DE2508435A1 - Rotorpaar zur drehung im kaemmeingriff in einer parallel- und aussenachsigen rotationskolbenmaschine - Google Patents

Rotorpaar zur drehung im kaemmeingriff in einer parallel- und aussenachsigen rotationskolbenmaschine

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DE2508435A1
DE2508435A1 DE19752508435 DE2508435A DE2508435A1 DE 2508435 A1 DE2508435 A1 DE 2508435A1 DE 19752508435 DE19752508435 DE 19752508435 DE 2508435 A DE2508435 A DE 2508435A DE 2508435 A1 DE2508435 A1 DE 2508435A1
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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
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Description

Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstr. 36
In Sachen:
SVENSKA ROTOR MASKINER AKTIEBOLAG Nacka / Schweden
Rotorpaar zur Drehung im Kämmaingriff in einer parallel- und außenachsigen Rotationskolbenmaschine.
Die Erfindung betrifft ein Rotorpaar zur Drehung im Kämmeingriff innerhalb des Arbeitsraums einer parallel- und außenachsigen Rotationskolbenmaschine, bestehend aus einem Schraubenrippenrotor, dessen Rippenflanken zu einem größeren Teil außerhalb und zu einem kleineren Teil innerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen, und einem Schraubennutenrotor, dessan Nutflanken zu einem größeren Teil und zu einem kleineren Teil außerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen, wobei die kleineren Flankenteile des Nntenrotors einer Profillinie folgen, die sich derjenigen der benachbarten Nut bei Bewegung vom Teilkreis nach auswärts annähert.
Bei bekannten parallel-und außenachsigen Rotationskolbenmaschinen erstreckt sich jeder Steg zwischen den Nuten des Nutenrotors unter Ausbildung eines Ansatzes eine kurze Entfernung radial über den zugehörigen Teilkreis hinaus, und ebenso erstreckt sich
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jeder RippenZwischenraum des Rippenrotors unter Bildung einer dem Ansatz entsprechenden Ausnehmung eine kurze Entfernung radial einwärts gegenüber dem zugehörigen Teilkreis. Die Flanken der insätze und der Ausnehmungen bilden kleinere Taile cer vollständigen Flanken der zugehörigen Rippen und Nuten. Bisher ist diesen kleineren Flankenteilen eine solche Form gegeben worden, daß sie einem Kreisbogen folgen, dessen Zentrum auf dem Teilkreis liegt. Um sicherzustellen, daß sich die zusammenwirkenden kleineren Flankenteile nicht gegenseitig stören, ist der Kreisbogen am Rippenrotor beträchtlich größer als der am Nutenrotor ausgebildet worden, wobei dieser Unterschied zwischen den Radien in dar Größenordnung von 1 bis 2% lag. Aufgrund der kurzen Erstreckung der kleineren Flankenteile und ihrer Lage in der Nähe der Teilkreise, wo das relative Gleiten zwischen den Flanken ein 'liniinum hat, waren die hierdurch erhaltenen Leckquerschnitte vernachl:issigbar.
Schraubenrotcrverdichter mit derartigen Flankenprofilen der Ansätze sind ziemlich zufriedenstellend gelaufen, wenn die Rotoren über Synchronisierzahnräder miteinander verbunden waren. Auen in Schraubenverdichtern mit unmittelbarer Flankenberührung haben derartige Ansatz,, und Ausnehmungsprofile zufriedenstellend gearbeitet, wenn der Rippenrotor von einer Antriebsmaschine angetrieben war, obwohl die drehmomentübertragenden Flächen der Flankenteile nahe den Teilkreisen von nur begrenzter Größe varen. Diese Oberflächen sind, um sine Flankenberührung nur nahe der Teilkreise zu erreichen, mit einem kleineren Spiel zwischen den Flanken als demjenigen der übrigen Flankenabschnitte
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in einer Weise ausgebildet worden, wie sie seit den frühen Dreißigerjähren auf dem Gebist der Schraubenrotorpumpen bekannt ist. Bei Schraubenverdichtern mit unmittelbarer Flankenberührung und Antrieb des Nutenrotors von einer Antriebsmaschine haben die Ansatz- und Ausnehmungsprofile der vorbekannten Art jedoch einige Probleme aufgeworfen, und zwar teilweise wegen des zwischen den Rotoren zu übertragenden größeren Drehmoments und teilweise wegen der Tatsache, daß die Berührungspunkte der treibenden Nutenflanke innerhalb des Teilkreises liegen, während die Berührungspunkte der getriebenen Rotor flanke au^rhalb des Teilkreises liegen, was bedeutet, daß in den Berührungspunkten die periphere Geschwindigkeit der treibenden Flanke geringer als diejenige der getriebenen Flanke ist.
Ein anderer Nachteil der vorerwähnten Ansatz- und Ausnehmungs-Flankenprofile besteht darin, da3 sie schwierig herzustellen sind und es faßt unmöglich ist, sie durch Abwälzfräsen spanend herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Rotorpaar der eingangs genannten Art bezüglich der Flankenprofile der Rippen und Nuten derart auszubilden, daß bei einfacher Herstellbarkeit insbesondere durch Abwälzfräsen die radiale Erstreckung der kraftübertragenden Flanken Bereiche eines solchen Paars von im Kämmeingriff stehenden Motoren wirksam vergrößert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Normalebene zu den Rotorachsen der größere und der kleinere Teil wenigstens einer
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Flanke einer jeden Nut des Nutenrotors in ihrem gemeinsamen Punkt auf dem zugehörigen Teilkreis verschiedene Krümmungsradien und eine gemeinsame Tangente besitzen, die einen Winkel von weniger als 3o° mit einer von der Achse des Nutenrotors durch den gemeinsamen Tangentialpunkt verlaufenden Radialstrahl einschließen.
Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß wenigstens ein Abschnitt der kraftübertragenden Oberflächen derart im Verhältnis zu den entsprechenden Teilkreisen liegt, daß die treibende Flanke eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die getriebene Flanke besitzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 1 bis 9.
Die Erfindung umfaßt auch eine parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine, sofern darin ein erfindungsgemäß ausgebildet oder nach den vorerwähnten Unteransprüchen weiter ausgestaltetes Rotorpaar verwendet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch
eine als Schraubenverdichter ausgebil-•dete Rotationskolbenmaschine nach Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Verdichter nach Linie 2-2 in Fig. 1 und
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Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 mit dem
Profilverlauf einer Schraubennut und einer Schraubenrippe in größerem Maßstab.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schraubenverdichter hat ein Gehäuse Io mit einem darin enthaltenen Arbeitsraum 12, der im wesentlichen die Form zweier einander schneidender zylindrischer Bohrungen mit parallelen Achsen besitzt. Das Gehäusa 1o enthält ferner einen iliederdruckkanal 14 und einer Rochdruckkanal 16 für das zu verdichtende Arbeitsmedium, die mit dem Arbeitsraum 12 über einen Niederdruckeinlaß 18 bzw. einen Hochdruckauslaß 2o in Verbindung stehen.
Im gazeigten Verdichter ist der Niederdruckeinlaß vollständig in der Niederdruckstirnwand 22 des Arbeitsraums 12 gelegen und erstreckt sich hauptsächlich auf einer Seite einer die Bohrungsachεen enthaltenden Ebene.Der Hochdruckauslaß 2o des Verdichters ist teilweise in der Hochdruckendwand 24 des Arbeitsraums 12 und teilweise in dessen Mantelwand 26 angeordnet und befindet sich vollständig auf der entgegengesetzten Seite der vorerwähnten, die Bohrungsachsen enthaltenden Ebene.
Im Arbeitsraum 12 befinden sich zwei im Kämmeingriff zusammenwirkende Rotoren, nämlich ein Rippenrotor 28 und ein Nutenrotor 3o, deren Drehachsen mit den Bohrungsachsen zusammenfallen. Diese Rotoren 28, 3o sind im Gehäuse Io in Zylinderrollenlagern 32 innerhalb der Niederdruckendwand und in paarweise angeordneten Schrägschulterkugellagern 34 innerhalb der Hochdruckendwand 24 ge-
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lagert. Der Nutenrotor 3o trägt ferner eine Stummelvelle 36, die sich aus dem Gehäuse 1o heraus erstreckt.
Der Rippenrotor 28 weist vier schraubenförmige Rippen 38 mit Zwischenräumen 4o auf, die einen Umschlingung swinkel von 3oo aufweisen. Der Kutenrotor 3o hat sechs von schraubenförmigen Stegen 42 getrennte Nuten 44 mit einem Umschlingungswinkel von etwa 2oo . Die Stege 42 des Nutenrotors sind mit Ansätzen 48 versehen, die radial außerhalb des zugehörigen Teilkreises 46 liegen, und die Nuten 4o des Nutenrotors 3o sind mit entsprechenden Ausnehmungen radial innerhalb des zugehörigen Teilkreises 5o versehen .
In der Mantelwand 26 des Arbeitsraums 12 befindet sich eine Anzahl öleinspritzkanäle 54, die an äer Verschneiuungslinie 56 zwischen den den Arbeitsraum 12 bildenden Gehäusebohrungen münden. Diese Kanäle 54 stellen Verbindungen zwischen einer ölzufuhrkammer 58 und dem Arbeitsraum 12 vor. Der Kammer 58 wird 31 von einer (nicht gezeigten) Druckölquelle über eine Einspeisöffnung 6o unter einem höheren Druck zugeführt, als er im Arbeitsraum 12 an den Mündungen der Kanäle 54 herrscht.
Jede Nut 44 des Nutenrotors hat eine erste Planke 62, die bei Verwendung als Verdichter die vorauseilende Flanke ist und eine zweite, in diesem Falle nacheilende Flanke 64. Jede dieser Flanken 62, 64 erstreckt sich von einem achsnahen Punkt 66 der Nut 44 auswärts bis zu einem Punkt 68 bzw. 7o am Scheitel 72 des zugehörigen Stegs 42, der außerhalb des Teilkreises 46 des Nutenrotors 3o liegt,
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welcher die Flanken 62, 64 in den Pumpen 74 bzw. 76 schneidet. Jede Planke 62, 64 besteht somit aus einen größeren Teil 66 - 74 bzw. 66 - 76 innerhalb des Teilkreises 46 und einem kleineren Teil 74 bzw. 76 - 7o außerhalb des Teilkreises 46.
Der größere Teil 66 - 74 der vorauseilenden Nutflanka 62 setzt sich aus drei Abschnitten zusammen. Der erste Abschnitt 66 - 78 ist von einem Kreisbogen gebildet, der sich über einen Wirkel o£> von etwa Io erstreckt und sein Zentrum Cc auf dem Teilkreis 46 des Nutenrotors hat, wobei sein Radius r eine Lange von etwa 4o% der Länge d<5R Teilkreisradius des Rotors 3o besitzt. Der zweite Abschnitt 78 - 82 hat die Form eines Kreisbogens, dessen Zentrum 84 außerhalb des Teilkreises 46 auf einer Verlängerung der Geraden 78, 8o liegt und dessen Radius R eine Länge von etwa vier Dritteln derjenigen des Radius r besitzt. Der dritte Abschnitt 82 - 74 folgt einer Geraden, die in dem Punkt 82 eine Tangente an den Kreisbogen mit dem Radius R bildet und im Punkt 74 auf dem Teilkreis 46 einen Winkelß von etwa 2o mit einem von der Rotorachse 86 ausgehenden Radialstrahl durch diesen Punkt einschließt.
Der größere Teil 66-76 der nacheilenden Flanke besteht ebenso aus drei verschiedenen Abschnitten. Der erste Abschnitt 6-88 ist ein Spiegelbild des ersten Abschnittes 66-78 der vorauseilenden Flanke 62. Der zweite Abschnitt 88 - 9o hat an seinen inneren Endpunkt 88 eine Tangente gemeinsam mit derjenigen an den ersten Abschnitt 66 Der äußere Endpunkt 9o des zweiten Abschnitts der nacheilenden Flanke liegt auf einen Kreis mit dem
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Teilkreisradius 86-80 als Durchmesser. Zwischen diesen zwei Punkten 88, 9o folgt der zweite Abschnitt 88 - 9o einer Epizykloide, die weiter unten beschrieben wird. Der dritte Abschnitt 9o - 76 folgt einer Geraden in Form eines von 3er Achse 86 des Nutenrotors 3o ausgehenden Radialstrahlr..
Jede Rippe 38 des Rippenrotors 28 hat in derselben Seite eine voreilende Flanke 92 und eine nacheilende Flanke 94. Jede dieser Flanken 92, 94 erstreckt sich von einen Scheitelpunkt 96 zu einem Punkt 98 bzw. I00 an Boden 1o2 des RippenZwischenraums 4o, der innerhalb des Teilkreises 5o des Rippenrotors liegt, welcher die Flanken 92, 94 in den Punkten 1o4 bzw. I06 schneidet.
Jede Flanke 92, 94 hat somit einen größeren Teil 96 - 1o4 bzw. 96 - I06 außerhalb des Teilkreises 5o und einen kleineren Teil Io4 - 98 bzw. I06 - I00 innerhalb des Teilkreises 5o.
Der größere Teil 96 --1o4 der vorauseilenden Flanke 92 besteht aus drei verschiedenen Abschnitten. Der erste Abschnitt 96 - I08 ist, mit Ausnahme eines zur Bildung einer Dichtleiste am Scheitel 96 ausgesparten Eereichs Ho, als Kreisbogen ausgebildet, der mit dem ersten Abschnitt 66 - 78 der vorauseilenden Flanke 62 des Nutenrotors 3o übereinstimmt. Der zweite Abschnitt I08 - 112 ist von dem zweiten Abschnitt 78 - 82 der vorauseilenden Flanke 62 des Nutenrotors 3o erzeugt. Der dritte Abschnitt 112 - 1o4 ist von dem dritten Abschnitt 82 - 74 der vorauseilenden Flanke 62 des Nutenrotors 3o erzeugt.
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Der größere Teil 96 - 1o6 der nacheilenden Flanke des Rippenrotors 28 besteht ebenso aus drei verschiedenen Abschnitten. Der erste Abschnitt 96 ist das Spiegelbild des ersten Abschnitts 96 - 1o8 der voreilenden Flanke 92. Der Endpunkt 114 dieses ersten Abschnittes erzeugt ferner den als Epizykloide ausgebildeten zweiten Abschnitt 88 - 9o der voreilenden Flanke 64 des Nutenrotors 3o. Der zweite Abschnitt 114 - 116 ist von einem Punkt 9o auf der voreilenden Flanke 94 des Nutenrotors 3o erzeugt. Der dritte Abschnitt 116 - 1o6 ist von dem dritten Abschnitt 9o - 76 der nacheilenden Flanke 64 des Nutenrotors 3o erzeugt.
Der kleinere Teil 1o4 - 98 der voreilenden Flanke des Hippenrotors 28 besteht aus zwei verschiedenen Abschnitten. Der erste Abschnitt Io4 - 113 folqt einer Geraden, die eine Tangente an den dritter Abschnitt 112 - 1o4 des größeren Teils 96 - 1o4 der ^ippenf lar.ke 92 im Schnittpunkt 1o4 mit dem Teilkreis 5o bildet. Der zweite Abschnitt 118 des kleineren Flankenteils ist von dem achsfernen Punkt 68 der voreilenden Flanke 62 des Nutenrotors 3o erzeugt. Der Verbindungspunkt 118 zwischen den Flankenabschnitten 1o4 - 118 und 118 - 98 ist so gelegen, daß die Gerade 1o4 - 118 eine Tangente an die Kurve 118 - 98 in dem Punkt 118 bildet.
Der kleinere Teil 74 - 68 der vorauseilenden Flanke 62 des Nutenrotors 3o folgt einer Kurve, die von dem ersten Abschnitt 1o4 - 118 des kleineren Teils 1o4 - 98 der vorauseilenden Flanke 92 des Riopenrotors 28 erzeugt ist.
Der kleinere Teil 1o6 - 1oo der nacheilenden Flanke 509637/0252
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94 dfis Rippenrotors 23 besteht aus zwei verschiedenen Abschnitten. Der erste Abschnitt 1o6 - 12o folgt einer Geraden, deren Verlängerung durch die Achse 122 des Rippenrotors 28 verläuft. Diese Gerade 1o6 - 12o bildet eine Tangente zu"i dritten Abschnitt 116 - 1o6 des größeren Teils 95 - 1c6 der nacheilenden Flanke 94 des Rippenrotors 23 im Punkt 1o6 auf dem Teilkreis 5o. Der zweite Abschnitt 12o - 1oo ist von achsfernen Punkt 7o der nacheilenden Flanke 6 4 des Nutenrotors 28 erzeugt. Der Verbindungspunkt 12o zwischen den Flankenabschnitten 1o6 - 12o und 12o - 1oo ist derart gelegen, daß die Gerade 1o6 - 12o eine Tangente an die Kurve 12o - 1oc in diesem Punkt 12o bildet.
Der kleinere Teil IG-Ίο der nacheilenden Flanke 64 das Nutenrotors 3o folgt einer Kurve, lie von den ersten Abschnitt 1o6 - 12o des kleineren Teils 1o6 - 1oo der nacheilenden Flanke 94 des Ripoenrotors 28 erzeugt ist.
Der Scheitel 72 eines jeden Steges 42 des Hutenrotors 3o trägt eine Dichtleiste 124 zur Verbesserung der /abdichtung gegen die Mantelwand des Gehäuses. Der Foden 1o2 jedes Zwischenraums 4o am Rippanrotor 28 enthält ferner eine Nut 26, nit v/elcher die Dichtleiste 124 des damit zusammenarbeitenden Nutensteges 42 in und außer Eingriff gelangt, wenn die Rotoren 3o, 28 rotieren.
Die vorstehend erläuterten Rotorprofile beziehen sich alle auf deren theoretische Form. Un jedoch die mechanische Zuverlässigkeit der Maschine, in der diese Fotoren eingebaut sind, sicherzustellen, müssen bestimmte Spalte oder Zwischenräume zwischen
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den Rotoren innerhalb der Flankenteile vorgesehen sein, damit sich dort die Rotoren nicht unmittelbar berühren. Um derartige Spalte zu erhalten, müssen die Profile eines oder beider Rotorer; derart geringfügig irultipliziert werden, daß sie von der theoretischen Gestalt abweichen. Die Formen und Größen dieser Abweichungen unterscheiden sich für verschiedene Maschinenausführungen in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen, d.h. der Verdichtung oder Entspannung des Arbeitsmittels, der Art des darin zu behandelnden Gases, der Gastemperatur in /Abhängigkeit vom Kühlsystem der Maschine einschließlich Flüssigkeitseinspritzung und dem System zur übertragung von Drehmoment zu den Rotoren, nämlich einem getrennten Synchronisiergetriebe und unmittelbarer Flankenberührung mit dem Rippenrotor als treibenden Rotor und unmittelbarer Flankenberührung mit dem Nutenrotor als treibenden Rotor ebenso wie den Abmessungen der Rotoren.
In der Zeichnung sind die Abweichungen von den theoretischen Rotorprofilen vollständig auf den Nutenrotor 3o verlagert. Die Form der Abweichungen sind durch die gestrichelte Linie 128 angedeutet, die aus Klarheitsgründen in einem übertrieben großen Abstand gegenüber dem theoretischen Flankenprcfil eingezeichnet ist. In der Zeichnung sind die Abweichungen für einen Verdichter mit unmittelbarer Flankenberührung und Antrieb über den Nutenrotor 3o gezeigt. Die Abweichungen von der theoretischen Gestalt längs der ersten und zweiten Abschnitte 6f - 78, 66 - 88 bzw. 78 - 82, 88 - 9o der größeren Teile der Flanken 62 und 64 haben eine konstante erste Größe, lotrecht zu den Flanken 62, 64 gemessen. Die Abweichung längs des
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dritten Abschnitts 82, 74 des größeren Teils 66-74 der vorauseilenden Flanke 62 des Nutenrotors vermindert sich fortgesetzt von der Größe im Punkt 82, wo sie gleich der des anschließenden zweiten Abschnittes 78-82 ist, bis zu einer zweiten Minimalgröße im Punkt 74 auf dem Teilkreis 46. Die Abweichung längs dem kleineren Flankenteil 74-68 ist von konstanter Größe gleich der zweiten Größe im Punkt 74, lotrecht zur Flanke gemessen. Die Abweichungen über dem dritten Abschnitt 9o-lC des größeren Teils 66-76 der nacheilenden Flanke 6 4 und längs des kleineren Teils 76-7o der nacheilenden Flanke 64 haben eine dritte Größe. Die Abweichung über dem Scheitel 72 mit Ausnahme für die Dichtleiste 124 ist von einer konstanten vierten Größe, lotrecht zum Scheitel 72, d.h. in radialer Richtung des Rotors gemessen. In einem aktuellen Anvendungsfall als Verdichter für Luft unter Atmosphärendruck und Umgebungstemperatur mit einem Druckverhältnis von 8:1, bei dem mit öleinspritzung zur Kühlung-, Abdichtung und Schmierung unmittelbarer Flankenkerührung nit dem Nutenrotor 3o als treibenden Rotor unl einem Rotordurchmesser von etwa 2oomm gearbeitet wird, betragen die Werte für die erste, zweite, dritte und vierte Größe der Abweichung 0,06-0,1Oryn, 0,02-0,0SmIn, Null bzw. 0,06-O, lOiran. Für An trieb nit unmittelbarer Flankenberührung seitens des Rippenrotors sollten die Werte für die zweite und dritte Größe der Abweichung gegeneinander vertauscht werden. Für Antrieb über ein Synchronisiergetriebe sollten die Werte für die zv;eite und dritte Größe der Abweichung positiv und kleiner als der Wert für die erste Abweichungngröße sein.
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Bei Verlagerung aller spaltbildender Abweichungen in nur einen Rotor, vorzugsweise den Nutenrotor, sollte der andere Rotor für alle verschiedenen Ausführungsformen in seiner Form gleichbleibend sein. Auf diesem Wege kann dasselbe Schneidwerkzeug für den anderen Rotor unabhängig vom Anweniungsfali benutzt werden, und bei Umstellung der Produktion muß nur ein neues Schneidwerkzeug bereitgestellt werden, was besonders vom wirtschaftlichen Standpunkt her wesentlich ist.
Der Winkel /3 kann zwischen O und 30 variieren.
Je kleiner dieser Winkel ist, um so b'i^ser werden die 3erührung sbed ingungen zwischen den zusammenwirkenden Flanken 62, 92 sein. Andererseits sind, je größer dieser Winkel ist, die Bedingungen für ein Schneidwerkzeug umso besser, besonders bei Verwendung in einer Abwälzfräsmaschine, was bedeutet, daß niehr Roteren mit demselben Werkzeug ohne Nachschleifen desselben bearbeitet werden können. Jiit anderen Worten, die Herstellung der Rotoren erfolgt schneller und billiger. Die Größe des Winkels mit 2O gemäß der Darstellung in der Zeichnung Kann zumindest bei der beschriebenen Ausführungsform als Verdichter mit unmittelbarer Flankenberührung und Antrieb über den Nutenrotor als optimal angesehen werden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Rotorpaar zur Drehung im Kämmeingriff innerhalb des ^-" Arbeitsraums einer parallel- und außenachsigen Rotationskolbenmaschine, bestehend aus einem Schraubenrippenrotor, dessen Rippenflanken zu einem größeren Teil außerhalb und zu einem kleineren Teil innerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen, und einem Schraubennutenrotor, dessen Nutflanken zu einem größeren Teil und zu einem kleineren Teil außerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen, wobei die kleineren FlarJcenteile des Nutenrotors einer Profillinie folgen, die sich derjenigen der benachbarten Nut bei Bewegung vom Teilkreis nach auswärts annähert, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Normalebene zu den Rotorachsen (86, 122) der größere und der kleinere Teil wenigstens einer Flanke (62 bzw. 64) einer jeden Nut (44) des Nutenrotors (3o) in ihrem gemeinsamen Punkt (74 bzw. 76) auf dem zugehörigen Teilkreis (46) verschiedene Krümmungsradien und eine gemeinsame Tangente besitzen, die einen Winkel von weniger als 3o° mit einer von der Achse (86) des Nutenrotors durch den geneinsamen Tangentialpunkt (74 bzw. 76) verlaufenden Radialstrahl einschließen.
2. Rotoroaar nach Anspruch 1, dadurch g e ke anzeichnet, daß der größere und der kleinere Flankenteil mit dem gemeinsamen Tangentialpunkt (76) beim Einbau in einen Verdichter die nacheilende Nutflanke (64) bildet.
3. Rotorpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Tangente (86 - 76) durch die Achse (85) des Nutenrotors (3o) verläuft.
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4. Rotorpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größere und der kleinere Flankenteil mit dem gemeinsamen Tangentialpunkt (74) beim Einbau in einen Verdichter die vorauseilende Nutflanke (62) bildet, wobei der Winkel zwischen der Tangente und dem Radialstrahl (86 - 74) etwa 2o° beträgt.
5. Rotorpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Teilkreis angrenzender Abschnitt (82-74 bzw. 9o-76) des größeren Flankenteils einer Nut (44) des Nutenrotors einer Geraden folgt*
6. Rotorpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-iurch gek ennzeichnet,daß der mit dem kleineren Flankenteil (74-68 bzw. 76-7o) einer Nut (44) des Nutenrotors (3o) zusammenwirkende Flankenteil (1o4-98 bzw. I06-I00) eine Rippe des Rippenrotors einen an den zugehörigen Teilkreis (5o) angrenzenden Abschnitt (1o4-118 bzw. 1o6-12o) aufweist, der einer Geraden folgt.
7. Rotorpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, daß die Flanken (62, 64) nur oines Rotors (3o) vom theoretischen Profilverlauf abweichen, während die Flanken (92, 94) des anderen Rotors (28) den theoretischen Profilverlauf, soweit es die Herstellungstoieranzen gestatten, streng folgen.
8. Rotorpaar nach aispruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abweichungen am Nutenrotor (3o) vorgenommen sind.
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9. Rotorpaar nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausmaß cer Abweichungen innerhalb eines sich mit kurzem Abstand beiderseits des zugehörigen Teilkreises erstreckenden Bereichs einen Kleinstwert besitzt.
10. Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine, gekennzeichnet durch ein darin verwendetes Rotorpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
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DE19752508435 1974-03-06 1975-02-27 Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kammeingriff Expired DE2508435C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1007074A GB1503488A (en) 1974-03-06 1974-03-06 Meshing screw rotor fluid maching

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DE2508435B2 DE2508435B2 (de) 1979-09-06
DE2508435C3 DE2508435C3 (de) 1980-06-12

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DE19752508435 Expired DE2508435C3 (de) 1974-03-06 1975-02-27 Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kammeingriff

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DD (1) DD118141A5 (de)
DE (2) DE2560045C3 (de)
DK (1) DK145953C (de)
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