DE2158857A1 - Geschliffener Diamant und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Geschliffener Diamant und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2158857A1 DE19712158857 DE2158857A DE2158857A1 DE 2158857 A1 DE2158857 A1 DE 2158857A1 DE 19712158857 DE19712158857 DE 19712158857 DE 2158857 A DE2158857 A DE 2158857A DE 2158857 A1 DE2158857 A1 DE 2158857A1
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Basil Johannesburg Transvaal Watermeyer (Sudafrika)
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Joostes Diamond Cutting Works (Proprietary) Ltd, Doornfontein, Johannesburg, Transvaal (Südafrika)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/001Faceting gems

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

O,PL...N0. M. SC. —· - D..I...PHV..
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
Z\ oooo /
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 186 m
a - 123
25.11.1971
Jooste's Diamond Cutting Works (Proprietary) Limited
DOORNPONTEIN, Johannesburg, Transvaal Rep. of South Africa
Geschliffener Diamant und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen geschliffenen Diamanten mit einer Fassungkante mit mindestens drei langen Seiten und einer gleichen f Anzahl von kurzen Seiten an den Schnittlinien mit den langen Seiten, mit einem eine Tafel bildenden Schliff, mit Kronenbrüchen von Smaragdschliffart und einer Basis, die im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist und einen Collet (Spitzenschliff) aufweist, sowie . . ein Verfahren zu seiner Herstellung, d.h. die Erfindung betrifft eine neue Schliffart für einen Diamanten.
Heutzutage wird die überwiegende Mehrheit von Diamanten in einer Weise geschliffen, die als Brill-antschliff bekannt ist. Das geschieht deshalb, weil der Brill-antschliff von allen bisher bekannten Schliffen am eindrucksvollsten das überragende Feuer eines Diamanten zu zeigen in der Lage ist.
209824/00S3 «d ohbihm.
25.11.1971
Demgegenüber ist jedoch bei manchen Schmuck- und Geschmeidearten der Brill-rantschliff ästhetisch gesehen nicht vertretbar. Aus diesen Gründen verlangen Künstler, Werkstätten und Designer oft nach einem viereckigen Schliff.
Eine der Hauptvorteile des viereckigen Schliffes mit Bezug ' auf den Brill-antschliff liegt darin, daß auf diese Weise der Verlust an Diamantensubstanz kleiner gehalten wird. Bei einem Brill-antschliff übersteigt der verbleibende fertig geschliffene Diamant selten 50$ des ursprünglichen Rohdiamanten, wohingegen die Zurückhaltung an wertvoller Diamantensubstanz bei einem viereckigen Schliff bis zu 70$ betragen kann. Geht man also von dem gleichen rohen Stein aus, dann bietet der Viereckschliff dem Diamantenschleifer einen wesentlich geringeren Verlust an Rohmaterial als der Brill-rantschliff. Dies hat somit offen erkennbare wirtschaftliche Vorteile.
Dennoch wird zur Zeit noch der Brill-antschliff aufgrund seiner Beliebtheit bei Käufern vorgezogen.
Eine Möglichkeit, einen Diamanten viereckig zu schleifen, besteht darin, daß man die Krone mit einem Smaragdschliff ausbildet und die Basis mit einem viereckigen Smaragdschliff herstellt. In diesem letzteren Fall ergeben sich 25 bis 58 voll geschliffene Facetten. Dennoch liegt ein Verlust an Feuer vor, verglichen mit dem Brilliantschliff, so daß dieses Verfahren auf Steine von einem Viertelkarat und weniger begrenzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen geschliffenen Diamanten sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, d.h. einen Diamantenschliff aufzuzeigen, der geeignet ist, wesentlich mehr Feuer zu erzeugen als übliche.Schliffe, wenn sie auf einen viereckigen Diamanten angewendet werden.
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25.11.1971 3
Der erfindungsgemäße Schliff kann auf Diamanten angewendet werden, die senkrecht zur Tafel gesehen dreieckförmig, viereckig, rechteckig oder vielseitig in ihren Umrissen sind, während die Krone nach Smaragdschliffart geschliffen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem geschliffenen Diamanten der eingangs geschilderten Art und besteht darin, daß die Basis angrenzend an jede lange Seite der Passungskante eine dem ersten Basisbruch eines Smaragdschliffes entsprechende Lunula (mondsichelartige Schlifffläche) aufweist und eine Hauptfacette (Pavilion), die sich von jeder kurzen Seite entlang der Kante der Basispyramide erstreckt, daß zu jeder Seite der Hauptfacette zwei Hälften gebildet sind und eine restliche pyramidenförmige Facette vorgesehen ist, die zwischen jedem Hälftenpaar vordringt, und einen Scheitelpunkt angrenzend an die Lunula aufweist.
Die Brüche, aus welchen bzw. auf welchen die Lunulae gebildet sind, erstrecken sich vorzugsweise etwa um ein Viertel der Tiefe der Basis. Die Basispyramide kann in einem Winkel von etwa 41 zu der Fassungskante ausgebildet sein, wobei die Hälften die gleiche Neigung aufweisen können, so daß die Haupt facetten und die Hälften entlang einer Kante einen gemeinsamen Scheitelpunkt haben, der von dem Collet (Spitzenschliff) im Abstand gehalten ist. Die restlichen Facetten weisen danach eine verzerrte rautenförmige Gestalt auf und haben lange Spitzen, die sich zwischen die Hälften erstrecken und kurze abgestumpfte Spitzen, die sich von dem Collet aus erstrecken.
Zur Erzielung besserer Resultate sollten die Lunulae in einem Winkel zwischen 52 und 65 zur Ebene der Fassungskante ausgebildet sein.
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ORIGINAL INSPECTED
25.ii..1971 t* -Jr-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich bei dem geschliffenen Diamanten die Lunulae auf Brüchen, die sich etwa ein Viertel der Tiefe der Basis erstrecken.
Im folgenden werden Aufbau und Form eines erfindungsgemäß geschliffenen Diamanten sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 in persp-ektivischer Darstellung einen gemäß der Erfindung geschliffenen Stein,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines früheren Zustandes beim Schleifen eines Diamanten,
Fig. 3 zeigt ein späteres Zustandsbild während des Schleifens,
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäß geschliffenen Diamanten zu einem noch späteren Zeitpunkt, während
Fig. 5 einen Stein in Aufsicht zeigt, wobei die Reflektion der Basis durch die Tafel hindurch dargestellt ist.
Ein entsprechend erfindungsgemäßen Maßnahmen zugeschliffener Diamant weist zunächst die folgenden konventionellen Merkmale auf: Eine Tafel 6 als obere große Schlifflache, Kronenbrüche bzw. Kronenknicke 7 a 8 und 9 sowie (in übertriebener Darstellung gezeigt) einen sogenannten Collet bzw. einen Spitzenschliff 10 an der Spitze einer im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildeten Basis sowie eine Fassungskante mit langen Facetten und kurzen ',bzw. Eckfacetten 12. Die Kronenbrüche existieren selbstverständlich auch an den Ecken, sind dort jedoch nicht durch getrennte Bezugszeichen aufgeführt.
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Nachdem der Stein erfindungsgemäß geschliffen und poliert worden ist, weist er vier Lunulaa 13 auf, d.h. etwa mondsichelförmige Schlifflächen, acht äußere Hälften 14 und acht innere Hälften 15 sowie vier Hauptfacetten l6 (pavilions) und vier restliche pyramidenförmige Facetten 17«
Nimmt man an, daß während früherer Herstellungsschritte die Krone geschliffen und die Passungskante ausgebildet worden ist, dann wird der Basisbruch 20 (siehe Figur 2) in einen Winkel von etwa 65 zu der Ebene der Fassungskante ausgebildet, während ä der Restteil der Basis eine pyramidenförmige Form bei einem Winkel von etwa 41,5 zu der gleichen Ebenen erhält. Indem man von einer Kante der Pyramide aus arbeitet, wird jede Fläche der Pyramide in zwei Hälften 21 ausgebildet. Jede Hälfte 21 wird dann weiter unterteilt, so daß äußere und innere Hälften l4 und 15 entstehen, wobei die erstere der Rest der ursprünglichen Hälfte 21 ist. Es verbleiben die restlichen pyramidenförmigen Facetten I7. Schließlich werden die Hauptfacetten aus den Eckfacetten 12 ausgeschliffen und der Collet aufgebracht .
Die soeben angegebenen Verfahrensschritte sind lediglich beispielhaft genannt, wobei auch andere Folgen verwendet werden " können, die zu dem gleichen Endresultat führen. So kann manes beispielsweise auch vorziehe^ die Hauptfacetten (pavilions) l6 auszubilden, bevor die Hälften hergestellt werden.
Eine Vielzahl von Diamanten unterschiedlicher Größe sind gemäß der Erfindung viereckig geschliffen worden (square cut). Besonders bei kleineren Abmessungen näherte sich das auf einen Beschauer einwirkende Feuer dem des Brill-antschliffes an. Diese Steine wurden auch im Handel eingeführt und trafen auf sehr großen Anklang, insbesondere auf Märkten, wo Viereckschliffe bevorzugt sind.
