CH705949A2 - Kombinationsringe. - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Schmuck und offenbart einen Kombinationsring, der einen elastischen C-förmigen Ringreifen, eine Ringfassung, die mit C-förmigen Ringreifen-Schnallen in einen Ringkreis verbunden ist, sowie ein Dekorationsstück, das mit dem Oberteil der Ringfassung durch Gewinde verbunden ist, aufweist. Die vorliegende Erfindung kann verschiedenartige C-förmige Ringreifen-Schnallen, Ringfassungen sowie Dekorationsstücke mit unterschiedlichen Normen und unterschiedlichen Typen grossangelegt verarbeiten. Insofern sind Ringe mit mehreren Typen und unterschiedlichen Eigenschaften beim Verkauf in Echtzeit kombinierbar, um unterschiedliche Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Gemäss dem Diamantring nach der vorliegenden Erfindung befestigen die gebogenen Klauenteile an den Ringflächen den Diamanten von oben. Dies führt dazu, dass die Beschädigungen des Diamanten wegen Technik der Steinfassung in späterem Stadium vermieden werden. Des Weiteren kann durch die Klauenteile mit einem vorbestimmten Biegewinkel die Gefahr des Herunterfallens des Diamanten wegen Minderung der Stärke während des Abbiegens der Nachverarbeitung vermieden werden. Zudem kann kleinste Oberfläche der Klauenteile verarbeitet werden, so dass die schöne Krone mehr dargestellt werden kann.

Description

Technischer Bereich
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Schmuck, insbesondere eine Art von Kombinationsringen, die für standardisierte, grossangelegte Verarbeitung geeignet sind.
Stand der Technik
[0002] Die Geschichte der menschlichen Verwendungen von Juwelen und Schmuck können bis in die Antike zurückverfolgt werden. Seit dem Tag der Menschheit gibt es die Sehnsucht und das Strebe nach Schönheit und so besteht der Bedarf an Dekorationsartikeln. Seit dem 20. Jahrhundert haben die Juwelen für die meisten Menschen, insbesondere Frauen, zu Dekorationsartikeln für das Zeigen der eigenen Persönlichkeit und für das eigene Verschönern geworden. Die Entwicklung des Schmuckes impliziert eine Verbesserung der Verarbeitungstechnologie von Schmucken. Traditionelles Handwerk hat sich allmählich in eine grossangelegte und moderne Industrie verwandelt. Dabei werden umfangreiche Erfahrungen von Technik, Design, Qualitätsmanagement, usw. gesammelt. Jedoch ist die gegenwärtige Herstellung von Juwelen und Schmuck noch von dem Niveau der Verarbeitungstechnik von Arbeitern abhängig] Die traditionale Schmuckstruktur beschränkt die Entwicklung dieser Branche in Hinsicht auf standardisierte und grossangelegte Verarbeitung. Beim Verkauf vom Schmuck, insbesondere von wertvollen Edelsteinen (z.B. Diamanten), um die eigene Persönlichkeit vorzuführen brauchen die Kunden die ausgewählten Edelsteine in verarbeiteten Schmuck einzufassen. Für einige Schmuckarten (z.B. Ringe) bestehen Dimensionsungleichheiten für unterschiedliche Menschen. Insofern müssen verschiedene Arten von Produkten bei Verkäufern auf Lager sein, so dass finanzieller Druck bei Verkäufern verursacht wird. Des Weiteren dauert die Einfassung mehrere Tage nach die Auswahl des Schmuckes und Edelsteine, so dass einige Reisekunden den Kauf aufgeben müssen. Die meisten Fassungsverfahren von traditioneller Steinfassung sind z.B. Nagelfassung, Krappenfassung, Kesselfassung, Pavefassung, Kanalfassung, Pavefassung, Zargenfassung. Bei einigen der Fassungsverfahren werden Aussenkräfte benutzt, um die Falzposition des Schmucks zu verformen und die Edelsteine zu klammern. Bei manchen anderen Fassungsverfahren sind an der Falzposition des Schmucks Klauenteile vorgesehen, wobei die Edelsteine dadurch aufgespannt werden, dass die Klauenteile zusammengeklappt werden. Bei diesen Verfahren muss während der Verarbeitung Aussenkraft verwendet werden. Werden bei der Verarbeitung zu viele Kräfte benutzt, wären die Edelsteine leicht beschädigt. Während zu wenige Kräfte angewendet werden, fällten die eingefassten Edelsteine nach langem Tragen leicht aus.
