DE3536989A1 - Messerscheibe, insbesondere zum beschneiden von papier - Google Patents
Messerscheibe, insbesondere zum beschneiden von papierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Messerscheibe, insbesondere
zum Beschneiden von Papier mit einem auf eine drehend
angetriebene Welle aufspannbaren, kreisförmigen Teller
und mit einer Vielzahl von in entsprechende Ausnehmungen
des Tellers eingebetteten, über dessen Umfang radial
und schräg zur Drehachse des Tellers vorstehenden Messern,
deren Schneidkanten mit dem Radius des Tellers jeweils
von Null verschiedene Winkel einschließen.
Bei bekannten Messerscheiben dieser Art (DE-OS 32 21 151)
können die am Teller angeordneten Messer nur in
begrenztem Umfang und nicht beliebig oft nachgeschliffen
werden, weil die wirksamen Schneidkanten schließlich zu
kurz werden, um einen ordnungsgemäßen Schneidbetrieb zu
gewährleisten. Außerdem ist die Anzahl der möglichen
Nachschliffe dadurch begrenzt, daß die Messer mit ihrer
gesamten Dicke in die Ausnehmungen des Tellers eingebettet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Messerscheibe so zu verbessern, daß ein häufigeres
Nachschleifen als bisher möglich und hierdurch die
Lebensdauer und der Gebrauchswert der Scheibe erhöht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Winkel zwischen den Schneidkanten der Messer und dem
Radius des Tellers zwischen 20°und 40° liegen und die
Dicke der Messer größer als die Tiefe der sie aufnehmenden
Ausnehmungen ist, so daß die Messer nur teilweise in die
Ausnehmungen eingebettet sind und in Achsrichtung des
Tellers über den Rand der Ausnehmungen vorstehen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Messerscheibe
mit aufgelöteten Messern;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Messerscheibe
entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2
mit der Darstellung eines Verfahrens
zur Zentrierung der Messerscheibe auf
einer Welle.
Die auf der Zeichnung dargestellte Messerscheibe
besteht aus einem Teller 2 mit kreisförmigem Umriß, an dem
über den Umfangsrand des Tellers radial vorstehende
Messer 3 befestigt sind. Hierzu weist der Teller 2 im
Bereich seines Umfangrandes eine Vielzahl von radial
verlaufenden Ausnehmungen 4 auf, die an die Form der
Messer 3 angepaßt sind. In diese Ausnehmungen 4 sind
die Messer 3 eingelötet, wobei die Messerachsen jeweils
parallel zu einem Radius des Tellers 2 ausgerichtet sind.
Die Messer 3 weisen an ihren frei über den Tellerrand
vorstehenden Enden angeschliffene Schneidkanten 5 auf,
die mit dem betreffenden Radius, zu dem die Messerachse
parallel verläuft, einen Winkel α von etwa 30° einschließen.
Der Winkel α kann zwischen 20° und 40°, vorzugsweise
zwischen 25° und 40° liegen.
Der Teller 2 weist eine exzentrische, kreisrunde
Ausnehmung 6 auf, mit welcher er in bekannter Weise
auf eine drehend angetriebene (nicht dargestellte) Welle
aufspannbar ist. Die Drehachse der Messerscheibe 1 ist
in Fig. 2 mit dem Buchstaben S bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Messer 3 und
die sie aufnehmenden Ausnehmungen 4 schräg zur Drehachse
S des Tellers. Die Schneidkanten 5 sind hingegen so
an die Messer 3 angeschliffen, daß an den freien Messer
enden im wesentlichen senkrecht zur Drehachse S verlaufende
Flächen 7 entstehen.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Tiefe der
Ausnehmungen 4 geringer als die Dicke der Messer 3, so
daß die Messer 3 nicht vollständig in die Ausnehmungen 4
eingebettet sind sondern über den Rand dieser Ausnehmungen
vorstehen. Bei der dargestellten, bevorzugten
Ausführungsform sind Messerdicke und Ausnehmungstiefe
so gewählt, daß die Messer 3 in die Ausnehmungen 4 etwa
bis zur halben Messerdicke eingebettet sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ermöglicht die Wahl
des Winkels α zwischen den Schneidkanten 5 der Messer 3
und dem Radius des Tellers 2 zwischen 20° und 40° sowie
das Überstehen der Messer 3 über den Rand der Ausnehmungen
4 ein häufigereres Nachschleifen der Schneidkanten 5 als
an herkömmlichen Messerscheiben, bei denen die Messer 3
voll in die entsprechend tiefen Ausnehmungen 4 eingebettet
sind und der Winkel α nicht in dem hier vorgeschlagenen
Bereich liegt.
