DE102013019598B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aussparungen in Haltestangen - Google Patents
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- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
- B60N2/841—Tiltable characterised by their locking devices
- B60N2/847—Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning
Abstract
Verfahren zur Herstellung von Aussparungen (20) in Haltestangen (16), insbesondere in Kopfstützen-Haltestangen, wobei die Haltestange (16) mittels einer Haltevorrichtung positioniert wird und wobei ein Werkzeug (11) tangential zu der Haltestange (16) bewegt wird, um die Aussparung (20) in der Haltestange (16) auszubilden, wobei das Werkzeug (11) ein Räumwerkzeug mit mehreren Zähnen (12, 24) ist und dass die Aussparung (20) durch Räumverfahren hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer ersten Struktur von Zähnen (12) des Werkzeugs (11) eine Aussparung (20) in die Haltestange (16) gedrückt wird und dass mit einer zweiten Struktur von Zähnen (24) des Werkzeugs (11) das Material der Haltestange (16) abgetragen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung von Aussparungen in Haltestangen, insbesondere in Kopfstützen-Tragstangen.
- Ein solches Verfahren ist in der
DE 10 2008 047 531 B3 beschrieben. Hier werden die Aussparungen mittels eines Stempels eines Umformwerkzeugs in die Tragstange gepresst. - Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches eine kostengünstige Herstellung ermöglicht. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, bei welchem Risse in der Tragstange vermieden werden. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, bei welchem lediglich wenige Arbeitsschritte notwendig sind.
- Die Aufgabe wurde gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Bei dem Verfahren wird z. B. die Haltestange in eine erste Fertigungsposition gebracht. Ein Räumwerkzeug mit mehreren Zähnen wird tangential zu der Haltestange bewegt, um eine erste Aussparung in der Tragstange auszubilden. Der Vorgang wird entsprechend der Anzahl der in der Haltestange auszubildenden Aussparungen wiederholt.
- Um ggf. eine zweite Aussparung in der Haltestange auszubilden wird z. B. die Haltestange in eine zweite Fertigungsposition gebracht. Wieder wird das Räumwerkzeug tangential zu der Haltestange bewegt usw.
- Gemäß einer alternativen Ausführung umfasst eine Führung mehrere Räumwerkzeuge. In diesem Fall muss die Haltestange nicht in unterschiedliche Fertigungspositionen bewegt werden. Zum Ausbilden der ersten Aussparung wird das erste Räumwerkzeug tangential zu der Haltestange bewegt und zum Ausbilden einer zweiten Aussparung wird ein zweites Räumwerkzeug tangential zu der Haltestange bewegt usw. Die Räumwerkzeuge können synchron oder zeitversetzt, z. B. nacheinander, bewegt werden.
- Die Erfindung betrifft gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Aussparungen in Haltestangen. Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der
DE 10 2008 047 531 B3 bekannt. - Die Vorrichtung umfasst eine Positionierung, mittels welcher ein Bereich einer Haltestange oder eines Haltestangenbügels in eine bestimmte Position gebracht und/oder in einer bestimmten Position gehalten werden kann, um eine Aussparung in der Haltestange auszubilden. Z. B. kann die Haltestange mittels der Positionierung in einer bestimmten Position befestigt werden. Gemäß einer Alternative bildet die Positionierung z. B. ein Widerlager für die Haltestange, damit sich die Haltestange bei einer Bewegung des Räumwerkzeugs nicht mitbewegt, wenn das Räumwerkzeug mit der Haltestange in Kontakt ist.
- Die Vorrichtung umfasst wenigstens ein Räumwerkzeug, welches mittels eines Antriebs relativ zu der Haltestange tangential zu der Haltestange bewegbar ist und in seine Ausgangsposition zurückbewegbar ist. Das Räumwerkzeug umfasst wenigstens zwei Zähne.
- Mittels des Räumwerkzeugs ist es möglich Aussparungen mit einer beliebigen Form zu erzeugen. Die Umformung der Haltestange erfolgt stufenweise. Auf diese Weise werden unerwünschte Risse vermieden, die im Stand der Technik beim Umformen mittels eines Stempels auftraten, wenn hohe Umformgrade vorlagen.
- Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zähne eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Die Höhe eines Räumzahns der bei einer Bewegung des Räumwerkzeugs in Bearbeitungsrichtung mit der Haltestange in Kontakt gerät nimmt z. B. bezüglich eines vorher mit der Haltestange in Kontakt bewegten Räumzahns zu. Weist ein Räumwerkzeug z. B. vier Zähne A, B, C, D auf, haben die Zähne A und B z. B. dieselbe Höhe, während der Zahn C höher ist als der Zahn B und der Zahn D höher ist als der Zahn C. Gemäß einer Alternative können z. B. auch alle vier Zähne eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
- Das Räumwerkzeug umfasst z. B. wenigstens zwei Bereiche, wobei einem ersten Bereich Zähne einer ersten Struktur und einem zweiten Bereich Zähne einer zweiten Struktur zugeordnet sind. Struktur bedeutet z. B. im Sinne der Erfindung, dass die Zähne eine bestimmte Form oder bestimmte Eigenschaften, wie Material, Bearbeitung etc., aufweisen.
- Das Räumwerkzeug umfasst Zähne mit einer ersten Struktur, wobei mittels der ersten Struktur das Material der Tragstange eindrückbar ist. Das kann z. B. dadurch begründet sein, dass die Zähne so geformt sind, dass beim Vorbeibewegen des Räumwerkzeugs an der Haltestange eine Kraft von dem Zahn auf die die Haltestange, insbesondere auf die Wand der Haltestange, ausgeübt wird, wobei die Aussparung geformt wird. Die Zähne der ersten Struktur weisen z. B. eine konvexe Andruckfläche auf.
- Das Räumwerkzeug umfasst Zähne mit einer zweiten Struktur, wobei mittels der zweiten Struktur das Material der Tragstange abtragbar ist. Die Zähne der zweiten Struktur sind z. B. mit Schneiden versehen, die einen spanenden Abtrag des Haltestangenmaterials ermöglichen.
- Das Räumwerkzeug kann z. B. sowohl Zähne mit der ersten Struktur als auch Zähne mit der zweiten Struktur oder auch Zähne mit dritten, vierten und weiteren Strukturen aufweisen.
- Z. B. kann die Form der Zähne des Räumwerkzeugs an die Aussparung angepasst sein. Haltestangen weisen z. B. in einigen Fällen Aussparungen auf, bei denen eine Bewegung in beide Richtungen verhindert werden soll, wenn sich ein Riegelelement in der Aussparung befindet. Die Aussparung ist dann mit gegenüberliegenden Riegelflächen versehen. Haltestangen können z. B. Aussparungen mit einer Riegelfläche und einer Rampenfläche aufweisen, damit, wenn sich ein Riegelelement in der Aussparung befindet, die Bewegung lediglich in eine Richtung arretiert ist. Durch die Form der Zähne des Räumwerkzeugs können diese Aussparungen realisiert werden.
- Die Tiefe der Aussparung hängt von der Überschneidung der Bearbeitungsfläche des Zahns und der Haltestange ab. Anders ausgedrückt hängt die Tiefe der Aussparung davon ab, mit welchem radialen Maß sich die Haltestange in der Bewegungsbahn des Zahns befindet, wenn das Räumwerkzeug an der Haltestangen tangential vorbei bewegt wird.
- Die oben erwähnte Haltestange kann eine Kopfstützentragstange sein, mittels welcher ein Kopfanlageteil an einem Fahrzeugsitz gelagert ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich anhand eines in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung einer Haltestange sowie eines Räumwerkzeugs einer Räumvorrichtung, wobei andere Teile der Räumvorrichtung nicht dargestellt sind, -
2 in Anlehnung an1 die Räumvorrichtung, wobei Zähne der Räumnadel mit einer ersten Struktur mit der Haltestange in Kontakt sind, -
3 in Anlehnung an1 die Räumvorrichtung, wobei Zähne der ersten Struktur und Zähne der zweiten Struktur an der Haltestange vorbeibewegt worden sind. -
4 eine Draufsicht auf die Räumvorrichtung10 gemäß Ansichtspfeil IV in1 , -
5 in Anlehnung an4 eine Draufsicht auf eine Räumvorrichtung10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches sich lediglich dadurch von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, dass drei Räumwerkzeuge vorgesehen sind, -
6 betreffend das zweite Ausführungsbeispiel, eine Räumnadel und eine Führung für die Räumnadel in Explosionsdarstellung, -
7 eine perspektivische Darstellung der Räumnadeln gemäß5 , sowie der Führung im montierten Zustand. - Eine Räumvorrichtung insgesamt wird in den Fig. mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. bezeichnen entsprechende Teile. - Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in den
1 bis4 dargestellt. Von der Räumvorrichtung10 ist in den Fig. lediglich das Räumwerkzeug11 dargestellt. Das Räumwerkzeug11 umfasst Zähne12 , wobei die Zähne12 eines ersten Bereichs13 des Räumwerkzeugs11 mit einer ersten Struktur versehen sind und Zähne12 eines zweiten Bereichs14 des Räumwerkzeugs11 mit einer zweiten Struktur versehen sind. - Die Zähne
12 des ersten Bereichs13 sind mit Druckflächen17 versehen. Die Zähne12 sind derart geformt, dass sie auf eine zu bearbeitende Haltestange16 eine Druckkraft in Richtung z ausüben können. Die Zähne12 des zweiten Bereichs14 sind mit Schneiden18 versehen und derart ausgebildet, dass sie bei dem Kontakt mit einem Gegenstand Material abtragen können. - Das Räumwerkzeug
11 kann in Richtung x1 und x2 bewegt werden. Es ist in einer in einer nicht dargestellten Führung geführt. Die Bewegung des Räumwerkzeugs11 erfolgt mittels eines nicht dargestellten Antriebs der Räumvorrichtung10 . In einer nicht dargestellten Haltevorrichtung der Räumvorrichtung10 ist die Haltestange16 , die z. B. ein Kopfstützentragstange oder ein freies Ende eines Haltestangenbügels sein kann, lösbar positionierbar. Wenn die Haltestange16 in der Haltevorrichtung angeordnet ist, verläuft eine Mittelachse m der Haltestange16 rechtwinklig oder spitzwinklig zu den Bewegungsrichtungen x1 und x2. Gemäß1 ist das Räumwerkzeug außerdem derart in Bezug auf die Haltestange16 positioniert, dass zwischen der Druckfläche17 eines ersten Zahns12a und dem Niveau22 einer Außenfläche26 der Haltestange16 eine geringe Überschneidung h1 vorliegt. - Zur Herstellung einer Aussparung wird das Räumwerkzeug
11 aus der Position gemäß1 in Richtung x1 bewegt, wobei es sich auf dem Niveau23 befindet. Sobald der erste Zahn12a mit der Haltestange16 in Kontakt gerät, wird von dem ersten Zahn12a eine Druckkraft in Richtung z auf eine Wand15 der Haltestange16 ausgeübt. In die Haltestange16 wird dabei entsprechend der Kontur des Zahns12 eine Aussparung20 eingedrückt, welche die Tiefe h1 aufweist. Wenn der zweite Zahn12b mit der Haltestange16 in Kontakt gerät, drückt dieser die Haltestange16 entsprechend seiner Höhe h2 ein. Die Haltestange16 wird danach durch die Zähne12c ,12d ,12e und12f eingedrückt. Die Aussparung20 wird so stufenweise verformt. Nach der Bearbeitung durch den ersten Bereich des Räumwerkzeugs11 weist die Aussparung eine Tiefe h6 auf, was der Überschneidung zwischen der Auflagefläche22 und der Druckfläche17 des sechsten Zahns12f entspricht. - Der zweite Bereich
14 ist dafür vorgesehen, die Feinbearbeitung der durch den ersten Bereich13 hergestellten Aussparung20 durchzuführen. Auch Zähne24a bis24f des zweiten Bereichs14 weisen ausgehend von dem ersten Zahn24a des zweiten Bereichs14 eine zunehmende Höhe auf. D. h., dass bei dem Kontakt eines Zahns24 des zweiten Bereichs14 mittels der Schneide18 ein Materialabtrag entsprechend der Überschneidung1 zwischen dem Niveau22 der Außenfläche26 und der Schneide18 stattfindet. Aufgrund der zunehmenden Höhe der Zähne24a ,24b ,24c ,24d ,24e und24f findet also ein stufenweise zunehmender Materialabtrag statt. - Z. B. ist die Höhe der Zähne
24a ,24b ,24c des Bereichs14 derart bemessen, dass ein über die vorgesehene Endkontur der Aussparung20 überstehender Grat19 abgetrennt wird. Die Zähne24d ,24e und24f des Bereichs14 können derart bemessen sein, dass die Innenwände der Aussparung20 spanend bearbeitet werden. D. h., dass z. B. eine Riegelfläche21 sowie eine Bodenfläche25 und eine nicht dargestellte zweite Riegelfläche oder eine Rampenfläche der Aussparung20 derart von den Zähnen12 des zweiten Bereichs14 bearbeitet werden, dass eine Nachbearbeitung nicht mehr notwendig ist. - In
3 ist erkennbar, dass die Aussparung20 nach der Bearbeitung eine Tiefe1 zwischen einer Außenfläche26 der Haltestange16 und der Bodenfläche25 aufweist. - Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann die Räumvorrichtung
10 , wie in5 dargestellt und in6 gezeigt, zusätzlich zu dem Räumwerkzeug11 ein zweites Räumwerkzeug27 und ein drittes Räumwerkzeug28 aufweisen. Die Räumwerkzeuge27 und28 sind mit Zähnen12 versehen und können in die Bewegungsrichtungen x1 und x2 bewegt werden. Die Räumnadeln11 ,27 und28 sind in einer Führung29 geführt. Die Führung29 ist in den5 und6 dargestellt.
Claims (12)
- Verfahren zur Herstellung von Aussparungen (
20 ) in Haltestangen (16 ), insbesondere in Kopfstützen-Haltestangen, wobei die Haltestange (16 ) mittels einer Haltevorrichtung positioniert wird und wobei ein Werkzeug (11 ) tangential zu der Haltestange (16 ) bewegt wird, um die Aussparung (20 ) in der Haltestange (16 ) auszubilden, wobei das Werkzeug (11 ) ein Räumwerkzeug mit mehreren Zähnen (12 ,24 ) ist und dass die Aussparung (20 ) durch Räumverfahren hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer ersten Struktur von Zähnen (12 ) des Werkzeugs (11 ) eine Aussparung (20 ) in die Haltestange (16 ) gedrückt wird und dass mit einer zweiten Struktur von Zähnen (24 ) des Werkzeugs (11 ) das Material der Haltestange (16 ) abgetragen wird. - Vorrichtung zur Herstellung von Aussparungen (
20 ) in Haltestangen (16 ), mit einer Haltevorrichtung in welcher ein Bereich einer Haltestange (16 ) oder eines Haltestangenbügels positioniert werden kann, mit einem Werkzeug (11 ), welches tangential zu der Haltestange (16 ) bewegbar ist, um das Material der Haltestange (16 ) einzudrücken und abzutragen, wobei das Werkzeug (11 ) ein Räumwerkzeug (11 ) mit wenigstens zwei Zähnen (12 ,24 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Räumwerkzeug (11 ) Zähne (12 ) einer ersten Struktur und Zähne (24 ) einer zweiten Struktur zugeordnet sind, dass die Zähne (12 ) mit der ersten Struktur derart ausgebildet sind, dass das Material der Haltestange (16 ) eindrückbar ist, dass die Zähne (24 ) mit der zweiten Struktur derart ausgebildet sind, dass das Material der Haltestange (16 ) abtragbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zähne (
12 ,24 ) eine unterschiedliche Höhe aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumwerkzeug (
11 ) wenigstens zwei Bereiche (13 ,14 ) umfasst, wobei einem ersten Bereich (13 ) Zähne (12 ) einer ersten Struktur und einem zweiten Bereich (14 ) Zähne (24 ) einer zweiten Struktur zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
12 ) mit der ersten Struktur derart ausgebildet sind, dass das Material der Haltestange (16 ) eindrückbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
12 ) der ersten Struktur eine konvexe Druckfläche (17 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
24 ) mit der zweiten Struktur derart ausgebildet sind, dass mittels der zweiten Struktur das Material der Haltestange (16 ) abtragbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
24 ) der zweiten Struktur eine Schneide (18 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Räumwerkzeug (
11 ) sowohl Zähne (12 ) mit der ersten Struktur als auch Zähne (24 ) mit der zweiten Struktur aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (
16 ) eine Kopfstützen-Haltestange ist, mittels welcher ein Kopfanlageteil an einem Fahrzeugsitz gelagert werden kann oder mittels welcher ein Kopfanlageteil an einem Basisteil geführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens zwei Räumwerkzeuge umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden einer ersten Aussparung ein erstes Räumwerkzeug und zum Ausbilden wenigstens einer zweiten Aussparung mindestens ein zweites Räumwerkzeug verwendet wird.
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