DE10149782B4 - Mauerstein mit bossierter Aussenfläche - Google Patents
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Abstract
Mauerstein
(10) mit mindestens einer bossierten Außenfläche (3), die an im wesentlichen
geradlinige, in einer gemeinsamen Ebene liegende Übergangskanten
(1a, 2a) an Seitenflächen
(1, 2) des Mauersteins angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (3), ausgehend
von jeder Übergangskante
und bezogen auf deren gemeinsame Ebene, unter einem Bossierungswinkel bis
zu einer höchsten
Erhebungslinie, die parallel zu und mittig zwischen zwei gegenüberliegenden Übergangskanten
(1a, 2a) verläuft,
ansteigt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mauerstein mit mindestens einer bossierten Außenfläche, die an im wesentlichen geradlinige, in einer gemeinsamen Ebene liegende Übergangskanten an Seitenflächen des Mauersteins angrenzt, wie er aus der
US 6 109 906 A bekannt ist. - Verblendungssteine aus Kalksandstein, die an einer Außen- bzw. Sichtseite in Längsrichtung bossiert sind, sind bekannt, weisen allerdings den Nachteil auf, daß sich mehr oder weniger ausgeprägte, hügelige Konturen an den Stirnseiten der bossierten Flächen ergeben, die beim anschließenden Verfugen einer Wand zu erheblichen Problemen führen. Aufgrund der Unregelmäßigkeit der Oberfläche entsteht die Notwendigkeit, mit hohem Mehraufwand (Arbeitszeit) exakt zu verfugen, um eine Angleichung zu erreichen. Die Stirnfuge muß zeitaufwendig modelliert werden, um sie der hügeligen Kontur der Stirnseite der Steine anzupassen. Wenn die Stirnfuge auf Höhe der Läuferfuge ebenflächig ausgeführt wird, ergeben sich Nachteile in der optischen Erscheinung des Mauerwerks.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Mauerstein sowie ein entsprechendes Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, mit dem ein besseres und natürlich wirkendes äußeres Erscheinungsbild erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Mauerstein nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
-
1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Mauerstein zeigt, -
2 eine Variante des erfindungsgemäßen Mauersteins zeigt, -
3 einen Mauerstein nach dem Stand der Technik zeigt, und -
4 schematisch den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines bossierten Mauersteins erläutert. - Zunächst sei auf
3 Bezug genommen, die einen bossierten Mauerstein nach dem Stand der Technik zeigt. Der Stein weist zwei Längsseiten1 und zwei Stirnseiten2 auf, von denen jeweils nur eine sichtbar ist, sowie eine bossierte Außenfläche3 . Das unregelmäßige, an eine natürliche Bruchfläche erinnernde äußere Erscheinungsbild der Außenfläche3 ist in an sich bekannter Weise z.B. durch Schlagmesserbearbeitung in Längsrichtung des Steins erzielt worden, wobei in einer Art und Weise, die nachfolgend noch anhand4 erläutert wird, der Stein bezüglich der oder ausgehend von den beiden Längsseiten1 bossiert worden ist. Dabei ergeben sich geringfügig unregelmäßige Übergangskanten1a zwischen Seitenflächen1 und Außenfläche3 , die im wesentlichen parallel zu den anderen Seitenkanten1b der Seitenflächen1 des Steins sind. - Wie
3 weiter zeigt, ergibt sich aufgrund der Bossierung in Längsrichtung an den Stirnflächen2 jeweils eine Übergangskante2a , die nicht geradlinig und parallel zu der unteren Seitenkante2b der Stirnfläche2 ist, sondern einen unregelmäßigen und im ganzen bogenförmigen oder hügelartigen Verlauf aufweist. Dies führt zu den einleitend beschriebenen Problemen beim Verfugen. Der Verlauf der Übergangskante2a entspricht der Querschnittsform des bossierten Bereichs an anderen Stellen des Steins, d.h. bspw. in der Mitte des Steins, entlang einer zur Stirnfläche2 parallelen Schnittebene. -
1 zeigt eine erste Ausführungsform eines im ganzen mit10 bezeichneten, erfindungsgemäßen Mauersteins, der sich durch eine Bossierung der Außenfläche3 in Bezug auf sämtliche angrenzenden Seitenflächen1 ,2 auszeichnet. Wie1 zeigt, sind die Übergangskanten1a ,2a von Seitenflächen1 und Stirnflächen2 geradlinig bzw. abgesehen von bearbeitungsbedingten Unregelmäßigkeiten zumindest im wesentlichen geradlinig, und sie liegen in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zu den Seitenflächen1 und Stirnflächen2 ist bzw. parallel zu der (in1 nicht sichtbaren) unteren/hinteren, der bossierten Fläche gegenüberliegenden Seitenfläche5 des Steins ist. - Während die bossierte Außenfläche
