DE3722824A1 - Formkoerper, insbesondere gestaltungselement fuer fassaden, aussenanlagen oder innenraeume - Google Patents

Formkoerper, insbesondere gestaltungselement fuer fassaden, aussenanlagen oder innenraeume

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DE3722824A1 DE19873722824 DE3722824A DE3722824A1 DE 3722824 A1 DE3722824 A1 DE 3722824A1 DE 19873722824 DE19873722824 DE 19873722824 DE 3722824 A DE3722824 A DE 3722824A DE 3722824 A1 DE3722824 A1 DE 3722824A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Formkörper, insbesondere Ge­ staltungselement für Fassaden, Außenanlagen oder Innen­ räume insbesondere in Form einer Stuckleiste oder eines Stuckreliefs, mit einem Grundkörper aus leichtem, insbe­ sondere aufgeschäumten Material und mit einer mindestens einen Teil der Außenfläche des Grundkörpers abdeckenden Schutzhaut.
Formkörper der vorstehenden Art werden in erster Linie als Gestaltungselemente im Zusammenhang mit Restaurie­ rungsarbeiten von Altbauten verwendet. Sie lassen sich jedoch auch für die künstlerische Ausgestaltung moderner Bauten nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Form­ körper der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der mit einer widerstandsfähigen, konturenscharf ausgebilde­ ten Schutzhaut versehen ist, die sich mit einfachen Mit­ teln herstellen bzw. aufbringen läßt und die auch bei komplizierten Formteilen einen sicheren Zusammenhalt von Schutzhaut und Grundkörper gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungagsmäß dadurch, daß die Schutzhaut aus elektrostatisch aufgeflocktem und nach dem Aufflocken mit einem aushärtenden, flüssigen Kunstharz getränkten Material besteht.
Durch das elektrostatische Aufflocken lassen sich kontu­ renscharfe Reliefs oder Leistenprofile herstellen, deren Schutzhaut einerseits zur Erhöhung der Festigkeit des jeweiligen Formkörpers beiträgt, andererseits aber nicht so dick ist, daß dessen eventuell erforderliche Bearbei­ tung auf einer Baustelle Schwierigkeiten bereitet. So lassen sich im Sinne der Erfindung ausgebildete Stucklei­ sten ohne die geringste Mühe auf Länge schneiden. Durch die Wahl eines entsprechend eingefärbten Flockenmaterials kann mit geringem Aufwand beispielsweise eine Sandstein­ imitation hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung einschlägiger Formkörper.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beige­ fügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundkörper eines Formkörpers,
Fig. 2 das elektrostatische Aufflocken des die Schutz­ haut bildenden Grundmaterials,
Fig. 3 das Tränken der aufgeflockten Schicht mit einem flüssigen Kunstharz und
Fig. 4 einen fertigen Formkörper.
In den Figuren ist mit 1 der Grundkörper eines ein Fassa­ dengestaltungselement bildenden Formkörpers bezeichnet. Dieser Grundkörper 1 besteht vorzugsweise aus Polystyrol­ hartschaum, d.h. einem Material, das sich durch einen außerordentlich niedrigen Preis auszeichnet. Denkbar ist jedoch auch die Verwendung von Polyurethanhartschaum, Gasbeton oder Leichtbeton bzw. Polymerbeton als Material für den Grundkörper.
Auf den Grundkörper 1 wird, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, eine Deckschicht 2 aufgeflockt. In Fig. 2 ist 3 ein Behälter mit dem aufzuflockenden Material, der in der Praxis oberhalb eines Förderbandes 4 angeordnet ist, das eine Beflockungsstation passiert. Nach dem Beflocken wird die Deckschicht 2 mit einem aushärtenden, flüssigen Kunst­ harz getränkt. Dies kann von Hand oder vorzugsweise durch Aufsprühen mittels einer Spritzpistole 5 geschehen. Bei Verwendung eines Grundkörpers 1 aus Polystyrolhartschaum ist Epoxyd das Mittel der Wahl zum Tränken der Deckschicht 2. Es gibt der sich bildenden Schutzhaut 6 einerseits die erforderliche Festigkeit und eignet sich andererseits durch geeignete Einfärbung ebenfalls zu einer Farbgebung des Fassadengestaltungselementes.
Unmittelbar im Anschluß an das Auftragen des flüssigen Kunstharzes ist es möglich, die Schutzhaut 6 mit einem Be­ lag aus Sand, Gips, Zement oder Kunststoffpulver zu ver­ sehen. Ein fertiges Fassadengestaltungselement, das an seiner Außenfläche einen von einer Sandschicht gebildeten Belag 7 trägt, ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Anbringung des Fassadengestaltungselementes an eine Wand erfolgt in an sich bekannter Weise.
Die Stärke der Schutzhaut 6 beträgt in der Praxis 0,5-­ 3 mm.
Statt eines Epoxydharzes zum Tränken der Schutzhaut las­ sen sich je nach Art des Materials für den Grundkörper auch Polyester-, Acryl- oder Polyurethanharze verwenden.
Der Grundkörper muß nicht zwingend direkt beflockt werden, es ist vielmehr auch möglich, einen gesonderten Schutz­ hautträger aus thermoplastischem Material zu verwenden. Dieser eine tiefgezogene Hülle bildende Schutzhautträger kommt bei dem fertigen Formkörper zwischen dem Grundkör­ per 1 und der Deckschicht 2 zu liegen.
Formkörper der beschriebenen Art lassen sich auf äußerst wirtschaftliche Weise mit geringem Aufwand herstellen. Ein elektrostatisch auf die Schutzhaut aufgezogener Belag aus Gips, Zement oder Kunststoffpulver erhöht nicht nur die Verschleißfestigkeit des Formkörpers, sondern ver­ bessert auch dessen Streichfähigkeit und Farbhaftung. Bei Verwendung eines Belages aus Gips oder Zement läßt sich die Härte des Belages durch eine Reaktion mit Wasserdampf oder Wassernebel steigern. Ein Kunststoffpulverbelag wird zweckmäßigerweise nach dem Aufbringen des Kunststoffpulvers nochmals erhitzt. In allen Fällen ist für eine Haftbrücke zwischen Belag und Schutzhaut Sorge zu tragen. Sie kann vom noch nicht verfestigten Kunstharz oder nach Aushärten des Kunstharzes von einem zusätzlich aufgetragenen Kleber gebildet werden. Der Materialaufwand für den Grundkörper und dessen Gewicht können durch Ausbildung des Grundkör­ pers als Hohlkörper besonders klein gehalten werden.

Claims (17)

1. Formkörper, insbesondere Gestaltungselement für Fassa­ den, Außenanlagen oder Innenräume insbesondere in Form einer Stuckleiste oder eines Stuckreliefs, mit einem Grund­ körper aus leichtem, insbesondere aufgeschäumten Material und mit einer mindestens einen Teil der Außenfläche des Grundkörpers abdeckenden Schutzhaut, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhaut (6) aus elektrosta­ tisch aufgeflocktem und nach dem Aufflocken mit einem aus­ härtenden, flüssigen Kunstharz getränkten Material besteht.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenseite der Schutzhaut (6) mit einem Belag aus feinen Sandkörnern, Gips, Zement oder Kunststoffpulver überzogen ist.
3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stärke (s) der Schutz­ haut (6) 0,5 bis 3 mm beträgt.
4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper als Hohlkörper ausgebildet ist.
5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Polystyrolhartschaum besteht.
6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Polyurethanhartschaum besteht.
7. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Gasbeton, Leichtbeton bzw. Polymerbeton besteht.
8. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Tränken ver­ wendete Kunstharz ein Epoxydharz ist.
9. Formkörper nsch Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zum Tränken verwendete Kunstharz ein Polyesterharz ist.
10. Formkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zum Tränken verwendete Kunstharz ein Acrylharz ist.
11. Formkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zum Tränken verwendete Kunstharz ein Polyurethanharz ist.
12. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Schutz­ haut (6) und dem Grundkörper (1) eine einen Träger für die Schutzhaut (6) bildende, aus thermoplastischem Ma­ terial tiefgezogene Hülle für den Grundkörper (1) angeord­ net ist.
13. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Grundkörper (1) elektrostatisch beflockt und anschließend mit einem aushärtenden, flüssigen Kunstharz getränkt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als aufblasbarer Hohlkörper ausgebildete Grundkörper vor dem Beflocken aufgeblasen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der beflockte und mit einem Kunstharz getränkte Grundkörper elektro­ statisch mit einem Belag aus Sandkörnern, Gips, Zement oder Kunststoffpulver überzogen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus Gips oder Zement bestehen­ de Belag durch Einwirkung von Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf oder Wassernebel gehärtet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus Kunststoffpulver bestehen­ de Belag nachträglich erhitzt wird.
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AT88905775T ATE59589T1 (de) 1987-07-07 1988-06-25 Formkoerper, insbesondere gestaltungselement fuer fassaden, aussenanlagen oder innenraeumen.
PCT/EP1988/000560 WO1989000088A1 (en) 1987-07-07 1988-06-25 Mouldings, in particular decorative elements for facades, outdoor installations and interiors
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TR48188A TR23698A (tr) 1987-07-07 1988-07-06 Kalip goevdesi bilhassa bina cephelerine harici tesislere veya bina ici odalara mahsus sekillendi- rici eleman

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