DE2558495A1 - Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2558495A1 DE2558495A1 DE19752558495 DE2558495A DE2558495A1 DE 2558495 A1 DE2558495 A1 DE 2558495A1 DE 19752558495 DE19752558495 DE 19752558495 DE 2558495 A DE2558495 A DE 2558495A DE 2558495 A1 DE2558495 A1 DE 2558495A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gemstone
- belt
- base
- facets
- corner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/001—Faceting gems
Landscapes
- Adornments (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Patentanwälte DIpLrlng. R. B E E T Z sen. Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R. B E E TZ jr.
H München 22, Stelnsdorfstr. 1O
Tel. (08S)227201/22T244/295910
41-25- HbP
24. 12. 1975
TOYE GEMSTONES LIMITED, London (Großbritannien)
Geschliffener Edelstein und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf das Schleifen von Edelsteinen, insbesondere Diamanten.
Es ist gut bekannt, daß man beim Schleifen von Edelsteinen zwecks Erzielung erhöhter Brillanz die
Steine zur Bildung einer im wesentlichen flachen Tafel-Schilffflache an der Oberseite schleift, während
der untere Teil des Steins mit einer Mehrzahl von Flächen und/oder Facetten versehen wird, die zu
einem Punkt konvergieren. Die Anordnung ist derart,
41-(86 464}-TSl
609829/0225
2553435
daß zur Erzielung einer Brillanz oder eines Funkeins des Steins der Winkel ä&r Flächen so sein muß, daß
in die Tafel einfallendes Licht innerlich an zwei oder mehr Flächen reflektiert wird, bevor es den
Stein durch die Tafel-Schlifffläche verläßt, wodurch dem geschnittenen bzw. geschliffenen Stein die
Brillanz verliehen wird.
Es ist daher ohne weiteres klar, daß je nach der Art des Edelsteins der Winkel zwischen den den unteren
Teil des Steins begrenzenden Flächen und der Tafel kritisch ist, da der Stein, wenn die Reflexionen so
erfolgen, daß das Lieht innerlich an einer oder mehreren Flächen reflektiert wird und den Stein an anderer
Stelle als durch die Tafel verläßt, ein totes oder
lebloses Aussehen hat.
Diese Schleiftechnik ist auf dem Diamantfachgebiet
sehr gut bekannt, wo das Schleifen von Steinen zur Erzeugung von Brillanz am üblichsten praktiziert wird.
Viele Diamanten sind jedoch von solchen Abmessungen und haben solche Spaltebenen darin, daß es schwierig
ist, die gewüBseiite Form und den kritischen Winkel
zwischen den Basis-Flächen und/oder -Facetten und der Tafel-Schi if ff lache ohne die Vergeudung von wesentlichen
Mengen des Steins zu erzielen. Insbesondere sind ZwillingsdlaKtanten ("maccle diamonds") faktisch
ungeeignet, nach dem oben beschriebenen Verfahren ohne wesentliche Materialvergeudung geschliffen zu werden.
Zwillingsdiamanten fiaben allgemein eine pyramidische
Form mit einem allgemein dreiseitigen Umfang oder Gür-
603829/0225
tel. In der !angeschliffenen Form sind die Seiten des
Gürtels allgemein konvex und werden beim Schleifen im wesentlichen in dieser Form gelassen. Die Steine
sind allgemein flach, und es ist, um einen Stein, der eine wesentliche Brillanz aufweist, nach dem oben beschriebenen
Verfahren zu erzeugen, nötig, erhebliche Mengen des Steins zu entfernen, um den gewünschten
Winkel zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geschliffenen Edelstein und ein zugehöriges Edelstein-Schleifverfahren
anzugeben, womit auch bei Rohsteinen ungünstiger Abmessungen und Spaltebenen im Endprodukt
eine hohe Brillanz ohne Vergeudung wesentlicher Mengen des Steins beim Schleifen ermöglicht wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst ein geschliffener Edelstein,
der durch eine Tafel-Schiiffflache, einen Gürtel mit
einem größeren Umfang als dem der Tafel unter Bildung eines pyramidischen Tafelteils und einen Basisteil,
der von einer Mehrzahl von zu einem Punkt an einer Seite des Gürtels gegenüber dem Tafelteil konvergierenden
Flächen begrenzt ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Edelstein eine ungerade Zahl von Seiten
aufweist und die Neigung der Basisteil-Flächen zur Ebene der Tafel ermöglicht, daß in die Tafel im wesentlichen
senkrecht zu dieser eintretendes Licht an einer gegenüberliegenden Ecke innerlich mit anschließender
innerer Reflexion an der Fläche des ursprünglichen Einfalls und aus dem oberen Teil des Edelsteins heraus,
diesem Brillanz verleihend, reflektiert wird.
