DE2014966C - Transparenter Schmuckstein - Google Patents
Transparenter SchmucksteinInfo
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Description
ist. wobei /V1 g 0 und 0 <
a S ρ ist für/) = I bzw.
0 < a = ρ für ρ --- 2. 3. 4 und ein auf die
Tafel treffender Lichtstrahl an dieser total reflektiert wird.
3. Schmuckstein nach Anspueh 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die CK.erfacette.i (4) zu der
Rondistebene einen Neigungswink- i (ρ1,) von bis zu 15 und die Rückfacetten (1) einen Neigungswinkel
(/I2) \on bis zu 45 aufweisen (F i g. 7, 8).
4. Schmuckstein nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Facetten (4) der oberen Pyramide (3) in einem Winkel (/V1) \on bis zu 15 zur Rondistebene
stehen und die Rückfacetten (I) der unteren Pyramide (2) im Winkel (/»'.,) von bis zu 15 zur
Rondistebene geneigt sind (Fig. 6. 7).
5. Schmuckstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Facetten (1 bzw. 4) der unteren bzw. oberen Pyramide (2 bzw. 3) zueinander versetzt
angeordnet sind.
6. Schmuckstem nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmuckstein aus mindestens zwei jeweils mit einer ebenen Außenseite versehenen Teilen besteht, die
beide mit ihren einanderzugekehrten ebenen FIi1-chen
aufeinander aufgesprengt sind (Fig. 6).
Die Erfindung betrifft einen transparenten Sehmuckstein
aus natürlichem oder synthetischem Material mit gegen die Rondistebene geneigten Ober- und Rüekfacetten.
dessen als Seitenflächen von Pyramiden ausgebildete Facetten jeweils ringförmig zur Symmetrieachse
des SclimucKsleins angeordnet sind und bei dem die Tafel (das Plattel) entfallen kann, insbesondere
einen bearbeiteten Diamanten.
Der Wunsch der Hersteller von Schmucksteinen ist darauf gerichtet, Schmucksteine herzustellen, die möglichst
viel »Feuer« aufweisen. Zur Erzielung dieses EffeU-.s ist es erforderlich, daß die aus dem Schmuckstein
austretenden Lichtstrahlen bei ihrem Austriti verstreut, d. h. aufgespreizt werden. Das Bestrebei
zur Erzielung eines möglichst großen Feuers ist ins besondere bei einem hochwertigen Schmuckstein, bei
spielsweise einem Diamanten, gegeben, da die Wirkung
eines Schmucksteins mit seinem Feuer zu steigern isl
und der Wert eines Schmucksteins nicht zuletzt aucl: durch seine vVirkung bestimmt wird.
Bei nach bekannten Brillantschliffarten bearbeite·
ίο ten Diamanten bewirkt der Schliff, daß ein in den
Schmuckstein parallel zu seiner Symmetrieachse einbringender und auf eine Rückfacette auftreffender
Lichtstrahl von der betreffenden Rückfacette auf eine dieser Rückfacelte gegenüberliegende Facette reflekticrt
wird und von dieser zweiten Facette wieder senkrecht nach oben gerichtet aus dem Schmuckstein austritt.
Dadurch erfährt der Lichtstrahl keine Dispersion, d. h.. er wird nicht in seine Spektralfarben zerlegt. Ein
nach den bekannten Brillantschliffen bearbeiteter Diamant erscheint mithin zwar verhältnismäßig hell,
jedoch nicht farbig. Er hat daher kein oder nur wenig »Feuer«. Eine Zerstreuung des aus dem Schmuckstein
austretenden Lichtes in seine Farben wird bei bekannten Brillantschliffen nahezu ausschließlich an den
Rondistfacetten, nicht hingegen an der zu der Rondistebene parallelen Tafel bewirkt. Insbesondere Brillanten
mit einer Tafel, die im Verhältnis zu der Flache der
Rondistfacetten groß ist, haben daher nur wenig Feuer. Da der Winkel />2 zwischen der Rondistebene und den
Rückfacetten bei den bekannten Brillantschliffen zwischen 37 und 45', vorzugsweise zwischen 38,7 und
40.9 liegt, entstehen verhältnismäßig hohe Pyramiden
und damit hohe Schmucksteine. Selbst die gelinge Dispersionswirkung bei den bekannten in der Art \on
Brillanten zu Schmucksteinen verarbtitcten Diamanten
erfordert daher einen verhältnismäßig großen Materialaufwand. Durch die Schhffwinkel der bekannten Brillantschliffe
wird zwar bewirkt, daß parallel zu der Symmetrieachse des Schmucksteines in diesen einfallendes
Licht an den Rückfacetten total ^flektiert wird; das total reflektierte Licht tritt jedoch mit einem
Austrittswinkel von höchstens 16 , also unter einem Winkel wieder aus der Oberseite des Schmuckstein->
aus, bei dem die Spreizung bzw. Auffiederung des
4.r) austretenden Lichtes nur sehr gering, nämlich kleiner
als I 20' ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schliff für einen transparenten Schmuckstein und damit
einen solchen Schmuckstein, insbesondere einen Diamanten, zu schaffen, der so beschaffen ist, daß in
den Schmuckstein eindringendes Licht in einem größeren Ausmaß als farbiges Licht austritt als es bei bekannten
Schmucksteinen, beispielsweise bei Brillanten, der Fall ist. Dabei soll der zur Erzielung dieses Effektes
erforderliche Materialaufwand möglichst geringer sein als es bisher möglich erschien.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung soll mithin bei geringerem Materialaufwand, d. h. bei weniger Materialkosten,
ein größeres Feuer des Schmucksteins erzielt werden, bzw. es soll mindestens die Größe des
Feuers eines bekannten Schmucksteins mit einem nennenswert geringeren Materialaufwand zu erzielen
sein. Das Ziel ist also, für jede Größe des Naturrohsteines eine optimale Schlifform verfügbar zu haben,
die bei maximalem Feuer den geringsten Materialaufwand erfordert.
Es wurde die Erkenntnis gewonnen, daß dafür bei einer vorgegebenen Anzahl von /1* Facetten eines
Facettenringes die Winkel ,», zwischen der Rondistcbene
und den Oberfacetten bzw. ß., zwischen der Rondistebene und den Rückfacetten der Formel
180 —
== sin ' · sin(p', r β.,) s sin
entsprechen sollten, wobei
lh 5 0
1
ist und der Winkel y zwischen zwei benachbarten Facetten
ψ = 180 - η,
so daß der Austrittswinkel « eines Lichtstrahls bei dessen Austritt aus dem Schmuckstein höchstens gleich
dem Dispersionsgrenzwinkel nrmnx ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Austrittswinkel η
eines Lichtstrahls, d. h. der zwischen dem auf die Austrittsfläche treffenden Lichtstrahl und dem an der 2c
Austrittsstelle stehenden Lot eingeschlossene Winkel, höchstens so groß wie der Grenzwinkel der Totalreflektion
ist. In der obigen Formel ist mit <■■ der Auffiederungs-
bzw. Spreizungswinkel des in seine Farben aufgefiederten, aus dem Schmuckstein ausgetretenen
und dabei gebrochenen L'chtstrahls und mit emaj der
größte erreichbare Auffiederungswinkel bezeichnet, der materialabhängig ist. Dieser größte erreichbare
Auffiederungswinkel ist bei einem Diamanten < „:„.r
— 12" 57' bei einem Dispersionsgrenzwinkel \on
'Jf max =-- 23 56'.
Mil den vorstehenden Formeln und Werten ergibt
sich für einen Schmuckstein aus Diamant mithin die einzuhaltende Grenzbedingung
0 S sin '"* · sin (βλ τ- [L1) ύ 0.20734.
/;
/;
Es wurde nämlich gefunden, daß der Auffiederungswinkel t durch den Winkel ψ bestimmt wird, den zwei
benachbarte Facetten einschließen, wenn die Facetten Seitenflächen einer ungeradzr.hligen Pyramide sind.
Der Winkel ψ wiederum resultiert aus der Eckenzahl η
der ungeradzahligen Pyramide und dem Neigungswinkel β als Flächenwinkel zv\',:hen der Rondistebene
und den Facetten. Denn der A'istrittswinkel <_<
des Lichtes aus einem optisch dichteren Material bestimmt seinerseits den Auffiederungswinkel f. Dieser kann für
Diamant maximal y,naj -■= W 57' werden bei einem
Au trittswinkel von η == 23 56'. dem Dispersionsgrenzwinkel.
Wird η weiterhin vergrößert, so verschwinden zuerst die violetten und blauen, später die
roten Farben des Spektrums, weil mit ο ■- 24 26' die
Totalreflexion bei Diamant einsetzt.
