CH705949B1 - Kombinationsring. - Google Patents

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CH705949B1
CH705949B1 CH01112/12A CH11122012A CH705949B1 CH 705949 B1 CH705949 B1 CH 705949B1 CH 01112/12 A CH01112/12 A CH 01112/12A CH 11122012 A CH11122012 A CH 11122012A CH 705949 B1 CH705949 B1 CH 705949B1
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Yang Shiming
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Shenzhen Boshihao Jewelry Co Ltd
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    • A44C9/02Finger-rings adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0233Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable using screws or screwed elements

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Schmuck und offenbart einen Kombinationsring, der einen elastischen C-förmigen Ringreifen (1A), eine Ringfassung (2A), die mit den C-förmigen Ringreifen (1A) in einen Ringkreis verbunden ist, sowie ein Dekorationsstück, das mit dem Oberteil der Ringfassung (2A) durch mindestens ein Gewinde verbunden ist, aufweist. Die vorliegende Erfindung kann verschiedenartige C-förmige Ringreifen, Ringfassungen sowie Dekorationsstücke, mit unterschiedlichen Normen und unterschiedlichen Typen grossangelegt verarbeiten. Insofern sind Ringe mit mehreren Typen und unterschiedlichen Eigenschaften beim Verkauf in Echtzeit kombinierbar, um unterschiedliche Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Gemäss dem Kombinationsring nach der vorliegenden Erfindung befestigen die gebogenen Klauenteile an dem Ringelement den Diamanten von oben. Dies führt dazu, dass die Beschädigungen des Diamanten wegen Technik der Steinfassung in späterem Stadium vermieden werden. Des Weiteren kann durch die Klauenteile mit einem vorbestimmten Biegewinkel die Gefahr des Herunterfallens des Diamanten wegen Minderung der Stärke während des Abbiegens der Nachverarbeitung vermieden werden. Zudem kann kleinste Oberfläche der Klauenteile verarbeitet werden, so dass die schöne Krone mehr dargestellt werden kann.

Description

Technischer Bereich
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationsring, der für standardisierte, grossangelegte Verarbeitung geeignet ist.
Stand der Technik
[0002] Die Geschichte der menschlichen Verwendungen von Juwelen und Schmuck können bis in die Antike zurückverfolgt werden. Seit dem Tag der Menschheit gibt es die Sehnsucht und das Strebe nach Schönheit und so besteht der Bedarf an Dekorationsartikeln. Seit dem 20. Jahrhundert sind die Juwelen für die meisten Menschen, insbesondere Frauen, zu Dekorationsartikeln für das Zeigen der eigenen Persönlichkeit und für das eigene Verschönern geworden. Die Entwicklung des Schmuckes impliziert eine Verbesserung der Verarbeitungstechnologie von Schmucken. Traditionelles Handwerk hat sich allmählich in eine grossangelegte und moderne Industrie verwandelt. Dabei werden umfangreiche Erfahrungen von Technik, Design, Qualitätsmanagement usw. gesammelt. Jedoch ist die gegenwärtige Herstellung von Juwelen und Schmuck noch von dem Niveau der Verarbeitungstechnik von Arbeitern abhängig. Die traditionale Schmuckstruktur beschränkt die Entwicklung dieser Branche in Hinsicht auf standardisierte und grossangelegte Verarbeitung. Beim Verkauf von Schmuck, insbesondere von wertvollen Edelsteinen (z.B. Diamanten), um die eigene Persönlichkeit vorzuführen, brauchen die Kunden die ausgewählten Edelsteine in verarbeiteten Schmuck einzufassen. Für einige Schmuckarten (z.B. Ringe) bestehen Dimensionsungleichheiten für unterschiedliche Menschen. Insofern müssen verschiedene Arten von Produkten bei Verkäufern auf Lager sein, so dass finanzieller Druck bei Verkäufern verursacht wird. Des Weiteren dauert die Einfassung mehrere Tage nach der Auswahl des Schmuckes und Edelsteine, so dass einige Reisekunden den Kauf aufgeben müssen. Die meisten Fassungsverfahren von traditioneller Steinfassung sind z.B. Nagelfassung, Krappenfassung, Kesselfassung, Kanalfassung, Pavéfassung, Zargenfassung. Bei einigen der Fassungsverfahren werden Aussenkräfte benutzt, um die Falzposition des Schmucks zu verformen und die Edelsteine zu klammern. Bei manchen anderen Fassungsverfahren sind an der Falzposition des Schmucks Klauenteile vorgesehen, wobei die Edelsteine dadurch aufgespannt werden, dass die Klauenteile zusammengeklappt werden. Bei diesen Verfahren muss während der Verarbeitung Aussenkraft verwendet werden. Werden bei der Verarbeitung zu viele Kräfte benutzt, wären die Edelsteine leicht beschädigt. Während zu wenige Kräfte angewendet werden, fielen die eingefassten Edelsteine nach langem Tragen leicht aus.
Inhalt der Erfindung
[0003] Zum Vermeiden der Nachteile der Ringe mit traditioneller Struktur, z.B. dass die Ringe schwer standardisiert und grossangelegt zu verarbeiten sind, auf die Einfassung zu lange gewartet werden muss, die Edelsteine während der Verarbeitung leicht beschädigt worden sind, die Einfassung unstabil ist, ist ein Kombinationsring bereitzustellen, der für die standardisierte und grossangelegte Verarbeitung geeignet ist und der in Echtzeit und richtig eingefasst werden kann.
[0004] Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende technische Lösung verwirklicht: Ein Kombinationsring, aufweisend einen elastischen C-förmigen Ringreifen, eine Ringfassung, die mit dem C-förmigen Ringreifen in einem Ringkreis verbunden ist, sowie ein Dekorationsstück, das mit dem Oberteil der Ringfassung durch Gewinde verbunden ist.
[0005] Als eine bevorzugte Ausgestaltung weist das Dekorationsstück einen Diamantträger, ein Ringelement sowie einen zwischen dem Diamantträger und dem Ringelement festgeklemmten Diamant auf, wobei ein Raum zur Aufnahme des Diamanten durch das Festklemmen des Diamantträgers und des Ringelementes geformt wird, wobei der Raum zur Aufnahme des Diamanten mit dem Pavillon des Diamanten zusammenpasst, wobei die Krone oberhalb des Gürtels des Diamanten aus dem Ringelement herausragt, wobei an der Oberfläche des Ringelementes mehrere Klauenteile symmetrisch nach innen ausstrecken, und wobei der Biegewinkel der Klauenteile der Schrägheit der Krone-Facetten von dem Diamanten entspricht.
[0006] Als eine bevorzugte Ausgestaltung weist das Dekorationsstück ein Ringelement und einen zwischen dem Ringelement und der Ringfassung festgeklemmten Edelstein auf, wobei ein Raum zur Aufnahme des Edelsteins durch Festklemmen des Ringelementes auf der Ringfassung ausgebildet wird, wobei der Edelstein in dem Raum zur Aufnahme des Edelsteins angeordnet ist und aus dem Ringelement herausragt, und wobei an der oberen Oberfläche des Ringelementes ein die Peripherie des Edelsteins umgebender Konvexring nach innen ausstreckt.
[0007] Als eine bevorzugte Ausgestaltung werden an der oberen Oberfläche des Dekorationsstücks mehrere Edelsteinchen eingefasst.
[0008] Als eine bevorzugte Ausgestaltung ist das Dekorationsstück ein Oberflächenkörper.
[0009] Als eine bevorzugte Ausgestaltung werden an der Oberfläche des Ringelementes mehrere Edelsteinchen eingefasst.