609829/0225
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Schleifen eines solchen Edelsteines, mit
dem Kennzeichen, daß man eine Tafel-Schlifffläche
bildet, eine ungerade Zahl von Flächen an der Basis schleift, die zu einem Punkt konvergieren, und eine
Mehrzahl von Facetten am Gürtel des Edelsteins zwischen der Basis und der Tafel derart schleift, daß
die Neigung der Basis-Flächen zur Tafel so beschaffen ist, daß in die Tafel im wesentlichen senkrecht zu
dieser eintretendes Lieht zur gegenüberliegenden Ecke reflektiert wird, dort anschließend innerlich zur
Fläche des ursprünglichen Einfalls zurüekreflektiert und aus dem oberen Teil des Edelsteins, diesem Brillanz
verleihend, herausreflektiert wird.
Der zu schleifende Edelstein kann ein Diamant und der Diamant ein Zwillingsdiamant sein. Der Edelstein
kann ein relativ flacher Stein sein und mit drei Flächen geschliffen werden. Jede Fläche kann zur Forderung
der Reflexion der Fläche zur gegenüberliegenden Ecke konvex facettiert sein. Die Facetten am Gürtel stehen
vorzugsweise senkrecht zur Tafel-Schlifffläche, und im Fall eines Diamants kann der Winkel zwischen den
Flächen und der Tafel im Bereich von 25 bis 4o° liegen.
So wird erfindungsgemäß die Schleiftiefe des Steins gegenüber der wesentlich reduziert, die erforderlich
ist, um im Stein durch Reflexion an gegenüberliegenden Flächen oder Facetten an der Basis
Brillanz zu erzielen. Die Flächen können sich bis zu einem Punkt erstrecken oder je nach Wunsch auch abgestumpft
sein.
6Ö9829/Q22S
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Schleifen eines Zwillingsdiamants nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, bei dem an jeder konvexen Seite des Gürtels zv/ei Hauptfacetten und an jeder Ecke des
Gürtels zwischen angrenzenden Seiten eine Eckenfacette geschliffen werden.
Die am Gürtel geschliffenen Facetten ermöglichen das Schleifen zusätzlicher Facetten an der Pyramide
zwischen der Ta fei-Schi if ff lache und dem Gürtel und
an den Basis-Flächen des Zwillings.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäß geschliffenen
Zwillingsdiamantsj
Fig. 2 eine Uhteransicht des Diamants nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Diamants nach Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäß
geschliffenen Steins;
Fig. 5 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß geschliffenen
Steinsj und
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung
einer Lichtstrahlbahn innerhalb des erfindungsgemäßen Steins.
609829/0225
Die Fig. I - J> zeigen einen Zwillingstyp-Diamant
10 rait einer Tafel-Schlifffläche 11, einem Gürtel 12
und einem Scheitelpunkt der Pyramide 13. Der Gürtel hat drei Seiten, die anfänglich gebogen oder konvex
gekrümmt sind. Zwei gegenseitig unter einem Winkel stehende Hauptfacetten 14 sind an jeder Seite des
Gürtels in Ebenen geschliffen, die im wesentlichen senkrecht zur Tafel 11 stehen. Jede Ecke des Gürtels
12 zwischen angrenzenden Seiten desselben weist eine Eckenfacette 15 auf, die daran in einer zur Ebene der
Tafel 11 senkrechten Ebene geschliffen ist. Die Basisteil-Flächen l6 der pyramidischen Basis des Steins sind
zu einem solchen Winkel geschliffen, daß der Winkel zwischen der Fläche und der die Tafel enthaltenden
Ebene 25 bis 4o° beträgt, so daß ein Lichtstrahl 120, der in die Tafel 11 im wesentlichen senkrecht zu dieser
eintritt, innerlich an der Fläche 16 zur gegenüberliegenden Ecke(321) reflektiert wird, so eine Vielzahl von
inneren Totalreflexionen stattfindet und einen schließlich reflektierten Strahl 122 erzeugt, der wieder auf
die Fläche ΐβ zur inneren Reflexion daran einfällt;
der hier reflektierte Strahl 123 verläßt die Tafel 11
oder die facettierte Kante der Tafel (Fig. 6).