Die größtmögliche Spreizung des Spektrums wird für Diamant nach weiteren Erkenntnissen erreicht bei
. 180 — yj . . .τ . , ,..,... · ntmax
sin — ■-- = sin o/2 = sin ■ sin (βλ + β») fur sin —
2 ' η '
23 56'
Der Winkel ψ = 180 - 23° 56' ·--= I56: 4' zwischen
zwei benachbarten Facetten eines Vielecks bestimmter Eckenzahl gibt ein optimales Feuer für den aus
Diamant geschliffenen Schmuckstein. Bei einem derart ausgebildeten Schmuckstein entsprechen die
Winkel /J1 bzw. /J2 mithin der Formel
/J1 - /J2 = arc sin
f) £ in ti .v
sin -■ —
2
2
sin
Die vorstehenden Formeln sind zu erfüllen bei Schmucksteinen, deren ,on der Rondistebene nach
oben gerichtete obere Pyramide sowie deren von der Rondistebene nach unten gerichtete untere Pyramide
jeweils bis zur Spitze der Pyramide hin verlaufen. Wenn vorstehend oder nachfolgend von Seitenflächen
von Pyramiden die Rede ist, sind damit jedoch nicht nur Seitenflächen von vollständigen Pyramiden gemeint,
sondern es sollen unter derartigen Seitenflächen auch die Seitenflächen von Pyramidenstümpfen verstanden
werden. Derartige Pyramidenseitenflächen sind bei Schmucksteinen vorhanden, aie mindestens
eine Tafel (ein Plattel) aufweisen. Wenn vorstehend oder nachfolgend der Winkel /J1 als Winkel zwischen
• der Rondistebene und den Oberfacetten bzw. der
Winkel /J2 als Winkel zwischen der Rondistebene und den Rückfacetten definiert ist, so ist im Hinblick auf
die genannten Formen eine an der oberen Pyramide
vorgesehene Tafel zu den Oberfacetten zu rechnen und gegebenenfalls eine an der unteren Pyramide vorgesehene
Tafel zu den Rückfacetten. Da an der unteren Pyramide im allgemeinen eine Tafel nicht vorgesehen
ist, soll der vorstehende Sachverhalt an einem Schmuckstein näher erläutert werden, dessen obere
Pyramide eine Tafel autweist und dessen untere Pyramidenspitze hin verläuft. Bei einem solchen Schmuckstein
ist der Winkel /J1 im Bereich der Tafel /J1 = 0 .
Im Bereich der eigentlichen Oberfacetten, nämlich der Tafel-, Haupt- und Rondistfaceiten, ist der Winkel /J1
dagegen φ 0c. Soll ein derartig ausgebildeter Schmuckstein
die gemäß der Lösung der gestellten Aufgabe genannte Formel an jedem Punkt über der Rondistebene
erfüllen, so wäre es mithin erforderlich, daß der Winkel ß., unterhalb der eigentlichen Oberfacetten
einen anderen Wert aufweist als unterhalb der Tafel. Die Rückfacetten eines solchen Schmucksteir.es würden
mithin einen Knick aufweisen, d. h., die der Rondistebene zugekehrten Abschnitte der Rückfacetten
würden in einem anderen Winke! /J., zu dir Rondistebene
stehen als die der Rond'Stebene abgekehrten Abschnitte der Rückfacetten.
Eine Ausbildung des Schmucksteins mit einem konstanten Winkel /J2 bringt gegenüber einer Ausbildung
mit an den jeweiligen Winkel /J1 angepaßten Winkel ß2
jedoch keinen nennenswerten Nachteil mit sich. Das Feuer eines solchen Schmuckstehis entsteht nämlich
ohnehin in überwiegendem Maße an der Tafel. Bei einem solchen Schmuckstein entspricht mithin der
Winkel /J2 zwischen der Rondistebene und den Rückfacetten
der Formel
. 180 — ψ ·π ■ a *■ ■ ut'max
0 < sin -■-■ — sin — · sin /J2 s sin
2 " 2
C5 Für einen Schmuckstein dieser Art aus Diamant ist
der Winkel ßt bei einer vorgegebenen Anzahl von /1
Ecken nach der Formel
0 < sin ' · sin (I2 S 0,20734 .
Entsprechend isl bei einem Winkel /J, — 0" für den
optimalen Fall eines Austrittswinkels von inmax, d. b.
beim Fall größtmöglicher Dispersion, der Winkel
/J2 = arc sjn
0Fmax
sin
sin
7t
zu wählen. Bei einem Schmuckstein aus Diamant der vorbezeichneten Art beträgt der Winkel /J2 mithin
/J2 -■ arc sin
0,20734
sin
Die vorstehend beschriebene vorteilhafte Wirkung läßt sich auf verhältnismäßig einfache Weise gemäß
der Erfindung dadurch annähernd erreichen, daß bei einem transparenten Schmuckstein mit gegen eine
Rondistebene geneigten Ober- und Rückfacelten sowie einer zu der Rondistebene parallelen Tafel der Winkel
/J2 zwischen der Rondistebene bzw. der Tafel und den
Rückfacetten kleiner als 35° ist.
Bei einem derart ausgebildeter. Schmuckstein mit
einem Winkel /J2 von beispielsweise 30° wird ein parallel zu der Symmetrieachse von oben in die Tafel
einfallender Lichtstrahl nach einer Reflexion an einer ersten Rückfacette an der Tafel total reflektiert und
nach einer weiteren Reflexion an einer zweiten Rückfacette nach oben aus der Tafel herausgeführt. Dieser
Strahlengang führt bei einer geraden Anzahl Facetten eines Ringes von Facetten zu einem Schmuckstein mit
einer Brillanz, die beispielsweise beim Werkstoff Diamant des Schmucksteins der Brillanz des bekannten
Brillanten entspricht, wobei gemäß der vorstehenden Ausgestaltung der Erfindung ein gegenüber den bekannten
Schmucksteinen erheblich geringerer Materialaufwand ausreichend ist. Ist bei einem solchen
Schmuckstein die Anzahl η der Facetten eines Facettenringes
ungerade, so erhält man bei geringem Materialaufwand einen farbig strahlenden Stein, d. h. einen
Stein mit Feuer.
Nach einer anderen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe kann die erstrebte vorteilhafte
Wirkung bei einem transparenten Schmuckstein mit gegen eine Rondistebene geneigten Ober- und
Rückfacetten auch dadurch erreicht werden, daß der Winkel β zwischen der Rondistebene und den Facetten
eines Facettenringes
fti +Ι*ι = α· 15
ist, wobei /J1 £ 0° und 0
< a S ρ ist für ρ = 1 bzw. 0 < a = ρ für ρ = 2, 3, 4, ..., und ein iuf die Tafel
treffender Lichtstrahl an dieser total reflektiert wird. Beträgt beispielsweise der Winkel ß2 zwischen der
Rondistebene und den Rückfacetten 15° und der Winkel ßl = 0°, so wird ein durch eine Facette in den
Schmuckstein eintretender Lichtstrahl entsprechend dem Brechungswinkel für Diamant von 6,1° um einen
Winkel von 8,9° abgelenkt. Dieser Strahlengang führt im vorliegenden lall zu einem Auslrittswinkel von
Ο 15° + 8,9" - 23,9' und damit zu der größtmöglichen
Zerstreuung des Lichtstrahls. Auch bei dieser Lösung kann zur Erzielung einer vorteilhaften Wirkung
gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wie im vorhergehenden Fall eine Pyramide eine gerade
oder ungerade Anzahl von Ecken, bzw. ein Facettenring eine gerade oder ungerade Anzahl von Facetten
aufweisen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Tafel eines Schmucksteins auf eine total
reflektierende Platte aufgesprengt werden, so daß der Austrittswinkel η des Lichtes sehr nahe beim Dispcrsionsgrenzwinkel
f>tmaz liegt.
Zur Erzielung der erstrebten Wirkung kann, wie vorstehend bereits formelmäßig beschrieben wurde,
der Winkel zwischen der Rondistebene und den Facetten auch kleiner als 15r und/oder ein Vielfaches von
diesem Wert sein. Bei einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Schmucksteins kann beispielsweise der Winkel
/J1 zwischen der Rondistebene und den Oberfacetten
/J1 g 15C und der Winkel ß% zwischen der Rondistebene
und den Rückfacetten /J2 S 45" sein. Bei einem derartigen
Schmuckstein kann nämlich der erstrebte größte Austrittswinkel Qtmax durch Brechung und
Reflexion an mehreren Facetten erreicht werden.
Die angestrebte Wirkung kann auch dadurch erreicht werdet:, indem die Facetten der oberen Pyramide
as zu den Facetten der unteren Pyramide versetzt angeordnet
sind. Aus einem solchen Versatz der Facetten ergibt sich eine seitliche Ablenkung eines auf eine
Facette ««nkrecht von oben auftreffenden Lichtstrahls.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wurde darin gefunden, daß der Schmuckstein aus mindestens
zwei jeweils mit einer ebenen Außenseite versehenen Bestandteilen besteht und die beiden Bestandteile mit
ihren einander zugekehrten ebenen Flächen aufeinander aufgesprengt sind. Ein solcher aus zwei ocier
mehr als zwei kleinen Diamanten bestehender Schmuckstein weist die Wirkung eines großen
Schmucksteins auf, wobei die Materialkosten erheblich geringer sind als diejenigen eines aus nur einem
Bestandteil bestehenden Schmucksteins gleicher Größe.
Darüber hinaus können durch den zwischen den zwei oder mehreren Bestandteilen jeweils vorhandenen Luftspalt
Interferenzfarben auftreten, die zur Farbigkeit des Schmucksteins erheblich beitragen. Diese Wirkung
ist dann zu erzielen, wenn der Luftspalt eine Größe aufweist, die gleich bestimmten Bruchteilen der Wellenlänge
des Lichtes ist. Durch geeignete Herstelluiigsverfahren
kann jedoch auch erreicht werden, daß der Luftspalt praktisch gleich Null ist.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen dei Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispieler
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert Es zeigt
Fig. 1 a ein Diagramm bzw. Kennfeld nach einei
Gleichung gemäß Anspruch 1, in dem der Winkel y zwischen zwei Facetten sowie der Austrittswinkel ρ
der Komplementwinkel zu dem Winkel ψ ist, in Ab
hängigkeit von der ungeraden Anzahl η Ecken eine:
Pyramide aufgetragen ist, wobei die Winkel βΙΛ zwi
sehen der Rondistebene und den Facettenparamete:
sind; außerdem ist der Dispersionswinkel ε für dei
Werkstoff Diamant gestrichelt eingetragen, wobei dii Koordinate fyr ε Ordinate ist und die Koordinate für \
bzw. Q Abszisse,
F i g. I b eine Erläuterungsskizze für den Zusammen hang zwischen den Winkeln φ und ρ,
Fig. 2a bis 2d den Strahlengang durch einen ge schliffenen Diamanten mit einer jeweils ungeradei
Anzahl von Rondist-, Haupt- und Tafclfacetten (Ober
facettcn) und Rückface'ten, in Seitenansicht (I" i g. 2a),
in der Draufsicht (F i g. 2 b) sowie einer gegen I i g. 2a
um 90" um die Syrimctricachsc gedrehten Seitenansicht
(F i g. 2c); F i g. 2d zeigt den Winke! w zwischen zwei Facette, mit einem auf eine Facette auftreffenden
Lichtstrahl und dem um den Winkel η reflektierten
Lichtstrahl.
Fig. 3 den Strahlengang durch einen Diamanten
mit einer geraden Λη/ahl von Facetten und einem Winkel /J2 zwischen der Rondistcbenc und den Rückfacetten
von weniger als 35' (unter Fortlassung der Oberfacetten und Tafel), zur Darstellung der Reflexion
an der Tafel.
F i g. 4 den Strahlengang durch einen Diamanten mit einer ungeraden Anzahl von Facetten und einem
Winkel ßt zwischen der Rondistcbene und den Rückfacetten
von weniger als 35 (unter Forllassung der Oberfacetten und Tafel), ebenfalls zur Darstellung der
Reflexion an der Tafel,
F i g. 5 den Strahlengang durch einen Diamanten mit einer ungeraden Anzahl von Facettcn und einem
Winkel zwischen der Tafel und den Facetten von 15 , dessen Tafel an einen als ebene Platte ausgebildeten
Träger angesprengt ist.
Fig. 6 einen Schmuckstein, dessen Ober- und
Rückfacetten zueinander versetzt sind und jeweils um 15 zu der Rondistcbenc geneigt sind, in der Seitenansicht,
mit einer ungeraden Anzahl η Facettcn eines Facettennnges,
F i g. 7 den Strahlengang durch einen Schmuckstein gemäß Fig. 6, jedoch mit einer geraden Anzahl /ι
von Facetten eines Facetlenringcs und
F i g. 8 einen I leckigen Schmuckstein mit einem Neigungswinkel der Tafclfaccttcn von /J1 —- 5° und
einem Neigungswinkel der Rückfacetten von ßt 40 .
Die Lösung der auf Spalt'. 5 und 6 bzw. in Anspruch 1 angegebenen Formel läßt sich besonders anschaulich
in einem Diagramm bzw. Kcnnfcld darstellen, in dem
auf der Abszisse die ungerade Anzahl η der Ecken
aufgetragen ist und auf der Ordinate der Winkel ψ zwischen zwei benachbarten Facetten, bzw. auf einer
weiteren Ordinate der davon gemäß in der Fig. Ib
angegebenen Formel abhängige Austrittswinkel ρ. Ais
Parameter dient die Summe aus dem Winkel /J1 zwischen
der Rondistebcne und den Oberfacctten und dem Winkel /J2 zwischen der Rondistebene und den
Rückfacetten. Für den Fall /J1 0 , d. h. den Bereich
der Tafel, ist diese Summe mithin gleich /J2. Außerdem gibt eine gestrichelte Kurve den jeweiligen Dispersionswinkel e in Abhängigkeit von dem Winkel y>
zwischen zwei Facetten, bzw. dem Austrittswinkel ρ des Lichtes,
für den Werkstoff Diamant an. Aus einem derartigen Diagramm können die Anzahl η der Ecken bzw. der
Facetten eines Facettenringes und die Neigungswinkel/? für einen bestimmten Dispersionswinkel t abgelesen
werden. Es ist beispielsweise erkennbar, daß für eine optimale Auffiederung des Lichtes bei η = 5 d. h. bei
einer 5eckigen Pyramide, die Summe ßx \ ß2 etwa 20°
sein muß. Bei π = 7 ergibt sich etwa /?, + ßs = 28,4^,
bei /i = 9 folgt aus dem Diagramm /J1 + /J2 = 37,2 ,
und bei η = 11 ergibt sich für die Summe /J1 \ ß,
etwa 45°. Wählt man bei einer vorgegebenen Anzahl η
E«ken jeweils kleinere Winkel /J, so führt dieses zu
geringeren Austrittswinkeln ρ und damit zu einem geringerer: Feuer des bearbeiteten Diamanten. Der
Verlauf der gestrichelten Kurve ergibt sich aus bekannten physikalischen Gesetzen. Aus dem Diagramm ist
erkennbar, daß der größte Auffiederungswinkel im„, 12 57' bei einem Austrittswinkcl ο 23" 56
für einen Schmuckstein aus Diamant auftritt. Weiterhin ist aus dem Diagramm beispielsweise abzulesen,
daß die Spreizung bei einem Austrittswinkcl ρ von
etwa 20 nur etwa ι - 2" beträgt, abhängig davon, wieviel Ecken die Pyramide des Schmucksteins, d. h.
wieviele Facetten ein Facettenring aufweist und um welchen Winkel die Facetten zu der Rondistcbenc,
bzw. sofern vorhanden der Tafelebene, geneigt sind.
ίο Die gestrichelte Kurve ist mithin abhängig von den
auf der Abszisse aufgetragenen Werten und gibt nur die Verhältnisse an, die vorliegen zwischen den Winkeln
ψ bzw. η einerseits und r andererseits.
Die Kurvenschar mit dem Parameter (/J1 I /J2)
'- 5', 10 .... 45 der Neigungswinkel zwischen der
Rondistcbenc und den Facetten zeigt, daß für bestimmte Anzahlen // von Ecken bestimmte Neigungswinkel
maßgeblich sind, um zu einer größeren oder sogar der größtmöglichen Auffiederung bzw. Dispcr-
sion des Lichtes zu kommen. Wird beispielsweise für den Schliff eines Diamanten eine Pyramide mit 9 Ecken
gewählt, so würde eine Summe (/J1 4- /?2) in der Größe
von 30 zu einem Dispcrsionswinkel ε von etwa 2° führen. Um dieses festzustellen, ist der Schnittpunkt
a5 der Kurve /(, ι /J2 --- 30' mit der zu einem 9-Eck gehörenden
Ordinate aufzusuchen. Eine Horizontale durch diesen Schnittpunkt schneidet die gestrichelte
Kurve unterhalb des Wertes von 2° auf der f-Skala.
Eine nicht eingezeichnete Kurve für /J1 \ ß2 — 37,2
schneidet hingegen die Ordinate des 9-Ecks unmittelbar unterhalb der /-Skala in einem im Diagramm eingezeichneten
Punkt. Wird durch diesen die Horizontale gezogen, so schneidet sie die gestrichelte Kurve bei
einem Wert f -- fmal 12'57'.
hs ist daraus erkennbar, daß nach der Wahl der Eckeii7ahl für einen zu bearbeitenden Schmuckstein
die Neigungswinkel ßx bzw. ß2 zu wählen sind, deren
Kurve die Ordinate dieses Eckenwertes möglichst in der Nähe des Winkels Qemai ■= 23° 56' schneidet, um
zu einer starken Dispersion des austretenden Lichtstrahls zu kommen und dem Stein damit möglichst
viel Feuer zu verleihen. Bei einem 7-Eck der Pyramide ist dieses beispielsweise der Fall, wenn für /J1 \- /J2
^ 28.4" gewählt wird.
Für Schmucksteine, die eine Tafel aufweisen, welche groß ist im Verhältnis zu der Fläche der Oberfacetten,
kann nach dem Diagramm vorgegangen werden, indem man die Annahme trifft, daß der Winkel /J1 nicht nur
im Bereich der Tafel gleich Null ist, sondern auch im Bereich der Oberfacetten. Auch für derartige Fälle sind
das Diagramm und die vorstehenden Erläuterungen sinngemäß anzuwenden, wobei statt der Summe
/J1 j- /J2 lediglich zu setzen ist ß2.
Aus dem Diagramm ist weiterhin erkennbar, daß der Austrittswinkel ρ möglichst größer sein soll als
16°, um auf hohe '-Werte und damit auf eine Auffiederung des austretenden Lichtes zu kommen, die
vom betrachtenden Auge aufzulösen, d. h. bereits als farbiges Licht erkennbar ist. Dieses ist der Fail, wenn
der Winkel ψ zwischen zwei einander benachbarten Facetten kleiner ist als 164° — entsprechend einem
Winkel ρ, der größer ist als 16° — aber nicht kleiner
ist als ψ -- 156° 4' — entsprechend einem Winkel
ρ = 23" 56'. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß bei derartigen geschliffenen Diamanten das Ergebnis
um so eindrucksvoller ist, je näher der Winkel γ an den Wert ψ 156" 4' herankommt.
Das in F i g. I a wiedergegebene Diagramm läßt
9 10
sich selbstverständlich nach rechts, d. h. auf eine Im Gegensatz dazu weist der geschliffene Diamant
größere Anzahl von η Ecken, fortsetzen bzw. erweitern. nach F i g. 4 eine ungerade Anzahl von Ecken, bei-
eincm Wert k — 9 — erscheint jedoch regelmäßig sätzliche Farbigkeit des austretenden Lichtes infolge
nicht zweckmäßig, da in diesem Bereich ein großer 5 der räumlichen Ablenkung des Lichtstrahles. Wird bei
e-Wert nur bei ßx f ßt £ 45" zu erzielen ist. Das ist dieser Ausführung des Schmucksteins der Ncigungs-
jedoch im Hinblick auf den damit erforderlichen winkel /i2 zu 28,4° gewählt, so wird entsprechend
Es ist weiterhin aus dem Diagramm ersichtlich, daß beachten bei dem Schmuckstein nach F i g. 4 ist der
ein geschliffener Diamant mit üblicher Weise großpr io Umstand, daß alles Licht, das unter einem Eintritts-Tafel, d. h. unter der Annahme daß ßx — 0, keines- winkel von 0 bis 60u gemessen zur Senkrechten auf die
wegs einen Winkel ß2 zwischen der Rondistcbcne und Tafel einfällt, bei seinem Wiederaustritt in Farben
den Rückfacetten aufweisen muß, der in der Größe zerlegt wird.
von 38,7 bis 40,9° liegt, wie es bisher allgemein ange- ' In F i g. 5 ist ein geschliffener Diamant dargestellt,
nommen wurde. Beispielsweise ist es bei einem 7-Eck 15 der mit seiner Tafel auf einem hochglanzpolierten
zweckmäßiger einen Neigungswinkel von nur Träger 6 befestigt ist. Die hier der Einfachheit halber
/J2 - 28,4° vorzusehen oder unter Berücksichtigung als Rückfacetten 1 bezeichneten Facetten des Diamander Totalreflexion mit einem noch kleineren Winkel ten haben in dem Ausführungsbeispiel eine Neigung
zu arbeiten, wie nachstehend noch ausgeführt ist. von 15°. Bei einer derartigen Neigung erfährt der ein-Ebenso ist erkennbar, daß bei Verzicht auf eine Tafel ao tretende Lichtstrahl eine Ablenkung, bei welcher der
und dafür vorgesehene Tafelfacetten, die sich bis zu Brechungswinkel, d. h. der Winkel zwischen dem Lot
der Mittelachse des Schmucksteincs erstrecken, die auf die Facette und dem abgelenkten Strahl im Dia-Neigungswinkel fix und ßt bzw. die sich daraus erge- manten, 6,1" beträgt. Der Lichtstrahl tritt dadurch
benden Ordinatenwerte Jf1 und A2, beispielsweise bei nach seiner Totalreflexion unter einem Austrittswinkel
einem 11-Eck ergänzen. Wird mithin ein Il-Eck vor- as von
gesehen, dessen Tafelfacctten den Neigungswinkel ρ = 15° f- (15° — 6,1°) = 23,9
fti -■■ 5" haben und dessen Rückfacetten den Neigungswinkel ft2 = 40° haben, so lassen sich die sich daraus wieder aus und erfährt die größtmögliche Spreizung
ergebenden Werte X1 und X2 summieren und führen · der Spektralfarben. Diese Wirkung ist unabhängig
bei einem Austrittswinkel η = 23,7° zu einem Dis- 30 davon, ob es sich um eine Pyramide mit gerader oder
persionswinkel ε, der nahezu dem Dispersionsgrenz- ungerader Anzahl von η Ecken handelt,
winkel für Diamant von emaz -= 12'57'entspricht. Ein Ähnlich liegen die Verhältnisse beispielsweise bei
Beispiel eines derartigen Schliffes zeigt die Figur 8. einem 9eckigen Stein nach den F i g. 6 und 7. Dieser
Eine sehr interessante Lösung für einen Schliff liegt Stein ist mit einer oberen Pyramide 3 und einer untren
demzufolge z. B. auch in einem 5-Eck mit einem 35 Pyramide 2 versehen, deren Facetten 4 bzw. 1 jeweils
Neigungswinkel /J1 \ fit 10° 1 10" 20". unter einem Winkel /Z1 bzw. ß2 von 15 /u der Rondist-
Die F i g. 2a bis 2d zeigen einen nach den Erkennt- ebene geneigt sind. Ein solcher Stein läßt si-h durch
nissen der Erfindung geschliffenen Schmuckstein mit ein Ansprengen d. h. ein festes Verbinden eines
einer Anzahl von η - 9 Ecken. Der Winkel (i2 beträgt Steines gemäß F i g. 5 an einem anderen Stein, schaffen
37,2°. Damit ergibt sich für ρ =-- 23,4' und für ε an- 40 oder aber auch aus einem Stück schleifen. F i g. 7 läßt
nähernd 12°. Ein solcher Stein hat mithin den Vorteil den Strahlengang für einen Stein mit gerader Eckeneiner relativ geringen Höhe verglichen mit einem zahl der Pyramiden 2 und 3 erkennen. Dieser erfolgt
Brillanten herkömmlichen Schliffs. Trotz des geringe- gemäß der Beziehung
ren Materialaufwandes weist er ein wesentlich stärkeres
einzelnen zu entnehmen, daß aufgrund der gegen- * 2 '
seitigen Neigung zweier benachbarter Rückfacetten 1
eine seitliche Ablenkung des Lichtstrahls um den woraus sich mit einem Brechungswinkel von 6,1" ein
Winkel ρ erfolgt, der für den Dispersionswinkel ε
Austrittswinkel von 30 — 6,1° = 23,9° ergibt. Auch
maßgeblich ist. 5° hier stellt sich mithin der größtmögliche Dispersions-
raden Anzahl von Ecken und einem Winkel ß2 von 30° rung ergibt sich aus dem Umstand, daß die neun
zwischen der Rondistebene und den Rückfacetten. Die Facetten der oberen Pyramide 3 zu den Facetten der
nicht gezeichnet. Grundsätzlich brauchte ein solcher 55 hin jeweils auf Lücke stehen.
Stein Oberfacetten und eine Tafel nicht aufzuweisen, Schmucksteine mit einer Oberpyramide und einer
doch hat sich herausgestellt, daß die am Außerirand Unterpyramide können sehr unterschiedliche Neider Rondistebene entstehende scharfe Kante nur sehr gungswinkel aufweisen (wie F i g. 8 zeigt). In dem dort
schwer zu schleifen ist und darüber hinaus zum Aus- wiedergegebenen Beispiel haben die Oberfacetten 4
brechen neigt. Bei einem derart geschliffenen Dia- 60 ein*:» Schmucksteins mit η = 11 Ecken einen Neigungsmanten treten hinsichtlich des Feuers die glei.hen winkel von ßx — 5° und die Rückfacetten einen
Verhältnisse auf wie bei einem Brillanten herkömm- Neigungswinkel ßt = 40°. Auf eine Tafel ist in dem
liehen Schliffs, wobei jedoch der Materialbedarf er- in Fig. 8 wiedergegebenen Beispiel verzichtet. Es
heblich geringtr ist Die Reflexionen im Inneren des ergeben sich dadurch Verhältnisse, wie sie bereits im
Steins erfolgen dann, wenn der Winkel ß2 kleiner ist 65 Zusammenhang mit der F i g. 1 ausführlich erläutert
als 35°. worden sind.
Claims (2)
1. Transparenter Schmuckstem mit gegen die
Rondistebene geneigten Ober- und Rückfacetten,
dessen als Seitenflächen von Pyramiden ausgebildete Fa.etten jeweils ringförmig zur Symmetrieachse des
Schmucksteins angeordnet sind und bei dem die Tafel (das Platte!) entfallen kann, insbesondere
bearbeiteter Diamant, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel jh zwischen der
Rondistebene (bzw. Tafel) und den Rückfacetten (1) kleiner ist als 35" (Fig. 3: 4).
2. Transparenter Schmuckstein mit gegen die Rondistebene geneigten Ober- und Rückfacetten,
dessen als Seitenflächen von Pyramiden ausgebildete Facetten jciveils ringförmig zur Symmetrieachse des Schmucksteins ausgebildet sind, insbesondere
bearbeiteter Diamant, dadurch gekennzeichnet, daü der Winkel /! zwischen der Rundistebene
und den Facetten (1. 4. 5) eines Facettenringes
/j\ r [L u ■ \5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702014966 DE2014966C (de) | 1970-03-28 | Transparenter Schmuckstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702014966 DE2014966C (de) | 1970-03-28 | Transparenter Schmuckstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014966A1 DE2014966A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2014966C true DE2014966C (de) | 1973-03-29 |
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