CH423420A - Verfahren zum Einbringen von Messerleisten in flankenparallele Nuten eines Fräsergrundkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Fräser - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Messerleisten in flankenparallele Nuten eines Fräsergrundkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Fräser

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CH423420A
CH423420A CH1106362A CH1106362A CH423420A CH 423420 A CH423420 A CH 423420A CH 1106362 A CH1106362 A CH 1106362A CH 1106362 A CH1106362 A CH 1106362A CH 423420 A CH423420 A CH 423420A
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Wilhelm Fette Praezisionswerkz
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Description


  Verfahren zum Einbringen von Messerleisten in flankenparallele Nuten eines Fräser  grundkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Fräser    Es sind Fräser, insbesondere Abwälzfräser, be  kannt, deren Grundkörper mit Aufnahmenuten für  die Anordnung von auswechselbaren Messerleisten  versehen sind.  



  Derartige Werkzeuge haben den Vorzug, dass nur  die an der Schnittarbeit beteiligten Messerleisten aus  hochwertigem Material erstellt zu werden brauchen  und im übrigen die Möglichkeit gegeben ist, eine zer  störte Messerleiste auswechseln zu können, um wie  der ein brauchbares Werkzeug zu erhalten.  



  Die sich hieraus ergebenden Vorteile werden in  des teuer erkauft, da es eines erheblichen Aufwandes  bedarf, die auswechselbaren Messerleisten derart  sicher zu     haltern,        dass    sie auch hei robustem Arbeits  einsatz bzw. relativ hoher Schnittleistung des Frä  sers ihre Lage beibehalten. Ein weiterer übelstand  derartiger Werkzeuge ist bekanntlich darin zu sehen,  dass die Messerleisten     zum    Flattern neigen, was auf  Kosten -der     Schnittgenauigkeit        ;geht    und zum vorzeiti  gen Bruch der Messerleisten     führt.     



  Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, sind  verschiedene Verfahren bekanntgeworden, die dar  auf abzielen, die Messerleisten in den Aufnahmenu  ten der Fräs- bzw. Grundkörper fest zu haltern.  



  So sind z. B. Grundkörper bekannt, die halbrund  ausgebildete oder schräg angeordnete Aufnahmenu  ten aufweisen, die mit der Form der Füsse der Mes  serleisten korrespondieren und damit deren Lage in  Umfangsrichtung festlegen. Die radiale Fixierung der  Messerleisten     erfolgt    durch am Grundkörper anzu  bringende     Halterungen,    die über seitliche Bunde an  den Messern herüberfassen. Bei der Fertigung derar  tiger Fräser wirkt sich nachteilig aus, dass sowohl die  Messerleisten als auch deren Aufnahmen mit einer       aussergewöhnlich    hohen Präzision gefertigt werden  müssen, damit der fertige Fräser die erforderliche    Genauigkeit aufweist. Die bekannten Fräser eignen  sich daher nicht für eine Serienherstellung.

   Hinzu  kommt, dass die Fixierung der Messerleisten im  wesentlichen durch die erwähnten Halterungen erzielt  wird, die nur bis zu einer geringen Grösse belastet  werden können, da ansonsten die seitlich angeordne  ten Bunde der Halterungen zu Bruch gehen.  



  Es werden daher vornehmlich solche Fräser her  gestellt, deren Grundkörper trapezähnliche Aufnah  men aufweisen, in denen die Messerleisten bzw.  deren Füsse in axialer Richtung fixiert und in radia  ler Richtung durch     Keile    bzw. Passfedern gehalten  werden, die in Eintriebskanäle eingebracht werden,  die von Nuten in den z. B. Vorderflanken der     Mes-          serleistenfüsse    und entsprechend angeordneten Nuten  in der nutartigen Aufnahme gebildet werden.  



  Die allgemein gebräuchlichen bzw. Passfedern  sind von kreisförmigem oder rechteckigem Quer  schnitt und sind derart angeordnet, dass sie entweder  auf der     Vorderflanke    oder Rückflanke der     Messerlei-          stenfüsse    angreifen und dabei einen radialen Anzug  der Messerleisten zum     Aufnahmegrund    hin ausüben.  



  Es ist fernerhin bekannt, die Keile bzw.     Passfe-          dern    so anzuordnen, dass ihre Lage zum Aufnahme  grund schrägliegend vorgesehen ist, so dass bei axia  ler Relativbewegung einer Messerleiste gegenüber  dem Grundkörper ebenfalls die vorerwähnte radiale  Kraftkomponente zustande kommt.  



  Letztlich sind Fräser bekannt, bei denen die  Füsse der Messerleisten am Umfang des Grundkör  pers mit Presssitz in die Nuten eingesetzt sind. Dieser  Presssitz bedingt nun aber ein gehöriges     Übermass     der Fussbreite der Messerleisten gegenüber der  Breite der nutförmigen Aufnahmen.