Die Folge von Facetten am Gürtel 12 ermöglicht auch, daß zusätzliche Lichtreflexionsfacetten an der Basis-
und Pyramidenseite des Steins geschliffen werden; wie in Fig. 1 erkennbar ist, ist die Tafel 11 mit neun
Sternen 17, sechs oberen Ecken 18 und achtzehn Hälften 19 flankiert, die zwischen der Tafel und dem Gürtel
für sich geschliffen sind. Die pyramidische Basis des Steins kann einen Brocken ("cullet") 20, sechs Bodenecken
21 und 18 Hälften 22 aufweisen. Bei einem typi-
609829/022 5
sehen, gemäß der Erfindung geschliffenen Stein sind 68 Facetten am Stein ausgebildet.
Der geschliffene Stein hat einen hohen Grad von
Lichtreflexionsvermögen und ermöglicht eine weitestgehende
Verringerung der Materialmenge, die von einem Rohzwillingsstein entfernt werden muß, um den erforderlichen
kritischen Winkel für ein solches Reflexionsvermögen zu erreichen, wenn man den erfindungsgemäß geschliffenen
Stein mit bekannten Sohleifverfahren für Zwillingsdiamanten vergleicht.
Das Verfahren zum Schleifen von Edelsteinen gemäß der Erfindung ist nicht nur auf das Schleifen von Diamanten
anwendbar. Das wesentliche Merkmal ist, daß der Winkel 0c- gemäß Fig. 4 zwischen den Basis-Flächen l6
und der Ebene der Tafel 11 derart ist, daß innere Reflexionen in der Ecke gegenüber der besonderen Fläche
l6 auftreten, an der die anfängliche Reflexion stattfindet, wie es im Fall von Fig. 4 allgemein bei 30 angedeutet
ist.
Es wurde festgestellt, daß erfindungsgemäß geschliffene
Zwillingssteine eine verbesserte Brillanz zeigen und größere Steine geschnitten wurden, als es
bisher möglich war,
609829/0225
Claims (12)
- - 8 PatentansprücheIJ Geschliffener Edelstein,, gekennzeichnet durch eine Tafel-Schlifffläche (11), einen Gürtel (12) mit einem größeren Umfang als dem der Tafel (11) unter Bildung eines pyramidischen Tafelteils und einen Basisteil, der von einer Mehrzahl von zu einem Punkt an einer Seite des Gürtels (12) gegenüber dem Tafelteil konvergierenden Flächen (16) begrenzt ist, und dadurch, daß der Edelstein (10) eine ungerade Zahl von Seiten aufweist und die Neigung der Basisteil-Flächen (l6) zur Ebene der Tafel (11) ermöglicht, daß in die Tafel (11) im wesentlichen senkrecht zu dieser eintretendes Licht an einer gegenüberliegenden Ecke innerlich mit anschließender innerer Reflexion an der Fläche des ursprünglichen Einfalls und aus dem oberen Teil des Edelsteins (10) heraus, diesem Brillanz verleihend, reflektiert wird.
- 2. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Zwillingsdiamant ("maccle diamond") ist und eine relativ flache Form mit drei Hauptflächen (16) hat.
- 3. Edelstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche (ΐβ) zur Förderung der Reflexion dieser Fläche zur gegenüberliegenden Ecke konvex facettiert ist.
- 4. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (12) mit einer Mehrzahl von zur Tafel (11) im wesentlichen senkrechten Facetten (14, 15) versehen ist.609829/022 5
- 5. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (uc) zwischen den Basisteil-Flächen (16) und der Tafel (11) im Bereich von 25 bis 4o° liegt.