[0010] Als eine bevorzugte Ausgestaltung von einer Verbindung der Ringfassung mit dem Dekorationsstück sind an der Ringfassung zumindest zwei Schraubenbohrungen symmetrisch angeordnet, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist, wobei der Bohrungsdurchmesser des Oberteils der Schraubenbohrungen etwas grösser als der Durchmesser von Schrauben und kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes ist, wobei der Bohrungsdurchmesser des Unterteils der Schraubenbohrungen grösser als der Durchmesser des Schraubenkopfes ist und die Tiefe grösser als die Dicke des Schraubenkopfes ist, wobei an dem Boden des Dekorationsstücks Schraubenlöcher an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen entsprechen, vorgesehen sind, und wobei das Gewinde der Schraubenlöcher mit dem Gewinde der Schrauben zusammenpasst.
[0011] Als eine bevorzugte Ausgestaltung von einer Verbindung der Ringfassung mit dem Dekorationsstück ist im Zentrum der Ringfassung ein Gewindelochteil mit einem Innengewinde geformt, wobei im Bodenzentrum des Dekorationsstücks eine Spindel mit einem Aussergewinde hervorsteht, und wobei das Gewinde des Gewindelochteils mit dem Gewinde der Spindel zusammenpasst.
[0012] Als eine bevorzugte Ausgestaltung ist an den Peripherien des Ringreifens jeweils ein Vorsprung ausgebildet, wobei an dem unteren Boden der Ringfassung zwei Nuten dementsprechend ausgebildet sind.
[0013] Als eine bevorzugte Ausgestaltung ist an den Peripherien des Ringreifens jeweils eine Nut ausgebildet, wobei an dem unteren Boden der Ringfassung zwei Vorsprünge dementsprechend ausgebildet sind.
[0014] Der erfindungsgemässe Kombinationsring braucht nur verschiedenartige C-förmige Ringreifen, Ringfassungen sowie Dekorationsstücke, mit unterschiedliche Normen und unterschiedlichen Typen grossangelegt zu verarbeiten. Während der Verarbeitung besitzen die C-förmigen Ringreifen und die Verbindungsstelle der Ringfassung den Standard von gleicher Grösse und gleichem Abstand. Die Lochstelle von der Ringfassung und dem Dekorationsstück verfügen auch über den gleichen Standard durch Verarbeitung. Insofern sind Ringe mit mehreren Typen und unterschiedlichen Eigenschaften beim Verkauf in Echtzeit kombinierbar, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Gemäss dem Kombinationsring nach der vorliegenden Erfindung, nachdem die Kunden den Diamanten ausgewählt haben, wird der Diamant mittels zusammenpassendem Ringelement und Diamantträger dazwischen befestigt, wobei die gebogenen Klauenteile an dem Ringelement den Diamanten von oben befestigen. Dies führt dazu, dass die Beschädigungen des Diamanten wegen Technik der Steinfassung in späterem Stadium vermieden werden. Des Weiteren kann durch die Klauenteile mit einem vorbestimmten Biegewinkel die Gefahr des Herunterfallens des Diamanten wegen Minderung der Stärke während des Abbiegens der Nachverarbeitung vermieden werden. Zudem kann kleinste Oberfläche der Klauenteile verarbeitet werden, so dass die schöne Krone mehr dargestellt werden kann.
Beschreibung der Figuren
[0015] <tb>Fig. 1<SEP>stellt eine schematische Explosionsstrukturdarstellung des Seitenanschnittes, der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 2<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 3<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Seitenansicht der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 4<SEP>stellt eine schematische Explosionsstrukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 5<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 6<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Vorderseite der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 7<SEP>stellt eine schematische Explosionsstrukturdarstellung des Seitenanschnittes Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 8<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 9<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Vorderseite der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 10<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Vorderseite der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 11<SEP>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Seitenansicht der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung dar.
Ausführliche Ausführungsformen
[0016] Im Folgenden wird in Bezug auf die Ausführungsformen und Zeichnungen die vorliegende Erfindung näher ausführlich beschrieben.
[0017] Ausführungsform 1
[0018] Wie in Fig. 1 , Fig. 2 , Fig. 3 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen C-förmigen Ringreifen 1A, eine Ringfassung 2A, die mit den C-förmigen Ringreifen 1A in einen Ringkreis verbunden ist, auf. An den Peripherien des elastischen C-förmigen Ringreifens 1A ist jeweils ein Vorsprung 7A ausgebildet. An dem unteren Boden der Ringfassung 2A sind dementsprechend zwei Nuten 8A ausgebildet. Bei der Montage wird zunächst ein Vorsprung 7A an einem Ende des elastischen C-förmigen Ringreifens 1A in der entsprechenden, am unteren Boden der Ringfassung 2A ausgebildeten Nut 8A eingerastet. Danach wird der elastische C-förmige Ringreifen 1A nach innen zusammengepresst, um den anderen Vorsprung 7A in der anderen entsprechenden, am unteren Boden der Ringfassung 2A ausgebildeten Nut 8A einzurasten. Im Zentrum der Ringfassung 2A ist ein Gewindelochteil 9A mit einem Innengewinde vorgesehen. Im Bodenzentrum eines Diamantträgers 5A ragt eine Spindel 11A mit einem Aussergewinde heraus. Das Gewinde des Gewindelochteils 9A passt mit dem Gewinde der Spindel 11A zusammen. An dem oberen Teil des Diamantträgers 5A ist eine umgekehrte konische Nut 15A, die mit dem Pavillon des Diamanten 4A zusammenpasst, ausgebildet. Ausserhalb des Diamantträgers 5A klemmt ein Ringelement 6A fest, wobei innerhalb des unteren Bodens des Ringelements 6A eine Federnut 12A vorgesehen ist. Nachdem der Diamant 4A in dem umgekehrten konischen Nut 15A eingelegt wird, klemmt das Ringelement 6A fest. Von unten mittels einer Feder 10A wird das Ringelement 6A ausserhalb des Diamantträgers 5A stabil festgeklemmt. Die Krone oberhalb des Gürtels des Diamanten 4A ragt aus dem Ringelement 6A heraus. An der Oberfläche des Ringelementes 6A strecken mehrere Klauenteile 14A symmetrisch nach innen aus. Der Biegewinkel der Klauenteile 14A entspricht der Schrägheit der Krone-Facetten von den Diamanten 4A, so dass der Diamant 4A von oben vor Herunterfallen geschützt wird. An der Oberfläche des Ringelementes 6A sind mehrere Edelsteinchen 13A eingefasst.
[0019] Ausführungsform 2
[0020] Wie in Fig. 4 , Fig. 5 , Fig. 6 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen C-förmigen Ringreifen 1B, eine Ringfassung 2B, die mit den C-förmigen Ringreifen 1B in einen Ringkreis verbunden ist, auf. An den Peripherien des elastischen C-förmigen Ringreifens 1B ist jeweils ein Vorsprung 7B ausgebildet. An dem unteren Boden der Ringfassung 2B sind dementsprechend zwei Nuten 8B ausgebildet. Bei der Montage wird zunächst ein Vorsprung 7B an einem Ende des elastischen C-förmigen Ringreifens 1B in der entsprechenden am unteren Boden der Ringfassung 2B ausgebildeten Nut 8B eingerastet. Danach wird der elastische C-förmige Ringreifen 1B nach innen zusammengepresst, um den anderen Vorsprung 7B in der anderen entsprechenden, am unteren Boden der Ringfassung 2B ausgebildeten Nut 8B einzurasten.
[0021] An der Ringfassung 2B sind vier Schraubenbohrungen 17B symmetrisch angeordnet, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist. Der Bohrungsdurchmesser des Oberteils der Schraubenbohrungen 17B ist etwas grösser als der Durchmesser der Spindel 16B und kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes. Der Bohrungsdurchmesser des Unterteils der Schraubenbohrungen 17B ist grösser als der Durchmesser des Schraubenkopfes, und die Tiefe ist grösser als die Dicke des Schraubenkopfes. Ein Ringelement 6B klemmt an der Ringfassung 2B fest, sodass ein Raum 15B zur Aufnahme des Edelsteins geformt wird. An dem Boden des Ringelementes 6B sind vier Schraubenlöcher 19B an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen 17B an der Ringfassung 2B entsprechen, angeordnet. Das Gewinde der Schraubenlöcher 19B passt mit dem Gewinde der Schrauben 16B zusammen. Der Edelstein 4B ist in dem Raum 15B zur Aufnahme des Edelsteins angeordnet und ragt aus dem Ringelement 6B heraus. An der oberen Oberfläche des Ringelementes 6B streckt ein die Peripherie des Edelsteins umgebender Konvexring 14B nach innen aus. An der oberen Oberfläche des Ringelementes 6B sind mehrere Edelsteinchen 13B eingefasst. An der oberen Oberfläche der Ringfassung 2B sind mehrere Edelsteinchen 18B eingefasst.
[0022] Ausführungsform 3
[0023] Wie in Fig. 7 , Fig. 8 , Fig. 9 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen C-förmigen Ringreifen 1C, eine Ringfassung 2C, die mit den C-förmigen Ringreifen 1C in einen Ringkreis verbunden ist, auf. An den Peripherien des elastischen C-förmigen Ringreifens 1C ist jeweils eine Nut 8C ausgebildet. An dem unteren Boden der Ringfassung 2C sind dementsprechend zwei Vorsprünge 7C ausgebildet. Bei der Montage wird zunächst ein Vorsprung 7C an einem Ende des Bodens der Ringfassung 2C in der entsprechenden am elastischen C-förmigen Ringreifen 1C ausgebildeten Nut 8C eingerastet. Danach wird der elastische C-förmige Ringreifen 1C nach innen zusammengepresst, um den anderen Vorsprung 7C in der anderen entsprechenden am elastischen C-förmigen Ringreifen 1C ausgebildeten Nut 8C einzurasten.
[0024] An der Ringfassung 2C sind vier Schraubenbohrungen 17C symmetrisch angeordnet, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist. Der Bohrungsdurchmesser des Oberteils der Schraubenbohrungen 17C ist etwas grösser als der Durchmesser der Schrauben 16C und kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes. Der Bohrungsdurchmesser des Unterteils der Schraubenbohrungen 17C ist grösser als der Durchmesser des Schraubenkopfes, und die Tiefe ist grösser als die Dicke des Schraubenkopfes. Ein Ringelement 6C klemmt an der Ringfassung 2C fest, sodass ein Raum 15C zur Aufnahme des Edelsteins geformt wird. An dem Boden des Ringelementes 6C sind vier Schraubenlöcher 19C an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen 17C an der Ringfassung 2C entsprechen, angeordnet. Das Gewinde der Schraubenlöcher 19C passt mit dem Gewinde der Schrauben 16C zusammen. Der Oberflächenkörper 4C ist in dem Raum 15C zur Aufnahme des Edelsteines angeordnet. An der oberen Oberfläche des Ringelementes ist ein kreuzförmiges Glas 20C angeordnet. An der Oberfläche des Ringelementes 6C sind mehrere Edelsteinchen 13C eingefasst. An der oberen Oberfläche der Ringfassung 2C sind mehrere Edelsteinchen 18C eingefasst.
[0025] Ausführungsform 4
[0026] Wie in Fig. 10 , Fig. 11 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen eiförmigen Ringreifen 1D, eine Ringfassung 2D, die mit den C-förmigen Ringreifen 1D in einen Ringkreis verbunden ist, und ein mit dem Oberteil der Ringfassung 2D durch Gewinde verbundenes Edelsteinchendekorationsstück auf.
[0027] Oben wird der Kombinationsring der vorliegenden Erfindung dargelegt. Dies führt zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die obengenannten Ausführungsformen beschränkt. Im Rahmen des unabhängigen Anspruchs sind alle Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen, Kombinationen, Vereinfachungen, die nicht von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abweichen, gleichwertige Ersatzausführungen und in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten.

