DE4409291A1 - Lichtdurchlässiger Schmuckstein - Google Patents
Lichtdurchlässiger SchmucksteinInfo
- Publication number
- DE4409291A1 DE4409291A1 DE19944409291 DE4409291A DE4409291A1 DE 4409291 A1 DE4409291 A1 DE 4409291A1 DE 19944409291 DE19944409291 DE 19944409291 DE 4409291 A DE4409291 A DE 4409291A DE 4409291 A1 DE4409291 A1 DE 4409291A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gem
- translucent
- facets
- stone
- gemstone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/001—Faceting gems
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen lichtdurchlässigen Schmuckstein
mit einer facettierten, eine Tafel aufweisenden Vorderseite,
einer facettierten Rückseite und einer Rondiste zwischen Vor
der- und Rückseite.
Derartig bearbeitete Schmucksteine sind seit langem bekannt.
Zur Bearbeitung von durchsichtigen Steinen wird vorwiegend der
sog. Facettenschliff angewendet. Ein solcher Schmuckstein weist
eine Vorder- und eine Rückseite auf. Der größte Umfang zwischen
der Vorder- und der Rückseite wird als Rondiste bezeichnet. Bei
vielen Facettenschliffarten ist auf der Vorderseite eine größte
Fläche, die sog. Tafel, angeordnet. Die Rückseite ist in der
Art eines Kegels oder einer Pyramide ausgebildet, dessen bzw.
deren Spitze von der Rondistenebene abragt. Zwischen der Rondi
ste und der Tafel der Vorderseite sowie an der Rückseite des
Schmucksteins ist mindestens eine Facette, in der Regel aber
eine mehr oder weniger große Anzahl an Facetten vorgesehen, die
das einfallende Licht brechen, reflektieren und dispergieren.
Die Rückseite des geschliffenen Steins weist im allgemeinen
eine größere Anzahl an Facetten auf und dient häufig zum Ein
setzen in ein Trägermaterial.
Der Facettenschliff tritt in den vielfältigsten Schlifformen in
Erscheinung. Beispielhaft seien der Treppenschliff, der Stern
schliff, der Scherenschliff, der Markisenschliff oder der ein
fache Achtkantschliff genannt. Der Brillantschliff mit 57 Fa
cetten ist der wohl bekannteste Sternschliff.
Bislang verlaufen die geschliffenen Flächen bekannter Schmuck
steine bereits aufgrund der unterschiedlichen Vorder- und Rück
seitengestaltung abgewinkelt zueinander, so daß die Lichtstrah
len beim Durchtritt durch den Schmuckstein stets mehrfach ge
brochen werden. Dies führt zu einer mehr oder weniger diffusen
Lichtablenkung. Beim Brillantschliff sind die Anordnung und
Größenverhältnisse der Facetten genauestens berechnet, um ein
Maximum an Brillanz durch wunschgemäß ungerichtete Lichtablen
kung zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
einen lichtdurchlässigen Schmuckstein der in Rede stehenden Art
anzugeben, mit dem eine weitere Art der Lichtablenkung reali
sierbar ist und dessen Erscheinungsbild grundlegend verändert
ist.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Danach ist ein lichtdurchlässiger
Schmuckstein der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet und
weitergebildet, daß die Rückseite eine sich im wesentlichen
planparallel zur Tafel der Vorderseite erstreckende Tafel auf
weist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die Lichtab
lenkung bei einem herkömmlichen Facettenschliff stets ungerich
tet erfolgt. Weiter ist erkannt worden, daß das Erscheinungs
bild eines Schmucksteins grundlegend verändert werden kann,
wenn eine weitere Art der Lichtablenkung realisiert wird.