- 6. Edelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder konvexen Seite des Gürtels (12) zwei Hauptfacetten (14) und an jeder Ecke des Gürtels (12) zwischen angrenzenden Seiten eine Eckenfacette (15) geschliffen sind und daß außerdem zusätzliche Facetten (17, l8, 19; 21, 22) am pyramidischen Teil zwischen der Tafel (11) und dem Gürtel (12) und an den Basisteil-Flächen (16) des Edelsteins (10) geschliffen sind.
- 7. Verfahren zum Schleifen eines Edelsteines nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Tafel-Schlifffläche bildet, eine ungerade Zahl von Flächen an der Basis schleift, die zu einem Punkt konvergieren, und eine Mehrzahl von Facetten am Gürtel des Edelsteins zwischen der Basis und der Tafel derart schleift, daß die Neigung der Basis-Flächen zur Tafel so beschaffen ist, daß in die Tafel im wesentlichen senkrecht zu dieser eintretendes Licht zur gegenüberliegenden Ecke reflektiert wird, dort anschließend innerlich zur Fläche des ursprünglichen Einfalls zurückreflektiert und aus dem oberen Teil des Edelsteins, diesem Brillanz verleihend, herausreflektiert wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß als Edelstein ein relativ flacher Zwillingsdiamant verarbeitet und mit drei Flächen an der Basis geschliffen wird.609829/022S- ίο -
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche zur Förderung der Reflexion dieser Fläche zur gegenüberliegenden Ecke konvex facettiert wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Edelstein um dessen Gürtel herum zwischen der Tafel und der Basis zur Tafel-Schlifffläche im wesentlichen senkrechte Facetten geschliffen v/erden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptfacetten an jeder konvexen Seite des Gürtels und eine Eckenfacette an jeder Ecke des Gürtels zwischen angrenzenden Seiten geschliffen werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Facetten am pyramidischen Teil zwischen der Tafel und dem Gürtel und an den Ba sis-Flächen des Edelsteins geschliffen werden.609829/022Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB92/75A GB1480431A (en) | 1975-01-02 | 1975-01-02 | Method of polishing diamonds |
GB4373575 | 1975-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558495A1 true DE2558495A1 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=26235682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752558495 Withdrawn DE2558495A1 (de) | 1975-01-02 | 1975-12-24 | Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5193495A (de) |
AT (1) | AT340794B (de) |
AU (1) | AU502807B2 (de) |
BR (1) | BR7508745A (de) |
CA (1) | CA1062484A (de) |
CH (1) | CH593779A5 (de) |
DE (1) | DE2558495A1 (de) |
DK (1) | DK593675A (de) |
ES (1) | ES217820Y (de) |
FI (1) | FI753698A (de) |
FR (1) | FR2296503A1 (de) |
IE (1) | IE42227B1 (de) |
IL (1) | IL48765A (de) |
IT (1) | IT1055720B (de) |
LU (1) | LU74117A1 (de) |
NL (1) | NL7515258A (de) |
NO (1) | NO754366L (de) |
NZ (1) | NZ179674A (de) |
SE (1) | SE410267B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210995A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Ulrich Dr Freiesleben | Geschliffener Edelstein, insbesondere Diamant |
DE4409291A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-21 | Norbert Muerrle | Lichtdurchlässiger Schmuckstein |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4020649A (en) * | 1976-05-27 | 1977-05-03 | Henry Grossbard | Brilliantized step cut diamond |
IL58834A (en) * | 1978-12-06 | 1982-12-31 | Clarke Roger Maxwell | Gemstone and method and device for cutting it |
-
1975
- 1975-12-19 IE IE2781/75A patent/IE42227B1/en unknown
- 1975-12-23 CA CA242,458A patent/CA1062484A/en not_active Expired
- 1975-12-23 NO NO754366A patent/NO754366L/no unknown
- 1975-12-23 SE SE7514619A patent/SE410267B/xx unknown
- 1975-12-24 DE DE19752558495 patent/DE2558495A1/de not_active Withdrawn
