DE2060959A1 - Zahnradgetriebe besonderer Verzahnungsform - Google Patents
Zahnradgetriebe besonderer VerzahnungsformInfo
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Description
Α. Menteel
ip!.-in$. W. Dahlke
Patentanwälte
Refrath bei Köln
Frankenforst 137
1o. Dezember 197o Da. /K
ILLINOIS TOOL WORKS, Inc.
Chicago, Illinois ( V. St. A.)
Chicago, Illinois ( V. St. A.)
Zahnradgetriebe besonderer Verzahnungsform
Die Erfindung betrifft eine Verzahnung bei Zahnradgetrieben, insbesondere die Form des Zahnprofils.
Die neuzeitlichen Zahnradgetriebekonstruktionen werden für
Stirnrad- und Schneckengetriebe vorwiegend Verzahnungen verwendet, bei denen die Zahnflanken als Evolventen ausgebildet sind, da diese Verzahnungsform erhebliche Vorteile gegenüber
Stirnrad- und Schneckengetriebe vorwiegend Verzahnungen verwendet, bei denen die Zahnflanken als Evolventen ausgebildet sind, da diese Verzahnungsform erhebliche Vorteile gegenüber
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der Vielzahl der anderen möglichen Formen "bietet. Die Hauptvorteile
der Evolventenverzahnung sind folgende:
1. Einfachheit der Schneidewerkzeuge infolge der geradflankigen
Zahnstangenform, die das Bezugsprofil der Evolvente darstellt.
2. Unempfindlichkeit der Evolventenverzahnung gegen Ungenauigkeiten
im Aohsabstand. Das Zusammenwirken der Zahnflanken bleibt in allen Positionen theaforetisch
korrekt.
3. Einfache mathematische Grundlagen, die zur Konstruktion der Evolventenverzahnung erforderlich sind; es
stehen zuverlässige Berechnungsformeln zur Verfügung, die auf einer Vielzahl von Versuchs- und
Betriebsdaten basieren.
Heutige mit Evolventenverzahnung versehene Zahnradgetriebe übertragen weit größere Leistungen mit größerer Betriebssicherheit,
als es früher für möglich gehalten wurde. Dies wird hauptsächlich durch Verbesserungen des Materials und der
Schmierung sowie durch genauere Fertigung erreicht, die durch moderne Einrichtungen möglioh ist. Die Suohe nach größerer
Festigkeit geht immer noch weiter, wie die Portführung von Versuohsprogrammen in vielen Labore zeigt. Da sich eine Ver-
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besserung dieses Standardweges iaaer schwieriger erreichen läßt» ist es zweekaäßig nach einer Verzahnungsgeometrie zu
suchen, die besser ist als die Evolventenverzahnung.
In der Vergangenheit sind viele Modifikationen der Evolventenkurze
für Zahnradzähne geprüft worden. Geringe Veränderungen, wie Kopfuntersohneidung { tip relief)und Zahnüberhöhung
(crown), haben sich bewährt und sind ein wichtiges Merkmal der besten neuzeitlichen Zahnradkonstruktionen. Durchgreifendere
Abweichungen, wie die Wildhaber - Sovikov - Zahnformen, haben unter Versuchsbedingungen einige Aussichten gezeigt, Die
Tatsache jedoch, daß dabei auf die drei oben genannten grundlegenden
Vorteile der Evolventenfora verzichtet werden muß, stellt einen gewichtigen lachteil dar, und keine dieser
Konstruktionen hat in der Praxis Bedeutung erlangt.
Der Hauptnaohteil der Svolrentenfora ist der schnell kleiner
werdende Krüaaungaradiae der Evolventtnkurve in der Nähe des
Grundkreieee. Aa Grundkreis wird der Kurvenradius zu Null.
Die Kontaktbeanspruchung ( Hertz'sehe Pressung ) zwisohen
Zahnradzähnen wird alt kleiner werdenden Kurvenradien größer, . so daß sie aa Grundkreia theoretisoh den Wert Unendlich annehmen
würde« Svolreatenvtrsahnungtn dürfen daher nie für eine
Berührung aa oder nah« dea Grundkreie ausgelegt werden. Durch
eine gute Ion· trmktioa kann dieser lacht til der Evolventengeometrie gewöhnlich klein f ehalt en werden; bei vielen hoch
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optimierten Konstruktionen stellt jedoch die Kontaktbeanspruchung
immer noch die Hauptbegrenzung der Belastungskapazität dar.
Verzahnungen dec Evolvententyps beginnen einen Teil ihres aktiven Profils zu verlieren, wenn das Bearbeitungswerkzeug
sich unter den Punkt erstreckt, an dem die Eingriffslinie den Grundkreis berührt ( Unterschneidung des Zahns). Bei
einem Zahneingriffswinkel von 2o° und Standardzahnhöhe geschi&t
das bei einer Zähnezahl von 17 und darunter. Die Zähne werden auch schwächer im Hinblick auf die Zahnfußfestigkeit (beam
strength). Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten werden häufig Lang- und Kurskopfsysteme ( long and short addendum
systems) verwendet. Diese Maßnahme ist jedoch nicht anwendbar, wenn zwei miteinander im Eingriff stehende Zahnräder jeweils
eine geringe Zähnezahl aufweisen, wie beispielsweise bei einigen Planetenradgetrieben. Diese Modifikationen haben auch
eine schädliche Wirkung, wenn ein großes Zahnrad dazu neigt, sein Antriebsritzel zu überlaufen ( overrun ) oder zurückzutreiben
( back - drive ).
Aus der US-Patentschrift 2 128 815 und 3 251 236 ist zu
ersehen, daß auoh bereits die Möglichkeit zur Bestimmung von Zahnradzahnformen betrachtet wurde, welche die Hauptvorteile
der der Evolventenverzahnung im wesentlichen beibehalten,
—5—
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aber die ungünstigen Zahnkurvenbedingungen vermeiden. Jede
dieser beiden Patentschriften zeigt ^edooh beim Profil der Grundzahnstange eine sinusförmige Flankenform anstatt der
geradlinien Form im Falle einer Evolvente.
Aus der elementaren Verzahnungstheorie ist leicht zu verstehen, daß die Zahnprofile aller auf parallelen Achsen
laufenden Zahnräder dem bekannten Verzahnungsgesetz (conjugate action law) folgen müssen: Die gemeinsame !formale muß in
allen Berührungspunkten durch einen festen Punkt auf der die Zahnradmittelpunkte verbundenen Linie verlaufen« der Wälzpunkt genannt wird«
Dies ist eine kinematische Forderung, wenn ein Profil das andere bei konstantem Winkelgeaohwindigkeitsverhältnis
antreibt. Es ist auch leicht zu verstehen, daß sich zwei kämmende Zahnradporfile beim Drehen der
Hader an verschiedenen Stellen berühren. Der geometrische Ort aller möglichen Kontaktpunkte für ein gegebenes Profilpaar
wird als Eingriffslinie bezeichnet. Diese ist ein gerader oder gekrümmter Linienabsohnitt, der durch die äußeren
Enden der Zahnradzähne begrenzt ist. Die drei Kurven, die die Grundlage der Zahnradkonstruktion darstellen, sind 1. das
Profil des Zahnrades Nr. 1, 2. Das Profil des Zahnrades Nr. und 3. die Eingriffslinie.
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Eine grundlegende geometrische Tatsache von großer Bedeutung ist, daß bei einem vorgegebenen Achsabstand und Drehzahlverhältnis
jede dieser Kurven die beiden anderen vollständig bestimmt. Wenn beispielsweise das Profil des Zahnrades Mr. 1
eine bestimmte mathematische Kurve darstellt, dann sind das Profil des Zahnrades Nr. 2 und die Eingriffslinie eindeutig
definiert. Wenn in gleicher Weise die Eingriffslinie vorgegeben ist, so sind dadurch die Profile beider Zahnräder eindeutig
bestimmt. Somit ist es möglich, mathematische Beziehungen zwischen Zahnkurven aus gegebenen Eigenschaften
der Eingriffslinie zu finden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zahnradzahnprofils, welches die wesentlichen Vorteile der Evolventenform
aufweist, deren Nachteile aber weitgehend beseitigt.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Bestimmung einer
mathematischen Gleichung ermöglichet, die die Eingriffslinie
und dadurch die Zahnprofile definiert, und zwar von zwei im Eingriff stehenden Zahnrädern, die erheblich verbesserte
Festigkeitseigensohaften gegenüber Zahnrädern mit Evolventenprofilen
aufweisen.