Schließlich ist erkannt worden, daß eine weitere Art der Licht
ablenkung realisierbar ist, wenn die Rückseite des Schmuck
steins eine sich zur Tafel der Vorderseite im wesentlichen
planparallel erstreckende Tafel aufweist. Auf diese Weise wird
ein auf die Tafel der Vorderseite auftreffender Lichtstrahl
parallel verschoben und das zur Rückseite benachbarte bzw. das
unterhalb des Steins befindliche Material ist - wie bei einem
Blick durch ein Fenster - erkennbar. Die Auflagefläche für den
Stein, bspw. die Auflagefläche einer Fassung, könnte in beson
derer Weise ausgestaltet werden und optisch durch den Schmuck
stein hindurch wirken. Der durch die zusätzlich vorhandenen Fa
cetten beeinflußte Lichteinfall könnte ebenfalls in Zusammen
wirkung mit der unterhalb des transparenten Bereichs angeordne
ten Materialstruktur interessante Effekte hervorrufen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schmucksteins ist
darin zu sehen, daß er beidseitig verwendbar ist. Dies könnte
unter modischem Aspekt Bedeutung erlangen, wenn die Tafel-
und/oder Facettenformen unterschiedlich ausgeführt sind oder in
praktische Hinsicht, wenn die Oberfläche der Vorderseite in ir
gendeiner Weise beschädigt ist.
Die Tafeln könnten nun an Vorder- und Rückseite im wesentlichen
zentral oder auch dezentral angeordneten sein. Bspw. könnte
eine relativ große Tafel von einem schmalen, gleichmäßigen Fa
cettenrand umgeben sein, wobei der Facettenrand eine Vielzahl
kleiner Schliffflächen aufweist. Auf diese Weise wird ein kla
rer zentraler Bereich erhalten, der quasi von einem
strahlenden bzw. glitzernden" Facettenrand umrahmt ist. Aus
dem Zusammenwirken des fensterartigen Bereichs mit dem facet
tierten Bereich ergeben sich neue optische Effekte und ein ge
genüber herkömmlich geschliffenen Schmucksteinen verändertes
Erscheinungsbild. In dem reflektierten, gebrochenen und disper
gierten Licht des Facettenrahmens könnte auch ein hinter dem
transparenten Bereich des Schmucksteins befindlicher Gegenstand
in ganz besonderer Weise wahrgenommen werden. Bei dezentral an
geordneten Tafeln könnte eine ungleichmäßige, ggf. dikontinu
ierliche Umrahmung durch den herkömmlich facettierten Bereich
erfolgen.
Im Hinblick auf die mit dem Fenster-Effekt verbundene Erkenn
barkeit von Materialstrukturen oder Gegenständen, die zur Rück
seite des Schmucksteins benachbart sind, werden die Tafeln in
Bezug zur Fläche der Rondistenebene mehr als halb so groß ge
schliffen. Durch dieses Größenverhältnis wird auch ein scharfer
Kontrast zwischen dem das Licht herkömmlich brechenden, reflek
tierenden und dispergierenden Bereich und dem das Licht paral
lel verschiebenden Bereich erzeugt.
Entsprechend den Gestaltungswünschen bzw. entsprechend der ge
wünschten optischen Effekte kann das Verhältnis der Gesamthöhe
des Schmucksteins zur Tafelfläche, das Verhältnis der Tafelflä
che zur Fläche der Rondistenebene sowie das Verhältnis der Vor
derseitenhöhe und der Rückseitenhöhe zur Gesamthöhe des
Schmucksteins festgelegt werden. Ebenso können die Neigungswin
kel der einzelnen Facetten zur Rondistenebene vorgegeben wer
den.
Die Tafeln könnten unterschiedliche Formen aufweisen. Bezüglich
der Tafelform ist eine unendliche Vielfalt denkbar. Neben
Kreis-, Dreieck- oder Vieleckformen kommen auch quadratische,
rechteckige, trapezförmige oder ellipsenförmige Ausgestaltungen
in Betracht. Des weiteren könnten Fantasieformen gewählt wer
den, wie bspw. eine Birnkernform oder eine Herzform. Die gegen
überliegenden Tafeln weisen zwar bevorzugt deckungsgleiche For
men auf, solange die Ausbildung eine Fensterbereichs realisier
bar ist, können die Tafeln auch verschiedene Formen und/oder
Flächenmaße aufweisen und/oder zueinander abweichend angeordnet
sein.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Vor- und die Rückseite des Schmucksteins symmetrisch zur Rondi
stenebene ausgeführt. Auf diese Weise liegen sich nicht nur die
Tafeln planparallel gegenüber, sondern es könnte auch Plan
parallelität zwischen den Facetten auftreten. Beispielsweise
könnten die Rondistenfacetten der Vorderseite einer Carr´-Form
im wesentlichen planparallel zu den jeweils schräg zur Rondi
stenebene gegenüberliegenden Rondistenfacetten auf der Rück
seite angeordnet sein. In einer weiterführenden Variante könn
ten an planparallel angeordnete Hauptfacetten herkömmlich
lichtablenkende Tafel- und Rondistenfacetten angrenzen.