- 1975-12-29 IL IL48765A patent/IL48765A/xx unknown
- 1975-12-30 LU LU74117A patent/LU74117A1/xx unknown
- 1975-12-30 AT AT990575A patent/AT340794B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-12-30 BR BR7508745*A patent/BR7508745A/pt unknown
- 1975-12-30 FI FI753698A patent/FI753698A/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-12-30 DK DK593675A patent/DK593675A/da unknown
- 1975-12-31 IT IT70248/75A patent/IT1055720B/it active
- 1975-12-31 NL NL7515258A patent/NL7515258A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-31 FR FR7540354A patent/FR2296503A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-12-31 ES ES1975217820U patent/ES217820Y/es not_active Expired
- 1975-12-31 AU AU87996/75A patent/AU502807B2/en not_active Expired
-
1976
- 1976-01-05 JP JP51000728A patent/JPS5193495A/ja active Pending
- 1976-01-05 CH CH1776A patent/CH593779A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-01-06 NZ NZ179674A patent/NZ179674A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210995A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Ulrich Dr Freiesleben | Geschliffener Edelstein, insbesondere Diamant |
DE4409291A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-21 | Norbert Muerrle | Lichtdurchlässiger Schmuckstein |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE410267B (sv) | 1979-10-08 |
ES217820U (es) | 1976-08-16 |
DK593675A (da) | 1976-07-03 |
IL48765A0 (en) | 1976-02-29 |
CH593779A5 (de) | 1977-12-15 |
NO754366L (de) | 1976-07-05 |
FI753698A (de) | 1976-07-03 |
ATA990575A (de) | 1977-04-15 |
IE42227L (en) | 1976-07-02 |
IT1055720B (it) | 1982-01-11 |
CA1062484A (en) | 1979-09-18 |
AU502807B2 (en) | 1979-08-09 |
BR7508745A (pt) | 1977-05-17 |
AU8799675A (en) | 1977-07-07 |
NZ179674A (en) | 1978-03-06 |
LU74117A1 (de) | 1976-07-20 |
FR2296503A1 (fr) | 1976-07-30 |
SE7514619L (sv) | 1976-07-05 |
NL7515258A (nl) | 1976-07-06 |
ES217820Y (es) | 1977-01-01 |
IL48765A (en) | 1978-04-30 |
JPS5193495A (de) | 1976-08-16 |
IE42227B1 (en) | 1980-07-02 |
AT340794B (de) | 1978-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720267C2 (de) | Zum Brillanten verarbeiteter Diamant mit Stufenschliff | |
DE1916643C3 (de) | Transparenter Schmuckstein aus natuerlichem oder synthetischem Material,insbesondere bearbeiteter Diamant | |
DE3148535A1 (de) | Vieleckiger schneideinsatz | |
EP2505096B1 (de) | Schmuckstein mit Chatonschliff | |
EP0587851B1 (de) | Geschliffener diamant | |
EP0218200A2 (de) | Dekorationskörper aus Glas | |
DE2158857C3 (de) | ||
EP3537919B1 (de) | Schmuckstein | |
DE1916548B1 (de) | Vorrichtung zur spektralen Zerlegung von Licht | |
DE3720451A1 (de) | Schlagfeste und gehaertete optische elemente | |
DE2558495A1 (de) | Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2906073B1 (de) | Schliff für schmuckstein | |
DE60215115T2 (de) | Schmuckstücksoberfläche mit Diamantschliff | |
EP2233027A1 (de) | Schmuckstein mit verspiegelter Vorderseite | |
EP0883356B1 (de) | Geschliffener edelstein | |
WO2017149375A1 (de) | Facettiertes transparentes objekt mit einer lichtquelle zur beleuchtung des objekts | |
DE2256955A1 (de) | Schmuckstein | |
AT393597B (de) | Zur herstellung von kesselketten geeigneter schmuckstein | |
DE102008046972B4 (de) | Facettiert geschliffener Edelstein, insbesondere Diamant | |
DE6913162U (de) | Transparenter schmuckstein, insbesondere bearbeiteter diamant | |
DE1127647B (de) | Facettiertes Schmuckstueck aus Glas, Kunstharz od. dgl. | |
DE1472494A1 (de) | Reflektor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2126572C3 (de) | Brillant | |
DE3745078C2 (de) | Infrarotdurchlässiges optisches Bauteil und Verfahren zum Verfestigen der Oberfläche eines optischen Bauteils | |
DE202009003629U1 (de) | Facettiert geschliffener Edelstein, insbesondere Diamant |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |