DE4213364C2 - Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks

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Norbert Merrle
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ATELIER BUNZ GMBH, 75335 DOBEL, DE
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks aus einem metallischen Basiswerkstück.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken aus Metallen, insbesondere Edelmetallen, bekannt. Beispielhaft seien hier das Schmieden als Mittel zur Formgebung und das Löten als Ver­ bindungsmittel genannt. Die Art der Herstellung wirkt sich auf die Eigenschaften, wie Gestalt, Oberflächenbeschaffenheit, Stabilität, etc. des Schmuckstückes aus. Mit unterschiedlichen Herstellungsver­ fahren lassen sich auch unterschiedliche optische Effekte erzielen.
Es ist auch erkannt worden, daß zum Zwecke der Formgebung auch Nuten in die Oberfläche von metallischen Werkstücken mit bekannten Techniken, wie z. B. durch Einsägen, Einfräsen, Einschleifen, Einätzen oder auch Einschlagen, auf einfache Weise präzise an definierten Positionen eingebracht werden können. Das anschließende Verformen des Werkstücks entlang der Nuten ist unaufwendig ohne zusätzliche Bearbeitung. Da die endgültige Gestalt des Schmuckstücks im wesentlichen durch die Nuten vorgegeben ist und die Verformung des Basiswerkstücks ohne Erhitzen, Hämmern o. ä. Bearbeitungsverfah­ ren erfolgt, können mit derartigen Verfahren Schmuckstücke präzise, weitgehend reproduzierbar und zeitsparend hergestellt werden. Hierfür seien zwei Beispiele genannt:
Aus der GB 2 091 536 A ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Basis­ werkstück in Form einer Pyramidenfläche mit mehreren Nuten versehen ist, wobei die Anzahl, Anordnung und Orientierung der Nuten ent­ sprechend dieser Form gewählt werden, so daß das Basiswerkstück zu einer (geschlossenen) Pyramide formbar ist, indem zwei Kanten des Basiswerkstücks aneinanderstoßen.
Aus der FR 1408730 geht ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuck­ stücks in Form eines Ringes hervor, bei dem in ein Basiswerkstück Nuten eingebracht werden und das Basiswerkstück im wesentlichen entlang der Nuten verformt wird. Bei diesem bekannten Verfahren entsteht ein Ring mit einer strukturierten Oberfläche, da nach der Formgebung die aufgeweiteten Nuten an der Außenfläche des Ringes liegen.
Letzteres Verfahren führt somit zu einer spezifischen, eigentüm­ lichen Oberflächenstruktur des Schmuckstücks durch die grabenförmi­ gen, querverlaufenden Nuten, die nicht grundsätzlich erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, letztgenanntes Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken aus einem metallischen Basiswerk­ stück derart weiterzubilden, daß eine andere optische Erscheinungs­ form eines Schmuckstücks erzeugt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Danach sind die Nuten in der inneren Oberfläche des Basiswerkstücks angeordnet und das Basiswerkstück wird dann im wesentlichen entlang dieser Nuten verformt. Dadurch ist es möglich, die gesamte Ober­ fläche des Schmuckstücks weitgehend glatt und eben zu gestalten und somit beispielsweise andere Strukturelemente zu integrieren und diesen mehr gestalterisches Gewicht zukommen zu lassen.
Durch die in den nachfolgenden Ansprüchen 2 bis 9 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich:
Je nach Art und Bestimmung des herzustellenden Schmuckstücks ist es vorteilhaft, einen Draht als metallisches Basiswerkstück zu verwenden, der vorzugsweise einen eckigen und insbesondere einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Ein Draht als Basiswerkstück eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Fingerringen oder auch Ohrringen. Bei Drähten mit eckigem Querschnitt werden die Nuten in jeweils eine Seitenfläche des Drahtes eingebracht, so daß sie sich jeweils über die gesamte Breite einer Seitenfläche erstrecken. Sind alle Nuten auf nur einer Seitenfläche des Drahtes angeordnet, so läßt sich das Basiswerkstück an jeder Nut immer in dieselbe Richtung verbiegen, so daß der Draht schließlich einen Ring bildet. Sind die Nuten an unterschiedlichen Seitenflächen des Drahtes angeordnet, so lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft beliebige dreidimensionale Gebilde erzeugen. In die Oberfläche des Drahtes lassen sich auch Ringnuten einbringen, um die der Draht dann beispielsweise auch verdrillbar ist.
Bei einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als metallisches Basiswerkstück ein Blech mit zwei im wesent­ lichen parallelen Hauptoberflächen verwendet. Eine Vielfalt von unterschiedlichen Schmuckstücken läßt sich in diesem Falle reali­ sieren, indem das Blech vorzugsweise durch Schneiden, Sägen, Fräsen und/oder Stanzen in der gewünschten Form, im wesentlichen bandförmig zugeschnitten wird. Bei diesem Verfahrensschritt kann das Blech vorteilhafterweise auch mit Zierausnehmungen versehen werden. Wenn ein Blech als Basiswerkstück verwendet wird, werden die Nuten in mindestens eine Hauptoberfläche des Bleches eingebracht, so daß sie sich jeweils über die gesamte Breite der Hauptoberfläche erstrecken. Dazu können Verfahren wie Einsägen, Einfräsen, Einschleifen, Einätzen und/oder Einschlagen verwendet werden, je nach Material und Beschaffenheit des Blechs.
Das Basiswerkstück selbst kann mit Strukturelementen, wie z. B. Aus­ sparungen, Oberflächenstrukturierung oder verschiedenen Material­ einlagen, versehen werden. Besondere Effekte lassen sich mit Kugeln als Strukturelemente realisieren, die aus verschiedenen Edelmetall­ legierungen gefertigt werden, so daß Farbeffekte erzielbar sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es sich mit weiteren bereits bekannten Bearbeitungsverfahren für Schmuckstücke problemlos kombinieren läßt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten. In Verbindung mit der Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen werden auch im allgemeinen bevor­ zugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a bis 1e einen Draht als Basiswerkstück in verschiedenen Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2a bis 2e ein Blech als Basiswerkstück in verschiedenen Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In dem in Fig. 1a bis 1e dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Draht 1 mit rechteckigem Querschnitt als Basiswerkstück verwendet. Fig. 1a zeigt eine erste Seitenansicht des Drahtes 1 und Fig. 1b eine andere Seitenansicht dieses Drahtes 1. In Fig. 1c ist der Draht 1 dargestellt, nachdem Nuten 2 in eine seiner Seitenwände einge­ bracht wurden. Die Nuten 2 sind äquidistant angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Breite der Seitenfläche des Drahts 1. Sie haben eine rechteckige Querschnittsfläche. In Fig. 1d ist der Draht 1 zu einem Ring gebogen, wobei die Innenfläche des Rings durch die mit Nuten 2 versehene Oberfläche des Drahtes 1 gebildet ist. Beim Zusammenbiegen des Drahtes 1 zu einem Ring wurden im wesent­ lichen nur die Nuten 2 zusammengedrückt, so daß die innere Ober­ fläche des Rings im wesentlichen eben ist. In Fig. 1e ist die Seitenansicht des erfindungsgemäß hergestellten Ringes mit den beiden aneinanderstoßenden Kanten 3 des Drahtes 1 dargestellt. Diese Stoßkanten 3 können beispielsweise durch Auseinanderbiegen eine Fassung für weitere Strukturelemente, wie beispielsweise Metall­ kugeln oder auch Edelsteine, bilden.
In dem in Fig. 2a bis 2e dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Blech 1 als Basiswerkstück verwendet. In Fig. 2a ist das noch nicht bearbeitete Blech 1 in der Aufsicht und in der Seitenansicht dar­ gestellt. Fig. 2b zeigt das Blech 1 ebenfalls in der Aufsieht und der Seitenansicht, nachdem drei sich über die gesamte Breite des Blechs 1 erstreckende Nuten 2 in die eine Hauptoberfläche einge­ bracht wurden. Ferner wurde das Blech 1 aus der ehemals rechteckigen Form, die in Fig. 2a dargestellt ist, trapezförmig zugeschnitten.
Die Fig. 2c bis 2e zeigen verschiedene Ansichten des fertig ge­ stellten Schmuckstücks. Das Blech 1 wurde entlang der Nuten 2 jeweils in einem rechten Winkel so gebogen, daß die Nuten 2 geschlossen wurden. Dies ist in Fig. 2d dargestellt, die eine Aufsicht auf das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verformte Blech 1 zeigt. Durch die spezielle Anordnung bzw. Beabstandung der Nuten 2 zueinander ergab sich dabei eine Art Rohrstück mit quadratischem Querschnitt, wobei die Stoßkanten 3 des Blechs 1 entsprechend seinem trapezförmigen Zuschnitt diagonal über eine Seitenfläche des Schmuckstücks verlaufen, was der in Fig. 2e dar­ gestellten Seitenansicht zu entnehmen ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks aus einem metalli­ schen Basiswerkstück (1), in dessen Oberfläche mehrere Nuten (2) eingebracht werden, wobei Anzahl, Anordnung und Orientierung der Nuten (2) so gewählt werden, daß anschließend das Basiswerkstück durch Verformung im wesentlichen entlang der Nuten zu einem geschlossenen Ring gefügt werden kann, bei dem zwei Kanten (3) des Basiswerkstücks aneinanderstoßen und die innere Oberfläche des Rings durch eine mit Nuten (2) versehene Oberfläche gebildet wird, wobei das Basiswerkstück derart durch Abbiegung verformt wird, daß die innere Oberfläche des Rings im wesentlichen eben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Drahtes als metallisches Basiswerkstück (1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines im wesentlichen bandförmig zugeschnittenen Bleches mit zwei parallelen Hauptoberflächen als metallisches Basiswerkstück (1).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen eckigen Querschnitt des Basiswerkstücks (1).
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) als Ringnut in die Oberfläche des Basiswerkstücks einge­ bracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) in eine Seitenfläche des Basiswerkstücks eingebracht wird, über deren gesamte Breite sie sich erstreckt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) eingesägt, eingefräst, eingeschliffen, eingeätzt oder einge­ schlagen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei aneinanderstoßenden Kanten (3) als Fassung für mindestens ein Strukturelement ausgebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kugeln aus Edelmetallegierungen als Strukturelemente.
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Title
DE-Z.: Goldschmiedezeitung, Heft 3, 1968 *
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