3 beim Stand der Technik in ihrem mittleren Verlauf, d.h. abgesehen von den herstellungsbedingten und an sich gewünschten Unregelmäßigkeiten, zweidimensional ist, nämlich ausgehend von den Übergangskanten1a unter einem gewissen (mittleren) Winkel, der nachfolgend als Bossierungswinkel bezeichnet sei, bis zu einer gedachten, mittleren, höchsten Erhebungslinie ansteigt, besitzt demnach ein erfindungsgemäßer Mauerstein nach1 eine „mittlere" Kontur der bossierten Außenfläche3 , die im Bereich der Stirnflächen2 einen dreidimensionalen Übergang zu den Übergangskanten2a aufweist, wobei die Außenfläche3 nunmehr auch ausgehend von den Übergangskanten2a unter einem bestimmten Bossierungswinkel bis zu einer höchsten Erhebungslinie (parallel zu und mittig zwischen den Übergangskanten1a ) ansteigt. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mauersteins, bei der zwei (oder mehr) Außenflächen3 ,3' in der erfindungsgemäßen Weise bossiert sind. Hierbei sind die Außenflächen3 ,3' in Bezug auf alle angrenzenden Seitenflächen bossiert, wodurch gewährleistet ist, daß es ausschließlich im wesentlichen geradlinige Übergangskanten1a ,1c ,2a ,5a usw. gibt, die einen umlaufenden Linienverlauf bilden, wobei alle an eine bossierte Außenfläche3 angrenzenden Übergangskanten in einer Ebene liegen. -
4 erläutert ein Verfahren zum Herstellen eines in erfindungsgemäßer Weise bossierten Mauersteins, bei dem eine Außenfläche bezüglich aller (in der Regel vier) angrenzenden Seitenflächen bossiert wird. Quaderförmige Mauersteine10 werden in Querorientierung, wobei die zukünftige bossierte Außenfläche3 unten liegt, auf einem ersten Transportband12 in Pfeilrichtung13 zwischen zwei gegenläufig rotierenden Schlagmesserrotoren14 und16 hindurchgeführt, deren Drehachse parallel zur Zuführrichtung13 und parallel zu den kurzen Kanten5a der Steine10 ist. Ein Niederhalter18 sorgt nach Art einer Andruckrolle dafür, daß sich die Steine10 nicht von dem Transportband12 lösen. - Im Bereich des Zwischenraums zwischen den Rotoren
14 und16 schneiden bzw. brechen die umlaufenden Schlagmesser im wesentlichen keilförmige, äußere Bereiche der Steine ab, wobei sich die an die Stirnflächen2 angrenzenden Übergangskanten2a und ein erster Teilbereich der bossierten Außenfläche3 bilden. - Anschließend an die vorstehend beschriebene Bossierbearbeitung, bei der die Steine in Querrichtung bzw. in Bezug auf die Stirnseiten
2 bossierbearbeitet worden sind, werden die Steine10 an ein zweites Transportband22 übergeben, mit dem sie einer weiteren Bossierbearbeitung zugeführt werden. Hierbei werden die Steine in Längsrichtung zwischen zwei weiteren, einander mit Abstand angeordneten Schlagmesserrotoren hindurchgeführt, wobei die Übergangskanten1a in Längsrichtung sowie der übrige Teil der Außenfläche3 (s.1 ) gebildet werden. - Der beschriebene Herstellungsvorgang ermöglicht eine Reihe von Variationen hinsichtlich der Geometrie der bossierten Außenfläche
3 , nämlich insbesondere durch Veränderung des Durchmessers der Schlagmesserrotoren und durch Veränderung des gegenseitigen Abstands ihrer Drehachsen. Verschieden ausgeprägte Bossierungen sind möglich, d.h. Steine, die sich darin unterscheiden, wie hoch die bossierte Außenfläche gegenüber den Übergangskanten1a ,2a ansteigt bzw. in welchem Winkel (Bossierungswinkel) gegenüber den angrenzenden Seitenflächen dieser Anstieg erfolgt. - Die Herstellung von Ecksteinen bzw. Steinen mit mindestens zwei bossierten Außenflächen entsprechend
2 erfolgt analog4 dadurch, daß die Steine unter Drehung um 90° auf eine Stirnfläche2 gestellt werden und auch in dieser Orientierung in Längs- und Querrichtung bossierbearbeitet werden. - Alternativ zu der der vorstehend beschriebenen Schlagmesserbearbeitung kann eine Spaltbearbeitung erfolgen, wobei gleichmäßigere, ebene Bruchflächen erzeugt werden.