Ferner wird erfindungsgemäß eine angenäherte und leicht auffindbare
Lösung für eine Differentialgleichung bestimmt, die
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die Eingriffelinie und dadurch die Zahnprofile definiert, und zwar von zwei Ib Eingriff stehenden Zahnrädern mit günstigen
Festigkeitseigensohaften.
Die oben genannten Ziele werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß fpr die Profile von zwei im Eingriff stehenden
Zahnradsahnen in jedem Berührungspunkt eine im weeentliehen
konstante relatire Krümmung vorgesehen ist. Das Profil der Grundzahnstange und somit die Profile der im Eingriff stehenden Zahnräder können, sofern der festgesetzte Aohsabstand
Ewisohen den Zahnrädern und das Drehzahlverhältnis bekannt
sind, aus den Koordinaten der Eingriffslinie bestimmt werden.
Sobald einmal die IHngriffslinie bekannt ist, kana das Profil
der Grundsahnstaage leicht bestimmt werden, da Gleichungen
sur Bestimmung des Zahnstangenprofils aus der Eingriffslinie
tr
dem Fachmann bekannt sind ( siehe Buckingham, M Analytical
Mechanic» of Gears ", McGraw-Hill Book Co. 1949, Seiten 15 und 16 ).
Für eine Evolventearer sahnung ist die Eingriffslinie eine
Gerade und die relative Krümmung der im Eingriff stehenden Zähne nähert sieh im Bereich des ßrundkreises dem Wert Unendlich. Da ein* große relative Krümmung eine große Wahrscheinlichkeit von Überflächenfehltrn anzeigt, ist es leicht einzusehen, dal «in Zahnradsahn mit Evolventenform nahe dem Grund-
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kreis eine Schwächeteile aufweist. Das Festigkeitsproblem
tritt "bei Erolventenverzahnungen weiter im Hinblick darauf
hin den Vordergründe daß bei Zahnrädern aiii relativ wenig
Zähnen ( weniger als etwa 16) die Zähne nahe ihrem Grundkreis untersohnitten sind. Ee ist festzustellen, daß im Wälzpunkt
die relative Krümmung für alle Systeme nur von den Wälzradien und dem Wälzdruckwinkel oder Eingriffswinkel abhängt und
nicht von der allgemeinen Form der Singriffslinie. Um eine Zahnradkonstruktion zu optimieren und die Hertz'sehe
Pressung im Wälzpunkt in Grenzen au halten* sollte die relative Krümmung in jedem Berührpunkt gleich oder kleiner
ai3 die im Wälzpunkt sein. Die Abweichung von der Evolvente
ist am geringsten, insbesondere im Hinblick auf die Unempfindliohkeit
gegen Änderungen des Ächs-abstandes, wenn
die Zahnform das Merkmal einer konstanten relativen Krümmung aufweist. Der Grund für die Bemühung, eine minimale Abweiöfcumg
von der Evolvente zu erreichenf ist, daß möglichst
viele der bei der Ε\ό1ventenverzahnung geschätzten Eigenschaften
erhalten bleiben aollen. Auch wenn die relative Krümmung in jedem Punkt auf der Eingriffelinie etwas größer
oder kleiner ist als im fälzpunkt ( die Erfindung beabsichtigt Änderungen in beiden Sichtungen ), werden die Vorteile des
Evolventeneyeteas bezüglich Änderungen dee Aoksabst&ndes im
wesentlichen beibehalten. Obgieioh duroh eis leichtes Anwaohsen
der relativen Krümmung die Herts'sehe Pressung im
—9-,
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Vergleich zu des Fall, bei dem die relative Krümmung einer
Zahnflanke genau gleioh oder etwas geringer als im Wälzpunkt
istι etwas erhöht wird, ist der Unterschied beim Betrieb
des Zahnrades von relativ geringer Bedeutung.
