DE2626375C3 - Verfahren zum Herstellen von Kernen für Magnetköpfe - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Kernen für MagnetköpfeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kernen für Magnetköpfe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (DE-AS 15 24 843) werden zwei insgesamt C-förmige
Kernklotzteile mit ihren Stirnflächen aufeinandergelegt Die eine Stirnfläche ist mit einem zylindrischen
Werkzeug derart bearbeitet, daß sie kreissegmemförmig
ausgespart ist, so daß die aufeinandergelegten Kernklotzteite einen Spalt zwischen sich bilden. Dieser
Spalt wird mit geschmolzenem Glas gefüllt, das bei seinem Erstarren die Kernklotzteile miteinander verbindet.
Anschließend wird der so erhaltene Kernklotz fertig bearbeitet. Die Herstellung der Kernklotzteile ist
wegen deren komplizierter Form verhältnismäßig aufwendig, so daß die fertigen Magnetköpfe teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Kernen für Magnetköpfe
anzugeben, das in seiner Durchführung besonders wirtschaftlich ist und dennoch Magnetköpfe mit genau
definiertem Spalt liefert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit als Kernklotzteile Zylinderkörper verwendet, die auf
einer Drehbank in einfacher und genauer Weise hergestellt werden können. Nach dem Durchtrennen
ίο eines jeweils aus zwei Zylinderkörpern zusammengesetzten
Kernklotzes in die Achse der Zylinderkörper enthaltenen Ebenen werden mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht wie bei dem bekannten Verfahren gemäß der DE-AS 15 24843 ringförmige, in sich
is geschlossene Kerne erhalten, sondern »gabelförmige«
Kerne, auf deren Schenkel Spulen aufgeschoben werden können.
Die Ansprüche 2 bis 6 sind auf vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichtet
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kernklotzteiles
mit zylindrischer Außenform;
Fig.2 bis 4 axiale Schnitte durch zylindrische
Kernklotzteile zur Veranschaulichung einzelner Herstellungsschritte;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines fertigen
zylindrischen Kernklotzes;
Fig.7 einen Längsschnitt durch das Kernteil gemäß
F i g. 6 und
Fig.8 bis 10 axiale Schnitte durch verschiedene Paare von Kernklotzteilen.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Kernklotzteil 31, welches beispielsweise aus einem gesinterten, ferromagnetischen
Oxidmaterial besteht, eine zylindrische Außenform auf und ist mit einer zentralen Vertiefung
ausgebildet Der Boden der Vertiefung weist eine
durchgehende öffnung 33 auf, die/das Unterstützen und
Handhaben des Kernklotzteils während seiner weiteren Bearbeitung erleichtert
Die obere Stirnfläche des Kernklotzteils 31 bildet eine Spaltbegrenzungsfläche 32 In Fig.3 ist ein
weiteres Kernklotzteil 34 dargestellt, das allgemein dem Kernklotzteil 31 nach Fig. 1 und 2 ähnelt, jedoch an
seiner Oberseite innen mit einem konischen Bereich 36 derart versehen ist, daß von der Spaltbegrenzungsfläche
ein äußerer Randabschnitt 35 erhalten bleibt Der Randabschnitt 35 dient als Anlagefläche, wenn das
Kernklotzteil 34 zur Anlage an dem Kernklotzteil 31 gebracht wird Bei den einzelnen Kernklotzteilen 31 und
34 Werden die Spaltbegrenzungsflächen auf Hochglanz poliert, und dann werden die beiden Teile in der aus
Fig.4 ersichtlichen Weise aufeinandergelegt Hierbei
stehen die beiden Kernklotzteile im Bereich ihrer äußeren Randzonen außerhalb der Spaltbegrenzungsflächen
in Berührung miteinander, und es ist ein im Querschnitt keilförmiger Ringspalt 38 vorhanden, der
durch den konischen Bereich 36 abgegrenzt und nach innen versetzt ist
in den Ringspalt 38 werden Glasfasern 39 eingelegt,
und hierauf kann man die Baugruppe in einer nicht dargestellten Ofenkammer anordnen, um die Baugrup-
(,-, pe bis auf den Schmelzpunkt des Glases zu erhitzen.
Sobald die Glasfasern schmelzen, dringt das geschmolzene Glas in den Ringspalt 38 ein, um ihn auszufüllen.
Hierauf läßt man die Baugruppe in der Ofenkammer
abkQhlen, damit das den Ringspalt 38 ausfallende
geschmolzene Glas erstarrt und die beiden Kernklotzteile 31 und 34 verbindet Um eine noch bessere
Verbindung zu erzielen, kann man auf das obere Kernklotzteil 34 ein nicht dargestelltes Gewicht s
aufsetzen. Schließlich wird der fertige Kernklotz 40 nach Fig.5 mit den miteinander verbundenen Kernidotzteilen
31 und 34 der Ofenkammer entnommen, um in mehreren die Achse des Kernklotzes enthaltenden
Ebenen durchschnitten zu werden, so daß maa mehrere ι ο
Kernteile a 3,63, c3 usw. erhält Eines dieser Kernteile,
d. h. das Kernteil a 3, ist in F j g, 6 in der Draufsicht und in F*g. 7 in einem Schnitt dargestellt Zu dem Kernteil
a 3 gehören Abschnitte 31' und 34' der Kernklotzteile 31 und 34 sowie ein Teil 38' des Ringspaltes 38. Das
Kernteil a 3 kann gemäß F i g. 6 entlang den strichpunktierten Linie Yi-Yi, Y2-YZ und Y3-Y3 durchgeschnitten
werden, und nach dem Polieren kann das Kernteil gemäß F i g. 7 längs der strichpunktierten Linie
Zi-Zl zugeschnitten werden, so daß man einen fertigen Kern für einen Magnetkopf erhält Die
gewünschte Spaltbreite ergibt sich, wenn man die Lage der Linie Zi-Zi unter Berücksichtigung fcr Neigung
des konischen Bereiches 36 entsprechend wählt Der Neigungswinkel des konischen Bereiches 36 ist sehr
klein und liegt gewöhnlich in der Größenordnung von wenigen Winkelgraden oder darunter.
