DE4213364C2 - Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SchmuckstücksInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C27/00—Making jewellery or other personal adornments
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- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/04—Setting gems in jewellery; Setting-tools
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Schmuckstücks aus einem metallischen Basiswerkstück.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken
aus Metallen, insbesondere Edelmetallen, bekannt. Beispielhaft seien
hier das Schmieden als Mittel zur Formgebung und das Löten als Ver
bindungsmittel genannt. Die Art der Herstellung wirkt sich auf die
Eigenschaften, wie Gestalt, Oberflächenbeschaffenheit, Stabilität,
etc. des Schmuckstückes aus. Mit unterschiedlichen Herstellungsver
fahren lassen sich auch unterschiedliche optische Effekte erzielen.
Es ist auch erkannt worden, daß zum Zwecke der Formgebung auch Nuten
in die Oberfläche von metallischen Werkstücken mit bekannten
Techniken, wie z. B. durch Einsägen, Einfräsen, Einschleifen,
Einätzen oder auch Einschlagen, auf einfache Weise präzise an
definierten Positionen eingebracht werden können. Das anschließende
Verformen des Werkstücks entlang der Nuten ist unaufwendig ohne
zusätzliche Bearbeitung. Da die endgültige Gestalt des Schmuckstücks
im wesentlichen durch die Nuten vorgegeben ist und die Verformung
des Basiswerkstücks ohne Erhitzen, Hämmern o. ä. Bearbeitungsverfah
ren erfolgt, können mit derartigen Verfahren Schmuckstücke präzise,
weitgehend reproduzierbar und zeitsparend hergestellt werden.
Hierfür seien zwei Beispiele genannt:
Aus der GB 2 091 536 A ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Basis
werkstück in Form einer Pyramidenfläche mit mehreren Nuten versehen
ist, wobei die Anzahl, Anordnung und Orientierung der Nuten ent
sprechend dieser Form gewählt werden, so daß das Basiswerkstück zu
einer (geschlossenen) Pyramide formbar ist, indem zwei Kanten
des Basiswerkstücks aneinanderstoßen.
Aus der FR 1408730 geht ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuck
stücks in Form eines Ringes hervor, bei dem in ein Basiswerkstück
Nuten eingebracht werden und das Basiswerkstück im wesentlichen
entlang der Nuten verformt wird. Bei diesem bekannten Verfahren
entsteht ein Ring mit einer strukturierten Oberfläche, da nach der
Formgebung die aufgeweiteten Nuten an der Außenfläche des Ringes
liegen.
Letzteres Verfahren führt somit zu einer spezifischen, eigentüm
lichen Oberflächenstruktur des Schmuckstücks durch die grabenförmi
gen, querverlaufenden Nuten, die nicht grundsätzlich erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, letztgenanntes Verfahren
zur Herstellung von Schmuckstücken aus einem metallischen Basiswerk
stück derart weiterzubilden, daß eine andere optische Erscheinungs
form eines Schmuckstücks erzeugt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die voranstehende Aufgabe durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Danach sind die Nuten in der inneren Oberfläche des Basiswerkstücks
angeordnet und das Basiswerkstück wird dann im wesentlichen entlang
dieser Nuten verformt. Dadurch ist es möglich, die gesamte Ober
fläche des Schmuckstücks weitgehend glatt und eben zu gestalten und
somit beispielsweise andere Strukturelemente zu integrieren und
diesen mehr gestalterisches Gewicht zukommen zu lassen.
Durch die in den nachfolgenden Ansprüchen 2 bis 9 aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Patentanspruch 1
angegebenen Verfahrens möglich:
Je nach Art und Bestimmung des herzustellenden Schmuckstücks ist es
vorteilhaft, einen Draht als metallisches Basiswerkstück zu
verwenden, der vorzugsweise einen eckigen und insbesondere einen
rechteckigen Querschnitt aufweist. Ein Draht als Basiswerkstück
eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Fingerringen oder
auch Ohrringen. Bei Drähten mit eckigem Querschnitt werden die Nuten
in jeweils eine Seitenfläche des Drahtes eingebracht, so daß sie
sich jeweils über die gesamte Breite einer Seitenfläche erstrecken.