Im Schneidbetrieb arbeiten die Messer 3 der Messerscheibe
1 in bekannter Weise mit einem stationären Gegenmesser
zusammen, dessen Schneidkante sich mit den Schneidkanten
der rotierenden Messer 3 etwas (beispielsweise 3 mm)
überlappt. In Fig. 1 ist die Schneidkante des stationären
Gegenmessers durch die gestrichelte Linie B angedeutet.
Die in Richtung des Pfeiles A rotierende Scheibe dient in
erster Linie zum Schneiden von Papier, beispielsweise
zum Beschneiden von schuppenförmig übereinanderliegenden
Zeitschriften, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte
Linie C angedeutet sind und auf einer entsprechenden
Unterlage in Richtung des Pfeiles D vorgeschoben werden.
Bei der beschriebenen und dargestellten Messerscheibe
können beschädigte oder abgenutzte Messer 3 auch einzeln
ausgewechselt werden. Hierzu wird das betreffende Messer
oder eine betreffende Gruppe von Messern unter Erhitzung
des Tellers 2 abgelötet. Anschließend werden neue Messer
eingelötet. Es wurde gefunden, daß die bei diesen
Lötarbeiten unvermeidlichen, lokalen Erwärmungen zu einer
Deformation der Messerscheibe führen können, so daß die
Ausnehmung 6 mit der Drehachse 7 nicht mehr konzentrisch
zum Rand des Tellers und zu dem von den freien Enden der
Messer 3 bestimmten "Flugkreis" F liegt. Dies ist in
Fig. 3 angedeutet, in welcher angenommen ist, daß sich
die ursprüngliche, mit der Mittelachse der Ausnehmung 6
zusammenfallende Drehachse S etwas exzentrisch (nach unten)
verschoben hat. Die zum Umfangsrand des Tellers 2 und
zum Flugkreis F konzentrische Achse, welche die "richtige"
Drehachse wäre, ist in Fig. 3 mit T bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird ein einfaches Verfahren angegeben,
mit dessen Hilfe in der Mitte der Messerscheibe 1 jeder
zeit, also insbesondere auch nach einer Deformation
infolge Ab- und Anlötens einzelner Messer 3 eine konzentrische
Aufspannöffnung 6 hergestellt werden kann.
Hierzu wird der kreisförmigen Aufspannöffnung 6 ein
Innenradius gegeben, der größer als der Radius der die
Messerscheibe 1 tragenden Welle ist. Anschließend wird
in die exzentrisch angenommene Öffnung 6 konzentrisch
zum Umfangsrand des Tellers 2 ein Ausgießkern 11 ein
gesetzt und mit dem Teller 2, z.B. mit Hilfe von
Schrauben 12 vorübergehend fest verbunden. Dabei ragt
ein dornartiger, kreiszylindrischer Vorsprung 13 des
Ausgießkerns 11 frei durch die Öffnung 6 hindurch, dessen
Achse mit der richtigen Drehachse T zusammenfällt und
dessen Durchmesser genau dem Durchmesser der die Messer
scheibe 1 aufnehmenden Welle ist. Um eine genaue
koaxiale Verbindung zwischen Messerscheibe 1 und Ausgieß
kern 11 zu gewährleisten, ist an der Rückseite des Tellers
2 eine zur Tellerachse (Achse T) koaxiale Ringschulter
14 (Fig. 2) ausgebildet, die den Ausgießkern 11 im Paßsitz
so aufnimmt, daß die Achse des Tellers 2 und die Achse
des Vorsprungs 13 genau mit der die richtige Drehachse
repräsentierenden Achse T zusammenfallen (Fig. 3).