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a - 123 /
Es ist offensichtlich, daß die weiter oben ausgeführten Richtlinien hinsichtlich eines Ausführungsbeispiels auch auf andere geradseitig geformte Diamanten, wie beispielsweise mit dreieckförmiger oder rechteckförmiger Porin angewendet werden können. Tatsächlich können die Richtlinien der Erfindung dort3 wo ein Stein Brüche der Krone vom Smaragdtyp gewährleistet, auch auf Steine angewendet werden, bei denen die Passungskante mehr als vier Seiten aufweist. Es wird jedoch angenommen, daß die Basis so sein sollte, daß Lunulae erzeugt werden können, die mit der Ebene der Fassungskante einen Winkel zwischen 52 und 65 bildet. In sämtlichen diesen Fällen ist es einer der Hauptzwecke der Erfindung^ den Schliff so auszuführen, daß so viel wie möglich der wertvollen Diamantensubstanz zurückbehalten wird.
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Claims (9)

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    Patentansprüche :
    Geschliffener Diamant mit einer Fassungskante mit mindestens drei langen Seiten und einer gleichen Anzahl von kurzen Seiten an den Schnittlinien mit den langen Seiten, mit einem eine Tafel bildenden Schliff, mit Kroiaenbrüchen von Smaragdschliff art und einer Basis, die im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist und ein Collet (Spitzenschliff) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis angrenzend an jede lange Seite (11) der Fassungskante ™ eine dem ersten Basisbruch eines Smaragdsehliffes entsprechende Lunula (mondsichelartige Schilffläche 13) aufweist und eine Hauptfacette (Pavilion 16), die sich von jeder kurzen Seite (12) entlang den Kanten der Basispyramide erstreckt, daß zu jeder Seite der Hauptfacette (16) zwei Hälften (I1J, 15) gebildet sind und eine im wesentlichen pyramidenförmige Facette (17) vorgesehen ist, die zwischen jedes Hälftenpaar (14, 15) vordringt und einen Scheitelpunkt angrenzend an die Lunula (13) aufweist.
  2. 2. Diamant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunulae (13) auf Brüchen (Schliffen) gebildet sind,die sich ä etwa ein Viertel der Tiefe der Basis erstrecken.
  3. 3· Diamant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunulae mit Winkel zwiscl
    Fassungskante gebildet sind.
    die Lunulae mit Winkel zwischen 52 und 65 zur Ebene der
  4. 4. Diamant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen pyramidenförmigen Flächen (17) einen Winkel von etwa kl mit der Fassungskante bildet und die Hälften (I1I, 15) die gleiche Neigung aufweisen, so daß die Hauptfaeetten (16) und die Hälften (1*1, 15) einen gerneinsa-
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    m - 123 j»
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    men Scheitelpunkt aufweisen, der zum Collet (10) im Abstand gehalten ist.
  5. 5. Diamant nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskante vier lange Seiten (11) gleicher Länge aufweist, so daß ein viereckig geschliffener Diamant gebildet ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines geschliffenen Diamanten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis wobei eine Krone ausgebildet wird mit einer Passungskante mit mindestens drei langen Seiten und einer gleichen Anzahl von kurzen Seiten an den Schnittlinien mit den langen Seiten, mit einer Tafel und Kronenbrüchen nach Smaragdschliffart, wobei eine Basis im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet und mit einem Collet versehen wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schliffschritte zum Schleifen der pyramidenförmigen Basis, daß Lunulae angrenzend an die langen Seiten der Passungskante und dem ersten Basisbruch eines Smaragdschliffes entsprechend ausgeschliffen werden, daß anschließend entlang den Kanten der Basispyramide von den kurzen Seiten der Passungskante sich erstreckende Hauptfacetten ausgeschliffen werden und danach zu jeder Seite jeder Hauptfacette zwei Hälften ausgebildet werden, wobei restliche pyramidenförmige Facetten übrigbleiben, die sieh zwischen den Hälftenpaaren erstrecken und Scheitelpunkte an den Grenzflächen mit den Lunulae aufweisen.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunulae in einem Winkel zwischen
    Passungskante geschliffen werden.
    Lunulae in einem Winkel zwischen 52 und 65 zur Ebene der
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Lunulae auf Brüchen ausgebildet werden, die sich etwa um ein Viertel der Tiefe der Basis erstrecken.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Basispyramide in ihrer Form in einem Winkel von etwa 41 zu der Passungskante ausgebildet. wird und daß d.en Hälften die gleiche Neigung verliehen wird, so daß die Hauptfacetten und die Hälften entlang einer Kante einen gemeinsamen, zu dem Collet im Abstand gehaltenen Schei- \ telpunkt aufweisen.
    ■ \
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DE2158857B2 DE2158857B2 (de) 1974-03-14
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