 38
gefunden, das zu einen kreisförmigen Bogen von Punkt 36 bis Punkt 37 führt, welcher die erzeugte Fläche gut
approximiert, während er gleichzeitig die Vorteile einer kreisförmigen Profilfläche bietet, die darin bestehen,
daß sie dimensionierbar ist, leicht bearbeitet und überprüft werden kann und daß die Bildung von
Taschen beim Zusammenwirken mit dem Schraubennutenrotor 12 vermieden wird.
Ein kurzer Teil der Vorderflanke des Zahnes 11 kann unter Verwendung des Zentrums 38 erzeugt werden.
Mit Hilfe von Standardverfahren kann aber das Zentrum 39 angegeben werden, von dem aus der Teil
der Vorderflanke des Zahnes 11 vom Punkt 37 zu dem Punkt 36 beschrieben werden kann. Der Teil des
Schraubennutenrotors 12, der wie bei 27 und 25 am Außendurchmesser liegt, liefert zusammen mit dem
bekannten Abstand vom Zentrum die Maße für die Fußfläche 40 des Schraubenrippenrotors 10 mit einer
Drehnut 41, die mit der Dichtleiste 27 zusammenpaßt. Diese Dichtnut 41 ist in jede der Fußflächen 40
vorgesehen, um eine bestmögliche Abdichtung zwischen den zusammenwirkenden Rotationskolben zu
ergeben,siehe Fig. 3.
Der restliche Teil des Profils des Zahnes 13 des Schraubennutenrotors 12 wird auf ähnlicher Weise
einwickelt, und zwar, indem Punkte auf dem Zahn 11 des
Schraubenrippenrotors 10 dazu benutzt werden, die vom Punkt 23 bis zum Punkt 44 reichende Fläche zu
erzeugen. An dieser Stelle kann jedoch derselbe Einwand gegen Erzeugungsflächen erhoben werden. Es
werden deshalb gemäß der Erfindung Kreisbögen aneinandergepaßt, die eine erzeugte Fläche gut
approximieren und dennoch leicht bearbeitet und ausgemessen werden können, und die auch sonst
gegenüber der normalerweise für diesen Abschnitt verwendeten epizyklischen Kurve Vorzüge haben. Der
Teil des Profils von Punkt 21 bis Punkt 44 ist ein Kreisbogen mit dem Zentrum 45, welches außerhalb des
Kopfkreises 26 liegt. Dieser Punkt wird mit Hilfe einer herkömmlichen Methode gefunden, indem man drei
Punkte auf der gewünschten Kurve benutzt. In gleicher Weise wird der Teil der Oberfläche von Punkt 44 bis
zum Punkt 46 konstruiert, und zwar als Kreisbogen mit dem Zentrum 47, während der Teil der Kurve von Punkt
46 bis 23 in gleicher Weise ein Kreisbogen mit dem Zentrum 48 ist.
Es sollte angemerkt werden, daß die Enden der Evolventen wie bei den Punkten 31 und 34 (Zahn 11) und
20 und 22 (Zahn 13) in entsprechender Weise durch Kreisbogenstücke an die konzentrischen Teilstücke 40
und 25 angeschlossen werden, um plötzliche Richtungsänderungen an den Oberflächen zu vermeiden.
Sowohl der Schraubenrippen- als auch der Schraubennutenrotor
10, 12 werden somit vollständig ohne Zuhilfenahme epizyklischer Flächen beschrieben, und
alle diese Oberflächen können mittels einfacher Bearbeitungsverfahren hergestellt und auf Genauigkeit
r> während der laufenden Produktion überprüft werden,
wie dies bei Erzeugungsoberflächen nicht möglich ist.
Unter Hinweis auf F i g. 3 soll angemerkt werden, daß die Stellen engsten Kontaktes, wie bei 50 und 51, der
Rotoren 10 und 12, ganz dicht in der Nähe der
in Rollkreise 14 und 15 liegen. Man erkennt auch, daß die
beiden Rotoren 10, 12 im wesentlichen aufeinander abrollen, so daß selbst im Falle einer Oberflächenberührung
praktisch keine Beschädigung eintreten kann, da sich die Oberflächen nur sehr langsam, wenn überhaupt,
relativ zueinander bewegen. Solch eine wechselseitige Wirkung ist einer der wesentlichen Vorteile der
Erfindung.
Da es eine Eigenschaft von Abrollkurven ist, daß ein zum Grundkreis tangentiales Teilstück eine gerade
Linie ist, ist es möglich, die Rotoren 10,12 durch Härten und Fräsen zu bearbeiten und so dauerhafte Standardrotoren
herzustellen, gegen welche Rotoren aus der laufenden Produktion als Gegenstück angepaßt werden
können, ohne daß die Notwendigkeit bestünde, zugeordnete Paare herzustellen, wie das bei den früheren
Herstellungsprozessen der Fall war.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor,
dessen konvexe Rippen im wesentlichen außerhalb seines Teilkreises liegen, und einem
Schraubennutenrotor, dessen Ndten im wesentlichen innerhalb seines Teilkreises liegen, wobei die
vorlaufenden Flanken der Rippen des Schraubenrippenrotors im Fußbereich von einer Evolvente und ι ο
im daran anschließenden Bereich von Kreisbogenabschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsradien
gebildet sind und die nachlaufenden Flanken der Rippen des Schraubenrippenrotors durchgehend
eine Evolvente aufweisen, und wobei die nachlaufenden Flanken der Nuten des Schraubennutenrotors
im Kopfbereich von einer Evolvente und im daran anschließenden Bereich von Kreisbogenabscnnitten
mit unterschiedlichen Krümmungsradien gebildet sind und die vorlaufenden Flanken der Nuten des
Schraubennutenrotors im Kopfbereich eine Evolvente aufweisen, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
a) die vorlaufenden Flanken der Nuten des Schraubennutenrotors (12) sind von an die
Evolvente (22 bis 23) im Kopfbereich anschließenden Kreisbogenabschnitten (23 bis 44)
gebildet und
b) die Rippen des Schraubenrippenrotors (10) und die Stege des Schraubennutenrotors (12) weisen
in ihren achsfernen Bereichen achsparallele Dichtleisten (27,32) auf, wobei in den achsnahen
Bereichen des Schraubenrippenrotors (10) die Dichtleisten (27, 32) der Stege entsprechende
Dichtnuten (41) vorgesehen sind.
2. Verfahren zur Herstellung der Rotoren für eine Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Zahnrad-Formgebungsverfahrens zur Herstellung von Abroll- und
Kreisprofilflanken der Rotoren Flanken aus gehärtetem Stahl gefertigt werden und daß die Abrollprofilflanken
mit Zahnradmeßverfahren sowie die verbleibenden Profilflanken mittels Mikrometermessung
über Präzisionskugeln ausgemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einsatz des Abwälzfräsverfahrens
Rotoren gleicher Profile hergestellt werden und daß diese Rotoren mit solchen nach Anspruch 2 als
Standardrotoren hergestellten Rotoren zum Vergleich gepaart werden.
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff
zwischen einem Schraubenrippenrotor, dessen konvexe Rippen im wesentlichen außerhalb seines
Teilkreises liegen, und einem Schraubennutenrotor, dessen Nuten im wesentlichen innerhalb seines Teilkreises
liegen, wobei die vorlaufenden Flanken der Rippen des Schraubenrippenrotors im Fußbereich von einer
Evolvente und im daran anschließenden Bereich von Kreisbogenabschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsradien
gebildet sind und die nachlaufenden Flanken der Rippen des Schraubenrippenrotors durchgehend
eine Evolvente aufweisen, und wobei die nachlaufenden Flanken der Nuten des Schraubennutenrotors
im Kopfbereich von einer Evolvente und im daran anschließenden Bereich von Kreisbogenabschnitten
mit unterschiedlichen Krümmungsradien gebildet sind und die vorlaufenden Flanken der Nuten des
Schraubennutenrotors im Kopfbereich eine Evolvente aufweisen.
Rotationskolben- oder Schraubenrotormaschinen umfassen im allgemeinen ein Gehäuse mit dem
Arbeitsvolumen und Hoch- und Niederdruck-Aus- bzw. -Einlaßöffnungen sowie mindestens zwei sich schneidende
Bohrungen mit parallelen Achsen, außerdem die Rotationskolben, nämlich die Schraubenrippenrotoren
und Schraubennutenrotoren, die auch als männliche und weibliche Rotoren bezeichnet werden, mit von Schraubenwindungen
gebildeten Gebieten und dazwischenliegenden Einbuchtungen mit einem Umhüllungswinkel
von weniger als 360°. Bei einem Schraubenrippenrotor ist von jedem solchen Gebiet und jeder solchen
Einbuchtung mindestens der größere Teil außerhalb des Rollkreises des Rotors angeordnet. In der Regel weist
jedes Gebiet oder jeder Zahn zwei konvexe Flanken auf, die demgemäß außerhalb des Rollkreises liegen. Bei
den Schraubennutenrotoren liegt hingegen jedes Gebiet und jede Einbuchtung mindestens zum größeren Teil
innerhalb des Rollkreises. Seine Zähne weisen im wesentlichen konkave Flanken auf, die dann innerhalb
des Rollkreises vorgesehen sind.
Ein grundlegendes Problem bei der Herstellung von Rotationskolbenmaschinen besteht darin, wirtschaftlich
herstellbare Verzahnungen der ineinander eingreifenden Rotationskolben zu schaffen. Bei dem älteren Recht
DE-PS 22 34 777 schlägt der Vorerfinder in dieser Hinsicht vor, die Flanken der Schraubenwindungen der
Rotoren im wesentlichen aus Evolventen und Kreisbögen aufzubauen. Die vorlaufenden Flanken des Schraubennutenrotors
weisen jedoch nichtsdestoweniger eine Zykloide auf, die bekanntermaßen auf Zahnradfräsmaschinen
vergleichsweise schwierig herzustellen ist. Die Zykloide ist beim Gegenstand des älteren Rechtes
vorgesehen, um eine nicht unterbrochene Dichtungslinie zwischen den beiden Rotoren zu erhalten und so
eine wirtschaftliche Arbeitsweise des Verdichters zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der auch die Flanken des Schraubennutenrotors auf vergleichsweise einfache Weise maschinell
hergestellt werden können, wobei dennoch eine befriedigende Dichtung zwischen den ineinander
eingreifenden Rotationskolben gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) die vorlaufenden Flanken der Nuten des Schraubennutenrotors sind von an die Evolvente im
Kopfbereich anschließenden Kreisbogenabschnitten gebildet und
b) die Rippen des Schraubenrippenrotors und die Stege des Schraubennutenrotors weisen in ihren
achsfernen Bereichen achsparallele Dichtleisten auf, wobei in den achsnahen Bereichen des
Schraubenrippenrotors den Dichtleisten der Stege entsprechende Dichtnuten vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37403273A | 1973-06-27 | 1973-06-27 |
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- 1974-06-21 DE DE2429856A patent/DE2429856C2/de not_active Expired
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- 1974-06-25 IT IT51716/74A patent/IT1016166B/it active
- 1974-06-26 FI FI1973/74A patent/FI197374A/fi unknown
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- 1974-06-27 JP JP49072889A patent/JPS5037014A/ja active Pending
Also Published As
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CA1027910A (en) | 1978-03-14 |
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