Zwischen Ausgießkern 11 und Rückseite des Tellers 2 ist
eine ringförmige Dichtung 14 angeordnet. Anschließend
wird in den ringförmigen Zwischenraum zwischen Vorsprung
13 und Innenwand der Öffnung 6 ein Gießharz 15 eingegossen,
welches nach einiger Zeit zu einer harten Masse erstarrt
und fest an der Innenwand der Öffnung 6 haftet. Hierauf
wird der Ausgießkern 11 wieder entfernt. Die Messer
scheibe 1 weist nunmehr eine Auskleidung der Aufspann
öffnung 6 auf, deren Durchmesser genau der Aufspann
welle entspricht und deren Mittelachse mit der richtigen
Drehachse T zusammenfällt. Die Messerscheibe 1 kann
daher mit Hilfe der Gießharzauskleidung 15 genau koaxial
auf der sie tragenden Welle angeordnet werden.
In Fig. 3 ist der Abstand der beiden Achsen S und T und
die Weite des das Gießharz 15 aufnehmenden Zwischenraumes
übertrieben groß dargestellt. In der Praxis werden mit
Hilfe des beschriebenen Verfahrens gemäß der Erfindung
Exzentrizitäten im Bereich von etwa 1/10 bis 1 mm
ausgeglichen.
Die Ringschulter 14 ist nur eines von verschiedenen
möglichen Hilfsmitteln, um den Gießkern 11 koaxial an
der Messerscheibe 1 anzuordnen.
Claims (5)
1. Messerscheibe, insbesondere zum Beschneiden von
Papier mit einem auf eine drehend angetriebene
Welle aufspannbaren, kreisförmigen Teller und mit
einer Vielzahl von in entsprechende Ausnehmungen
des Tellers eingebetteten, über dessen Rand radial
und schräg zur Drehachse des Tellers vorstehenden
Messern, deren Schneidkanten mit dem Radius des
Tellers jeweils von Null verschiedene Winkel
einschließen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel ( α) zwischen den Schneidkanten (5)
der Messer (3) und dem Radius des Tellers (2)
zwischen 20° und 40° liegen und die Dicke der Messer
3 größer als die Tiefe der sie aufnehmenden
Ausnehmungen (4) ist, so daß die Messer (3) nur
teilweise in die Ausnehmungen eingebettet sind und
in Achsrichtung des Tellers über den Rand der
Ausnehmungen vorstehen.
2. Messerscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel ( α) zwischen 25° und 40° liegen.
3. Messerscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel ( α) etwa 30° betragen.
4. Messerscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (3) in die Ausnehmungen (4) etwa
bis zur halben Dicke der Messer eingebettet sind.
5. Messerscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der den Messern (3) abgewandten Seite des
Tellers (2) eine zur Tellerachse (T) koaxiale
Ringschulter (14) zur koaxialen Aufnahme eines
Ausgießkerns (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536989 DE3536989A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Messerscheibe, insbesondere zum beschneiden von papier |
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DE19853536989 DE3536989A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Messerscheibe, insbesondere zum beschneiden von papier |
Publications (1)
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---|---|
DE3536989A1 true DE3536989A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19853536989 Withdrawn DE3536989A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Messerscheibe, insbesondere zum beschneiden von papier |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3536989A1 (de) |
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- 1985-10-17 DE DE19853536989 patent/DE3536989A1/de not_active Withdrawn
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