   Wenn man nun  in     üblicher    Weise solche     MesserlIeisiten    mit     überrnass     nacheinander in die Nuten des     Fräsergrundkörpers         eintreibt, werden die Nutflanken der nutartigen     Aus-          nehmungen    immer mehr zur Seite weggepresst, so  dass die Nuten für die letzten Messerleisten derart       deformiert    sind, dass deren Eintreiben     in    die Nuten  gar nicht mehr     möglich    ist.  



  Die vorliegende     Erfindung        betrifft    nun ein Ver  fahren zum     Einbringen    von Messerleisten     in    flanken  parallele Nuten eines Fräsergrundkörpers derart,  dass die Füsse der Messerleisten am Umfang des  Grundkörpers mit Presssitz in den Nuten eingesetzt  sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse der  Messerleisten zunächst nur mit ihrer einen Pass-Sitz  aufweisenden Fussendenzone in die Nuten des: Grund  körpers eingeführt und erst dann die Messerleisten  mit ihrer einen Press-Sitz aufweisenden oberen Zone       in    die Nute eingetrieben werden.  



  Sie     betrifft    ferner einen nach dem obengenannten  Verfahren hergestellten Fräser, bei dem Messerlei  sten mit     Übermass    in Längsnuten eines Grundkör  pers eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass  die Vorder- und Rückflanken der Messerfüsse in der  Pass-Sitz- und der Press-Sitz-Zone je auf ihre ge  samte Länge hin parallel zueinander verlaufen und  der untere Bereich der Messerleistenfüsse die     Pass-          Sitz-Zone    mit den Nutflanken bildet.  



  Mit anderen Worten sind beim     erfindungsgemäs-          sen    Fräser die Vorder- und Rückflanken der Messer  füsse     in        zwei        ,Zonen   <B>je</B>     parallel        zueinander,     wobei nur der untere Bereich der Messerfüsse,  also die untere der beiden     obengenannten    Zonen mit  den Nutenflanken einen Pass-Sitz bildet.  



  Durch die Verwendung der so     ,ausgebildeten     Messerleistenfüsse ist es im erfindungsgemässen Ver  fahren     möglich,    die Messerleisten zuerst nur mit  Pass-Sitz ihrer unteren Fusszone in die Nuten des  Grundkörpers einzufügen. Wenn das Eintreiben der  oberen Messerleistenzone für jedes Messer einzeln  erfolgt, also wenn man den Press-Sitz der Messerlei  sten     einzeln    herstellt, sind somit bereits vom vorher  gehenden Arbeitsgang alle übrigen Messerleisten mit  Pass-Sitz eingesetzt vorhanden, so dass die noch mit  Pass-Sitz eingefügten Messerleisten eine Deformie  rung der zu ihnen gehörenden Nuten     verhindern.     



  Von besonderem Vorteil ist es aber, dass sich  praktisch gezeigt hat, dass bei Anwendung einer ent  sprechenden Vorrichtung alle Messerleisten auf ein  mal bis zum Nutboden eingetrieben werden können.  



  Das Festsitzen der Messerleisten     in    dem Grund  körper kann gemäss einer     Weiterausbildung    nun  noch dadurch verbessert werden, dass in den einen  Nutflanken des Grundkörpers und in der entspre  chenden Flanke der Messerleistenfüsse mit einer  Seite     rechtwinklig    zu diesen     Flanken    angeordnete  prismatische Ausnehmungen vorgesehen sind, in  denen sich die Längskanten von leistenförmigen  Passfedern abstützen.  



  Dadurch wird der     Vorteil    erreicht, dass bei der  Beanspruchung jeder Messerleiste in Fräsrichtung die  zugehörige Passfeder als Kipphebel wirkt, indem sie  bestrebt ist, um eine gedachte     Kippachse        ,zu    kippen,    wodurch ein umso festeres Abstützen der Passfeder  in den beiden Prismen erfolgt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des erfindungsgemässen Fräsers dargestellt. Es zei  gen:  Fig. 1 eine Teilansicht auf den Grundkörper mit  eingesetzten Fräsmessern und  Fig. 2 eine Teilansicht auf den gleichen Gegen  stand in vergrössertem Massstab.  



  In einem Grundkörper 1 sind     im        wesentlichen     rechteckig ausgebildete Aufnahmen bzw. Nuten 2  vorgesehen, in denen Füsse 3 der Fräsmesserleisten 4  gehaltert werden.  



  Der Aufnahmegrund für die Messerleistenfüsse 3  ist mit 2a und die Fräsmesser selbst sind mit 4 be  zeichnet. Die Fräsmesserleisten 3, 4 sind in entspre  chenden achsparallelen Nuten 2 des Grundkörpers 1  befestigt. Die Vorderflanken der Messerleistenfüsse 3  weisen Prismen 5a, 5b und die Rückflanken der  Stege der Nuten 2 Prismen 7a, 7b auf, die den ge  meinsamen; Messerfuss- bzw. Nutflanken rechtwink  lig zugeordnet     sind.     