Claims (9)

1. Kombinationsring, dadurch gekennzeichnet, dass der Kombinationsring einen elastischen C-förmigen Ringreifen (1A), eine Ringfassung (2A), die mit dem C-förmigen Ringreifen (1A) in einen Ringkreis verbunden ist, sowie ein Dekorationsstück, das mit dem Oberteil der Ringfassung (2A) durch mindestens ein Gewinde verbunden ist, aufweist.
2. Kombinationsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsstück einen Diamantträger (5A), ein Ringelement (6A) sowie einen zwischen dem Diamantträger und dem Ringelement festgeklemmten Diamanten (4A) aufweist; dass ein Raum zur Aufnahme des Diamanten (15A) durch das Festklemmen des Diamantträgers und dem Ringelement geformt ist, wobei der Raum zur Aufnahme des Diamanten mit dem Pavillon des Diamanten zusammenpasst, wobei die Krone oberhalb des Gürtels des Diamanten aus dem Ringelement herausragt, wobei an der Oberfläche (19A) des Ringelementes mehrere Klauenteile (14A) symmetrisch nach innen ausstrecken, und wobei der Biegewinkel der Klauenteile der Schrägheit der Krone-Facetten von dem Diamanten entspricht.
3. Kombinationsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsstück ein Ringelement (6B) und einen zwischen dem Ringelement und der Ringfassung (2B) festgeklemmten Edelstein (4B) aufweist; dass ein Raum zur Aufnahme des Edelsteins (15B) durch Festklemmen des Ringelementes auf der Ringfassung ausgebildet ist, wobei der Edelstein in dem Raum zur Aufnahme des Edelsteins angeordnet ist und aus der dem Ringreifen abgewandten Teil der Oberfläche (19B) des Ringelementes herausragt, und wobei an der Oberfläche des Ringelementes ein die Peripherie des Edelsteins umgebender Konvexring (14B) nach radial innen ausstreckt.
4. Kombinationsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Oberfläche des Dekorationsstücks mehrere Edelsteinchen eingefasst sind.
5. Kombinationsring gemäss Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Ringreifen abgewandten Teil der Oberfläche des Ringelementes mehrere Edelsteinchen eingefasst sind.
6. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ringfassung zumindest zwei Schraubenbohrungen symmetrisch angeordnet sind, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist, dass der Bohrungsdurchmesser des dem Ringreifen abgewandten Teiles der Schraubenbohrungen etwas grösser als der Durchmesser von Schrauben und kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes ist, wobei der Bohrungsdurchmesser der dem Ringreifen zugewandten Seite der Schraubenbohrungen grösser als der Durchmesser des Schraubenkopfes ist, und die Tiefe der Bohrung grösser als die Dicke des Schraubenkopfes ist, und dass an der dem Ringreifen zugewandten Fläche des Dekorationsstücks Schraubenlöcher an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen entsprechen, vorgesehen sind, wobei ein Gewinde der Schraubenlöcher mit einem Gewinde der Schrauben zusammenpasst.
7. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde im Mittelpunkt der radial inneren Fläche der Ringfassung durch ein Gewindelochteil mit einem Innengewinde geformt ist, wobei im Mittelpunkt der dem Ringreifen zugewandten Fläche des Dekorationsstücks eine Schraube mit einem Aussengewinde herausragt, wobei ein Gewinde des Gewindelochteils mit einem Gewinde der Schraube zusammenpasst.
8. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Peripherien der beiden Enden des Ringreifens (1A) jeweils ein Vorsprung ausgebildet ist, und wobei auf der dem Ringreifen zugewandten Seite der Ringfassung zwei Nuten dementsprechend ausgebildet sind.
9. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Peripherien der beiden Enden des Ringreifens (1A) jeweils eine Nut ausgebildet ist, und wobei an der dem Ringreifen zugewandten Seite der Ringfassung zwei Vorsprünge dementsprechend ausgebildet sind.
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