Eine Verstärkung der üblichen Brechung, Reflexion und Disper
sion des Lichtes im Bereich zwischen der Rondiste und der Tafel
könnte in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß meh
rere Facetten vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die natür
lich vorhandene Außenreflexion mit Hilfe der Innenreflexion er
höht. Entsprechend ihrer Lage zur Rondiste oder zur Tafel wer
den die Facetten als Rondisten- oder Tafelfacetten bezeichnet.
Eine weitere Facettenart, nämlich die Hauptfacette, grenzt im
wesentlichen an die Tafel- und Rondistenfacette an. Durch die
Anzahl, Verteilung, Form und Größe der Facetten können be
stimmte Effekte forciert oder abgemindert werden. Hierbei kann
auf die bekannte Bearbeitung zurückgegriffen werden. Im Hin
blick auf eine besonders hohe Brillanz des Schmucksteins außer
halb des Tafelbereichs könnten auf der Vor- und Rückseite meh
rere Reihen von Facetten geschliffen sein.
Je nach dem, in welchem Maße welcher Effekt erreicht werden
soll, sind die oben beschriebenen Facetten entweder der Vorder-
oder der Rückseite oder beiden Seiten des Schmucksteins zu zu
ordnen. Des weiteren können unterschiedliche Facettentypen kom
biniert werden.
In materialmäßiger Hinsicht wird bevorzugt mineralisches Edel
steinmaterial zur Fertigung des Schmucksteins verwendet. Grund
voraussetzung für die Auswahl des Materials ist die Eigenschaft
der Lichtdurchlässigkeit. Als bevorzugtes mineralisches Edel
steinmaterial ist an erster Stelle Diamant zu nennen, der die
größte Brechungszahl gegenüber Luft aufweist. Des weiteren kön
nen auch optisch zwei- oder dreiachsige Kristalle verwendet
werden, die dadurch mehrere Brechungszahlen aufweisen und das
Licht entsprechend vielfältig differenziert ablenken. Derartige
Kristalle sind bspw. Smaragd und Topas. Desweiteren können
sämtliche Farbsteine, wie bspw. Zirkon, Aquamarin, Citrin u.
a., verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Schmuckstein wird ganz besonders bevorzugt
aus sog. "Spaltmaterial" des Diamanten hergestellt. Aufgrund
der Härteanisotropie des Diamanten kann eine Bearbeitung durch
Spalten erfolgen. Die hierbei anfallenden Abfallprodukte können
für herkömmliche Diamantschliffe keine Verwendung finden. Mit
der erfindungsgemäßen Art des Schliffes können auch derartige
Abfallprodukte vorteilhaft zu Schmucksteinen verarbeitet wer
den.
Alternativ könnte der Schmuckstein auch aus einem künstlichen
Material hergestellt sein. Hierbei kommt durchsichtiger Kunst
stoffin Betracht.
