DE2558495A1 - Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung

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DE2558495A1
DE2558495A1 DE19752558495 DE2558495A DE2558495A1 DE 2558495 A1 DE2558495 A1 DE 2558495A1 DE 19752558495 DE19752558495 DE 19752558495 DE 2558495 A DE2558495 A DE 2558495A DE 2558495 A1 DE2558495 A1 DE 2558495A1
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DE19752558495
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David Charles Evans
Christopher Michael O'farrell
Paul Robinson
Ronald Stanton
Susan Lesley Wright
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TOYE GEMSTONES Ltd
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TOYE GEMSTONES Ltd
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/001Faceting gems

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  • Adornments (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Patentanwälte DIpLrlng. R. B E E T Z sen. Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. B E E TZ jr.
H München 22, Stelnsdorfstr. 1O Tel. (08S)227201/22T244/295910
Telegr. Allpatent München
41-25- HbP
24. 12. 1975
TOYE GEMSTONES LIMITED, London (Großbritannien)
Geschliffener Edelstein und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf das Schleifen von Edelsteinen, insbesondere Diamanten.
Es ist gut bekannt, daß man beim Schleifen von Edelsteinen zwecks Erzielung erhöhter Brillanz die Steine zur Bildung einer im wesentlichen flachen Tafel-Schilffflache an der Oberseite schleift, während der untere Teil des Steins mit einer Mehrzahl von Flächen und/oder Facetten versehen wird, die zu einem Punkt konvergieren. Die Anordnung ist derart,
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daß zur Erzielung einer Brillanz oder eines Funkeins des Steins der Winkel ä&r Flächen so sein muß, daß in die Tafel einfallendes Licht innerlich an zwei oder mehr Flächen reflektiert wird, bevor es den Stein durch die Tafel-Schlifffläche verläßt, wodurch dem geschnittenen bzw. geschliffenen Stein die Brillanz verliehen wird.
Es ist daher ohne weiteres klar, daß je nach der Art des Edelsteins der Winkel zwischen den den unteren Teil des Steins begrenzenden Flächen und der Tafel kritisch ist, da der Stein, wenn die Reflexionen so erfolgen, daß das Lieht innerlich an einer oder mehreren Flächen reflektiert wird und den Stein an anderer Stelle als durch die Tafel verläßt, ein totes oder lebloses Aussehen hat.
Diese Schleiftechnik ist auf dem Diamantfachgebiet sehr gut bekannt, wo das Schleifen von Steinen zur Erzeugung von Brillanz am üblichsten praktiziert wird.
Viele Diamanten sind jedoch von solchen Abmessungen und haben solche Spaltebenen darin, daß es schwierig ist, die gewüBseiite Form und den kritischen Winkel zwischen den Basis-Flächen und/oder -Facetten und der Tafel-Schi if ff lache ohne die Vergeudung von wesentlichen Mengen des Steins zu erzielen. Insbesondere sind ZwillingsdlaKtanten ("maccle diamonds") faktisch ungeeignet, nach dem oben beschriebenen Verfahren ohne wesentliche Materialvergeudung geschliffen zu werden. Zwillingsdiamanten fiaben allgemein eine pyramidische Form mit einem allgemein dreiseitigen Umfang oder Gür-
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tel. In der !angeschliffenen Form sind die Seiten des Gürtels allgemein konvex und werden beim Schleifen im wesentlichen in dieser Form gelassen. Die Steine sind allgemein flach, und es ist, um einen Stein, der eine wesentliche Brillanz aufweist, nach dem oben beschriebenen Verfahren zu erzeugen, nötig, erhebliche Mengen des Steins zu entfernen, um den gewünschten Winkel zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geschliffenen Edelstein und ein zugehöriges Edelstein-Schleifverfahren anzugeben, womit auch bei Rohsteinen ungünstiger Abmessungen und Spaltebenen im Endprodukt eine hohe Brillanz ohne Vergeudung wesentlicher Mengen des Steins beim Schleifen ermöglicht wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst ein geschliffener Edelstein, der durch eine Tafel-Schiiffflache, einen Gürtel mit einem größeren Umfang als dem der Tafel unter Bildung eines pyramidischen Tafelteils und einen Basisteil, der von einer Mehrzahl von zu einem Punkt an einer Seite des Gürtels gegenüber dem Tafelteil konvergierenden Flächen begrenzt ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Edelstein eine ungerade Zahl von Seiten aufweist und die Neigung der Basisteil-Flächen zur Ebene der Tafel ermöglicht, daß in die Tafel im wesentlichen senkrecht zu dieser eintretendes Licht an einer gegenüberliegenden Ecke innerlich mit anschließender innerer Reflexion an der Fläche des ursprünglichen Einfalls und aus dem oberen Teil des Edelsteins heraus, diesem Brillanz verleihend, reflektiert wird.
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Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Schleifen eines solchen Edelsteines, mit dem Kennzeichen, daß man eine Tafel-Schlifffläche bildet, eine ungerade Zahl von Flächen an der Basis schleift, die zu einem Punkt konvergieren, und eine Mehrzahl von Facetten am Gürtel des Edelsteins zwischen der Basis und der Tafel derart schleift, daß die Neigung der Basis-Flächen zur Tafel so beschaffen ist, daß in die Tafel im wesentlichen senkrecht zu dieser eintretendes Lieht zur gegenüberliegenden Ecke reflektiert wird, dort anschließend innerlich zur Fläche des ursprünglichen Einfalls zurüekreflektiert und aus dem oberen Teil des Edelsteins, diesem Brillanz verleihend, herausreflektiert wird.
Der zu schleifende Edelstein kann ein Diamant und der Diamant ein Zwillingsdiamant sein. Der Edelstein kann ein relativ flacher Stein sein und mit drei Flächen geschliffen werden. Jede Fläche kann zur Forderung der Reflexion der Fläche zur gegenüberliegenden Ecke konvex facettiert sein. Die Facetten am Gürtel stehen vorzugsweise senkrecht zur Tafel-Schlifffläche, und im Fall eines Diamants kann der Winkel zwischen den Flächen und der Tafel im Bereich von 25 bis 4o° liegen.
So wird erfindungsgemäß die Schleiftiefe des Steins gegenüber der wesentlich reduziert, die erforderlich ist, um im Stein durch Reflexion an gegenüberliegenden Flächen oder Facetten an der Basis Brillanz zu erzielen. Die Flächen können sich bis zu einem Punkt erstrecken oder je nach Wunsch auch abgestumpft sein.
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Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Schleifen eines Zwillingsdiamants nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem an jeder konvexen Seite des Gürtels zv/ei Hauptfacetten und an jeder Ecke des Gürtels zwischen angrenzenden Seiten eine Eckenfacette geschliffen werden.
Die am Gürtel geschliffenen Facetten ermöglichen das Schleifen zusätzlicher Facetten an der Pyramide zwischen der Ta fei-Schi if ff lache und dem Gürtel und an den Basis-Flächen des Zwillings.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäß geschliffenen Zwillingsdiamantsj
Fig. 2 eine Uhteransicht des Diamants nach Fig. 1; Fig. 5 eine Seitenansicht des Diamants nach Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäß geschliffenen Steins;
Fig. 5 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß geschliffenen Steinsj und
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung
einer Lichtstrahlbahn innerhalb des erfindungsgemäßen Steins.
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Die Fig. I - J> zeigen einen Zwillingstyp-Diamant 10 rait einer Tafel-Schlifffläche 11, einem Gürtel 12 und einem Scheitelpunkt der Pyramide 13. Der Gürtel hat drei Seiten, die anfänglich gebogen oder konvex gekrümmt sind. Zwei gegenseitig unter einem Winkel stehende Hauptfacetten 14 sind an jeder Seite des Gürtels in Ebenen geschliffen, die im wesentlichen senkrecht zur Tafel 11 stehen. Jede Ecke des Gürtels 12 zwischen angrenzenden Seiten desselben weist eine Eckenfacette 15 auf, die daran in einer zur Ebene der Tafel 11 senkrechten Ebene geschliffen ist. Die Basisteil-Flächen l6 der pyramidischen Basis des Steins sind zu einem solchen Winkel geschliffen, daß der Winkel zwischen der Fläche und der die Tafel enthaltenden Ebene 25 bis 4o° beträgt, so daß ein Lichtstrahl 120, der in die Tafel 11 im wesentlichen senkrecht zu dieser eintritt, innerlich an der Fläche 16 zur gegenüberliegenden Ecke(321) reflektiert wird, so eine Vielzahl von inneren Totalreflexionen stattfindet und einen schließlich reflektierten Strahl 122 erzeugt, der wieder auf die Fläche ΐβ zur inneren Reflexion daran einfällt; der hier reflektierte Strahl 123 verläßt die Tafel 11 oder die facettierte Kante der Tafel (Fig. 6).
Die Folge von Facetten am Gürtel 12 ermöglicht auch, daß zusätzliche Lichtreflexionsfacetten an der Basis- und Pyramidenseite des Steins geschliffen werden; wie in Fig. 1 erkennbar ist, ist die Tafel 11 mit neun Sternen 17, sechs oberen Ecken 18 und achtzehn Hälften 19 flankiert, die zwischen der Tafel und dem Gürtel für sich geschliffen sind. Die pyramidische Basis des Steins kann einen Brocken ("cullet") 20, sechs Bodenecken 21 und 18 Hälften 22 aufweisen. Bei einem typi-
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sehen, gemäß der Erfindung geschliffenen Stein sind 68 Facetten am Stein ausgebildet.