Fig.8 zeigt eine Anordnung, bei der ein oberes
Kernklotzteil 41 und ein unteres Kernklotzteil 42 vorhanden sind, die zueinander symmetrische geneigte
Flächen bzw. konische Bereiche 43 und 44 aufweisen.
Verlagert man bei dieser Anordnung die Schnittlinie Zl-Zl zur Erzielung der gewünschten Spaltbreite,
bleibt der Spalt im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 7 symmetrisch zu seiner Mittelebene,
Fig,9 zeigt eine Anordnung, bei der bei einem der
Kernklotzteile mit zylindrischer Außenform die Stirnflächen mit einer Ringnut 54 versehen ist d'e sic" längs
der Begrenzungslinie zwischen einem äußeren waagerechten Randabschnitt 52 und dem konischen Bereich
53 des unteren Kernklotzteils 51 erstreckt Diese Gestaltung erleichtert das Anordnen von Glas in
Pulver- oder Pelletform in dem Ringspalt und außerdem ist hierbei ein Oberlaufraum für das
geschmolzene Glas vorhanden, wodurch das Eindringen des Glases in den Ringspalt gefördert wird. Natürlich
könnte man auch beide Kernteile mit solchen symmetrisch angeordneten Ringnuten versehen.
F i g. 10 zeigt eine Anordnung, bei der ein oberes und
ein unteres Kernklotzteil von zylindrischer Außenform, die sich bezüglich ihres Durchmessers unterscheiden,
miteinander vereinigt sind. Der Durchmesser des unteren Kernklotzteils 61 ist gröiJw als derjenige des
oberen Kernklotzteils 62, und das untere Kernklotzteil hat eine vollständig konisch ausgebildete Stirnfläche
61a Bei dieser Gestaltung lassen sich einander entsprechende Teile der Stirnflächen 61a und 62a
leichter in feste Anlage aneinander bringen. Vorzugsweise wird auf das obere Kernklotzteil 62 ein nicht
dargestelltes Gewicht aufgesetzt um die beiden Kemklotzteile in ihrer gleichachsigen Lage zu halten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Kernen für
Magnetköpfe mit einem Arbeitsspalt, bei dem zwei KernWotzteile mit glatten Spaltbegrenzungsfläehen
aufeinandergelegt werden, wobei die Spaltbegrenzungsfläche
wenigstens eines Kernklotzteils an der Innenseite eine Anschrägung aufweist, bei der ein
Spaltfüllmaterial angeordnet wird, das nach Erhitzung in den Spalt eindringt, um bei seinem Erstarren
die Kernklotzteile zu verbinden, und der so erhaltene Kernklotz zerschnitten wird, so daß
mehrere Kerne entstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kernklotzteile (31,34; 41,42; 51; 61, 62) Zylinderkörper mit c-förmigem Axialschnitt
verwendet werden, die mit Stirnflächen (32, 35,36; 43,44; 52,53) aufeinandergelegt werden, und
daß der aus den beiden koaxial ausgerichteten Zylinderkörpern gebildete Kernklotz in die Achse
der Zylinderkörper enthaltenden Ebenen \iurchtrenntwirö.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderkörper axial durchlocht sind
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche wenigstens
eines Zylinderkörpers einen radial äußeren, als Auflagefläche dienenden, planen Randabschnitt (35;
52), der auf der Zylinderachse senkrecht steht, und einen zur Zylinderachse geneigten, radial inneren
konischen Bereich (36; 43,44; 53) aufweist, der eine
Spaltbegrenzungsfläche bildet
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zu legenden Stirnflächen
beider Zylinderkörpir gleich sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich zwischen dem äußeren Randabschnitt (52) und dem radial inneren,
konischen Bereich (53) eine umlaufende Ringnut (54) ausgebildet ist
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kernklotzteile (61,
62) verschiedene Durchmesser aufweisen und daß eine Stirnfläche (6Ia) des mit größerem Durchmesser
ausgebildeten Kernklotzteils insgesamt konisch ist
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP9273675A JPS5217009A (en) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Manufacturing method of magnetic head |
JP13554075A JPS5816244B2 (ja) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | ジキヘツドノセイゾウホウホウ |
Publications (3)
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DE2626375B2 DE2626375B2 (de) | 1980-02-21 |
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ID=27300765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1976-06-04 US US05/692,671 patent/US4106173A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1976-06-11 DE DE2626375A patent/DE2626375C3/de not_active Expired
Also Published As
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