DE876669C - Honelement fuer ein Honwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Honelement fuer ein Honwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE876669C
DE876669C DEM8267A DEM0008267A DE876669C DE 876669 C DE876669 C DE 876669C DE M8267 A DEM8267 A DE M8267A DE M0008267 A DEM0008267 A DE M0008267A DE 876669 C DE876669 C DE 876669C
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DE
Germany
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honing
abrasive
housing
elements
reinforcing means
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Expired
Application number
DEM8267A
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English (en)
Inventor
William Haste Harris Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micromatic Hone Corp
Original Assignee
Micromatic Hone Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/086Abrading blocks for honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Honelement für ein Honwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Honwerkzeuge und insbesondere auf ein Honelement und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Honelement zu schaffen, bei dem der Honstein oder das Abreibelement in einem nicht abreibenden Halteglied angeordnet und unterstützt ist, so daß, wenn sich der Stein abnutzt, sich der Gehäuseteil des Haltegliedes ebenfalls abnutzen wird, wodurch der Stein so lange benutzt werden kann, bis er vollständig abgerieben worden ist, im Gegensatz dazu, daß er bei nur teilweiser Abnutzung ersetzt wird, wie es der Fall ist, wenn Metallhalteglieder od. dgl. für die Unterstützung des Steines benutzt werden.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Honelement der erwähnten Art zu schaffen, das leicht und zuverlässig in einem Honwerkzeug angeordnet werden kann, und das verhältnismäßig wenig kostspielig herzustellen und wirtschaftlich zu gebrauchen ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Honelement der beschriebenen Art zu schaffen, das robust in der Bauart und dauerhaft im Gebrauch und bei dem das nicht abreibende Halteglied verstärkt ist, um irgendeine Gefahr des Bruches oder der Verformung dieses Gliedes zu vermindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren zum Herstellen eines Honelementes der beschriebenen Art zu schaffen, wobei dieses Verfahren äußerst einfach und wenig kostspielig ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Honelement der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Halteglied aus gieß- oder spritzbarem Material, z. B. plastischer Masse, hergestellt ist, so daß das gesamte Element zusammen in einem einfachen Arbeitsgang gegossen oder gespritzt werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Honelementen zu schaffen, das gestattet, daß ein Paar von Honelementen gleichzeitig in einer einfachen Form. gegossen oder gespritzt und dann entzweigeschnitten oder getrennt werden kann, um ein Paar von einander gleichen oder ungleichen Honelementen zu erzeugen.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu verstehen ist, in denen darstellen Fig. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil eines Schleifwerkzeuges mit den damit verbundenen, erfindungsgemäß ausgebildeten Honelementen, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. i gezeigte Bauart nach Linie 2-:z dieser Figur, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht auf ein Honelement gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht auf ein Paar von Honsteinen und ein Honelementverstärkungsglied vor dem Zusammenbau dieser Elemente zu einem fertigen gegossenen oder gespritzten Honelement, Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen Teil einer Form, in der ein Paar von Honsteinen und ein Verstärkungsglied angeordnet sind,-Fig. 6 einen Schnitt nach- Linie 6-6 durch die Bauart der Fig.5, Fig. 7 einen Schnitt ähnlich der Fig. 6, mit dem gieß- oder spritzbaren Material in der Form, Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht auf den in der Form der Fig. 5 bis 7 hergestellten Gegenstand, bevor erinzweiHonelementeauseinandergetrenntwordenist, Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fi,-._5 zur Darstellung einer weiteren Ausführungsforrn eine§ erfindungsgemäß ausgebildeten, in einer Form hergestellten Honelementes.
  • Indem jetzt auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 3 Bezug genommen wird, ist ein Honelement ii dargestellt, das einen Honstein oder ein Reibelement 13 und ein nicht abreibendes Halteglied 5 aufweist. Bei dem Honstein 13 sind alle Flächen, mit Ausnahme derArbeitsfläche 17, durch das Halteglied 15 eingeschlossen, und die einander gegenüberliegenden Seiten des Haltegliedes 15 besitzen aus einem Stück mit ihm bestehende, rechtwinklige geforrnte Leisten oder Vorsprünge ig. Bei der besonders dargestellten Ausführungsform sind zwei Vorsprünge ig auf jeder Seite des Haltegliedes 15 vorgesehen', und die Vorsprünge reichen von der Arbeitsfläche 17 des Steines nach hinten bis-zu der Rückfläche des Haltegliedes 15. Drei in der Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Nuten 21 sind auf jeder Seitenfläche oder -wand des Haltegliedes 15 ausgebildet, und diese Nuten reichen von der Arbeitsfläche des Honsteines 13 nach hinten zu der Rückfläche des Haltegliedes 15 aus Gründen, die sich weiter unten ergeben werden.
  • Die oberen und unteren Endwände des Haltegliedes 1:5 sind hinter der Rückfläche des Honsteines 13 aus Gründen, die sich weiter unten ergeben werden, mit Nuten oder Rillen 22 versehen. In dem Halteglied 15 ist ein Paar von Verstärkungsgliedern 23 und 25 eingebettet. Das Verstärkungsglied 23 hat entgegengesetzt zickzackförmig_gebogene Streifen oder besitzt einen auseinandergefalteten oder seitlich abgesetzten Teil 27, so daß es im wesentlichen ebenso breit ist wie der Honstein 13. Das Verstärkungsglied 23 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des Honsteines 13, und die Vorderkante dieses Gliedes legt sich gegeir die Rückfläche des Honsteines 13, während seine Hinterkante an der Rückfläche des Haltegliedes 15 endet. Das Verstärkungsglied 25 hat die Form einer flachen Platte und liegt mit einer Seitenfläche gegen ,eine Seite des Verstärkungsgliedes 23. Das Glied 25 ist kürzer als das Glied 23, so daß es sich nur gegen einen Zwischenabschnitt des Gliedes 23 legt.
  • Zwei,Honelemente, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, werden gleichzeitig in einer Form 29 hergestellt, wie in Fig. 5 bis 7 verdeutlicht ist. Die Form 29 ist so dargestellt, daß sie aus zwei Hälften 31 und 33 gebildet ist, die, wenn sie zusammengebaut sind, einen Formhohlraum 35 bilden. Zum Herstellen des fertigen Honeleinentes werden zwei Honsteine 13 in dem Hohlraum 35 der Form angeordnet und werden durch die Verstärkungselemente 23 und 9-5 im Abstand voneinander gehalten, die, wenn sie in den Hohlraum der Form eingebracht werden, die entgegengesetzten Arbeitsflächen der Honsteine gegen die Endwände des Hohlraumes der Form halten. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Hohlraumes sind mit drei in derLängsrichtung imAbstand voneinander angeordneten, seitlich herausragenden Rippen 37 ausgebildet, die in die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Honsteine eingreifen, um sie mit Bezug auf die Seitenwände des Hohlraumes der Form im Abstand zu halten. Die Seitenwände des Hohlraumes der Form 35 sind auch mit Ausnehmungen 39 in der Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Punkten aus Gründen versehen, die sich weiter unten ergeben werden. Der Hohlraum der Form wird dann mit gieß- oder spritzbarem Material, z.-B. plastischer Masse od. dgl., gefüllt, das nicht abreibende Eigenschaften besitzt. Eine zweckmäßige Gieß- oder Spritzoperation wird dann durchgeführt, so daß die plastische Masse oder das nicht abreibende Material ein Halteglied bildet, das die Verstärkungsglieder und alle Flächen der Honsteine 13, mit Ausnahme ihrerArbeitsflächen, einschließt. Der gegossene oder gespritzte Gegenstand *ird danach aus der Form entfernt und hat dann die in Fig. 8 gezeigte Gestalt. Indem der in Fig. 8 gezeigte Gegenstand im wesentlichen entlang der Längsmittellinie 41 entzweigeschnitten wird, werden zwei Honelemente der in Fig. 3 gezeigten Art erzeugt. Die Nuten 22, werden in die oberen und unteren Kanten der Honelemente entweder vor oder nach» der Abtrennoperation geschliffen oder geschnitten, um die fertigen Elemente zu erzeugen.
  • Die beiden Honelemente, die aus dem einen gegossenen oder gespritzten Gegenstand, der in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, hergestellt werden, sind genau einander gleich. Es ist jedoch mit dem Verfahren und der Bauart gemäß der Erfindung möglich, ungleiche Honelemente herzustellen, wie sie in Fig. 9 dargestellt sind, bei der ein Honstein 13' ebenso lang wie der oben beschriebene ist, während der andere Honstein 13" von kürzerer Länge ist. Bei dieser Anordnung wird der Honstein:13" mit Bezug auf das Verstärkungsglied:23 dadurch gehalten, daß man von einer Seitenkante des Verstärkungsgliedes 23' Lappen 43 herausragen läßt, die den Honstein 13" in der richtigen Lage mit Bezug auf das Verstärkungsglied während der Gieß- oder Spritzoperation halten. Wenn der Hohlraum der Form mit gieß- oder spritzbarem Material gefüllt ist, wird der Raum oberhalb und unterhalb des Steines 13" mit dem Material gefüllt, da# sich in dem gleichen Ausmaß wie der Stein abnutzen und nicht die Honoperation beeinträchtigen wird. Der Rest des Verfahrens zum Herstellen des Honelementes stimmt mit dem soeben beschriebenen überein, und wenn der gegossene oder gespritzte Gegenstand in der Längsrichtung getrennt oder entzweigeschnitten wird, ergeben sich zwei ungleiche Honelemente, von denen das eine mit einem langen Stein und das andere mit einem kurzen Stein versehen ist.
  • Um die Elemente ii bei einer Honoperation zu benutzen, werden sie in einem zweckmäßigen Schleif-oder Honwerkzeug 44 angeordnet. Das in der Zeichnung gezeigte Werkzeug weist drei in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Scheibensterne 45 auf, die mit auf dem Umfang im Abstand voneinander angeordneten Aussparungen 47 versehen sind, die eine Mehrzahl von Honelementen ii aufnehmen. Nockenschuhe 49 sind in den Nuten 47 innerhalb der Honelemente ii angeordnet, und die Nockenschuhe können auf übliche Weise mit Nockenelementen 51 in Eingriff gebracht werden, so daß die Honelemente radial nach innen oder nach außen mit Bezug auf die Scheibensternebewegtwerdenkönnen. Haltefedern53 erstrecken sich rund um das Werkzeug an den oberen und unteren Enden der Honelemente und sind in den Nuten 22 der Honelemente angeordnet,. um die Honelemente federnd nachgiebig in ihrer Stellung in den Scheibensternen zu halten. Die Vorsprünge oder Leisten ig der Honelemente passen in Aussparungen in den Scheibensternen 45, um eine axiale Relativbewegung zwischen den Honelementen und den Scheibensternen zu verhindern. Eine Mehrzahl von Abstreifelementen 5,5, die aus Holz, plastischer Masse oder einem anderen zweckmäßigen, nicht abreibenden Material hergestellt werden können, sind in Aussparungen in den Scheibensternen auf dem Umfang im Abstand voneinander liegenden Punkten für den üblichen Zweck angeordnet.
  • Es ist so zu erkennen, daß sich das nicht abreibende Halteglied 15 jedes Honelementes mit dem Honstein 13 abnutzen kann, und die Honelemente brauchen erst ersetzt zu werden, wenn der gesamte Honstein vollständig abgearbeitet worden ist. So wird eine volle Ausnutzung des Honsteines sichergestellt, und das Honelement braucht nicht instandgesetzt oder erneuert zu werden, bevor der Stein vollständig abgenutzt worden ist, wie es im allgemeinen bei den meisten Honelementkonstruktionen der Fall ist, wo man sich nicht eines nicht abreibenden Haltegliedes bedient.
  • Außerdem ist zu erkennen, daß die Vorsprünge oder Leisten auf dem Honelement ein einfaches Mittel zum Festlegen oder Sichern des Honelementes in dem Honwerkzeug darstellen, während die Nuten oder Rillen 22 ein einfaches Mittel für den Eingriff der Haltefedern bilden, die die Honelemente in ihrer richtigen Lage halten. Außerdem bilden die Rippen 37 der Formen, die die Nuten 21 in den Haltegliedern hersteIlen, ein zuverlässiges Mittel zum Sichern eines gleichförmigen Gießens oder Spritzens der Elemente und eines richtigen Einsc7hließens -des Honsteines und des Verstärkungsgliedes. Da die größten auf das Honelement während einer Honoperation ausgeübten Kräfte radial nach innen weisen, erteilt die Zickzackkonstruktion des Verstärkungsgliedes 23 dem Halteglied 15 auch die notwendige zusätzliche Stärke und Steifigkeit, um zu verhindern, daß dieses Glied sich nennenswert verbiegt, bricht oder beschädigt wird. Die Verstärkungsplatte 25 trägt ebenfalls dazu bei, ein Verbiegen oder Durchbiegen des ganzen Honelementes in der gegenüberliegenden Ebene zu verhindern. Es wird so ein dauerhaftes, starres, wenig kostspieliges Honelement geschaffen, das in einer einfachen Spritz- oder Gießoperation erzeugt wird und das äußerst billig in der Herstellung und im Gebrauch ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Honelement für ein Honwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abreibelement (13) in einem Gehäuse (15) aus nicht abreibendem Material angeordnet ist, das mit seitlichen Leisten (ig) und Nuten (21) versehen ist, die derart mit entsprechenden Nuten und Leisten eines Honwerkzeugkörpers (45) zusammenarbeiten, daß das Honelement mit Bezug auf den Honwerkzeugkörper nur seine Arbeitsbewegung auszuführen vermag.
  2. 2. Honelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (ig) und Nuten (21) radial mit Bezug auf die Achse des Honwerkzeugkörpers verlaufen. 3. Honelement nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Honelementes mit Nuten (22) oder Vorsprüngen zur Aufnahme eines Mittels, insbesondere einer Feder (53) versehen ist, mittels dessen das Honelement gegen die Vorrichtung (51) zum Einrücken seines Abreibelementes (13) in die Arbeitsstellung gedrückt wird. 4. Honelement nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse auf der Rückseite des Abreibelementes (13) Verstärkungsmittel (:23, 25) eingebettet sind. 5. Honelement nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Abreibelementes aus einer plastischen Masse besteht. 6. Honelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsmittel (23, 25) im wesentlichen über die volle Länge des Abreibelementes erstrecken. 7. Honelement nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel ein Element (23) von zickzackfönniger Ausbildung aufweisen, das sich in der Längsrichtung des Abreibelementes (13) erstreckt. 8. Honelement nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zickzackelement (23) auf einer Seite - des Abreibelementes (13) angeordnet ist und daß die Verstärkungsmittel außerdem ein plattenähnliches Glied (25) aufweisen, das in dem Gehäuse (15) derart eingeschlossen ist, daß 1 es neben dem Zickzackeleiiient-(23) liegt. g. Verfahren zum Herstellen eines Honelementes nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) um das Abreibelement (13) herumgegossen wird, z. B. durch Gießen oder Spritzen einer plastischen Masse. io. Verfahren zum Herstellen eines Honelementes nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmitt#I (23, 25) in das Gehäuse (15) dadurch' eingebettet werden, daß das Gehäuse um das Abreibelement (13) mit den in festerBeziehung zu ihm angeordnetenVerstärkungsmitteln (23, 25) herumgegossen oder gespritzt wird. ii. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen eines Paares von Honelementen nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Abreibelementen (13) in einer Form derart angeordnet wird, daß die Verstärkungsmittel (23, 25) die Abreibelemente im Abstand voneinander halten, daß das Gehäuse in der Form um die Abreibelemente und die Verstärkungsmittel herum derart gegossen oder gespritzt wird, daß sie eine Einheit bilden, und daß darauf diese Einheit in der Längsrichtung mit Bezug auf die Abreibelemente und die dazwischenliegenden Verstärkungsmittel derart getrennt wird, daß sich zwei getrennte Honelemente ergeben.
DEM8267A 1950-02-13 1951-01-19 Honelement fuer ein Honwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE876669C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192547B (de) * 1958-09-11 1965-05-06 Micromatic Hone Corp Hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192547B (de) * 1958-09-11 1965-05-06 Micromatic Hone Corp Hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug

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