- Neben den Vorteilen, die der gradlinige Verlauf der Übergangskanten mit sich bringt, ergibt sich ein neuartiges, interessantes Mauerwerksbild. Der einzelne Stein in der Wand bekommt einen ausgeprägten individuellen Charakter.
Claims (12)
- Mauerstein (
10 ) mit mindestens einer bossierten Außenfläche (3 ), die an im wesentlichen geradlinige, in einer gemeinsamen Ebene liegende Übergangskanten (1a ,2a ) an Seitenflächen (1 ,2 ) des Mauersteins angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (3 ), ausgehend von jeder Übergangskante und bezogen auf deren gemeinsame Ebene, unter einem Bossierungswinkel bis zu einer höchsten Erhebungslinie, die parallel zu und mittig zwischen zwei gegenüberliegenden Übergangskanten (1a ,2a ) verläuft, ansteigt. - Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (
3 ) an vier Seitenflächen (1 ,2 ) angrenzt. - Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerstein quaderförmige Grundform aufweist.
- Mauerstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerstein zwei oder mehr bossierte Außenflächen (
3 ,3' ) aufweist, wobei die bossierten Außenflächen bezüglich angrenzender Seitenflächen bossiert sind und Übergangskanten (1a ,2a ;1c ,5a ) zwischen den bossierten Außenflächen (3 ,3' ) und den Seitenflächen (1 ,2 ,5 ) im wesentlichen geradlinig sind und Übergangskanten einer bossierten Außenfläche jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen. - Mauerstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche(n) (
3 ,3' ) in Bezug auf alle angrenzenden Seitenflächen (1 ,2 ,5 ) einen gleichen Bossierungswinkel aufweisen. - Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche(n) (
3 ,3' ) in Bezug auf kurze Seitenflächen (2 ) einen anderen Bossierungswinkel aufweisen als in Bezug auf lange Seitenflächen (1 ). - Mauerstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerstein aus Kalksandstein besteht.
- Verfahren zum Herstellen eines bossierten Mauersteins, insbesondere aus Kalksandstein, bei dem eine an Seitenflächen (
1 ,2 ) angrenzende Außenfläche (3 ) bezüglich aller angrenzenden Seitenflächen bossiert wird, so daß alle Übergangskanten (1a ,2a ) zwischen der Außenfläche (3 ) und den angrenzenden Seitenflächen (1 ,2 ) im wesentlichen geradlinig sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (3 ), ausgehend von jeder Übergangskante (1a ,2a ) und bezogen auf deren gemeinsame Ebene, unter einem Bossierungswinkel bis zu einer höchsten Erhebungslinie, die parallel zu und mittig zwischen zwei gegenüberliegenden Übergangskanten (1a ,2a ) verläuft, ansteigend bossiert wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (
3 ) mit rotierenden Schlagmessern (14 ,16 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (
3 ) im Spaltverfahren hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (
3 ) bezüglich zweier paralleler Seitenflächen (1 ;2 ) mit zwei beabstandet angeordneten rotierenden Schlagmessern (14 ,16 ) jeweils gleichzeitig bearbeitet wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerstein in einer ersten Förderrichtung (
12 ) zwischen zwei ersten, beabstandet angeordneten, rotierenden Schlagmessern (14 ,16 ) hindurchbewegt wird und anschließend in einer zweiten, um 90° gegenüber der ersten Förderrichtung (12 ) versetzten Förderrichtung (21 ) zwischen zwei zweiten, beabstandet angeordneten, rotierenden Schlagmessern hindurchbewegt wird.
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- 2001-10-09 DE DE2001149782 patent/DE10149782B4/de not_active Expired - Fee Related
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