DE4336359A1 - Fadentrennvorrichtung einer Ringspinn- oder -zwirnspindel - Google Patents

Fadentrennvorrichtung einer Ringspinn- oder -zwirnspindel

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DE4336359A1
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Jakob Bothner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/16Yarn-severing arrangements, e.g. for cutting transfer tails; Separating of roving in flyer

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadentrennvorrichtung einer Ringspinn- oder -zwirnspindel mit einem kegelstumpfmantelförmi­ gen Fadentrennmesser, das an seiner unteren Kante eine durch Anschliff nur der Außenseite gebildete Schneide aufweist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Fadentrennvor­ richtung bekannt (DE 40 15 707 C2), welche ein Fadentrennmesser aufweist, das zwischen einer Hülsenaufnahme der Spindel und einer zum Festlegen eines Abspinnfadens dienenden Aufwickelstel­ le angeordnet ist. Dieses Fadentrennmesser ist mit einem von der Spindel in radialer Richtung abragenden Rand ausgestaltet und besitzt im wesentlichen kegelstumpfartige Gestalt.
Das Herstellen eines derartigen Fadentrennmessers ist kosten­ aufwendig: Der Kegelbereich besitzt einen Öffnungswinkel von 45°, wobei die Schneidkante von beispielsweise 30° einen Frei­ winkel von 15° erfordert. Aufgrund dieser speziellen Konfigura­ tion müssen bisher die Fadentrennmesser einzeln geschliffen werden.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Fadentrennvorrichtung der eingangs genannten Art ein Fadentrennmesser so zu gestalten, daß es bei einfachem Aufbau mit geringem Kostenaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleiffläche der Schneide in einem Zylindermantel liegt und daß der Öffnungswinkel des Fadentrennmessers 20° bis 30° beträgt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mehrere erfindungsgemäße Fadentrennmesser zum Paket zusammengefaßt und gemeinsam ge­ schliffen werden können, wobei dennoch ein Schneidwinkel von 30° bis 20° entsteht. Daraus resultiert eine erhebliche Reduzierung der Herstellungskosten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Faden­ trennvorrichtung, bei welcher das Fadentrennmesser einen auf die Spindel aufsetzbaren Lagerbereich und darunter den Kegelstumpf­ bereich aufweist, der Lagerbereich als rechtwinkelig zur Spin­ dellängsachse angeordnete, mit einer Öffnung zur Aufnahme der Spindel versehene Plattenebene ausgebildet sein, an deren Außen­ umfang der Kegelstumpfbereich anschließt.
Damit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Herstel­ lung des erfindungsgemäßen Fadentrennmessers. Beispielsweise sind folgende Verfahrensschritte vorgesehen: Ausstanzen einer Ringscheibe aus entsprechendem Stahlblech, kegeliges Abkanten des äußeren Randes der Ringscheibe, Härten der Kegelscheiben, Zusammenfügen der Kegelscheiben zu einem Paket sowie Überschlei­ fen des Kegelscheibenpaketes an seinem Außenumfang durch eine Schleifscheibe oder eine Schleifwalze.
Um zu gewährleisten, daß die Fadentrennmesser während des Schleifvorganges möglichst nur im Bearbeitungsbereich aneinan­ derliegen, können in dem Lagerbereich Distanzhalter für aus Stahlblech bestehende angrenzende Fadentrennmesser eingeformt sein. Diese Distanzhalter können beispielsweise im Lagerbereich angeordnete Noppen, im Bereich der Öffnung vorhandene Nasen oder selbständige, im Lagerbereich des Fadentrennmessers aufliegende Distanzringe sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht - wie vorstehend angegeben - die Möglichkeit der Anordnung mehrerer Fadentrenn­ messer zu einem Scheibenpaket, bei welchem ein Teil der Innen­ wandung des Kegelstumpfbereichs eines Fadentrennmessers auf der Außenwandung des Kegelstumpfbereichs des angrenzenden Faden­ trennmessers aufliegt und die Lagerbereiche der Fadentrennmesser über die Distanzhalter im Abstand voneinander angeordnet sind. Infolge der Höhe der Distanzhalter berühren sich die zu einem Scheibenpaket zusammengefaßten Fadentrennmesser vorteilhafter­ weise nur in einer Teilfläche des Kegelstumpfbereichs.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Mög­ lichkeit, in die gehärteten Scheiben an sich bekannte V-Nuten einzufräsen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Faden­ trennvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Fadentrenn­ messers, teils geschnitten;
Fig. 3, 4 und 5 drei Möglichkeiten der Anbringung von Distanzhaltern zwischen zu einem Scheibenpa­ ket zusammengefaßten Fadentrennmessern.
In Fig. 1 ist eine Fadentrennvorrichtung 1 im Bereich einer Ringspinn- oder -zwirnspindel 2 dargestellt. Auf der Spindel 2, welche im unteren Abschnitt mit einem Unterwindebereich 4 ausge­ stattet ist, lagert eine schematisch dargestellte Hülse 3. Un­ terhalb dieser Hülse 3 befindet sich unter einer Abdeckung 19 ein Fadentrennmesser 5, welches in der Lage ist, einen Abspinn­ faden 6 durchzutrennen, der zwischen dem Unterwindebereich 4 und der Hülse 3 festgespannt ist und in diesem Bereich freiliegt.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Fadentrennmesser 5 in vergrö­ ßerter Ansicht, teils geschnitten. Wie ersichtlich, weist dieses Fadentrennmesser 5 einen Lagerbereich 10 auf, welcher rechtwin­ klig zur Spindelängsachse A-A verläuft. Dieser Lagerbereich 10 ist mit einer Öffnung 11 zur Aufnahme der Spindel 2 versehen und bildet eine horizontale Plattenebene.
An den Lagerbereich 10 schließt außenseitig ein Kegelstumpfbe­ reich 12 in Mantelform an. Dieser Kegelstumpfbereich 12 ist an seiner Außenseite 7 in Form eines Zylindermantels 9 ausgebildet, wodurch sich an der unteren Kante eine Schneide 8 ergibt. Die Außenseite 7 bildet eine Schleiffläche zur Herstellung der Schneide 8. Aus Fig. 2 geht weiter hervor, daß zwischen dem Kegelstumpfbereich 12 und dem Zylindermantel 9 ein Öffnungswin­ kel vorliegt, welcher 20 bis 30° beträgt.
Infolge der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration, wonach die Schleiffläche der Schneide 8 in einem Zylindermantel 9 liegt und der Öffnungswinkel α des Fadentrennmessers 5 20° bis 30° be­ trägt, besteht nach Fig. 3, 4 und 5 die Möglichkeit, mehrere Fadentrennmesser 5, 5′ usw. zu einem Scheibenpaket S zusammen­ zufügen. Bei diesem Scheibenpaket S liegt ein Teil der Innenwan­ dung 14 des Kegelstumpfbereichs 12 eines Fadentrennmessers 5 auf der Außenwandung 13 des Kegelstumpfbereichs 12 des angrenzenden Fadentrennmessers 5′.
Die Lagerbereiche 10 der einzelnen Fadentrennmesser 5 bzw. 5′ liegen über Distanzhalter im Abstand voneinander. Hierbei ist die Höhe der Distanzhalter so bemessen, daß sich die zu dem Scheibenpaket S zusammengefaßten Fadentrennmesser 5, 5′ usw. nur in einer Teilfläche des Kegelstumpfbereichs 12 berühren.
Nach Fig. 3 sind die Distanzhalter als im Lagerbereich 10 an­ geordnete Noppen 15 bzw. 15′ ausgebildet. Die Noppen benachbar­ ter Fadentrennmesser 5, 5′ sind hierbei z. B. seitlich gegenein­ ander versetzt, so daß ein sicheres Aufruhen der die Distanzhal­ ter darstellenden Noppen auf den betreffenden Lagerbereich 10 des darunterliegenden Fadentrennmessers gewährleistet ist.
Statt der in Fig. 3 dargestellten Noppen 15, 15′ besteht nach Fig. 4 auch die Möglichkeit, daß die Distanzhalter als im Be­ reich der Öffnung 11 angeordnete Nasen 16 ausgebildet sind, welche sich auf Flächen 17 bzw. 17′ des angrenzenden Fadentrenn­ messers 5 bzw. 5′ abstützen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten jeweiligen Ausführungs­ möglichkeit sind die Distanzhalter einstückig mit dem jeweiligen Fadentrennmesser 5 bzw. 5′ gestaltet und werden während der Herstellung des äußeren Randes der Ringscheibe, d. h. des Kegel­ stumpfbereichs 12 über ein entsprechendes Werkzeug eingeformt.
Nach Fig. 5 besteht die Möglichkeit, daß die Distanzhalter als auf dem Lagerbereich 10 des Fadentrennmessers 5 bzw. 5′ auflie­ gende, selbständige Distanzringe 18 ausgebildet sind. Auch hier­ durch ist es möglich, die einzelnen Fadentrennmesser vor dem Überschleifen des Außenrandes im Kegelstumpfbereich 12 überein­ ander zu einem Scheibenpaket S zusammenzufassen.
Nachdem beispielsweise gemäß Fig. 3 bis 5 die einzelnen Faden­ trennmesser 5 bzw. 5′ zu einem Kegelscheibenpaket S zusammenge­ faßt sind, erfolgt das Überschleifen dieses Paketes an seinem Umfang mit einer nicht näher dargestellten Schleifscheibe bzw. Schleifwalze. Aus Fig. 4 ist der Bereich 20 erkennbar, welcher zunächst bei Bildung des Scheibenpakets S vorhanden ist und dann bei Überschleifen mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Schleifwerkzeuges bis zur Außenseite 7, d. h. dem Zylindermantel 9, abgearbeitet wird. Damit ergibt sich auf einfache Weise die Herstellung der Schneide 8 bei einer größeren Anzahl von Faden­ trennmessern 5, 5′ in einem einzigen Arbeitsgang.
Erfindungsgemäß besteht fakultativ weiterhin die Möglichkeit eines zur Schleifachse parallelen Einschleifens von V-Nuten mittels einer Schleifscheibe mit V-förmigem Schleifprofil (nicht näher dargestellt).
Nach der endgültigen Fertigstellung der zu dem Scheibenpaket zusammengefaßten Fadentrennmesser 5, 5′ usw. wird dieses Schei­ benpaket S zerlegt, so daß die einzelnen Fadentrennmesser in einsatzfähiger Form vorliegen.

Claims (10)

1. Fadentrennvorrichtung einer Ringspinn- oder -zwirnspindel mit einem kegelstumpfmantelförmigen Fadentrennmesser, das an seiner unteren Kante eine durch Anschliff nur der Außenseite gebildete Schneide aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleiffläche der Schneide (8) in einem Zylinderman­ tel (9) liegt und
daß der Öffnungswinkel (α) des Fadentrennmessers (5) 20° bis 30° beträgt.
2. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem das Fa­ dentrennmesser einen auf die Spindel aufsetzbaren Lagerbe­ reich und darunter den Kegelstumpfbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbereich (10) als rechtwinkelig zur Spindellängsachse (A-A) angeordnete, mit einer Öffnung (11) zur Aufnahme der Spindel (2) versehene Plattenebene ausge­ bildet ist, an deren Außenumfang der Kegelstumpfbereich (12) anschließt.
3. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerbereich (10) Distanzhalter für aus Stahl­ blech bestehende, angrenzende Fadentrennmesser (5, 5′) ein­ geformt sind.
4. Anordnung mehrerer Fadentrennmesser nach einem der vorherge­ henden Ansprüche zu einem Scheibenpaket (S), bei welchem ein Teil der Innenwandung (13) des Kegelstumpfbereichs (12) eines Fadentrennmessers (5) auf der Außenwandung (14) des Kegelstumpfbereichs (12) des angrenzenden Fadentrennmessers (5) aufliegt und die Lagerbereiche der Fadentrennmesser (5, 5′) über die Distanzhalter im Abstand voneinander liegen.
5. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter als im Lagerbereich (10) angeordnete Noppen (15, 15′) ausgebildet und daß die Noppen benachbarter Fadentrennmesser (5, 5′) gegeneinander versetzt sind.
6. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter als im Bereich der Öffnung (11) an­ geordnete Nasen (16) ausgebildet sind, welche sich auf Flä­ chen (17, 17′) des angrenzenden Fadentrennmessers abstützen.
7. Fadentrennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter als auf dem Lagerbereich (10) des Fadentrennmessers (5, 5′) aufliegende, selbständige Distanz­ ringe (18) ausgebildet sind.
8. Fadentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Höhe der Distanzhalter sich die zu einem Scheibenpaket (S) zusammengefaßten Fadentrennmesser (5, 5′) nur in einer Teilfläche des Kegelstumpfbereichs (12) berüh­ ren.
9. Fadentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch V-Nuten am Umfang des Kegelstumpfbe­ reichs (12).
10. Fadentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch zylindrisches Überschleifen des Außenrandes des Kegelscheibenpakets (S) im Kegelstumpfbe­ reich (12) zur Herstellung der Schneide (8).
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