DE3332617A1 - Holzplatte mit eingelegtem muster und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Holzplatte mit eingelegtem muster und verfahren zu deren herstellung

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DE3332617A1 DE19833332617 DE3332617A DE3332617A1 DE 3332617 A1 DE3332617 A1 DE 3332617A1 DE 19833332617 DE19833332617 DE 19833332617 DE 3332617 A DE3332617 A DE 3332617A DE 3332617 A1 DE3332617 A1 DE 3332617A1
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Description

Hölzplatte mit eingelegtem Muster und Verfahren zu deren ' Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Holzplatte wie eine Zimmertür, eine Tischplatte, ein Wandpaneel o. dgl. sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer dekorativen Holzplatte, in deren Oberfläche ein kontrastierendes Muster eingelegt ist, das eine Holzeinlage nachbildet.
Dekorative Holzplatten oder Tafeln dieser Art werden für Zimmertüren, Tischplatten und dgl. benutzt und sind bekannt. Nach einem bekannten Verfahren wird die Oberfläche einer Holzplatte zunächst mit einem Belag bedeckt, dann werden mit einem Stempel vorbestimmte Abschnitte der Oberfläähe eingedrückt um das gewünschte Muster zu erzeugen und dann wird der Belag von den nicht eingedrückten Oberflächenbereichen abgeschliffen (US-PS 119,710). Da der Belag von den eingedrückten Oberflächenbereichen nicht abgeschliffen wird, entsteht so ein dekoratives Muster. Bei diesem Verfahren wird die Holzmaserung der eingedrückten Oberflächenbereiche durch den Belag abgedeckt und abgedunkelt oder, falls keine Abdunkelung erfolgt, fehlt ein Kontrast, da diese Bereiche weiterhin Teil des gleichen Materials sind und vollständig übereinstimmen mit dem Holzmaserungsmuster der nicht eingedrückten Oberflächenbereiche.
Nach einem anderen bekannten Verfahren (US-PS 691,214) wird mit einem Stempel in Holzblocks mit kontrastierender Farbe ein Muster eingedrückt, die beiden Holzstücke werden anschließend passend zusammengebracht und das Holz wird anschließend längs einer Linie geschnitten, die in der halben Tiefe der ursprünglichen Reliefs in den beiden Stücken verläuft, so daß jeder ursprüngliche Holzblock,Teile des anderen behält. Wegen der notwendigen Dicke des Sägeblattes für das Schneiden von Tafeln beliebiger Größe muß die Tiefe des ursprünglichen Reliefs ziemlich groß sein und dieses Verfahren ist nur für kleine Teile geeignet.
Es ist auch schon bekannt, anderes Material als Holz für Einlegemuster zu verwenden. So ist es bekannt, zunächst ein Holzgitter herzustellen und an Ort und Stelle eine leicht schmelzbare Metallegierung wie Lagermetall oder Zinn auszuformen. (US-PS 473,185). Ein ähnliches Verfahren verwendet ein synthetisches Kunststoffmaterial (US-PS 3,700,533). Die damit hergestellten Holzplatten besitzen eine ebene Oberfläche und das Einlegematerial besitzt kein Holzmaserungs-Muster und hat daher auch nicht das Erscheinungsbild eines eingelegten Holzmaterials,
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine dekorative Holzplatte zu schaffen, in deren Oberfläche in einem bestimmten gewünschten Muster ein synthetisches Einlegematerial eingelegt ist, welches das Aussehen von Holz hat. Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und billiges sowie schnell durchführbares Verfahren zum Herstellen einer solchen Holzplatte aufzuzeigen, bei dem die Einlage an Ort und Stelle durchgeführt werden kann und mit dem trotz Verwendung eines synthetischen Einlegematerials ein Einlegemuster in der Plattenoberfläche ausgebildet werden kann, die das Aussehen einer Holzmaserung besitzt.