Der geschliffene Stein hat einen hohen Grad von Lichtreflexionsvermögen und ermöglicht eine weitestgehende Verringerung der Materialmenge, die von einem Rohzwillingsstein entfernt werden muß, um den erforderlichen kritischen Winkel für ein solches Reflexionsvermögen zu erreichen, wenn man den erfindungsgemäß geschliffenen Stein mit bekannten Sohleifverfahren für Zwillingsdiamanten vergleicht.
Das Verfahren zum Schleifen von Edelsteinen gemäß der Erfindung ist nicht nur auf das Schleifen von Diamanten anwendbar. Das wesentliche Merkmal ist, daß der Winkel 0c- gemäß Fig. 4 zwischen den Basis-Flächen l6 und der Ebene der Tafel 11 derart ist, daß innere Reflexionen in der Ecke gegenüber der besonderen Fläche l6 auftreten, an der die anfängliche Reflexion stattfindet, wie es im Fall von Fig. 4 allgemein bei 30 angedeutet ist.
Es wurde festgestellt, daß erfindungsgemäß geschliffene Zwillingssteine eine verbesserte Brillanz zeigen und größere Steine geschnitten wurden, als es bisher möglich war,
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Claims (12)

  1. - 8 Patentansprüche
    IJ Geschliffener Edelstein,, gekennzeichnet durch eine Tafel-Schlifffläche (11), einen Gürtel (12) mit einem größeren Umfang als dem der Tafel (11) unter Bildung eines pyramidischen Tafelteils und einen Basisteil, der von einer Mehrzahl von zu einem Punkt an einer Seite des Gürtels (12) gegenüber dem Tafelteil konvergierenden Flächen (16) begrenzt ist, und dadurch, daß der Edelstein (10) eine ungerade Zahl von Seiten aufweist und die Neigung der Basisteil-Flächen (l6) zur Ebene der Tafel (11) ermöglicht, daß in die Tafel (11) im wesentlichen senkrecht zu dieser eintretendes Licht an einer gegenüberliegenden Ecke innerlich mit anschließender innerer Reflexion an der Fläche des ursprünglichen Einfalls und aus dem oberen Teil des Edelsteins (10) heraus, diesem Brillanz verleihend, reflektiert wird.
  2. 2. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Zwillingsdiamant ("maccle diamond") ist und eine relativ flache Form mit drei Hauptflächen (16) hat.
  3. 3. Edelstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche (ΐβ) zur Förderung der Reflexion dieser Fläche zur gegenüberliegenden Ecke konvex facettiert ist.
  4. 4. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (12) mit einer Mehrzahl von zur Tafel (11) im wesentlichen senkrechten Facetten (14, 15) versehen ist.
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  5. 5. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (uc) zwischen den Basisteil-Flächen (16) und der Tafel (11) im Bereich von 25 bis 4o° liegt.
  6. 6. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder konvexen Seite des Gürtels (12) zwei Hauptfacetten (14) und an jeder Ecke des Gürtels (12) zwischen angrenzenden Seiten eine Eckenfacette (15) geschliffen sind und daß außerdem zusätzliche Facetten (17, l8, 19; 21, 22) am pyramidischen Teil zwischen der Tafel (11) und dem Gürtel (12) und an den Basisteil-Flächen (16) des Edelsteins (10) geschliffen sind.
  7. 7. Verfahren zum Schleifen eines Edelsteines nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Tafel-Schlifffläche bildet, eine ungerade Zahl von Flächen an der Basis schleift, die zu einem Punkt konvergieren, und eine Mehrzahl von Facetten am Gürtel des Edelsteins zwischen der Basis und der Tafel derart schleift, daß die Neigung der Basis-Flächen zur Tafel so beschaffen ist, daß in die Tafel im wesentlichen senkrecht zu dieser eintretendes Licht zur gegenüberliegenden Ecke reflektiert wird, dort anschließend innerlich zur Fläche des ursprünglichen Einfalls zurückreflektiert und aus dem oberen Teil des Edelsteins, diesem Brillanz verleihend, herausreflektiert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß als Edelstein ein relativ flacher Zwillingsdiamant verarbeitet und mit drei Flächen an der Basis geschliffen wird.
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    - ίο -
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche zur Förderung der Reflexion dieser Fläche zur gegenüberliegenden Ecke konvex facettiert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Edelstein um dessen Gürtel herum zwischen der Tafel und der Basis zur Tafel-Schlifffläche im wesentlichen senkrechte Facetten geschliffen v/erden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptfacetten an jeder konvexen Seite des Gürtels und eine Eckenfacette an jeder Ecke des Gürtels zwischen angrenzenden Seiten geschliffen werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Facetten am pyramidischen Teil zwischen der Tafel und dem Gürtel und an den Ba sis-Flächen des Edelsteins geschliffen werden.
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    Leerseite
DE19752558495 1975-01-02 1975-12-24 Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2558495A1 (de)

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