DE3536989A1 - Messerscheibe, insbesondere zum beschneiden von papier - Google Patents

Messerscheibe, insbesondere zum beschneiden von papier

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Wilhelm Aichele
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Description

Die Erfindung betrifft eine Messerscheibe, insbesondere zum Beschneiden von Papier mit einem auf eine drehend angetriebene Welle aufspannbaren, kreisförmigen Teller und mit einer Vielzahl von in entsprechende Ausnehmungen des Tellers eingebetteten, über dessen Umfang radial und schräg zur Drehachse des Tellers vorstehenden Messern, deren Schneidkanten mit dem Radius des Tellers jeweils von Null verschiedene Winkel einschließen.
Bei bekannten Messerscheiben dieser Art (DE-OS 32 21 151) können die am Teller angeordneten Messer nur in begrenztem Umfang und nicht beliebig oft nachgeschliffen werden, weil die wirksamen Schneidkanten schließlich zu kurz werden, um einen ordnungsgemäßen Schneidbetrieb zu gewährleisten. Außerdem ist die Anzahl der möglichen Nachschliffe dadurch begrenzt, daß die Messer mit ihrer gesamten Dicke in die Ausnehmungen des Tellers eingebettet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Messerscheibe so zu verbessern, daß ein häufigeres Nachschleifen als bisher möglich und hierdurch die Lebensdauer und der Gebrauchswert der Scheibe erhöht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Winkel zwischen den Schneidkanten der Messer und dem Radius des Tellers zwischen 20°und 40° liegen und die Dicke der Messer größer als die Tiefe der sie aufnehmenden Ausnehmungen ist, so daß die Messer nur teilweise in die Ausnehmungen eingebettet sind und in Achsrichtung des Tellers über den Rand der Ausnehmungen vorstehen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Messerscheibe mit aufgelöteten Messern;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Messerscheibe entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2 mit der Darstellung eines Verfahrens zur Zentrierung der Messerscheibe auf einer Welle.
Die auf der Zeichnung dargestellte Messerscheibe besteht aus einem Teller 2 mit kreisförmigem Umriß, an dem über den Umfangsrand des Tellers radial vorstehende Messer 3 befestigt sind. Hierzu weist der Teller 2 im Bereich seines Umfangrandes eine Vielzahl von radial­ verlaufenden Ausnehmungen 4 auf, die an die Form der Messer 3 angepaßt sind. In diese Ausnehmungen 4 sind die Messer 3 eingelötet, wobei die Messerachsen jeweils parallel zu einem Radius des Tellers 2 ausgerichtet sind.
Die Messer 3 weisen an ihren frei über den Tellerrand vorstehenden Enden angeschliffene Schneidkanten 5 auf, die mit dem betreffenden Radius, zu dem die Messerachse parallel verläuft, einen Winkel α von etwa 30° einschließen. Der Winkel α kann zwischen 20° und 40°, vorzugsweise zwischen 25° und 40° liegen.
Der Teller 2 weist eine exzentrische, kreisrunde Ausnehmung 6 auf, mit welcher er in bekannter Weise auf eine drehend angetriebene (nicht dargestellte) Welle aufspannbar ist. Die Drehachse der Messerscheibe 1 ist in Fig. 2 mit dem Buchstaben S bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Messer 3 und die sie aufnehmenden Ausnehmungen 4 schräg zur Drehachse S des Tellers. Die Schneidkanten 5 sind hingegen so an die Messer 3 angeschliffen, daß an den freien Messer­ enden im wesentlichen senkrecht zur Drehachse S verlaufende Flächen 7 entstehen.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Tiefe der Ausnehmungen 4 geringer als die Dicke der Messer 3, so daß die Messer 3 nicht vollständig in die Ausnehmungen 4 eingebettet sind sondern über den Rand dieser Ausnehmungen vorstehen. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind Messerdicke und Ausnehmungstiefe so gewählt, daß die Messer 3 in die Ausnehmungen 4 etwa bis zur halben Messerdicke eingebettet sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ermöglicht die Wahl des Winkels α zwischen den Schneidkanten 5 der Messer 3 und dem Radius des Tellers 2 zwischen 20° und 40° sowie das Überstehen der Messer 3 über den Rand der Ausnehmungen 4 ein häufigereres Nachschleifen der Schneidkanten 5 als an herkömmlichen Messerscheiben, bei denen die Messer 3 voll in die entsprechend tiefen Ausnehmungen 4 eingebettet sind und der Winkel α nicht in dem hier vorgeschlagenen Bereich liegt.
Im Schneidbetrieb arbeiten die Messer 3 der Messerscheibe 1 in bekannter Weise mit einem stationären Gegenmesser zusammen, dessen Schneidkante sich mit den Schneidkanten der rotierenden Messer 3 etwas (beispielsweise 3 mm) überlappt. In Fig. 1 ist die Schneidkante des stationären Gegenmessers durch die gestrichelte Linie B angedeutet. Die in Richtung des Pfeiles A rotierende Scheibe dient in erster Linie zum Schneiden von Papier, beispielsweise zum Beschneiden von schuppenförmig übereinanderliegenden Zeitschriften, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie C angedeutet sind und auf einer entsprechenden Unterlage in Richtung des Pfeiles D vorgeschoben werden.
Bei der beschriebenen und dargestellten Messerscheibe können beschädigte oder abgenutzte Messer 3 auch einzeln ausgewechselt werden. Hierzu wird das betreffende Messer oder eine betreffende Gruppe von Messern unter Erhitzung des Tellers 2 abgelötet. Anschließend werden neue Messer eingelötet. Es wurde gefunden, daß die bei diesen Lötarbeiten unvermeidlichen, lokalen Erwärmungen zu einer Deformation der Messerscheibe führen können, so daß die Ausnehmung 6 mit der Drehachse 7 nicht mehr konzentrisch zum Rand des Tellers und zu dem von den freien Enden der Messer 3 bestimmten "Flugkreis" F liegt. Dies ist in Fig. 3 angedeutet, in welcher angenommen ist, daß sich die ursprüngliche, mit der Mittelachse der Ausnehmung 6 zusammenfallende Drehachse S etwas exzentrisch (nach unten) verschoben hat. Die zum Umfangsrand des Tellers 2 und zum Flugkreis F konzentrische Achse, welche die "richtige" Drehachse wäre, ist in Fig. 3 mit T bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird ein einfaches Verfahren angegeben, mit dessen Hilfe in der Mitte der Messerscheibe 1 jeder­ zeit, also insbesondere auch nach einer Deformation infolge Ab- und Anlötens einzelner Messer 3 eine konzentrische Aufspannöffnung 6 hergestellt werden kann.
Hierzu wird der kreisförmigen Aufspannöffnung 6 ein Innenradius gegeben, der größer als der Radius der die Messerscheibe 1 tragenden Welle ist. Anschließend wird in die exzentrisch angenommene Öffnung 6 konzentrisch zum Umfangsrand des Tellers 2 ein Ausgießkern 11 ein­ gesetzt und mit dem Teller 2, z.B. mit Hilfe von Schrauben 12 vorübergehend fest verbunden. Dabei ragt ein dornartiger, kreiszylindrischer Vorsprung 13 des Ausgießkerns 11 frei durch die Öffnung 6 hindurch, dessen Achse mit der richtigen Drehachse T zusammenfällt und dessen Durchmesser genau dem Durchmesser der die Messer­ scheibe 1 aufnehmenden Welle ist. Um eine genaue koaxiale Verbindung zwischen Messerscheibe 1 und Ausgieß­ kern 11 zu gewährleisten, ist an der Rückseite des Tellers 2 eine zur Tellerachse (Achse T) koaxiale Ringschulter 14 (Fig. 2) ausgebildet, die den Ausgießkern 11 im Paßsitz so aufnimmt, daß die Achse des Tellers 2 und die Achse des Vorsprungs 13 genau mit der die richtige Drehachse repräsentierenden Achse T zusammenfallen (Fig. 3). Zwischen Ausgießkern 11 und Rückseite des Tellers 2 ist eine ringförmige Dichtung 14 angeordnet. Anschließend wird in den ringförmigen Zwischenraum zwischen Vorsprung 13 und Innenwand der Öffnung 6 ein Gießharz 15 eingegossen, welches nach einiger Zeit zu einer harten Masse erstarrt und fest an der Innenwand der Öffnung 6 haftet. Hierauf wird der Ausgießkern 11 wieder entfernt. Die Messer­ scheibe 1 weist nunmehr eine Auskleidung der Aufspann­ öffnung 6 auf, deren Durchmesser genau der Aufspann­ welle entspricht und deren Mittelachse mit der richtigen Drehachse T zusammenfällt. Die Messerscheibe 1 kann daher mit Hilfe der Gießharzauskleidung 15 genau koaxial auf der sie tragenden Welle angeordnet werden.
In Fig. 3 ist der Abstand der beiden Achsen S und T und die Weite des das Gießharz 15 aufnehmenden Zwischenraumes übertrieben groß dargestellt. In der Praxis werden mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens gemäß der Erfindung Exzentrizitäten im Bereich von etwa 1/10 bis 1 mm ausgeglichen.
Die Ringschulter 14 ist nur eines von verschiedenen möglichen Hilfsmitteln, um den Gießkern 11 koaxial an der Messerscheibe 1 anzuordnen.