Mit Hilfe einer Differentialgleiohung, die im naohfolgenden
aufgeführt ist und deren Ableitung für das Verständnis der Erfindung nioht nötig ist, läßt sioh für die Eingriffslinie
eine Lösung in Form von Kenngrößen 0 und s in Polarkoordinaten finden. Wenn, wie bereits erwähnt, die Eingriffslinie bekannt
ist, kann die Form der Zahnradzähne sowie der Zahnstange bestimmt werden. Da die Differentialgleiohung nioht linear ist,
läßt sich die Lösung nioht leioht ermitteln. Es kann jedooh
ein jNäherungsverfahren benutzt werden, durch das man eine
Reihe von Gliedern erhält. Es ist gefunden worden, daß es bei Zurüokführung der Lösung auf nur drei Glieder in vielen
Fällen möglich ist, eine relative Krümmung zu erhalten, die an Jedem Punkt auf der Eingriffslinie innerhalb ± 1#
ihres Wertes im Wälzpunkt liegt. Selbst bei Zahnrädern mit einer relativ geringen Zähnezahl, wie beispielsweise acht,
ist es möglioh, eine relative Krümmung zu erhalten, die innerhalb ± 15 - 2o# ihres Wertes im Wälzpunkt liegt. Ein entsprechendes,
mit aoht Zähnen versehenes Evolventenzahnrad würde extrem eohwaoh sein, da es in seinem Grundkreis untersohnitten
wäre und an seinen extremen Berührpunkten eine relative Krümmung hätte, deren Wert ein Mehrfaohes des Wertes
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-leWäl ZJ) unkt betragen würde» wodurch eine hohe Hertz'sehe
Pressung verursacht würde.
Die mit konstanter relativer Krümmung versehene Zahnradkonstruktion
weit beachtliche Vorteile auf, besonders für solohe Fälle, in denen mindestens eines der im Eingriff stehenden
Zahnräder eine geringe Zähnezahl aufweist - etwa weniger als 22. Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsfällen, beispielsweise
bei Endtrieben von Kraftfahrzeugen, Getrieben mit hohem Untersetzungsverhältnie, Planetengetrieben, Badargestell-Antrieben,
Pumpengetrieben, Parallelaohsengetrieben und bei
vielen Sintermetallritzeln. Mit konstanter relativer Krümmung versehene Zahnradzähne sind niemals unterschnitten und haben
eine größere Zahnfußfestigkeit ζ beam strength ) als Evolventenzähne
gleicher Proportionen. Diese Vorteile bleiben auch selbst dann erhalten, wenn die fieihenlösung zu der Differentialgleichung
durch Kürzung auf drei Glieder angenähert ist. Die Näherungslösung wird tatsächlich gewünscht, da die
relative Krümmung nach beiden Seiten des Wälzpunktes sehr leicht abnimmt und auf eine leichte Erhöhung der Zahnfeetigkeit
in diesen Bereichen hinausläuft, in denen der Gleitvorgang ein Maximum aufweist.
Zahnräder mit einer konstanten oder im wesentlichen konstanten relativen Krümmung können nach den gleiohen Verfahren wie
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Erolvent enjEahnr ad er sei nor sehr geringem Mehraufwand hergestellt werden. Wenn die Zahnräder aus Sintermetall hergestellt werden, sind die Mehrkosten, die nur in der Herstellung der form liegen, vernaehlässigbar, und der Zuwachs
an festigkeit kann im Hinblick auf die Begrensungen in mit
Sintermetall erzielbarer wirksamer ^berflftohenhärte durchaus
wesentlioh sein. Da» gleiohe gilt für Künstetoffaahnräder.
lemm die Zahnräder dareh FrIeen hergestellt werden, weist das
fräawerkeeug sine efera« komflisiertere form auf, die' im rorliegenden lall gesogam anstatt gerad« ausgebildet sein muß.
Jedooh sied salohe fr&serformen mit den neueeitliohen fertigungsteehnlkem 1sieht hereasteilen.
Wenn die Zahnräder darch formsehleifen nachgearbeitet werden,
wie es bei vielen krrtieohea flugteehnisohen Gebrieben üblioh
ist, so erfordern die mit einer kemstiuatem relativen Krümmung
τ ersehene» Sahne aar «ims «mterse&lsCLlehe Schablone, die nioht
eohwieriger herstellbar ist als die Evolvente.
gehobelte und gestoßene iahnräder »ereiten dl« fferkzeage
aöglioherweise sur Zeit neeh Sehwierigkeiten, die jedoch mit
eiatr modifizierten Auiriietang üeerwunden werden können.
Mt SrflndUÄg ist ia ier ÄeiehnüÄg beispielsweise reranioJutulicht und im naofceteiiemden la' eine einen anhand der -
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Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sohaubild, das verschiedene Größen zweier im Eingriff stehender Zahnräder und die drei
Grundkurven veranschaulicht, die für die Zahnradkonstruktion grundlegend sind;
Mg. 2 ein Schaubild, in dem Polarkoordinaten zur
Definition der Eingriffslinie eines kämmenden Zahnradpaars verwendet werden;
Fig. 3 ein Diagramm, das die relative Krümmung in Abhängigkeit vom Abrollwinkel, bezogen auf den
Wälzpunkt zeigt, und zwar bei achtzahnigen Zahnrädern mit Evolventenprofilen bzw. Profilen
mit konstanter relativer Krümmung, und
Fig. 4 ein Schaubild, in dem ein Zahnprofil eines achtzahnigen
Zahnrades mit konstanter relativer Krümmung einem Evolventenprofil gegenübergestellt
ist.
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In Mg. 1 sind die drei für die Zahnradkonatruktxon grundlegenden
Kurven dargestellt: PGi ist das Profil eines ersten
Zahnrades 1, dessen Mittelpunkt mit C, und dessen Außenradius
mit RO1 "bezeichnet sind; PGp ist das Profil eines
zweiten Zahnrades 2, dessen Mittelpunkt mit Gp und dessen
Außenradius mit ROp bezeichnet sind; PC ist die Eingriffslinie.
Weitere interessierende Größen der Zahnräder 1 und 2 sind * ihr Achsabstand GD und ihre Wälzradien R.. und R2« Der Achsabstand
CD ist die Distanz zwischen den Mittelpunkten G. und
Gp, während die Wälzradien R. und Rp der Distanz zwischen
dem Wälzpunkt PP und dem Zahnradmittelpunkt G. bzw. Cp entsprechen.
Da die Zahnräder 1 und 2 rotieren, berühren sie sich
in verschiedenen Positionen, wobei der geometrische Ort aller aufeinanderfolgenden Berührpunkte den Verlauf der Eingriffslinie PC bestimmt.
In Mg. 2 sind zwei im Eingriff stehende Zahnräder 1 und 2 in einer anderen Position als in Mg. 1 veransolailicht, wobei
ein Berührpunkt CP durch Polarkoordinaten dargestellt ist. Der Berührpunkt CP liegt dabei im Abstand s vom Wälzpunkt PP
und unter einem Winkel 0 zu einer horizontalen Linie, die senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten
C. und C2 verläuft. Der Winkel 0 ist gleichzeitig
der Eingriffswinkel. Der Krümmungsradius des Profils PG1
des Zahnrades 1 hat die Länge £2 , während der Krümmungsradius
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-H-
(ies Profils PGp des Zahnrades 2 der Länge O2 entspricht
und PG2 der Zahnräder 1
Wie bereits erwähnt, bestimmt bei vorgegebenem festen Aohs-
E9 abstand CD und Drehzahl verhältnis—
jede der Kurven PG1,
B1 PGp und PG die beiden übrigen Kurven vollständig. Wenn daher
die Eingriffslinie PC als irgendeine gegebene Kurve dargestellt ist, so sind die Profile P
und 2 eindeutig bestimmt. Ferner ist es möglich, mathematische Beziehungen zwischen Zahnkurven oder -profilen aus gegebenen Eigenschaften der Eingriffslinie zu finden. Diese mathematisohen Beziehungen bilden die Grundlage für die Konstruktion von Zahnrädern, die Zähne mit konstanter relativer Krümmung aufweisen.
und 2 eindeutig bestimmt. Ferner ist es möglich, mathematische Beziehungen zwischen Zahnkurven oder -profilen aus gegebenen Eigenschaften der Eingriffslinie zu finden. Diese mathematisohen Beziehungen bilden die Grundlage für die Konstruktion von Zahnrädern, die Zähne mit konstanter relativer Krümmung aufweisen.
Mach Pig. 2 lauten die allgemeinen Formeln für die Zahn
krümmungen (O
K wie folgt:
K wie folgt:
und
sowie für die relative Zahnkrümmung
H1 sin 0
1- R
1 ds
^™ O
sin
0
1+
1O ■-■ COS
d ds
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-15-
1BIIIjI;'!
?:■
r =
(R1 + R9) sin
(sin 0 + s
(ain ^ + s ^- cos
0)+ si
R1 + R2
= constant.
R0 sin fif
2 ^p
Darin bedeuten:
= Wälzradius des Zahnrades 1 = Wälzradius des Zahnrades 2
= augenblioklicher Wert des Eingriffswinkels
im Wälzpunkt ,
B,0 = Polarkoordinaten der Eingriffslinie, bezogen auf den
Wälzpunkt j dabei ist 0 auch der augenblickliche Eingriff
swinkel an jedem beliebigen Berührpunkt. (D = Krümmungsradius des Profils des Zahnrades
(p£ = Krümmungsradius des Profils des Zänrades
X1,= relativer Krümmungsradius.
Die vorangehende Gleichung ist eine Differentialgleichung mit
zwei Variablen für die Polarkoordiaaten 0 und s» Die Lösung
dieser Gleichung ergibt die Eingriffelinie, aus der die Formen
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der Zahnradzähne sowie der Zahnstange (Bezugsprofil) bestimmt werden können. Da die Gleichung nichtlinear ist, ist die Lösung
nicht einfach. Demgemäß ist es wünschenswert, eine Näherungslösung in Form einer konvergierenden Reihe zu erhalten. Die
Gleichung für eine solche Mherungslösung, die auf drei
Glieder abgekürzt ist, lautet wie folgt:
sin 0 = aQ + a.,0"+
Darin bedeuten«
a0 = sinjfp
a1
5 sin
Die Lösung könnte selbstverständlich auch weitergeführt werden, ua mehr Glieier der Reihe zu erhalten. Vom praktischen Standpunkt
aus sind jedoch zusätzliche Glieder unnötig.
ΙΆ Pig. 3 ist mit Kurve 5 die relative Krümmung Kr (in ■*—ττ)
über dem Abrollwinkel, bezogen auf den Wälzpunkt, für ein
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äohtzahniges Evolventenzähnrad, und mit Kurve 6 die relative
Krümmung für ein achtzahniges Zahnrad mit im wesentlichen konstanter relativer Krümmung, wie sie aus der obenstehenden
Mherungsgleiehu&g bestimmbar ist, graphisch dargestellt*
Man siehtj dal die Kurve 6 an ihren Enden leicht nach unten
geneigt ist* Diese SOra bedeutet, daß die Hertz"sehe Pressung
am Anfang und EQde des Zahnprofils PG- etwas geringer ist.
Diese Eigenschaft ist wünschenswert, da die kämmenden Zähne
an den Enden ihrer Profile, an denen eine Gleitbewegung anstatt der im Wälzpunkt herrschenden Abrollbewegung auftritt,
einem größerem Versohleil ausgesetzt sind. Nach der für die
Evolvente .gezeichneten Kurve 5 ist es offensichtlich, daß die Hertz'söhe^ressung an den Enden der Zahnprofile extrem hoch
ist« Dadurch sind die Evolventenzähne an diesen Punkten stark
geschwächt* Aus fig. 3 geht auch hervor, daß sich die Kurve weiter in horizontaler fiiehtung erstreckt als die Kurve 5, . m
woraus zu ersehen ist, daß Zähne mit konstanter relativer Krümmung über einen größeren Drehwinkel in Kontakt bleiben
können. Dieser zusätzliche Kontaktbereich ist sehr nützlich,
da dadurch die Zahnbelastung verringert wird.
In Fig. 4 sind das wirksame Profil PQ- eines acht zahnigen
Zahnrades 1o mit konstanter relativer Krümmung und das wirksame
Profil PGr^ eines acht zahnigen Evolventenrades mit einem
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Grundkreis 12 gegenübergestellt. Es ist leicht zu sehen, daß
das wirksame Profil PGL des Evolventenzahns viel kürzer und daher weniger ^eignet ist, eine gute Kontaktübertragung von
Zahn zu Zahn zu gewährleisten.
der Konstruktion einer Verzahnung mit dem erfindungsgemäßen Konzept konstanter relativer Krümmung braucht der Konstrukteur
lediglich die Näherungslösung für eine genügende Anzahl von Punkten, beispielsweise für 25 Punkte, auf der Eingriffslinie
zu bestimmen, um die Eingriffslinie und daraus die Zahnprofile mit der gewünschten Genauigkeit zu ermitteln.
Wenn eine große Anzahl von Punkten zu bestimmen ist, hat es sich als äußerst zweckmäßig erwiesen, einen Digitalrechner
zu verwenden.
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Claims (1)
- ''■■ W !"! ;l« :■■" '·'■ -'"1I1"-19-Pat entansprücheGetribe aus zwei kämmenden Zahnrädern mit gegenseitig im Eingriff stehenden Zähnen, dadurch gekennzeichnet,- daß das Profil der Zahnflanken in jedem Berührpunkt eine im wesentlichen konstante relative Krümmung aufweist.2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Krümmung der Zahnflanken in jedem Berührpunkt in den Grenzen von ±20% des Wertes im Wälzpunkt liegt.3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Krümmung der Zahnflanken in jedem Berührpunkt in den Grenzen von Jt des Wertes im Wälzpunkt liegt.4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch g e k ennz ei chn e t, daß die relative Krümmung der Zahnflanken in jedem Berührpunkt in den Grenzen von ± 1^ des Wertes ia Wälzpunkt liegt.-2o-109827/0956- 2ο -5. Getriebe nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffslinie der Zähne eine Kurve darstellt, die sich im wesentlichen durch folgende Differentialgleichung ausdrücken läßt:K (E1 + R2) sin ... (sin 0 + s -r^- cos i2i)-^jjR2 (sinR1 + R2
= - constantR. R0 sin 0 1 c. ρDarin bedeuten:R1 = Wälzradius des Zahnrades R2 = Wälzradius des Zahnrades0 = augenblicklicher Wert des Eingriffswinkels im Wälzberührpunkts,j# = Polarkoordinaten der Eingriffslinie, bezogen auf den Wälzpunkt? dabei ist 0 auch der augenblickliche Eingriff swinkel an jedem beliebigen Berührpunkt. = Krümmungsradius des Profils des ZahnradesUA = Krümmungsradius des Profils des Zahnrades (P^/u = relativer Krümmungsradius definitionsgemäß ist:K_ =<Pr-21-109827/0956'■'ί'Β'" i,1'1 Ί'1'' M1W; I j! !!«'j !,.!■■IF-Iiii'iiini'«.1;/·!·:"»1!·• . - 21 -®@n&ii&&& reach Jtes^weifc 5 V dadurch ge -k & m m ζ & i # h. m e t, dm& die Eingriffslinie der durch folgende Grleioiiüikg definierten Häherungslösung der7. Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung der Zahnradzähne der Getriebe naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Grundzahnstangenform des Bearbeitungswerkzeugs von folgender Gleichung abgeleitet ist:sin 0 = aQ<Jdabei sind:-22-β Wälssradius des Zahnrades 1
= Wälzradius des Zahnrades 2
j2i = augenblicklicher Wert des Eingriffswinkelsim Wälaberührpunkt
a,0 = Polarkoordinaten der Eingriffs!inie, bezogen auf den Wälzpunkt; dabei ist 0 auch der augenblickliche Eingriffswinkel an jedem beliebigen Berührpunkt.10^827/0958
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