Der erfindungsgemäße Schmuckstein könnte bspw. mit einem Ring
kombiniert werden. Bspw. könnte ein Ring mit einem Durchbruch
vorgesehen sein, in dem der Stein als Verbindungsteil anzuord
nen ist. Der Schmuckstein könnte zwischen den den Durchbruch
begrenzenden Ringenden eingeklemmt sein. Bei dieser Anwendung
ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schmucksteins im
Hinblick auf eine angenehme Trageigenschaft von Vorteil. Da die
Rückseite keine von der Rondistenebene abragende Spitze, son
dern ebenfalls eine Tafel aufweist, besteht keine Verletzungs
gefahr für den Träger eines solchen Ringes.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Gegenstand der vor
liegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und
weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Pa
tentansprüche, andererseits auf die Erläuterung eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungs
beispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im
allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer vergrößerten Seitenansicht ein Ausführungs
beispiel des erfindungsgemäßen Schmucksteins und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schmuckstein gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schmuckstein mit einer facettierten, eine
Tafel 1 aufweisenden Vorderseite 2, einer facettierten Rück
seite 3 und einer Rondiste 4, die sich zwischen Vorder- und
Rückseite 2, 3 erstreckt.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, weist auch die Rückseite 3
erfindungsgemäß eine Tafel 5 auf. Die Tafel 5 erstreckt sich
unter Ausbildung eines fensterartigen Bereichs planparallel zur
Tafel 1 der Vorderseite 2.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Tafel 1 zentral angeordnet
ist und gegenüber der Ebene der Rondiste 4 mehr als halb so
groß ist. Da es sich bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
um einen Schmuckstein mit einer symmetrisch zur Ebene der Ron
diste 4 erstreckenden Vor- und Rückseite 2, 3 handelt, ist auch
die Tafel 5 zentral angeordnet und genauso groß wie die Tafel 1.
Beide Tafeln 1, 5 weisen eine sechseckige Form auf, wobei in
Fig. 2 nur drei der Ecken dargestellt sind.
Zur Facettierung der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 sind
sowohl Rondistenfacetten 6 als auch Tafelfacetten 7 vorgesehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zwei unterschiedliche Arten von
Tafel- und Rondistenfacetten 6, 7 vorgesehen sind. Wie aus Fig.
2 hervorgeht, sind in den mit A und B bezeichneten Bereichen
unterschiedlich ausgeführte Tafel- und Rondistenfacetten 6, 7
dargestellt. Im Bereich A sind die Facetten in der Art eines
Treppenschliffs ausgeführt, während die Facetten im Bereich B
in der Art eines Baguetteschliffs realisiert sind.
Bezüglich hier nicht beschriebener Merkmale wird auf den allge
meinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß das zuvor erläuterte
Ausführungsbeispiel lediglich der beispielhaften Beschreibung
der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf das
Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (10)
1. Lichtdurchlässiger Schmuckstein mit einer facettierten,
eine Tafel (1) aufweisenden Vorderseite (2), einer facettierten
Rückseite (3) und einer Rondiste (4) zwischen Vorder- und Rück
seite (2, 3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite
(3) eine sich im wesentlichen planparallel zur Tafel (1) der
Vorderseite (2) erstreckende Tafel (5) aufweist.
2. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tafeln (1, 5) an der Vor- und Rückseite
(2, 3) weitgehend zentral angeordnet sind.
3. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (1, 5) in Bezug zur Flä
che der Rondistenebene mehr als halb so groß sind.
4. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln eine Kreis-,
Dreieck- oder Vieleckform aufweisen.
5. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und die Rückseite
(2, 3) zur Rondistenebene symmetrisch ausgeführt sind.
6. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rondistenfacetten (6)
und/oder Tafelfacetten (7) und/oder Vorder-und/oder Rückseiten
hauptfacetten vorgesehen sind.
7. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckstein aus minera
lischem Edelsteinmaterial gefertigt ist.
8. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmuckstein ein Diamant ist.
9. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmuckstein aus Spaltmaterial eines
Diamanten gefertigt ist.
10. Lichtdurchlässiger Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckstein aus Kunst
stoff gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409291 DE4409291A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Lichtdurchlässiger Schmuckstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409291 DE4409291A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Lichtdurchlässiger Schmuckstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409291A1 true DE4409291A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6513171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409291 Ceased DE4409291A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Lichtdurchlässiger Schmuckstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409291A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102783770A (zh) * | 2011-05-16 | 2012-11-21 | 钻石贸易有限公司 | 天然钻石类宝石和应用于该宝石的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905270U (de) * | 1964-01-16 | 1964-11-26 | Swarovski & Co | Insbesondere als knopf dienender schmuckstein aus geschliffenem oder gepresstem glas oder durchsichtigem kunststoff. |
DE2558495A1 (de) * | 1975-01-02 | 1976-07-15 | Toye Gemstones Ltd | Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung |
-
1994
- 1994-03-18 DE DE19944409291 patent/DE4409291A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905270U (de) * | 1964-01-16 | 1964-11-26 | Swarovski & Co | Insbesondere als knopf dienender schmuckstein aus geschliffenem oder gepresstem glas oder durchsichtigem kunststoff. |
DE2558495A1 (de) * | 1975-01-02 | 1976-07-15 | Toye Gemstones Ltd | Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
"Deutsche Goldschmiede-Zeitung" 10/1965, S. 1033-1038 * |
"Gold und Silber, Uhren und Schmuck" 5/1965, S. 49, 50 * |
"Theorie und Praxis des Goldschmieds" Brepohl, Erhard, 7. Auflage Leipzig 1984, S. 363 * |
"Zeitschrift Gold und Silber, Uhren und Schmuck" 5/1970 S. 55, 56 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102783770A (zh) * | 2011-05-16 | 2012-11-21 | 钻石贸易有限公司 | 天然钻石类宝石和应用于该宝石的方法 |
EP2524616A1 (de) * | 2011-05-16 | 2012-11-21 | Diamond Trading Naamloze vennootschap | Edelstein aus natürlichem Diamant und darauf angewandtes Verfahren |
BE1019975A3 (nl) * | 2011-05-16 | 2013-03-05 | Diamond Trading Nv | Edelsteen van natuurlijke diamant en werkwijze daarbij toegepast. |
KR101399775B1 (ko) * | 2011-05-16 | 2014-05-27 | 다이아몬드 트레이딩 엔.브이. | 천연 다이아몬드 원석 및 그것에 적용된 방법 |
CN102783770B (zh) * | 2011-05-16 | 2015-06-17 | 钻石贸易有限公司 | 天然钻石类宝石和应用于该宝石的方法 |
RU2570494C2 (ru) * | 2011-05-16 | 2015-12-10 | Диамонд Трейдинг Н.В. | Драгоценный камень из натурального алмаза и относящийся к нему способ |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720267C2 (de) | Zum Brillanten verarbeiteter Diamant mit Stufenschliff | |
DE60012463T2 (de) | Geschliffener Edelstein, insbesondere geschliffener Diamant | |
EP0562141B1 (de) | Schmucksteinfassung | |
EP2505096B1 (de) | Schmuckstein mit Chatonschliff | |
DE1916643C3 (de) | Transparenter Schmuckstein aus natuerlichem oder synthetischem Material,insbesondere bearbeiteter Diamant | |
EP3537919B1 (de) | Schmuckstein | |
DE3878384T2 (de) | Fassungstraeger fuer schmucksteine, insbesondere fuer diamanten, fassung fuer einen derartigen schmuckstein und fassungsstraeger, verfahren und werkzeug zur formung eines derartigen fassungstraegers. | |
DE4317113C2 (de) | Schmuckstück | |
EP3796804A1 (de) | Schmucksteinanordnung und verfahren zum herstellen einer schmucksteinanordnung | |
AT507689B1 (de) | Schmucksteinbesetzte paillette | |
DE60215115T2 (de) | Schmuckstücksoberfläche mit Diamantschliff | |
EP2906073B1 (de) | Schliff für schmuckstein | |
DE6800233U (de) | Unsichtbare halterung fuer edle steine | |
EP2233027A1 (de) | Schmuckstein mit verspiegelter Vorderseite | |
DE4409291A1 (de) | Lichtdurchlässiger Schmuckstein | |
AT393597B (de) | Zur herstellung von kesselketten geeigneter schmuckstein | |
WO2017149375A1 (de) | Facettiertes transparentes objekt mit einer lichtquelle zur beleuchtung des objekts | |
DE9404602U1 (de) | Lichtdurchlässiger Schmuckstein | |
CH684301A5 (de) | Schliff-Form für Edelsteine. | |
AT215193B (de) | Schmuckstein | |
WO2008155321A2 (de) | Juwel | |
DE2558495A1 (de) | Geschliffener edelstein und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1127647B (de) | Facettiertes Schmuckstueck aus Glas, Kunstharz od. dgl. | |
DE2014966C (de) | Transparenter Schmuckstein | |
DE1234080B (de) | Schmuckkoerper aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff in Anhaengerform |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |