DE2014965B - Brillant - Google Patents
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Description
Die Erfindung betiifft einen Brillanten mit einer
zur Rondistebene parallelen fafe! und mit als Seitenflächen von Pyramiden ausgebildeten, dazu geneigten
Ober- und Rückfacetten, wobei die Rückfacetten unter einem Winkel von 37 bis 45- zu der Rondistebene
stehen.
Bei nach bekannten Schliffarten zu Brillanten verarbeiteten Diamanten sind die Rückfacetten im Winkel
von 37 bis 45C, vorzugsweise 38,7 bis 40,9° ?.u
der Rondistebene bzw. Tafel des Brillanten geneigt. Die Rückfacetten bilden geradzahlige Vielecke, beilpiclsweise
Acht-, Zehn-, Zwölfecke oder Vielfache davon.
Die bekannten Brillantschliffe bewirken, daß ein in den Brillanten parallel zu dessen Symmetrieachse
eindringender und auf eine Rückfacctte auftreffender Lichtstrahl von der betreffenden Rückfacctte auf eine
dieser Riickfacette parallel gegenüberliegende Facette reflektiert wird und von dieser zweiten Facette
♦'iedcr senkrecht nach oben gerichtet aus dem Brillanten
austritt. Dadurch erfährt der Lichtstrahl keine Dispersion, d. h.. er wird nicht in seine Spektralfarbcn
zerlegt. Die bekannten Brillanten erscheinen mithin zwar verhältnismäßig hell, jedoch nicht oder
Bur wenig farbig. Sie haben also eine verhältnismäßig
große Brillanz, aber nur wenig »Feuer«. Bei nach bekannten Brillantschliffen bearbeiteten Diamanten
wird eine Zerstreuung des aus dem Brillanten austretenden Lichtes in seine Farben nämlich nahezu
ausschließlich an den zu den Oberfacetten gehörenden Rondistfacetten bewirkt und praktisch nicht an
der zu der Rondistebene parallelen Tafel. Insbesondere Brillanten mit einer Tafel, die im Verhältnis zu
der Fläche der Oberfacetten groß ist, verfügen daher nur über wenig »Feuer«.
Die verhältnismäßig große Brillanz der bekannten Brillanten wird durch den Umstand bewirkt, daß
«enkrecht auf die Tafel fallendes Licht an den Riickfocetten
total reflektiert wird, wodurch es wieder oben aus dem Stein herausgeleitet wird. Dabei ist der
Austrittswinkel α eines Lichtstrahls, d, h, der zwischen
dem auf die Austrittsfläche treffenden Lichtstrahl und dem an der Austrittsstelle stehenden Lot eingeschlossene
Winkel, bei den bekannten Brillanten höchstens 16°. Bei einem Austrittswinkel c von höchstens
dieser Größe ist die Spreizung bzw. Auffiederung des austretenden Lichtes äußerst gering, nämlich
kleiner als l°20'. Bei einer derart geringen Auffiederung ist das infolge der Dispersion entstehende far-ίο
bige Licht mit dem bloßen Auge praktisch noch nicht aufzulösen, d. h., es wird von dem Betrachter nicht,
oder praktisch kaum, als farbiges Licht erkannt, so daß das Feuer der bekannten Brillanten als gering
zu bezeichnen ist.
Der Wunsch der Hersteller von Brillanten ist jedoch darauf gerichtet, Brillanten herzustellen, die
möglichst viel Feuer aufweisen, da die Wirkung von Schmucksteinen, insbesondere die Wirkung von Brillanten
mit dem Feuer zu steigern ist und der Wert eines Brillanten nicht zuletzt auch durch diese Wirkung
mitbestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgab*, zugrunde, einen Schliff für einen Brillanten, und damit einen solchen
Brillanten zu schaffen, bei dem in den Brillanten eindringendes Licht in einem größeren Ausmaß als farbiges
Licht wieder austritt als es bei den bekannten Brillanten der Fall ist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Anzahl /1 der Facetten eines
Ringes von Facetten ungeradzahlig ist, wobei der Winkel der Rückfacetten zu der Rondistebene so
groß ist, daß austretendes Licht unter einem Auffiedcrungswinkel
zwischen 1°20' und 12' 57' zerlegt ist. Es wurde erkannt, daß c:r in einen derartigen
Brillanten mit einer ungeraden Anzahl /1 Ecken parallel zu dessen Symmetrieachse eindringender und auf
eine Riickfacette auftreffender Lichtstrahl von dieser betreffenden Rückfacette auf eine gegenüberliegende
Facette reflektiert wird, die nicht parallel zu der ersten Rückfacette liegt. Der Lichtstrahl trifft mithin
von der ersten Rückfacette auf die gegenüberliegende Facette unter einem anderen Winkel auf als bei den
bekannten Brillanten mit einer geraden Anzahl von Ecken und erfährt daher bei seinem Austritt aus dem
Stein eine Auffiederung, die erheblich größer ist als die Auffiederung bei bekannten Brillanten. Ein Brillant
gemäß der Erfindung hat daher eine gegenüber den bekannten Brillanten erheblich gesteigerte Fa*'-bigkeit,
d. h. ein erheblich größeres »Feuer«.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Anzahl von /1 = 11 Ecken der Pyramide, bzw.
von 11 Facetten eines Ringes von Facetten, vorgesehen. Bei einem derartigen Brillanten liegt der Austrittswinkcl
η erheblich höher als der Austrittswinkel bei den bekannten Brillanten mit einer geraden Anzahl
von Ecken. Die Größe des Aufflederungswinkels ε eines aus dem erfindungsgemäßen Brillanten
austretenden Lichtstrahls ist abhängig von der Größe des Winkels fl zwischen der Rondistebene und
θο den Rückfacetten. Beträgt β beispielsweise 40°, so
beträgt der Austnttswinkel y bereits etwa 21°; bei
einem Winkel von /?=45° wird bereits ein Austrittswinkel ρ von etwa 23° — gegenüber dem größten
auftretenden Austrittswinkel ρ von 16° bei den be-
6g kannten Brillanten — erzielt, mit dem ein Aofftederungswlnkel
ε von annähernd 8° und damit eine entsprechend große Farbigkeit zu erreichen ist. Bei einer
weiteren verhältnismäßig geringfügigen Steigerung des
3 4
Winkels β zwischen der Rondistebene bzw, der Tafel 2 b der Fig, 2a und in einer anderen Seitenansicht
und den Rückfacetten kann ein Austrittswinkel <i er- (F i g. 2 c) gemäß dem Pfeil 2 c der F i g. 2 b und
reicht werden, der annähernd dem Dispersionsgrenz-· F i g, 2 d den Winke] ψ zwischen zwei Rückfacetten winkel Qem9X = 23° 56' des Diamanten entspricht. mit einem auf eine Rückfacette auftreffenden Licht-Abhängig von dem Grad der Annäherung an den 5 strahl und dem an dieser Facette reflektierten Licht-Dispersioiiägrenzwinkel ist mithin bei dem erfindungs- strahl.
reicht werden, der annähernd dem Dispersionsgrenz-· F i g, 2 d den Winke] ψ zwischen zwei Rückfacetten winkel Qem9X = 23° 56' des Diamanten entspricht. mit einem auf eine Rückfacette auftreffenden Licht-Abhängig von dem Grad der Annäherung an den 5 strahl und dem an dieser Facette reflektierten Licht-Dispersioiiägrenzwinkel ist mithin bei dem erfindungs- strahl.
gemäßen Brillanten auch der Auffiederungswinkel ε Bei dem in den Fig. la und Ib gezeigten Brilbis
an den größtmöglichen Auffiederungswinkel des lanten liegen die Rückfacetten 1 auf einer unteren
Diamanten von emax = 12° 57' zu steigern. Pyramide 2, der eine obere Pyramide 3 mit Tafel-Selbstverständlich
können statt der bevorzugten io oder Sternfacetten 4 und den oberen Rondistfacet-Anzahl
von η = 11 Ecken des Brillanten, bzw. ten S gegenüberliegt. Zwischen den beiden Pyran=
11 Facetten eines Ringes von Facetten, auch miden 2, 3 liegt die Rondistebene 6, die zu der Tafel 7
9 Ecken der Pyramide gewählt werden. So ist bei- des Brillanten parallel ist. Die Hauptfacetten 1' der
spielsweise mit einem Winkel β zwischen der Rondist- Rückfacetten 1 bzw. der unteren Pyramide 2 stehen
ebene und den Rückfacetten von 37,2° bei einem i5 in einem Winkel β von 40,8° zu der Rondistebene 6
Neuneck eine Auffiederung der aus dem Brillanten und liegen jeweils unter einer oberen Hauptfacette 8.
austretenden Lichtstrahlen zu erreichen, die nur ge- Die Eckenzahl, bzw. die Ai'ahl/i der Facetten eines
ringfügig unterhalb des größtmögl: :hen Auffiede- Ringes von Facetten beträgt /i -- U.
rungswinkels smax liegt. Der Unterschied des in den F i g. 1 c und 1 d ge-
rungswinkels smax liegt. Der Unterschied des in den F i g. 1 c und 1 d ge-
In Ausgestaltung der Erfindung kann die ange- 20 zeigten Brillanten zu dem Brillanten nach Fig. la
Strebte Wirkung weiterhin dadurch verbessert wer- und 1 b besteht darin, daß die oberen Hauptfacetten 8
den, daß ein Ring von Oberfacetten zu einem Ring jeweils zu den Hauptfacetten 1' der unteren Pyra-
von Rückfacetten versetzt angeordnet ist. mide 2' auf Lücke stehen, d. h. versetzt angeordnel
Bei einem solchen Brillanten steht eine Haupt- sind.
facette der Oberfacetten jeweils nicht über einer Rück- 25 Die Vorteile der Erfindung sollen beispielhaft an
facette, sondern ist jeweils zu zwei Rückfacetten auf dem in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Brillanten
Lücke gesetzt. Aus einem solchen Versatz voa Fa- weiter erläutert werden, die einen neuneckigen Bril-
cetten ergibt sich eine seitliche Ablenkung des auf lanten darstellen, der nach den Erkenntnissen der
eine Facette senkrecht von oben auftretenden Licht- Erfindung geschliffen ist. Der Winkel β zwischen der
Strahles, die die gewünschte Zerstreuung des Lichtes 30 Rondistebene 6 und den Rückfacetten beträgt
bewirkt. ^ = 37,2-. Dadurch ergibt sich ein Austrittswinkel ο
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind von 23,4° und ein Auffiederungswinkel ε von annachstehend
an Hand von Ausführungsbeispielen nähernd 12°. Obwohl der Brillant mithin eine relativ
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es geringe Höhe aufweist und daner i.-ur einen entzeigt
35 sprechend geringeren Materialaufwand erfordert,
Fig. 1 a eine Draufsicht auf die Hälfte eines Bril- weist er — wie aus den beispielhaft eingezeichneten
lanten mit /1 = 11 Facetten eines Ringes von Facet- Strahlengängen zu erkennen ist — infolge der verten,
dessen Hauptfacetten der Ooerfacetten bzw. hältnismäßig großen Dispersion des Lichtes ein
obere Hauptfacetten jeweils über den Hauptfacetten wesentlich stärkeres Feuer auf. Auf Grund der gegender
Rückfacetten bzw. unteren Hauptfacetteii stehen, 40 seitigen Neigung zweier iin Winkel ψ zueinander
Fig. Ib die Seitenansicht des Brillanten nach stehender benachbarter Rückfacetten 1 erfährt ein
Fig. 1 a in Richtung des Pfeiles Ib, senkrecht durch die Tafel einfallender Lichtstrahl
F i g. 1 c eine Variante des Brillanten nach Fig. la, eine Ablenkung um den Winkel n, durch welchen der
dessen obere Hauptfacetten jeweils zu den unteren Dispersionswinkel ε bestimmt ist.
Hauptfacetten vernetzt bzw. auf Lücke angeordnet 45 Die Vorteile der Erfindung liegen mithin in dem
sind. Umstand, daß bei gattungsmäßig bekannten Brillan-
Fig. Id die Seitenansicht des Brillanten nach ten mit einem Winkel zwischen der Roiidistebene
Fig. 1 c in Richtung des Pfeiles Id, ;ind den Rückfacetten zwischen 37 und 45°, insbe-
Fig. 2a bis 2c den Strahlengang durch einen sondere zwischen 38,7 und 40,9° durch eine unge-
Brillanten mit /1 = 9 Ecken bzw. jeweils 9 Facetten 50 rade Anzahl η Facetten eines Ringes von Facetten
eines Ringes von Facetten in der Seitenansicht bzw. eine ungerade Eckenzahl ein gegenüber be-
(Fig. 2a) in Richtung des Pfeiles la der Fig. 2b, kannten Brillanten erheblich größeres »Feuer« zu
in der Draufsicht (Fig. 2b) in Richtung des Pfeiles erzielen ist.
Claims (3)
1. Brillant mit einer zur Rondistebene parallelen Tafel und mit als Seitenflächen von Pyramiden
ausgebildeten, dazu geneigten Ober- und Rückfacetten, wobei die Rückfacetten unter
einem Winkel von 37 bis 45° zur Rondistebene stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl («) der Facetten eines Ringes von Facetten (1'; 8) ungeradzahlig ist, wobei der Winkel
der Rückfacetten zur Rondistebene so groß ist, daß austretendes Licht unter einem Auffiederungswinkel
zwischen l°20' und 12° 57' zerlegt ist.
2. Brill&ia nacli Anspruch L, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Facettenring (1'; 8, /i) 11 Facetten
aufweist.
3. Brillant nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring von
Oberfacetten (8) zu einem Ring von Rückfacetten (1') versetzt angeordnet ist.
Priority Applications (9)
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Publications (2)
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DE2014965A1 DE2014965A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2014965B true DE2014965B (de) | 1972-05-18 |
Family
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