Claims (5)

1. Messerscheibe, insbesondere zum Beschneiden von Papier mit einem auf eine drehend angetriebene Welle aufspannbaren, kreisförmigen Teller und mit einer Vielzahl von in entsprechende Ausnehmungen des Tellers eingebetteten, über dessen Rand radial und schräg zur Drehachse des Tellers vorstehenden Messern, deren Schneidkanten mit dem Radius des Tellers jeweils von Null verschiedene Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel ( α) zwischen den Schneidkanten (5) der Messer (3) und dem Radius des Tellers (2) zwischen 20° und 40° liegen und die Dicke der Messer 3 größer als die Tiefe der sie aufnehmenden Ausnehmungen (4) ist, so daß die Messer (3) nur teilweise in die Ausnehmungen eingebettet sind und in Achsrichtung des Tellers über den Rand der Ausnehmungen vorstehen.
2. Messerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel ( α) zwischen 25° und 40° liegen.
3. Messerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel ( α) etwa 30° betragen.
4. Messerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3) in die Ausnehmungen (4) etwa bis zur halben Dicke der Messer eingebettet sind.
5. Messerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Messern (3) abgewandten Seite des Tellers (2) eine zur Tellerachse (T) koaxiale Ringschulter (14) zur koaxialen Aufnahme eines Ausgießkerns (11) angeordnet ist.
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