AT2473U1 - Aufbau- oder aufsatzelement - Google Patents

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AT2473U1 AT0071997U AT71997U AT2473U1 AT 2473 U1 AT2473 U1 AT 2473U1 AT 0071997 U AT0071997 U AT 0071997U AT 71997 U AT71997 U AT 71997U AT 2473 U1 AT2473 U1 AT 2473U1
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Abstract

Bei einem Spoiler (1) aus Kunststoff sind zur Verbindung mit einem metallischen Bereich einer Fahrzeugkarosserie zumindest zwei voneinander beabstandete Permanentmagnete (2) vorgesehen, die den Spoiler (1) vor der Aushärtung eines Klebstoffes fixieren.

Description

AT 002 473 Ul
Die Erfindung betrifft ein Aufbau- oder Aufsatzelement aus Kunststoff, insbesondere Spoiler, mit einem Verbindungsmittel zur Verbindung mit einem metallischen Bereich einer Fahrzeugkarosserie sowie ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem derartigen Anbau- oder Aufsatzelement.
Anbau- oder Aufsatzelemente dienen einerseits der Verbesserung der Aerodynamik des Kraftfahrzeuges und andererseits auch optischen und ästhetischen Zwecken, um das Aussehen des Kraftfahrzeuges entsprechend dem persönlichen Geschmack zu verändern.
Die Anbau- oder Aufsatzelemente werden mit der Karosserie des Fahrzeugs lösbar verschraubt oder verrastet, oder unlösbar verklebt. Die lösbaren Verbindungsmittel sind entweder von außen sichtbar oder erfordern, wenn sich unsichtbar sind, einen besonderen Gestaltungs- und/oder Konstruktionsaufwand am Anbau- oder Aufsatzelement selbst sowie Maßnahmen an der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise Bohren von Löchern, Anbringen von Rastelementen etc. Die unlösbare Verklebung erübrigt an sich die zusätzlichen Fixierungsmaßnahmen, da jedoch die verwendbaren Kleber, beispielsweise Einkomponenten-Polyurethankleber Härtezeiten von mehreren Stunden aufweisen, ist zumindest eine Lagesicherung während der Härtezeit notwendig, die aber wiederum die oben erwähnten oder auch andere Fixierungsmaßnahmen erforderlich macht. So zeigt beispielsweise die EP 468 873 Rastelemente an der Karosserie und am Anbau- oder Aufsatzelement, die die vorläufige Fixierung bis zum Aushärten des Klebstoffes übernehmen.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, Anbau- oder Aufsatzelemente möglichst einfach mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden, und erreicht dies dadurch, daß das Verbindungsmittel zumindest zwei voneinander beabstandete Permanentmagnete aufweist.
Das Anbau- oder Aufsatzelement ist in seiner Formgebung im allgemeinen dem zu überdeckenden Bereich der Fahrzeugkarosserie angepaßt, sodaß eine Verschiebung des Anbau- oder Aufsatzelementes ausgeschlossen ist. Die Permanentmagnete müssen daher das Anbau- oder Aufsatzelement nur gegen eine unbeabsichtigte Abnahme von der Karosserie, nicht aber gegen seitliches Verschieben sichern. Es kann daher durch einige über die Anlagefläche des Anbau- oder Aufsatzelementes verteilte Permanentmagnete das Auslangen gefunden werden. 2 AT 002 473 Ul
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Haftfläche der Permanentmagnete bündig mit der Anlagefläche des Anbau- oder Aufsatzelements ist.
Ein erfindungsgemäßes Anbau- oder Aufsatzelement kann auch unlösbar mit der Karosserie verklebt werden, wobei die Permanentmagnete die während der Aushärtezeit des Klebstoffes notwendige Fixierung und Anpressung des Anbau- oder Aufsatzelementes übernehmen.
Je nach Größe des Anbau- oder Aufsatzelementes sind mehr als zwei Magnete vorgesehen, beispielsweise werden bei einem Heckklappenspoiler drei bis vier derartige Magnete verwendet.
In einer bevorzugten Ausführung werden axial magnetisierte NdFeB-Scheibenmagnete mit einem Durchmesser von etwa 15 mm verwendet, die in das aus einem Polyurethan-Hartintegrai, ABS oder anderem geeigneten Kunststoff bestehende Anbau- oder Aufsatzelement eingegossen sind. Die Herstellung aus Polyurethan erfolgt insbesondere nach dem RIM-Verfahren (reaction injection moulding).
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Anbau- oder Aufsatzelementes, die Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anbau- oder Aufsatzelement, und die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll von Fig. 2.
Ein beispielsweise als Heckklappenspoiler eines Personenkraftwagens ausgebildetes Anbau- oder Aufsatzelement 1 stellt eine an die jeweilige Fahrzeugkarosserie in der Formgebung angepaßte, längliche Leiste aus Kunststoff dar, die an den beiden Enden, wie Fig. 2 zeigt, nach unten gebogen ist. Die in Fig. 1 gezeigte Seite weist zur Fahrzeugkarosserie und beinhaltet die Anlagefläche 3, in der im Ausführungsbeispiel drei scheibenförmige NdFeB-Permanentmagnete 2 bündig versenkt sind. Wenn das Anbauoder Aufsatzelement aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyurethan-Hartintegral, spritzgegossen wird, werden die Permanentmagnete 2 in die Form eingelegt. Die Anlagefläche 3, vorzugsweise nach Abdeckung der Haftflächen der Permanentmagnete 2, wird mit einem geeigneten Klebstoff, insbesondere einem Einkomponentenklebstoff 3 AT 002 473 Ul bestrichen, und anschließend wird der Heckklappenspoiler an die Fahrzeugkarosserie angedrückt wobei die Permanentmagnete 2 den vorläufigen Halt des Heckklappenspoiiers sicherstellen, bis der Klebstoff ausgehärtet ist. 4

Claims (2)

  1. AT 002 473 Ul Ansprüche: 1. Aufbau- oder Aufsatzelement aus Kunststoff, insbesondere Spoiler, mit magnetischen Verbindungsmitteln zur Verbindung mit einem metallischen Bereich einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zumindest zwei voneinander beabstandete, in den Kunststoff eingegossene Permanentmagnete (2) aufweist, deren Haftfläche bündig mit der Anlagefläche (3) des Anbau- oder Aufsatzelements (1) ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Anbau- oder Aufsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbau- oder Aufsatzelement (1) mittels zumindest zweier voneinander beabstandeter Permanentmagnete (2) und mittels einer zwischen den Permanentmagneten (2) vorgesehenen Klebstoffschicht an einem metallischen Bereich der Karosserie fixiert ist. 5
AT0071997U 1997-11-19 1997-11-19 Aufbau- oder aufsatzelement AT2473U1 (de)

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