Inhalt der Erfindung
[0003] Zum Vermeiden der Nachteile der Ringe mit traditioneller Struktur, z.B. dass die Ringe schwer standardisiert und grossangelegt zu verarbeiten sind, es auf die Einfassung zu lange gewartet werden muss, die Edelsteine während Verarbeitung leicht beschädigt werden sind, die Einfassung unstabil ist, ist eine Art von Kombinationsringe bereitzustellen, die für die standardisierte und grossangelegte Verarbeitung geeignet sind und die in Echtzeit und richtig eingefasst werden können.
[0004] Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch die folgenden technischen Lösungen verwirklicht: Ein Kombinationsring, aufweisend einen elastischen C-förmigen Ringreifen, eine Ringfassung, die mit C-förmigen Ringreifen-Schnallen in einen Ringkreis verbunden ist, sowie ein Dekorationsstück, das mit dem Oberteil der Ringfassung durch Gewinde verbunden ist.
[0005] Als eine bevorzugte Ausgestaltung weist das Dekorationsstück einen Diamantträger, eine Ringfläche sowie einen zwischen dem Diamantträger und der Ringfläche festgeklemmte Diamant auf, wobei ein Raum zur Aufnahme des Diamanten durch das Festklemmen des Diamantträgers und der Ringfläche geformt wird, wobei der Raum zur Aufnahme des Diamanten mit dem Pavillon des Diamanten zusammenpasst, wobei die Krone oberhalb des Gürtels des Diamanten aus der Ringfläche herausragt, wobei an der Oberfläche der Ringfläche mehrere Klauenteile symmetrisch nach innen ausstrecken, und wobei der Biegewinkel der Klauenteile der Schrägheit der Krone-Facetten von dem Diamanten entspricht.
[0006] Als eine bevorzugte Ausgestaltung weist das Dekorationsstück eine Ringfläche und einen zwischen der Ringfläche und der Ringfassung festgeklemmten Edelstein auf, wobei ein Raum zur Aufnahme des Edelsteins durch Festklemmen der Ringfläche auf der Ringfassung ausgebildet wird, wobei der Edelstein in dem Raum zur Aufnahme des Edelsteins angeordnet ist und aus der Ringfläche herausragt, und wobei an der oberen Oberfläche der Ringfläche ein die Peripherie des Edelsteins umgebender Konvexring nach innen ausstreckt.
[0007] Als eine bevorzugte Ausgestaltung werden an der oberen Oberfläche des Dekorationsstücks mehrere Edelsteinchen eingefasst.
[0008] Als eine bevorzugte Ausgestaltung ist das Dekorationsstück ein Oberflächenkörper.
[0009] Als eine bevorzugte Ausgestaltung werden an der Oberfläche der Ringfläche mehrere Edelsteinchen eingefasst.
[0010] Als eine bevorzugte Ausgestaltung von einer Verbindung der Ringfassung mit dem Dekorationsstück sind an der Ringfassung zumindest zwei Schraubenbohrungen symmetrisch angeordnet, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist, wobei der Bohrungsdurchmesser des Oberteils der Schraubenbohrungen etwas grösser als der Durchmesser von Spindeln und kleiner als der Durchmesser des Spindelkopfes ist, wobei der Bohrungsdurchmesser des Unterteils der Schraubenbohrungen grösser als der Durchmesser des Spindelkopfes ist und die Tiefe grösser als die Dicke des Spindelkopfes ist, wobei an dem Boden des Dekorationsstücks Schraubenlöcher an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen entsprechen, vorgesehen sind, und wobei das Gewinde der Schraubenlöcher mit dem Gewinde der Spindeln zusammenpasst.
