DE112007003656T5 - Aussenklingenblock für elektrisches Rasiergerät mit einer Hin- und Herbewegung und dessen Bearbeitungsverfahren - Google Patents

Aussenklingenblock für elektrisches Rasiergerät mit einer Hin- und Herbewegung und dessen Bearbeitungsverfahren Download PDF

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Abstract

Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenklingenblock (A, B, C) durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet und quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet ist, wobei der Außenklingenblock eine Stirnfläche (1) und zwei Seitenflächen (2) aufweist, wobei die Stirnfläche (1) zwei Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt (12) mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten (11) besitzt, und wobei der Klingenabschnitt (12) mit mehreren Schlitzen (13) versehen ist, wodurch die Klingen gebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Rasiergerät mit einer Hin- und Herbewegung, insbesondere der Außenklingenblock und dessen Bearbeitungsverfahren.
  • Stand der Technik
  • Der herkömmliche Außenklingenblock des Rasiergeräts ist durch ein dünnes Blech gebildet, das eine Vielzahl von kleinen Löchern aufweist, die eine runde oder andere Form haben. Unter dem Außenklingenblock ist ein Innenklingenblock angeordnet, der eine bogenförmige Stirnfläche aufweist. Der Außenklingenblock ist entsprechend dem Innenklingenblock auch bogenförmig ausgebildet. Der Innenklingenblock wird von einem Getriebe bewegt, um die Haare abzuschneiden. Wenn das Rasiergerät am Gesicht anliegt, treten die Haare durch die kleinen Löcher, des Außenklingenblocks in das Rasiergerät ein und werden von dem Innenklingenblock abgeschnitten. Da die kleinen Löcher einen kleinen Durchmesser haben, treten die krummen oder langen Haare nicht leicht in die kleinen Löcher ein. Daher müssen die langen Haare zunächst gekürzt, so dass die langen und kurzen Haare nicht gleichzeitig abgeschnitten werden können.
  • Ein Rasiergerät mit drei runden Außenklingenblöcken ist bekannt, die lange Schlitze aufweisen, durch die die langen Haare leicht in das Rasiergerät eintreten können, so dass die langen und kurzen Haare gleichzeitig abgeschnitten werden können. Da die Außenklingenblöcke eine Dreipunktanordnung haben, können sie nicht gleichzeitig am Gesicht des Benutzers anliegen, wodurch das Rasiergerät gedreht werden muß, so dass die Handhabung umständlich ist.
  • Ein Rasiergerät mit einem Außenklingenblock, der Schlitze aufweist, ist auch bekannt. Der Außenklingenblock ist quer angeordnet und kann die langen und kurzen Haare gleichzeitig abschneiden. Dadurch wird die Kontaktfläche mit dem Gesicht auch vergrößert, so dass die Handhabung leichter ist. Dieser Außenklingenblock besitzt jedoch eine größere Dicke, wie 0,15 bis 0,3 mm, und kann somit die kurzen Haare nicht ganz abschneiden. Daher muß dieser Außenklingenblock mit dem obengenannten dünnen Außenklingenblock kombiniert werden.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenklingenblock für elektrisches Rasiergerät mit einer Hin- und Herbewegung und dessen Bearbeitungsverfahren zu schaffen, der einen einfachen Aufbau und eine hohe Festigkeit aufweist und gleichzeitig die langen, krummen und kurzen Haare abschneiden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Außenklingenblock für elektrisches Rasiergerät mit einer Hin- und Herbewegung gelöst, der durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet und quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet ist, wobei der Außenklingenblock eine Stirnfläche und zwei Seitenflächen aufweist, wobei die Stirnfläche zwei Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten besitzt, und wobei der Klingenabschnitt mit mehreren Schlitzen versehen ist, wodurch die Klingen gebildet sind.
  • Das Material an der Außenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche des Außenklingenblocks wird abgetragen, wodurch die beiden Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden höher sind als der Klingenabschnitt im Mittelbereich und somit eine Stufe bilden, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte und des Klingenabschnitts miteinander fluchten.
  • Das Material an der Innenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche des Außenklingenblocks wird abgetragen, wodurch die Außenflächen der beiden Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden und des Klingenabschnitts im Mittelbereich miteinander fluchten, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte tiefer sind als die des Klingenabschnitts und somit eine Stufe bilden.