-— 6 —
Diese Aufgabe wird zunächst ausgehend von einer Holzplatte laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Holzplatte und vor allem auch bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer solchen Holzplatte ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Holzplatte besitzt ein sehr dekoratives Aussehen, obwohl als Einlegematerial ein Kunststoffmaterial verwendet wird, besitzt die Oberfläche dieses Einlegematerials das Aussehen einer Holzmaserung. Der Kontrast zwischen dem verwendeten Kunststoff-Einlegematerial und dem Holz der Platte wird bestimmt durch die Farbe des verwendeten Einlegematerials und durch die Anwendung einer Beize, mit welcher das Holz nach dem Aushärten des Einlegematerials behandelt werden kann. Der Farbkontrast wird noch verstärkt durch die Nachbildung eines Holzmaser-Musters im Einlegematerial und durch die unterschiedliche natürliche Maserung des Holzes. Die Holztafel kann eine massive Holzplatte, eine Faserplatte, Sperrholz oder eine aus Streifen zusammengeleimte Platte sein, in welcher das dekorative Muster für das Einlegematerial dann anschließend ausgebildet wird. Das Muster kann von beliebiger Gestalt und Form sein, es sind auch große Herstellungstoleranzen in der Tiefe der Nuten bzw. Vertiefungen zulässig, ebenso in der Dicke, da der Herstellungsprozeß für die Einlage ja an Ort und Stelle stattfindet. Das eigentliche Herstellungsverfahren kann völlig automatisch durchgeführt werden, die Aushärtzeiten für das Einlegematerial können durch die Temperatur und/oder durch entsprechende Verzögerungsmittel gesteuert werden, welch letztere dem Einlegemateriäl zugemischt sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr billig und trotzdem schnell durchführbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Teil einer Holzplatte mit eingelegtem Muster;
Fig. 2 bis 5 zeigen die einzelnen Herstellungsschritte für eine Holzplatte.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer dekorativen Holzplatte mit einem Einlegemuster, die beliebige Form besitzen kann. Fig. 1 zeigt das Eck einer dekorativen rechteckigen Holzplatte, beispielsweise einer Tischplatte oder einer Küchentür. Die Holzplatte kann jede andere gewünschte Form besitzen, ebenso das eingelegte Muster. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Breite der Einlage schmaler als etwa 25,4 mm (1 inch) sein muß, vorzugsweise etwa 3,17 mm (1/8 inch), um Unvollkommenheiten soweit wie möglich zu vermeiden. Es ist auch als wünschenswert erkannt worden, daß die Tiefe des Eihlegematerials zwischen etwa 12,7 mm (1/2 inch) und etwa 0,79 mm (1/32 inch) ist, vorzugsweise zwischen etwa 1,58 mm (1/16 inch) und etwa 3,17 mm (1/8 inch) gewählt ist, um sowohl Einlegematerial als auch Zeit beim Einfüllyorgang zu sparen.
Die Oberfläche der Holzplatte 10 ist vorzugsweise hoch poliert, um die natürliche Holzmaserung herauszubringen. Die Einlage 12 ist auf ihrer gesamten Oberfläche mit einer Reihe von eng nebeneinander liegenden, im wesentlichen parallel zu einander verlaufenden Kratzern versehen, welche die offene Maserung eines bestimmten Holzmaterials nachbilden, beispielsweise Mahagoni oder Eiche. Die Farbe der Einlage kann in erheblichem Maße variieren und zwar durch die Verwendung von Farbe als auch durch Wahl der Holzplatte und deren Beizung. Auf diese Weise kann ein Kontrast sowohl in der Maserung
als auch in der Farbe erzeugt werden, um so das gewünschte Aussehen einer Holzeinlage zu erzeugen.
Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Holzplatte wird anhand der Fig. 2 bis 5 verdeutlicht. Nach Fig. wird eine Holzplatte 14 mit Ausnehmungen bzw. Nuten versehen und zwar in dem Bereich 16, um so die gewünschte Platte herzustellen. Dieses Ausbilden der Ausnehmung 16 kann mit geeigneten üblichen Mitteln erfolgen, beispielsweise mit einer Vorlage-Schneidmaschine, einer entsprechenden Fräse, einer Säge oder auch durch Pressen mittels eines Stempels oder auf andere Art und Weise. Anschließend wird dann gemäß Fig. 3 die Vertiefung 16 mit dem Einlegematerial 18 gefüllt, um so eine im wesentlichen ebene Oberfläche zu erzeugen. Ein Überfüllen der Vertiefung wird zum Ausgleich des Schrumpfprozesses während des Aushärtens vorzugsweise vorgenommen, dieses Überfüllen variiert mit den Eigenschaften des verwendeten Füllmaterials.
Das Einlegematerial 18 muß eine endgültige Härte besitzen, die größer ist als diejenige des Holzes, in welches es eingelegt wirld, außerdem muß dieses Material eine Aushärtzeit besitzen, die bei Zimmertemperatur oder einer etwas erhöhten, jedoch niedriger als der Verbrennungspunkt des Holzes liegenden Temperatur, genügend lang ist,um den nächsten Herstellungsschritt durchführen zu können.
Wenn das Einlegematerial 18 genügend ausgehärtet ist, so daß es einer Herausnahme aus der Vertiefung 16 standhält, aber etwa schon die Härte des verwendeten Holzes 14 erreicht hat, wird die ganze Oberfläche der Platte abgeschliffen und zwar durch ein geeignetes übliches Schleifmaterial wie Sandpapier, Drahtbürsten oder dgl., um sehr eng nebeneinander parallele Kratzer im Einlege-
material zu erzeugen und so eine Holzmaserung nachzubilden. Der gleiche Schritt wird natürlich auch in der Oberfläche der Holzplatte Kratzer erzeugen, wie dies Fig. 4 zeigt. Da "quer zur Maserung" verlaufende Kratzer schwieriger aus einem Holz zu entfernen sind, wird dieser erste Schleifvorgang vorzugsweise in Holzfaserrichtung durchgeführt.