[0011] Als eine bevorzugte Ausgestaltung von einer Verbindung der Ringfassung mit dem Dekorationsstück ist im Zentrum der Ringfassung ein Gewindelochteil mit einem Innengewinde geformt, wobei im Bodenzentrum des Dekorationsstücks eine Spindel mit einem Aussergewinde hervorsteht, und wobei das Gewinde des Gewindelochteils mit dem Gewinde der Spindel zusammenpasst.
[0012] Als eine bevorzugte Ausgestaltung ist an den Peripherien des Ringreifens jeweils ein Vorsprung ausgebildet, wobei an dem unteren Boden der Ringfassung zwei Nuten dementsprechend ausgebildet sind.
[0013] Als eine bevorzugte Ausgestaltung ist an den Peripherien des Ringreifens jeweils eine Nut ausgebildet, wobei an dem unteren Boden der Ringfassung zwei Vorsprünge dementsprechend ausgebildet sind.
[0014] Die vorliegende Erfindung braucht nur verschiedenartige C-förmige Ringreifen-Schnallen, Ringfassungen sowie Dekorationsstücke, mit unterschiedliche Normen und unterschiedlichen Typen grossangelegt zu verarbeiten. Während der Verarbeitung besitzen die C-förmigen Ringreifen-Schnallen und die Schnalleverbindungsstelle der Ringfassung den Standard von gleicher Grösse und gleichem Abstand. Die Lochstelle von der Ringfassung und dem Dekorationsstück verfügen auch über den gleichen Standard durch Verarbeitung. Insofern sind Ringe mit mehreren Typen und unterschiedlichen Eigenschaften beim Verkauf in Echtzeit kombinierbar, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Gemäss dem Diamantring nach der vorliegenden Erfindung, nachdem die Kunden den Diamanten ausgewählt haben, wird der Diamant mittels zusammenpassenden Ringfläche und Diamantträger dazwischen befestigt, wobei die gebogenen Klauenteile an der Ringflächen den Diamanten von oben befestigen. Dies führt dazu, dass die Beschädigungen des Diamanten wegen Technik der Steinfassung in späterem Stadium vermieden werden. Des Weiteren durch die Klauenteile mit einem vorbestimmten Biegwinkel kann die Gefahr des Herunterfallens des Diamanten wegen Minderung der Stärke während des Abbiegens der Nachverarbeitung vermieden werden. Zudem kann kleinste Oberfläche der Klauenteile verarbeitet werden, so dass die schöne Krone mehr dargestellt werden kann.
Beschreibung der Figuren
[0015] <tb>Fig. 1<sep>stellt eine schematische Explosionsstrukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 2<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 3<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Seitenansicht der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 4<sep>stellt eine schematische Explosionsstrukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 5<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 6<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Vorderseite der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 7<sep>stellt eine schematische Explosionsstrukturdarstellung des Seitenanschnittes Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 8<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung des Seitenanschnittes der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 9<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Vorderseite der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 10<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Vorderseite der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung dar; <tb>Fig. 11<sep>stellt eine schematische Strukturdarstellung der Seitenansicht der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung dar.
Ausführliche Ausführungsformen
[0016] Im Folgenden wird in Bezug auf die Ausführungsformen und Zeichnungen die vorliegende Erfindung näher ausführlich beschrieben.
Ausführungsform 1
[0017] Wie in Fig. 1, Fig.2, Fig.3 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen C-förmigen Ringreifen 1A, eine Ringfassung 2A, die mit den p-förmigen Ringreifen-Schnallen 1A in einen Ringkreis verbunden ist, auf. An den Peripherien des elastischen C-förmigen Ringreifens 1A ist jeweils ein Vorsprung 7A ausgebildet. An dem unteren Boden der Ringfassung 2A sind dementsprechend zwei Nuten 8A ausgebildet. Bei der Montage wird zunächst ein Vorsprung 7A an einem Ende des elastischen C-förmigen Ringreifens 1A in der entsprechenden am unteren Boden der Ringfassung 2A ausgebildeten Nut 8A eingerastet. Danach wird der elastische C-förmige Ringreifen 1A nach innen zusammengepresst, um den anderen Vorsprung 7A in der anderen entsprechenden am unteren Boden der Ringfassung 2A ausgebildeten Nut 8A einzurasten. Im Zentrum der Ringfassung 2A ist ein Gewindelochteil 9A mit einem Innengewinde vorgesehen. Im Bodenzentrum eines Diamantträgers 5A ragt eine Spindel IIA mit einem Aussergewinde heraus. Das Gewinde des Gewindelochteils 9A passt mit dem Gewinde der Spindel IIA zusammen. An dem oberen Teil des Diamantträgers 5A ist eine umgekehrte konische Nut 15A, die mit dem Pavillon des Diamanten 4A zusammenpasst ausgebildet. Ausserhalb des Diamantträgers 5A klemmt eine Ringfläche 6A fest, wobei innerhalb des unteren Bodens der Ringfläche 6A eine Federnut 12A vorgesehen ist. Nachdem die Diamant 4A in dem umgekehrten konischen Nut 15A eingelegt wird, klemmt die Ringfläche 6A fest. Von unten mittels einer Feder 10A wird die Ringfläche 6A ausserhalb des Diamantträgers 5A stabil festgeklemmt. Die Krone oberhalb des Gürtels des Diamanten 4A ragt aus der Ringfläche 6A heraus. An der Oberfläche der Ringfläche 6A strecken mehrere Klauenteile 14A symmetrisch nach innen aus. Der Biegewinkel der Klauenteile 14A entspricht der Schrägheit der Krone-Facetten von den Diamanten 4A, so dass der Diamant 4A von oben vor Herunterfallen geschützt wird. An der Oberfläche der Ringfläche 6A sind mehrere Edelsteinchen 13 A eingefasst.
Ausführungsform 2
[0018] Wie in Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen eiförmigen Ringreifen 1B, eine Ringfassung 2B, die mit den C-förmigen Ringreifen-Schnallen 1B in einen Ringkreis verbunden ist, auf. An den Peripherien des elastischen C-förmigen Ringreifens 1B ist jeweils ein Vorsprung 7B ausgebildet. An dem unteren Boden der Ringfassung 2B sind dementsprechend zwei Nuten 8B ausgebildet. Bei der Montage wird zunächst ein Vorsprung 7B an einem Ende des elastischen C-förmigen Ringreifens 1B in der entsprechenden am unteren Boden der Ringfassung 2B ausgebildeten Nut 8B eingerastet. Danach wird der elastische C-förmige Ringreifen 1B nach innen zusammengepresst, um den anderen Vorsprung 7B in der anderen entsprechenden am unteren Boden der Ringfassung 2B ausgebildeten Nut 8B einzurasten.