  • Das Material an der Innenseite und der Außenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche des Außenklingenblocks wird abgetragen, wodurch die beiden Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden höher sind als der Klingenabschnitt im Mittelbereich und somit eine Stufe bilden, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte tiefer sind als die des Klingenabschnitts und auch eine Stufe bilden.
  • Die Schlitze der Stirnfläche erstrecken sich bis zu den Seitenflächen.
  • Die Stirnfläche ist plan ausgebildet.
  • Oder die Stirnfläche ist bogenförmig ausgebildet.
  • Die Dicke der beiden Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden beträgt 0,1 bis 0,6 mm.
  • Die Dicke des Klingenabschnitts der Stirnfläche beträgt 0,04 bis 0,09 mm.
  • Der Außenklingenblock weist mehr als zwei Reihen Klingen auf, die separat ausgebildet sind, wobei jede Reihe Klingen durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet ist, das somit eine Stirnfläche und zwei Seitenflächen aufweist, wobei die Stirnfläche zwei Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten besitzt, wobei die Klingenabschnitte jeweils mit mehreren Schlitzen versehen sind, wodurch die Klingen gebildet sind, und wobei die Reihen parallel zueinander quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet sind.
  • Der Außenklingenblock weist mehr als zwei Reihen Klingen auf, die einteilig durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sind, das somit eine Stirnfläche und zwei Seitenflächen aufweist, wobei die Stirnfläche zwei Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten besitzt, wobei der Klingenabschnitt mit mehreren Reihen Schlitzen versehen ist, wodurch mehr als zwei Reihen parallele Klingen gebildet sind. Zwischen den benachbarten zwei Reihen Klingen sind durch Stanzen Verstärkungsrippen gebildet.
  • Die Klingen, die durch die Schlitze gebildet sind, und die Klingen, die durch die kleinen Löcher gebildet sind, sind abwechselnd angeordnet, wobei die beiden Klingenarten separat ausgebildet und jeweils durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sind, das somit eine Stirnfläche und zwei Seitenflächen aufweist, wobei die Stirnfläche zwei Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten besitzt, wobei die Klingenabschnitte jeweilig mit Schlitzen und Löchern versehen sind, die jeweils eine Reihe Klingen bilden, und wobei die Reihen parallel zueinander quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet sind.
  • Die Klingen, die durch die Schlitze gebildet sind, und die Klingen, die durch die kleinen Löcher gebildet sind, sind abwechselnd angeordnet, wobei die beiden Klingenarten einteilig durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sind, das somit eine Stirnfläche und zwei Seitenflächen aufweist, wobei die Stirnfläche zwei Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten besitzt, wobei der Klingenabschnitt mit Schlitzen und Löchern versehen ist, die jeweils eine Reihe Klingen bilden, wobei die Reihen parallel zueinander verlaufen. Zwischen den benachbarten zwei Reihen Klingen sind durch Stanzen Verstärkungsrippen gebildet.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Bearbeitungsverfahren für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts gelöst, wobei zunächst ein Blech gebogen wird, wodurch die Stirnfläche und die beiden Seitenflächen gebildet sind; anschließend ein Abschrecken durchgeführt wird; danach die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche verkleinert wird, wodurch die Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden gebildet sind, dann im dickenverkleinerten Mittelbereich die Schlitze erzeugt werden, wodurch der Klingenabschnitt gebildet ist; und schließlich die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen wird.
  • Die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche wird durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze erzeugt.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination die kleinen Löcher erzeugt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel des Bearbeitungsverfahrens für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts wird zunächst ein Blech gebogen, wodurch die Stirnfläche und die beiden Seitenflächen gebildet sind; anschließend wird die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche verkleinert, wodurch die Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden gebildet sind; danach im dickenverkleinerten Mittelbereich werden die Schlitze erzeugt, wodurch der Klingenabschnitt gebildet ist; dann wird ein Abschrecken durchgeführt wird; und schließlich wird die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen.
  • Die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche wird durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze erzeugt.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Stanzen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination die kleinen Löcher erzeugt.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel des Bearbeitungsverfahrens für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts wird zunächst ein Blech gebogen wird, wodurch die Stirnfläche und die beiden Seitenflächen gebildet sind; anschließend wird die Stirnfläche gestanzt, wodurch die Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden gebildet sind und der Mittelbereich der Stirnfläche sinkt; danach wird die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche verkleinert; dann im dickenverkleinerten Mittelbereich werden die Schlitze erzeugt, wodurch der Klingenabschnitt gebildet ist; danach wird das Abschrecken durchgeführt; und schließlich wird die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen.