Sind alle Nuten auf nur einer Seitenfläche des Drahtes angeordnet,
so läßt sich das Basiswerkstück an jeder Nut immer in dieselbe
Richtung verbiegen, so daß der Draht schließlich einen Ring bildet.
Sind die Nuten an unterschiedlichen Seitenflächen des Drahtes
angeordnet, so lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorteilhaft beliebige dreidimensionale Gebilde erzeugen. In die
Oberfläche des Drahtes lassen sich auch Ringnuten einbringen, um die
der Draht dann beispielsweise auch verdrillbar ist.
Bei einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird als metallisches Basiswerkstück ein Blech mit zwei im wesent
lichen parallelen Hauptoberflächen verwendet. Eine Vielfalt von
unterschiedlichen Schmuckstücken läßt sich in diesem Falle reali
sieren, indem das Blech vorzugsweise durch Schneiden, Sägen, Fräsen
und/oder Stanzen in der gewünschten Form, im wesentlichen
bandförmig zugeschnitten wird. Bei diesem Verfahrensschritt kann das
Blech vorteilhafterweise auch mit Zierausnehmungen versehen werden.
Wenn ein Blech als Basiswerkstück verwendet wird, werden die Nuten
in mindestens eine Hauptoberfläche des Bleches eingebracht, so daß
sie sich jeweils über die gesamte Breite der Hauptoberfläche
erstrecken. Dazu können Verfahren wie Einsägen, Einfräsen,
Einschleifen, Einätzen und/oder Einschlagen verwendet werden, je
nach Material und Beschaffenheit des Blechs.
Das Basiswerkstück selbst kann mit Strukturelementen, wie z. B. Aus
sparungen, Oberflächenstrukturierung oder verschiedenen Material
einlagen, versehen werden. Besondere Effekte lassen sich mit Kugeln
als Strukturelemente realisieren, die aus verschiedenen Edelmetall
legierungen gefertigt werden, so daß Farbeffekte erzielbar sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß es sich mit weiteren bereits bekannten Bearbeitungsverfahren für
Schmuckstücke problemlos kombinieren läßt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten. In Verbindung mit
der Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen werden auch im allgemeinen bevor
zugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a bis 1e einen Draht als Basiswerkstück in verschiedenen
Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2a bis 2e ein Blech als Basiswerkstück in verschiedenen
Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In dem in Fig. 1a bis 1e dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein
Draht 1 mit rechteckigem Querschnitt als Basiswerkstück verwendet.
Fig. 1a zeigt eine erste Seitenansicht des Drahtes 1 und Fig. 1b
eine andere Seitenansicht dieses Drahtes 1. In Fig. 1c ist der Draht
1 dargestellt, nachdem Nuten 2 in eine seiner Seitenwände einge
bracht wurden. Die Nuten 2 sind äquidistant angeordnet und
erstrecken sich über die gesamte Breite der Seitenfläche des Drahts
1. Sie haben eine rechteckige Querschnittsfläche. In Fig. 1d ist der
Draht 1 zu einem Ring gebogen, wobei die Innenfläche des Rings durch
die mit Nuten 2 versehene Oberfläche des Drahtes 1 gebildet ist.
Beim Zusammenbiegen des Drahtes 1 zu einem Ring wurden im wesent
lichen nur die Nuten 2 zusammengedrückt, so daß die innere Ober
fläche des Rings im wesentlichen eben ist. In Fig. 1e ist die
Seitenansicht des erfindungsgemäß hergestellten Ringes mit den
beiden aneinanderstoßenden Kanten 3 des Drahtes 1 dargestellt. Diese
Stoßkanten 3 können beispielsweise durch Auseinanderbiegen eine
Fassung für weitere Strukturelemente, wie beispielsweise Metall
kugeln oder auch Edelsteine, bilden.
In dem in Fig. 2a bis 2e dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein
Blech 1 als Basiswerkstück verwendet. In Fig. 2a ist das noch nicht
bearbeitete Blech 1 in der Aufsicht und in der Seitenansicht dar
gestellt. Fig. 2b zeigt das Blech 1 ebenfalls in der Aufsieht und
der Seitenansicht, nachdem drei sich über die gesamte Breite des
Blechs 1 erstreckende Nuten 2 in die eine Hauptoberfläche einge
bracht wurden. Ferner wurde das Blech 1 aus der ehemals rechteckigen
Form, die in Fig. 2a dargestellt ist, trapezförmig zugeschnitten.
Die Fig. 2c bis 2e zeigen verschiedene Ansichten des fertig ge
stellten Schmuckstücks. Das Blech 1 wurde entlang der Nuten 2
jeweils in einem rechten Winkel so gebogen, daß die Nuten 2
geschlossen wurden. Dies ist in Fig. 2d dargestellt, die eine
Aufsicht auf das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verformte
Blech 1 zeigt. Durch die spezielle Anordnung bzw. Beabstandung der
Nuten 2 zueinander ergab sich dabei eine Art Rohrstück mit
quadratischem Querschnitt, wobei die Stoßkanten 3 des Blechs 1
entsprechend seinem trapezförmigen Zuschnitt diagonal über eine
Seitenfläche des Schmuckstücks verlaufen, was der in Fig. 2e dar
gestellten Seitenansicht zu entnehmen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks aus einem metalli
schen Basiswerkstück (1), in dessen Oberfläche mehrere Nuten (2)
eingebracht werden, wobei Anzahl, Anordnung und Orientierung der
Nuten (2) so gewählt werden, daß anschließend das Basiswerkstück
durch Verformung im wesentlichen entlang der Nuten zu einem
geschlossenen Ring gefügt werden kann, bei dem zwei Kanten (3)
des Basiswerkstücks aneinanderstoßen und die innere Oberfläche
des Rings durch eine mit Nuten (2) versehene Oberfläche gebildet
wird, wobei das Basiswerkstück derart durch Abbiegung verformt
wird, daß die innere Oberfläche des Rings im wesentlichen eben
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Drahtes als metallisches Basiswerkstück (1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines im wesentlichen bandförmig zugeschnittenen Bleches mit zwei
parallelen Hauptoberflächen als metallisches Basiswerkstück (1).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen
eckigen Querschnitt des Basiswerkstücks (1).
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (2) als Ringnut in die Oberfläche des Basiswerkstücks einge
bracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(2) in eine Seitenfläche des Basiswerkstücks eingebracht wird,
über deren gesamte Breite sie sich erstreckt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(2) eingesägt, eingefräst, eingeschliffen, eingeätzt oder einge
schlagen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
aneinanderstoßenden Kanten (3) als Fassung für mindestens ein
Strukturelement ausgebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung
von Kugeln aus Edelmetallegierungen als Strukturelemente.
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---|---|---|---|
DE19924213364 DE4213364C2 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks |
DE19924229111 DE4229111A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924213364 DE4213364C2 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4213364A1 DE4213364A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213364C2 true DE4213364C2 (de) | 1999-05-27 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4213364C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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CN109008105B (zh) * | 2018-08-18 | 2020-10-02 | 深圳市信荣豪珠宝有限公司 | 一种具备弹性的黄金制品及其制作方法 |
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-
1992
- 1992-04-23 DE DE19924213364 patent/DE4213364C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-Z.: Goldschmiedezeitung, Heft 3, 1968 * |
DE-Z.: Goldschmiedezeitung, Heft 4, 1992 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4213364A1 (de) | 1993-10-28 |
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