[0019] An der Ringfassung 2B sind vier Schraubenbohrungen 17B symmetrisch angeordnet, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist. Der Bohrungsdurchmesser des Oberteils der Schraubenbohrungen 17B ist etwas grösser als der Durchmesser der Spindel 16B und kleiner als der Durchmesser des Spindelkopfes. Der Bohrungsdurchmesser des Unterteils der Schraubenbohrungen 17B ist grösser als der Durchmesser des Spindelkopfes und die Tiefe ist grösser als die Dicke des Spindelkopfes. Eine Ringfläche 6B klemmt an der Ringfassung 2B fest, sodass ein Raum 15B zur Aufnahme des Edelsteins geformt wird. An dem Boden der Ringfläche 6B sind vier Schraubenlöcher 19B an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen 17B an der Ringfassung 2B entsprechen, angeordnet. Das Gewinde der Schraubenlöcher 19B passt mit dem Gewinde der Spindeln 16B zusammen. Der Edelstein 4B ist in dem Raum 15B zur Aufnahme des Edelsteins angeordnet und ragt aus der Ringfläche 6B heraus. An der oberen Oberfläche der Ringfläche 6B streckt ein die Peripherie des Edelsteins umgebender Konvexring 14B nach innen aus. An der oberen Oberfläche der Ringfläche 6B sind mehrere Edelsteinchen 13B eingefasst. An der oberen Oberfläche der Ringfassung 2B sind mehrere Edelsteinchen 18B eingefasst.
Ausführungsform 3
[0020] Wie in Fig. 7, Fig.8, Fig.9 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen eiförmigen Ringreifen 1C, eine Ringfassung 2C, die mit den C-förmigen Ringreifen-Schnallen 1C in einen Ringkreis verbunden ist, auf. An den Peripherien des elastischen C-förmigen Ringreifens 1C ist jeweils eine Nut 8C ausgebildet. An dem unteren Boden der Ringfassung 2C sind dementsprechend zwei Vorsprünge 7C ausgebildet. Bei der Montage wird zunächst ein Vorsprung 7C an einem Ende des Bodens der Ringfassung 2C in der entsprechenden am elastischen C-förmigen Ringreifen 1C ausgebildeten Nut 8C eingerastet. Danach wird der elastische C-förmige Ringreifen 1C nach innen zusammengepresst, um den anderen Vorsprung 7C in der anderen entsprechenden am elastischen C-förmigen Ringreifen 1C ausgebildeten Nut 8C einzurasten.
[0021] An der Ringfassung 2C sind vier Schraubenbohrungen 17C symmetrisch angeordnet, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist. Der Bohrungsdurchmesser des Oberteils der Schraubenbohrungen 17C ist etwas grösser als der Durchmesser der Spindeln 16C und kleiner als der Durchmesser des Spindelkopfes. Der Bohrungsdurchmesser des Unterteils der Schraubenbohrungen 17C ist grösser als der Durchmesser des Spindelkopfes und die Tiefe ist grösser als die Dicke des Spindelkopfes. Eine Ringfläche 6C klemmt an der Ringfassung 2C fest, sodass ein Raum 15C zur Aufnahme des Edelsteins geformt wird. An dem Boden der Ringfläche 6C sind vier Schraubenlöcher 19C an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen 17C an der Ringfassung 2C entsprechen, angeordnet. Das Gewinde der Schraubenlöcher 19C passt mit dem Gewinde der Spindeln 16C zusammen. Der Oberflächenkörper 4C ist in dem Raum 15C zur Aufnahme des Edelsteines angeordnet. An der oberen Oberfläche der Ringfläche ist ein kreuzförmiges Glas 20C angeordnet. An der Oberfläche der Ringfläche 6C sind mehrere Edelsteinchen 13C eingefasst. An der oberen Oberfläche der Ringfassung 2C sind mehrere Edelsteinchen 18C eingefasst.
Ausführungsform 4
[0022] Wie in Fig. 10, Fig. 11 gezeigt wird, weist ein Kombinationsring einen elastischen eiförmigen Ringreifen 1D, eine Ringfassung 2D, die mit den C-förmigen Ringreifen 1D-Schnallen in einen Ringkreis verbunden ist, und ein mit dem Oberteil der Ringfassung 2D durch Gewinde verbundenes Edelsteinchendekorationsstück auf.
[0023] Oben wird der Kombinationsring der vorliegenden Erfindung dargelegt. Dies führt zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung. Jedoch sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die obengenannten Ausführungsformen beschränkt. Alle Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen, Kombinationen, Vereinfachungen, die nicht von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abweichen, sind gleichwertige Ersatzausführungen und in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten.

Claims (10)

1. Kombinationsring, dadurch gekennzeichnet, dass der Kombinationsring einen elastischen C-förmigen Ringreifen, eine Ringfassung, die mit C-förmigen Ringreifen-Schnallen in einen Ringkreis verbunden ist, sowie ein Dekorationsstück, das mit dem Oberteil der Ringfassung durch Gewinde verbunden ist, aufweist.
2. Kombinationsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsstück einen Diamantträger, eine Ringfläche sowie einen zwischen dem Diamantträger und der Ringfläche festgeklemmte Diamanten aufweist; dass ein Raum zur Aufnahme der Diamant durch das Festklemmen des Diamantträgers und der Ringfläche geformt wird, wobei der Raum zur Aufnahme des Diamanten mit dem Pavillon des Diamanten zusammenpasst, wobei die Krone oberhalb des Gürtels des Diamanten aus der Ringfläche herausragt, wobei an der Oberfläche der Ringfläche mehrere Klauenteile symmetrisch nach innen ausstrecken, und wobei der Biegewinkel der Klauenteile der Schrägheit der Krone-Facetten von dem Diamanten entspricht.
3. Kombinationsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsstück eine Ringfläche und einen zwischen der Ringfläche und der Ringfassung festgeklemmten Edelstein aufweist; dass ein Raum zur Aufnahme des Edelsteins durch Festklemmen der I Ringfläche auf der Ringfassung ausgebildet ist, wobei der Edelstein in dem Raum zur Aufnahme des Edelsteins angeordnet ist und aus der oberen Oberfläche der Ringfläche herausragt, und wobei an der Oberfläche der Ringfläche ein die Peripherie des Edelsteins umgebender Konvexring nach innen ausstreckt.
4. Kombinationsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Oberfläche des Dekorationsstücks mehrere Edelsteinchen eingefasst werden.
5. Kombinationsring gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsstück ein Oberflächenkörper ist.
6. Kombinationsring gemäss Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Oberfläche der Ringfläche mehrere Edelsteinchen eingefasst werden.
7. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ringfassung zumindest zwei Schraubenbohrungen symmetrisch angeordnet sind, wobei der Anschnitt der Schraubenbohrungen konvex ist, dass der Bohrungsdurchmesser des Oberteils der Schraubenbohrungen etwas grösser als der Durchmesser von Spindeln und kleiner als der Durchmesser des Spindelkopfes ist, wobei der Bohrungsdurchmesser des Unterteils der Schraubenbohrungen grösser als der Durchmesser des Spindelkopfes ist und die Tiefe grösser als die Dicke des Spindelkopfes ist, und dass an dem Boden des Dekorationsstücks Schraubenlöcher an den Positionen, die den Positionen der konvexen Schraubenbohrungen entsprechen, vorgesehen sind, wobei das Gewinde der Schraubenlöcher mit dem Gewinde der Spindeln zusammenpasst.
8. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum der Ringfassung ein Gewindelochteil mit einem Innengewinde geformt ist, wobei im Bodenzentrum des Dekorationsstücks eine Spindel mit einem Aussergewinde herausragt, wobei das Gewinde des Gewindelochteils mit dem Gewinde der Spindel zusammenpasst.
9. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Peripherien der beiden Enden des Ringreifens jeweils ein Vorsprung ausgebildet ist, und wobei an dem unteren Boden der Ringfassung zwei Nuten dementsprechend ausgebildet sind.
10. Kombinationsring gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Peripherien der beiden Enden des Ringreifens jeweils eine Nut ausgebildet ist, und wobei an dem unteren Boden der Ringfassung zwei Vorsprünge dementsprechend ausgebildet sind.
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