  • Die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche wird durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze erzeugt.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Stanzen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination die kleinen Löcher erzeugt.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel des Bearbeitungsverfahrens für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts wird zunächst ein Blech gebogen, wodurch die Stirnfläche und die beiden Seitenflächen gebildet sind; anschließend wird die Stirnfläche gestanzt, wodurch die Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden gebildet sind und der Mittelbereich der Stirnfläche sinkt; danach wird das Abschrecken durchgeführt; dann wird die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche verkleinert, danach werden im dickenverkleinerten Mittelbereich die Schlitze erzeugt, wodurch der Klingenabschnitt gebildet ist; und schließlich wird die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen.
  • Die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche wird durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze erzeugt.
  • Im dickenverkleinerten Mittelbereich werden durch Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination die kleinen Löcher erzeugt.
  • Da die Dicke der Stirnfläche des Außenklingenblocks verkleinert wird, haben die Klingen, die durch die Schlitze gebildet sind, eine geeignete Dicke. Die langen und krummen Haare können leicht in die Schlitze eintreten, wodurch die langen, kurmmen und kurzen Haare gleichzeitig abgeschnitten werden können. Zudem wird die Kontaktfläche mit dem Gesicht vergrößert, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Durch die beiden Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden wird die Festigkeit des Außenklingenblocks erhöht, wodurch eine Verformung des Außenklingenblocks vermieden werden kann.
  • Daher weist die Erfindung einen einfachen Aufbau und eine hohe Festigkeit auf und kann gleichzeitig die langen, krummen und kurzen Haare abschneiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 1-1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Stirnfläche plan ausgebildet ist,
  • 1-2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Stirnfläche bogenförmig ausgebildet ist,
  • 2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Stirnfläche plan ausgebildet ist,
  • 5-1 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Stirnfläche bogenförmig ausgebildet ist,
  • 6 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Stirnfläche bogenförmig ausgebildet ist,
  • 7-1 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Stirnfläche plan ausgebildet ist,
  • 8 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Rasiergerät,
  • 10 eine Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels mit dem Rasiergerät,
  • 11 eine Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels mit dem Rasiergerät,
  • 12 ein Ablaufdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels des Bearbeitungsverfahrens der Erfindung,
  • 13 ein Ablaufdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels des Bearbeitungsverfahrens der Erfindung,
  • 14 ein Ablaufdiagramm des dritten Ausführungsbeispiels des Bearbeitungsverfahrens der Erfindung,
  • 15 ein Ablaufdiagramm des vierten Ausführungsbeispiels des Bearbeitungsverfahrens der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1, 3 bis 5 und 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie dargestellt, ist der Außenklingenblock A, B oder C durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet und quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet. Wie in Verbindung mit den 9, 10 und 11 ersichtlich ist, weist der Außenklingenblock eine Stirnfläche 1 und zwei Seitenflächen 2 auf. Die Stirnfläche 1 besitzt zwei Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt 12 mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten 11. Der Klingenabschnitt 12 ist mit mehreren Schlitzen 13 versehen, wodurch die Klingen gebildet sind. Wie aus den 1-1, 5 und 7-1 ersichtlich ist, kann die Stirnfläche 1 plan ausgebildet sein. Wie aus den 1-2, 5-1 und 7 ersichtlich ist, kann die Stirnfläche 1 auch bogenförmig ausgebildet sein.
  • Durch die Schlitze 13 sind die Klingen gebildet. Der Klingenabschnitt 12 besitzt eine geeignete Dicke. Die krummen oder langen Haare können in die Schlitze 13 eintreten und somit auf einmalabgeschnitten werden. Da der Klingenabschnitt 12 genug dünn ist, kann er gleichzeitig die krummen, langen und kurzen Haare abschneiden. Der querliegende Außenklingenblock A, B oder C vergrößert die Kontaktfläche mit dem Gesicht, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Durch die Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden und den Klingenabschnitt 12 mit einer kleineren Dicke kann die Festigkeit des Außenklingenblocks erhöht werden, wodurch eine Verformung vermieden werden kann. Zudem kann der Außenklingenblock dicht an dem Gesicht anliegen und somit schnell die Haare abschneiden.
  • Die Erfindung weist einen einfachen Aufbau und eine leichte Bearbeitung auf. Wie aus 12 ersichtlich ist, wird bei der Herstellung zunächst ein Blech gebogen, wodurch die Stirnfläche 1 und die beiden Seitenflächen 2 gebildet sind. Anschließend wird ein Abschrecken durchgeführt. Danach wird die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche 1 durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert, wodurch die Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden gebildet sind. Dann werden im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze 13 erzeugt, wodurch der Klingenabschnitt 12 gebildet ist. Die Schlitze 13 der Stirnfläche 1 können sich bis zu den Seitenflächen 2 erstrecken, damit die langen Haare leicht in die Schlitze 13 eintreten können. 7 und 8 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der dickenverkleinerte Mittelbereich der Stirnfläche 1 durch Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination gelocht wird, wodurch die kleinen Löcher 15 gebildet sind. Schließlich wird die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen, wodurch der Außenklingenblock entsteht. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bearbeitung des Außenklingenblocks. zunächst wird ein Blech gebogen, wodurch die Stirnfläche 1 und die beiden Seitenflächen 2 gebildet sind. Anschließend wird die Stirnfläche 1 gestanzt, wodurch die Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden gebildet sind und der Mittelbereich der Stirnfläche 1 sinkt. Danach wird die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche 1 durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert. Dann werden im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze 13 erzeugt, wodurch der Klingenabschnitt 12 gebildet ist. Im fünften Ausführungsbeispiel in den 7 und 8 wird der dickenverkleinerte Mittelbereich der Stirnfläche 1 durch Stanzen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination gelocht, wodurch die kleinen Löcher 15 gebildet sind. Dann wird das Abschrecken durchgeführt. Schließlich wird die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen, wodurch der Außenklingenblock entsteht. Die 14 und 15 zeigen die nochmals weiteren Ausführungsbeispiele der Bearbeitung des Außenklingenblocks. Das Ausführungsbeispiel in 14 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 12 nur dadurch, dass das Abschrenken durchgeführt wird, bevor die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen wird. Dadurch kann beim Lochen der kleinen Löcher 15 im Mittelbereich der Stirnfläche 1 im fünften Ausführungsbeispiel in den 7 und 8 zusätzlich zu dem Laser, dem elektrischen oder elektrochemischen Ätzen und deren Kombination das Stanzen verwendet. Das Ausführungsbeispiel in 15 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 13 nur dadurch, dass das Abschrecken durchgeführt wird, nachdem die beiden Verstärkungsabschnitte gestanzt werden. Dadurch kann beim Lochen der kleinen Löcher 15 im Mittelbereich der Stirnfläche 1 im fünften Ausführungsbeispiel in den 7 und 8 nur das Laser, das elektrische oder elektrochemische Ätzen und deren Kombination und kein Stanzen verwendet werden.
  • Bei der Bearbeitung, wie es in den 1, 1-1, 1-2 und 2 dargestellt ist, wird das Material an der Außenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche 1 des Außenklingenblocks A abgetragen, wodurch die beiden Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden höher sind als der Klingenabschnitt 12 im Mittelbereich und somit eine Stufe bilden, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte 12 und des Klingenabschnitts 11 miteinander fluchten. In 3 wird das Material an der Innenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche 1 des Außenklingenblocks A abgetragen, wodurch die Außenflächen der beiden Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden und des Klingenabschnitts 12 im Mittelbereich miteinander fluchten, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte 12 tiefer sind als die des Klingenabschnitts 11 und somit eine Stufe bilden. In 4 wird das Material an der Innenseite und der Außenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche 1 des Außenklingenblocks A abgetragen, wodurch die beiden Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden höher sind als der Klingenabschnitt 12 im Mittelbereich und somit eine Stufe bilden, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte 12 tiefer sind als die des Klingenabschnitts 11 und auch eine Stufe bilden. Die obengenannten drei Bearbeitungsweisen sind auch für den Außenklingenblock B und C in den 5, 5-1 und 8 und andere Außenklingenblöcke geeignet. Daher kann die Erfindung neben der Erhöhung der Festigkeit auch die Montage erleichtern.
  • Die Dicke der beiden Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,6 mm, um die Festigkeit des Außenklingenblocks 1 zu gewährleisten. Die Dicke des Klingenabschnitts 12 der Stirnfläche 1 beträgt vorzugsweise 0,04 bis 0,09 mm, um die beste Rasierwirkung zu erreichen.
  • Um die Haare besser in die Schlitze 13 einzuführen, damit die langen und krummen Haare schnell abgeschnitten werden, können sich die Schlitze 13 des Klingenabschnitts 12 in der Stirnfläche 1 bis die Seitenflächen 2 erstrecken. Oder der Klingenabschnitt 12 ist bogenförmig ausgebildet, damit der Klingenabschnitt 12 dicht an dem Gesicht anliegen kann.
  • Der Außenklingenblock kann auch mehr als zwei Reihen (vier Reihen in der Figur) Klingen, die durch die Schlitze 13 gebildet sind, besitzen. Wie aus 9 ersichtlich ist, kann jede Reihe Klingen separat ausgebildet sein. Jede Reihe Klingen kann wie in 1 (2 und 3) durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sein, das somit eine Stirnfläche 1 und zwei Seitenflächen 2 aufweist. Die Stirnfläche 1 besitzt zwei Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt 12 mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten 11. Die Klingenabschnitte 12 sind jeweils mit einer Reihe Schlitzen 13 versehen, wodurch eine Reihe Klingen gebildet sind. Die Reihen sind parallel zueinander quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet. Wie aus 10 ersichtlich ist, können mehr als zwei Reihen Klingen (zwei Reihen in Figur) einteilig durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sein, das somit eine Stirnfläche 1 und zwei Seitenflächen 2 aufweist. Wie aus 5 ersichtlich ist, besitzt die Stirnfläche 1 zwei Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt 12 mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten 11. Der Klingenabschnitt 12 ist mit mehreren Reihen Schlitzen 13 versehen, wodurch mehr als zwei Reihen Klingen gebildet sind. Da die Fläche der Klingen vergrößert wird, können zwischen den benachbarten zwei Reihen Klingen durch Stanzen Verstärkungsrippen 16 gebildet sein, um die Festigkeit des Außenklingenblocks zu erhöhen. Um die Rasierwirkung zu erhöhen, können die Klingen, die durch die Schlitze 13 gebildet sind, und die Klingen, die durch die kleinen Löcher gebildet sind, abwechselnd angeordnet sein, damit sie gleichzeitig die langen und kurzen Haare abschneiden. Die beiden Klingenarten können wie in 9 separat ausgebildet und jeweils durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sein, das somit eine Stirnfläche und zwei Seitenflächen aufweist. Die Stirnfläche besitzt zwei Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten. Die Klingenabschnitte sind jeweilig mit Schlitzen und Löchern versehen, die jeweils eine Reihe Klingen bilden. Die Reihen sind parallel zueinander quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet. Die beiden Klingenarten können auch wie in Figur 11 (ähnlich wie in 10) einteilig durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sein, das somit eine Stirnfläche 1 und zwei Seitenflächen 2 aufweist, wie es in 7 dargestellt ist. Die Stirnfläche 1 besitzt zwei Verstärkungsabschnitte 11 in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt 12 mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten 11. Der Klingenabschnitt 12 ist mit Schlitzen 13 und Löchern 15 versehen, die jeweils eine Reihe Klingen bilden. Die Reihen verlaufen parallel zueinander. zwischen den benachbarten zwei Reihen Klingen können durch Stanzen Verstärkungsrippen 16 gebildet sein, um die Festigkeit des Außenklingenblocks zu erhöhen. Selbstverständlich sind auch andere Varianten möglich.
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Stirnfläche 1 des Außenklingenblocks einen dickenverkleinerten Klingenabschnitt 12 aufweist, der mit Schlitzen 13 versehen ist, wodurch die Klingen gebildet sind, so dass die langen und krummen Haare in die Schlitze 13 eintreten und auf einmal abgeschnitten werden können. Gleichzeitig werden die kurzen Haare auch von den dünnen Klingen abgeschnitten.
  • Daher kann der Außenklingenblock gleichzeitig die langen, krummen und kurzen Haare abschneiden. Da die Dicke der beiden Ende der Stirnfläche 1 nicht verkleinert wird, wird die Festigkeit des Außenklingenblocks nicht reduziert, so dass eine Verformung des Außenklingenblocks vermieden werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen Außenklingenblock für elektrisches Rasiergerät mit einer Hin- und Herbewegung und dessen Bearbeitungsverfahren, wobei der Außenklingenblock (A, B, C) durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet und quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet ist, wobei der Außenklingenblock eine Stirnfläche (1) und zwei Seitenflächen (2) aufweist, wobei die Stirnfläche (1) zwei Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt (12) mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten (11) besitzt, und wobei der Klingenabschnitt (12) mit mehreren Schlitzen (13) versehen ist, wodurch die Klingen gebildet sind. Dadurch weist die Erfindung einen einfachen Aufbau und eine hohe Festigkeit auf und kann gleichzeitig die langen, krummen und kurzen Haare abschneiden.

Claims (31)

  1. Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenklingenblock (A, B, C) durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet und quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet ist, wobei der Außenklingenblock eine Stirnfläche (1) und zwei Seitenflächen (2) aufweist, wobei die Stirnfläche (1) zwei Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt (12) mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten (11) besitzt, und wobei der Klingenabschnitt (12) mit mehreren Schlitzen (13) versehen ist, wodurch die Klingen gebildet sind.
  2. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material an der Außenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) des Außenklingenblocks (A) abgetragen wird, wodurch die beiden Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden höher sind als der Klingenabschnitt (12) im Mittelbereich und somit eine Stufe bilden, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte (12) und des Klingenabschnitts (11) miteinander fluchten.
  3. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material an der Innenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) des Außenklingenblocks (A) abgetragen wird, wodurch die Außenflächen der beiden Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und des Klingenabschnitts (12) im Mittelbereich miteinander fluchten, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte (12) tiefer sind als die des Klingenabschnitts (11) und somit eine Stufe bilden.
  4. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material an der Innenseite und der Außenseite des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) des Außenklingenblocks (A) abgetragen wird, wodurch die beiden Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden höher sind als der Klingenabschnitt (12) im Mittelbereich und somit eine Stufe bilden, während die Innenflächen der Verstärkungsabschnitte (12) tiefer sind als die des Klingenabschnitts (11) und auch eine Stufe bilden.
  5. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (13) der Stirnfläche (1) bis zu den Seitenflächen (2) erstrecken.
  6. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (1) plan ausgebildet ist.
  7. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (1) bogenförmig ausgebildet ist.
  8. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der beiden Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden 0,1 bis 0,6 mm beträgt.
  9. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Klingenabschnitts (12) der Stirnfläche (1) 0,04 bis 0,09 mm beträgt.
  10. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenklingenblock mehr als zwei Reihen Klingen aufweist, die separat ausgebildet sind, wobei jede Reihe Klingen durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet ist, das somit eine Stirnfläche (1) und zwei Seitenflächen (2) aufweist, wobei die Stirnfläche (1) zwei Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt (12) mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten (11) besitzt, wobei die Klingenabschnitte (12) jeweils mit einer Reihe Schlitzen (13) versehen sind, wodurch eine Reihe Klingen gebildet sind, und wobei die Reihen parallel zueinander quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet sind.
  11. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenklingenblock mehr als zwei Reihen Klingen aufweist, die einteilig durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sind, das somit eine Stirnfläche (1) und zwei Seitenflächen (2) aufweist, wobei die Stirnfläche (1) zwei Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt (12) mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten (11) besitzt, wobei der Klingenabschnitt (12) mit mehreren Reihen Schlitzen (13) versehen ist, wodurch mehr als zwei Reihen parallele Klingen gebildet sind.
  12. Außenklingenblock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den benachbarten zwei Reihen Klingen durch Stanzen Verstärkungsrippen (16) gebildet sind.
  13. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen, die durch die Schlitze (13) gebildet sind, und die Klingen, die durch die kleinen Löcher (15) gebildet sind, abwechselnd angeordnet sind, wobei die beiden Klingenartenseparat ausgebildet sind und jeweils durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sind, das somit eine Stirnfläche (1) und zwei Seitenflächen (2) aufweist, wobei die Stirnfläche (1) zwei Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt (12) mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten (11) besitzt, wobei die Klingenabschnitte (12) jeweilig mit Schlitzen (13) und Löchern (15) versehen sind, die jeweils eine Reihe Klingen bilden, und wobei die Reihenparallel zueinander quer im Kopf des Rasiergeräts angeordnet sind.
  14. Außenklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen, die durch die Schlitze (13) gebildet sind, und die Klingen, die durch die kleinen Löcher (15) gebildet sind, abwechselnd angeordnet sind, wobei die beiden Klingenarten einteilig durch Biegen eines dünnen Bleches gebildet sind, das somit eine Stirnfläche (1) und zwei Seitenflächen (2) aufweist, wobei die Stirnfläche (1) zwei Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden und einen Klingenabschnitt (12) mit einer kleineren Dicke zwischen den beiden Verstärkungsabschnitten (11) besitzt, wobei der Klingenabschnitt (12) mit Schlitzen (13) und Löchern (15) versehen ist, die jeweils eine Reihe Klingen bilden, wobei die Reihen parallel zueinander verlaufen.
  15. Außenklingenblock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den benachbarten zwei Reihen Klingen durch Stanzen Verstärkungsrippen (16) gebildet sind.
  16. Bearbeitungsverfahren für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Blech gebogen wird, wodurch die Stirnfläche (1) und die beiden Seitenflächen (2) gebildet sind; anschließend ein Abschrecken durchgeführt wird; danach die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche 1 verkleinert wird, wodurch die Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden gebildet sind; dann im dickenverkleinerten Mittelbereich die Schlitze (13) erzeugt werden, wodurch der Klingenabschnitt (12) gebildet ist; und schließlich die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen wird.
  17. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert wird.
  18. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze (13) erzeugt werden.
  19. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination die kleinen Löcher (15) erzeugt werden.
  20. Bearbeitungsverfahren für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Blech gebogen wird, wodurch die Stirnfläche (1) und die beiden Seitenflächen (2) gebildet sind; anschließend die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) verkleinert wird, wodurch die Verstärkungsabschnitte in den beiden Enden gebildet sind; danach im dickenverkleinerten Mittelbereich die Schlitze (13) erzeugt werden, wodurch der Klingenabschnitt (12) gebildet ist; dann ein Abschrecken durchgeführt wird; und schließlich die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen wird.
  21. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert wird.
  22. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze (13) erzeugt werden.
  23. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Stanzen oder deren Kombination die kleinen Löcher (15) erzeugt werden.
  24. Bearbeitungsverfahren für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Blech gebogen wird, wodurch die Stirnfläche (1) und die beiden Seitenflächen (2) gebildet sind; anschließend die Stirnfläche (1) gestanzt wird, wodurch die Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden gebildet sind und der Mittelbereich der Stirnfläche (1) sinkt; danach die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) verkleinert wird; dann im dickenverkleinerten Mittelbereich die Schlitze (13) erzeugt werden, wodurch der Klingenabschnitt (12) gebildet ist; danach das Abschrecken durchgeführt wird; und schließlich die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen wird.
  25. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert wird.
  26. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze (13) erzeugt werden.
  27. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Stanzen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination die kleinen Löcher (15) erzeugt werden.
  28. Bearbeitungsverfahren für den Außenklingenblock eines elektrischen Rasiergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Blech gebogen wird, wodurch die Stirnfläche (1) und die beiden Seitenflächen (2) gebildet sind; anschließend die Stirnfläche (1) gestanzt wird, wodurch die Verstärkungsabschnitte (11) in den beiden Enden gebildet sind und der Mittelbereich der Stirnfläche (1) sinkt; danach das Abschrecken durchgeführt wird; dann die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) verkleinert wird; danach im dickenverkleinerten Mittelbereich die Schlitze (13) erzeugt werden, wodurch der Klingenabschnitt (12) gebildet ist; und schließlich die Außenfläche poliert und die Innenfläche feingeschliffen wird.
  29. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Mittelbereiches der Stirnfläche (1) durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination verkleinert wird.
  30. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Schleifen, Spanen, Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen, Fräsen oder deren Kombination die Schlitze (13) erzeugt werden.
  31. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass im dickenverkleinerten Mittelbereich durch Laser, elektrisches oder elektrochemisches Ätzen oder deren Kombination die kleinen Löcher (15) erzeugt werden.
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