  Durch die Prismen 5a, 5b und 7a, 7b werden die  Flanken der Messerleisten 3 in zwei Zonen 3a, 3b       unterteilt,    wobei die     Flankenteile    3b mit den zugehö  rigen Stegflanken der Nuten 2 einen Pass-Sitz und die  Flankenteile 3a mit der Nutstegflanke einen     Press-          Sitz    bilden.  



  Wenn die Messerleisten 3, 4 in die Nuten 2 ein  gesetzt werden sollen, werden sie zunächst mit ihren  nur einen Pass-Sitz ergebenden Fusszonen 3b in die  Nuten 2 des Grundkörpers eingeführt, so dass sie  also nur mit Pass-Sitz im Grundkörper 1 befestigt  sind. Wenn alle Messerleisten 3, 4 auf diese Weise in  die Nuten des Grundkörpers mit eingeführt sind,  werden die Messerleisten mit ihren oberen     Press-          Sitz-Zonen    bis auf die Nutenböden 2a eingetrieben,  wobei die Pass-Sitze der oberen Flankenzonen 3a ein  Deformieren der Stege 6 der Nuten vermeiden.  



  Der auf :diese Weise erreichte     feste    Halt der     Mes-          serfüsse    3, 4 in den     nutartigen    Aufnahmen 2 des  Grundkörpers 1     kann    nun noch dadurch verbessert  werden, dass in die bereits erwähnten achsparallelen  Prismen 5a, 5b und 7a, 7b eine flache Passfeder 8  eingetrieben wird, die     beidenends    bei 8a und 8b ab  gerundet ist und sich nur in den Prismen abstützt.

    Durch die Abrundungen 8a, 8b wird vorteilhafter  weise erreicht, dass die Enden der Passfedern mit den  Prismen nur     Linienberührung    haben, Dadurch wird       weiterhin    der Vorteil erreicht, dass bei Beanspru  chung der Messerleisten in Pfeilrichtung     (Fig.    2) die       Passfedern    8 als Kipphebel wirken, wodurch ein  umso festeres Abstützen der Passfedern 8     in    den bei  den Prismen 5a, 5b und 7a, 7b erfolgt, umso mehr  die     betreffende    Messerleiste beansprucht wird.  



  Dabei hat sich     herausgestellt,    dass es zweckmäs  sig ist, den Aufnahmegrund 2a im Bereich des     Rük-          kens    des     Messerleistenfusses    mit einer schrägen  Stützfläche 2a und den     Messerleistenfuss    3 an seiner  Vorderflanke zum Aufnahmegrund hin bei 3c mit      einer schrägen Aussparung zu versehen.     Fabrikato-          risch    ist es zweckmässig, beim Erstellen der Prismen  schräg verlaufende Flächen 7c im Steg 6 und eben  solche Flächen 5c im Messerleistenfuss 3 zu belassen,  um nicht unnötiges Material zu vergeuden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Einbringen von Messerleisten in flankenparallele Nuten eines Fräsergrundkörpers derart, dass die Füsse der Messerleisten am Umfang des Grundkörpers mit Press-Sitz in den Nuten einge setzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse der Messerleisten zunächst nur mit ihrer einen Pass- Sitz aufweisenden Fussendenzone in die Nuten des Grundkörpers eingeführt und erst dann die Messer leisten mit ihrer einen Press-Sitz aufweisenden oberen Zone in die Nuten eingetrieben werden. II.
    Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellter Fräser, bei dem Messerleisten mit Über- mass in Längsnuten eines Grundkörpers eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und Rückflanken der Messerfüsse in der Pass-Sitz- und der Press-Sitz-Zone je auf ihre gesamte Länge hin parallel zueinander verlaufen und der untere Bereich der Messerleistenfüsse die Pass-Sitz-Zone mit den Nutflanken bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Eintreiben der Messerleisten gleichzeitig erfolgt. 2.
    Fräser nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass in den einen Nutflanken des Grundkörpers (1) und in einer Flanke der Messerlei- stenfüsse (3) mit einer Seite rechtwinklig zu diesen Flanken angeordnete, prismenartige Ausnehmungen (5a, 5b und 7a, 7b) vorgesehen sind, in denen sich die Längskanten von leistenförmigen Passfedern (8) ab stützen. 3. Fräser nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Längskanten der leistenförmi- gen Passfedern derart abgerundet sind, dass sie mit den Ausnehmungen (5a, 5b und 7a, 7b) nur Linien berührung haben.
CH1106362A 1961-10-12 1962-09-20 Verfahren zum Einbringen von Messerleisten in flankenparallele Nuten eines Fräsergrundkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Fräser CH423420A (de)

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