Anschließend kann dann gemäß Fig. 5 das Einlegematerial voll aushärten und zwar auf einen Härtegrad, der größer ist'äls.der von Holz und dann wird die ganze Oberfläche der Platte mit einem relativ feinen Schleifmaterial poliert, beispielsweise wieder mit Sandpapier, um so die Kratzer in dem Holzmaterial 14 zu entfernen und vorzugsweise die natürliche Holzmaserung besser herauszuarbeiten. Da das Einlegematerial nach dem vollständigen Aushärten härter ist als das Holz 14, in welches es eingelegt ist, wird durch das Polieren des Holzes 14 das Einlegematerial 18 nicht mit abgeschliffen und so auch nicht die Kratzer in diesem Einlegematerial 18 entfernt. Das Einlegematerial 18 behält also die nachgebildete Holzmaserung, während das Holz die polierte Oberfläche erhält. Selbstverstäiidlich können zusätzliche Kratzer, die eine Holzmaserung nachbilden, im Einlegematerial noch ausgebildet werden, wenn gewünscht durch ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein;Messer. Der Holzmaserungseffekt kann noch verstärkt werden, wenn anschließend eine Beize auf die Tafel aufgebracht wird, da die Kratzer in der gegen Beize unempfindlichen Einlegematerial etwas von der Beize aufnehmen.
Beispiel Nr. 1: Es wurde als Beispiel eine dekorative Holzplatte gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt, und zwar aus einem Holzblock von im allgemeinen rechteckiger Form. Dieser Holzblock wurde aus verleimten Streifen hergestellt, von denen jeder etwa
610 mm (24 inch) breit und etwa 0,093 mm (3/32 inch) dick ist und zwar mit einer Gesamtgröße von etwa 610 mm x 914 mm (24 x . 36 inch).
In der Oberfläche der so hergestellten Platte wurde dann mittels einer Vorlagen-Schneidmaschine ein im wesentlichen kreisförmiges Muster ausgebildet. Die Breite der so hergestellten Nut war gleichförmig 3,17 Iran (1/8 inch) und die Tiefe etwa 3,17 mm (1/8 inch). Die Nut wurde dann leicht überfüllt mit einem synthetischen Kunststoffmaterial, das unter der Bezeichnung "Wasser-Kitt" in Pulverform von der Firma Donald Durham Company of DesMoines, Iowa 50304 vertrieben wird. Die natürliche Cremefarbe des Wasser-Kittes wurde durch Beimischen von geringen Teilen einer Vinyl-Beize oder von Latexfarbe vor dem Einfüllen in die Nuten gefärbt, so daß das Material eine homogene Farbe erhielt, die mit dem Birkenmaterial der Tafel kontrastierte.
Das Einlegematerial konnte dann bei einer Temperatur von etwa 22 0C (70 ° Fahrenheit) etwa 15 Minuten lang austrocknen, während dieser Zeit wurde etwa die Härte des das Einlegematerial aufnehmenden^ Holzes—erreicht. Die Oberfläche der Platte -wurde dann mit'einem Körnung-60-Sandpapier abgeschliffen und zwar mittels eines Bandschleifers, um so sowohl im Holz als auch im Einlegematerial eine Reihe von eng nebeneinander parallel verlaufenden Schlitzen zu erzeugen, welche ein offenes Holzmaserungs-Muster von Mahagoni oder Eiche nachbilden.
Das Einlegematerial konnte dann bei einer Temperatur von etwa 22 0C 15 Minuten lang voll aushärten. Anschließend wurde dann die ganze Oberfläche der Platte poliert und zwar mit einem Körnungr.SO-Sandpapier auf einem Kreisbahn-5 schleifer, um hierdurch das Holz zu polieren und die natürliche Holzmaserung herauszuarbeiten. Die Ober-
fläche wurde dann anschließend mit einer Holz-Beize bearbeitet, um den Kontrast zwischen dem Holz, welches die Beize aufnimmt, und der Farbe des Einlegematerials, das die Beize nicht aufnimmt, zu verstärken. 5
Beispiel Nr. 2: Gemäß einem weiteren Beispiel wurde eine dekorative Holzplatte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren aus einem massiven Holzblock von rechteckiger Form mit den Ge samt abmessungen von etwa 1*9 χ 305 χ 610 mm (3/4 νχ 12 .χ 24 inch) hergestellt.
In die Oberfläche des Blockes wurde zunächst wieder mit einer Volagen-Fräsmaschihe ;und einer Säge eine Nut ausgebildet und zwar mit im wesentlichen geraden Stücken und gekrümmten Ecken. Die Breite der Nut war wieder gleichmäßig 0,093 mm (3/32.inch) und die Tiefe betrug etwa 3,17 mm (1/8 inch). Die Nut wurde dann leicht überfüllt mit einem synthetischen Kunststoffmaterial, das als sogenannter Wasser-Kitt bzw. Wasser-Füllmaterial in Pulverform von der Firma Donald Durham Company of DesMoines, Iowa 50304 angeboten wird, und das eine natürliche Cremefarbe besitzt., die mit dem Eichenholzmaterial der Platte kontrastiert.
Das Einlegematerial konnte dann bei einer Temperatur von etwa 22 0C 15 Minuten lang austrocknen, während dieser Zeit wurde etwa eine Härte erreicht, die der Härte des Holzes entspricht. Die Oberfläche der Platte wurde dann mit einem 60-iger Sandpapier auf einem Bandschleifer abgeschliffen, um so sowohl im Holz als auch im Einlegematerial eine Reihe von eng nebeneinander liegenden, .'.im wesentlichen parallel verlauf enden Kratzern zu erzeugen, die eine offene Holzmaserung von Mahagoni nachbilden. Das Einlegematerial konnte dann bei einer Temperatur von etwa 22 ° während 10 bis 15 Minuten voll aushärten. Anschließend wurde.:dann die Oberfläche der
Platte poliert, und zwar mit einem 120-iger Sandpapier dadurch wurde das Holz poliert und dessen natürliche Maserung herausgearbeitet.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Holzplatte, auf deren Oberfläche in einer . entsprechend einem gewünschten Muster geformten Vertiefung ein Einlegematerial eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegematerial (18) härter als das Holz der Platte (14) ist und im wesentlichen parallele, eine offene Holzmaserung nachahmende Kratzer sowie eine mit der Farbe des Holzes der Platte (14) kontrastierende Farbe aufweist und die Holzoberfläche selbst im wesentlichen frei von den im Einlegematerial (18) ausgebildeten Kratzern ist.
  2. 2. Holzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefung (16) zwischen etwa 0,79 und 12,7 mm und die Breite dieser Vertiefung etwa zwischen 12,7 und 25,4 mm gewählt ist.
  3. 3. Holzplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegematerial (18) ein Wasser-Kitt ist.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen einer dekorativen Holzplatte
    mit einer nachgeahmten Holzeinlage, insbesondere einer Holzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e kennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Ausbilden einer Vertiefung in der Oberfläche einer Holzplatte in einem gewünschten Muster;
    b) Überfüllen dieser Vertiefung mit einem Einlegematerial, dessen Schrumpffaktor geringer ist als die Menge der Überfüllung und dessen Härte nach der vollständigen Aushärtung größer ist als diejenige des Holzes;
    c) Aushärten des Einlegematerials bis es etwa die Härte des Holzes erreicht hat;
    d) Abschleifen der Plattenoberfläche zur Ausbildung einer Art Holzmaserung im Einlegematerial durch Ausbildung von Kratzern darauf und zur Entfernung überschüssigen Einlegematerials von der Plattenoberfläche, wodurch eine im wesentlichen ebene Plattenoberfläche erzielt wird;
    e) Aushärten des Einlegematerials auf eine Härte größer als die des Holzes und
    f) Abschleifen der Oberfläche der Platte zum Entfernen der Kratzer im Holz, die während des vorhergehenden AbschleifSchrittes erzeugt wurden, während die Kratzer im Einlegematerial beibehalten werden, so daß das Einlegematerial das Aussehen einer Holzmaserung beibehält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlegematerial ein soge- nannter Wasser-Kitt verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschleifschritt im wesentlichen in linearer Richtung ausgeführt wird und hierdurch gerade und im wesentlichen parallele Linien in der Oberfläche des Einlegematerials
    erzeugt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, rdaß der erste Abschleifschritt in einem merklichen Winkel gegenüber der Maserrichtung des Holzes ausgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,,daß der . zweite Abschleifschritt im wesentlichen in elliptischen Bahnen erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegematerial beizenbeständig ist und als weiterer Herstellungsschritt das Holz gebeizt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeic h:.n e t, daß die Vertiefung in einer Tiefe von etwa 1,58 bis 12,7 mm und in einer Breite von etwa 0,79 bis 25,4 mm in der Plattenoberfläche ausgebildet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Schleifrichtung während des ersten Schleifvorganges etwa senkrecht zur Maserrichtung des Holzes verläuft und der zweite Schleifschritt im wesentlichen längs elliptischer Bahnen durchgeführt wird.
DE3332617A 1982-09-09 1983-09-09 Holzplatte mit eingelegtem Muster und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE3332617C2 (de)

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