CH369928A - Gemstone - Google Patents

Gemstone

Info

Publication number
CH369928A
CH369928A CH7041159A CH7041159A CH369928A CH 369928 A CH369928 A CH 369928A CH 7041159 A CH7041159 A CH 7041159A CH 7041159 A CH7041159 A CH 7041159A CH 369928 A CH369928 A CH 369928A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gemstone
covering
dependent
connecting means
intermediate layer
Prior art date
Application number
CH7041159A
Other languages
German (de)
Inventor
Flad Hermann
Original Assignee
Flad Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flad Hermann filed Critical Flad Hermann
Publication of CH369928A publication Critical patent/CH369928A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  

  Schmuckstein    Die vorliegende Erfindung bezieht :sich auf  Schmucksteine, die mit Hilfe eines     adhäsiv    wirk  samen Mittels mit einem Träger für sie     verbunden     sind. Als derartige Verbindungsmittel wurden     bisher     hauptsächlich     Klebstoffe    (Kleber) benutzt, die auf  die Schmuckunterteile anlässlich der Fassung der  Schmucksteine auf- bzw.     in    die Fassung     eingebracht     wurden. Es bedurfte dabei     besonderer    Erfahrungen  und einer nur durch längere Tätigkeit zu erwerben  den Geschicklichkeit, um den Kleber hierbei so       dosieren    zu können, dass weder zuviel noch zuwenig  Klebstoff aufgebracht wurde.

   Im ersten     Falle    drückt  sich der     Kleberüberschuss    zwischen Schmuckstein  und Fassung durch und führt dadurch zur     Ver-          schmierung    der     Schmucksteinoberfläche,    so dass es  langwieriger und kostspieliger Nacharbeiten     bedarf,     um die Schmucksteine wieder zu     reinigen.    Im zweiten  Falle fehlt die erforderliche Verbindungsfestigkeit  zwischen Schmuckstein und     Fassung,    so dass die  Gefahr eines     Herausfallens    des Steines aus der Fas  sung und des baldigen Verlustes entsteht.  



  Da es sich dabei um ausgesprochene     Massen-          fertigurigen        handelt,    ist es nicht immer möglich, die  benötigten, zahlreichen     Arbeitskräfte    ;so rechtzeitig  und     umfassend        anzulernen,    dass     diesen    die richtige  Dosierung des     Klebers    zur Gewohnheit wird, womit  das Auftreten von     Fehlfabrikaten    nicht zu vermei  den ist.  



  Vorliegender     Erfindung    ist die Aufgabe gesetzt,  die genannten     Schwierigkeiten    zu vermeiden.  



       Die    zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen  Schmucksteine, die mittels eines     adhäsiv        wirksamen     Mittels mit einem Träger für sie     verbindbar    sind,  kennzeichnen sich erfindungsgemäss dadurch, dass     die          handelsfertigen        Schmucksteine        das        Verbindungsmittel     in Form einer trockenen, durch Behandlung mit  Wärme oder einem Lösungsmittel     klebrig    werdenden         Belagschicht    tragen.

   Bei der     Verarbeitung    so     .ausge-          bildeter    Kunststeine wird man unabhängig von der  Erfahrung und dem     Können    der mit der Herstellung  der Verbindung zwischen     Schmuckstein,    und Träger  betrauten     Arbeitskräfte;

      es ist nämlich ohne     weiteres     möglich, dem mit dem     Stein        verbundenen    Belag bei       gegebener        stofflicher    Zusammensetzung eine solche  Stärke zu geben, dass sich     die        erforderliche        Verbin-          dungsfestigkeit    ohne     überschussbildung    an     Verbin-          dunigsmitteln        einstellt.     



  Als Stoffe, die     für        die        Ausbildung    des Belages     in     Betracht kommen, sind vor     allen        Kunststoffe,    ins  besondere     thermoplastische    Kunststoffe,     beispiels-          weise        Polyvinylchlorid,    zu     nennen.    Diese     Kunststoffe          haben        die    Eigenschaft, beim     Erhitzen    plastisch<I>oder</I>       schwerflüssig    zu     werden,

      so dass es     möglich    ist, bereits  durch     Erhitzung    des Trägers, der zur     Aufnahme        eines          Schmucksteines        bestimmt        ist,    oder des Schmuck  steines oder beider die     Temperatur        herzustellen,    bei  der der     Kunststoff    gerade den     Aggregatzustand        an-          nimmt,

          bei    .dem er die     Verbindung    mit dem Träger  des Schmucksteines     eingeht.    Es     können    aber auch       härtbare    Kunststoffe benutzt     werden,    die mit     dem     Erhitzen flüssig     werden    und nach     einer        gewissen    Zeit  aushärten, so dass auch bei einer     nachträglichen    Er  hitzung der     Schmuckstein    nicht mehr aus dem Ver  band ,gelöst würde,

   was bei     Verwendung    von     Poly-          vinylchlorid    der Fall ist, wobei es in dem     einen     Falle     vorteilhaft        und        infolgedessen        erwünscht        sein     kann, dieses Herauslösen     des        Schmucksteines    aus     dem     Träger     herbeizuführen,        während    das     in        anderen    Fäl  len     unerwünscht    ist,

       womit    die     Anwendung    selbst  härtender Kunststoffe     zweckmässig    wird. Als Kunst  stoffe dieser Art kommen     hauptsächlich    Polyester  harze,     Epoxydharze,        Isocyanate    und     Aminoplaste,          gegebenenfalls    unter Zusatz von Katalysatoren,     in     Betracht. An die Stelle von     Polyvinylchloriden    kön-      neu auch     Polyvinylchloridderivate    treten.

   Statt der  genannten     Kunststoffe        können    aber auch     Metall-          legierungen,    und zwar zweckmässig Metallegierungen  mit niedrigem     Schmelzpunkt,    Anwendung     finden.    Als  derartige .Metalle     sind    beispielsweise die     Woodschen     oder     Roseschen    Metallegierungen zu nennen, die  bereits unterhalb des Siedepunktes des Wassers     flüssig     werden.

   Bei diesen Temperaturen werden die Metalle,  aus denen die Träger derartiger Stoffe bestehen, in  keiner Weise angegriffen, so dass also die genannten  Metallegierungen     ebenfalls    mit Erfolg anwendbar  sind.  



  Da, wie     eingangs    bereits bemerkt,     Kunststeine     der hier in Betracht kommenden Art, also     Similis,          Strass    usw.,     in.    Massen gefertigt, aber in besonderen       Werkstätten    gefasst werden, ist es üblich, diese Kunst  steine zur Vermeidung von Kratzern und sonstigen       Beschädigungen        während    der Beförderung von der       Herstellungs-    zur Verwendungsstätte durch Lacküber  züge zu schützen.

   Die Schichten aus Verbindungs  mitteln, mit     denen    erfindungsgemäss derartige  Schmucksteine versehen werden, :geben die Möglich  keit, derartige     Schutzüberzüge    wenigstens an der  Anordnungsstelle der     Verbindungsmittelbeläge    in       Fortfall    bringen zu können, während man die durch  das     Verbindungsmittel    nicht     abgekleideten        Ober-          flächenteile    nach wie vor mit einem Schutzüberzug  versehen kann, obschon auch das nicht notwendig  wird,

   weil durch die     Abkleidung    der     vorzugsweise    als       Spitzpyramiden    ausgeführten Unterteile mit     denn    Ver  bindungsmittel nicht mehr die Gefahr     auftritt,        d@ass     die Tafeln der     Schmucksteinoberteile    verkratzt oder       sonstwie    beschädigt werden können.  



  Bekanntlich werden die Unterteile :der     Sünilis        ver-          spiegelt,    um     ihre    Brillanz zu vergrössern.     Man    wird  also     als    Verbindungsmittel soweit     im    allgemeinen  auf der Rückfläche der Spiegelschichten anordnen.  Das ist aber nicht wesensbedingt. Es besteht auch  die Möglichkeit, die Spiegelschicht     selbst    zur Verbin  dung mit einem Träger für den Schmuckstein heran  zuziehen.

   Das kann dadurch geschehen, dass die erfin  dungsgemäss vorzusehenden Beläge aus     Verbindungs-          mitteln        Metallpulver    enthalten, die nach dem Nieder  schlag eine     reflektierende        Metallschicht    bilden. Als  ein derartiges     Metallpulver        ist    beispielsweise Alumi  nium zu nennen.

   Das Metallpulver kann aber auch so  gewählt werden, dass es nicht nur in Richtung     zum     Schmuckstein zu als Spiegel wirkt, sondern auch in       entgegengesetzter    Richtung     metallische        Effekte    er  zeugt, wobei ausser einer     Silberfarbe    auch noch       Bronre-,    Kupfer- oder Goldfarben in Betracht kom  men.  



  In weiterer Durchführung des     Erfindungsgedan-          kens    kann das     Verbindungsmittel    jede geeignete Fär  bung erhalten, sei es in Anpassung an die Farbe des  Steines, zu     Kontrastzwecken,    zur Anpassung an die  Farbe des Trägers     :bzw.    der Fassung oder wieder  zur Erzeugung einer Kontrastwirkung zu deren     Farb-          wirkungen.       Es ist auch nicht erforderlich, die Schicht aus  Verbindungsmitteln unmittelbar auf den Spiegel  belägen des Schmucksteines anzuordnen. Vielmehr  könnten zwischen beiden Schichten Zwischenschich  ten,     vorzugsweise    aus indifferenten Metallen oder  Kunststoffen, vorgesehen sein.

   Dadurch     wird    erreicht,  dass     beirr        Aufbringen    des Verbindungsmittels eine       Beschädigung    des Spiegelbelages unter allen Um  ständen verhindert wird.  



  Die     Aufbringeverfahren        selbst    sind die üblichen,  unter denen also     Eintauchen,    Aufspritzen, Aufstrei  chen usw. nur beispielsweise     zu    nennen sind. Das  Verbindungsmittel     kann    jedoch auch die Form eines  geschlossenen, vorzugsweise den     Steinunterteil    ab  kleidenden,     hütchenförmigen    Belages aufweisen, zu  dessen Herstellung somit Folien, insbesondere Kunst  stoffolien, entsprechend ausgepresst und ausgestanzt  werden, soweit die Hütchen nicht durch Ausgiessen  und nachträgliches Trocknen hergestellt werden  sollen.

   Es besteht aber auch die Möglichkeit, das       Verbindungsmittel    in Form eines Pulvers aufzubrin  gen. In diesem Fall bedient man sich     vorteilhaft    eines       Flammspritzverfahrens,    wie es beispielsweise zur  Herstellung von Emailschichten benutzt wird, um  das pulverförmige Verbindungsmittel aufzubringen  und mit dem Kunststein in     Form    eines festhaftenden  Belages zu verbinden. Man kann die Pulverbestand  teile aber auch auf andere Weise an der Schmuck  steinoberfläche halten, beispielsweise durch An- oder  Umpressen,     oder    dadurch, dass eine Behandlung mit       Wasserdampf    mit nachfolgendem Trocknen statt  findet.  



  Die Erfindung     ist    in keiner Weise auf die Anwen  dung :bei     Similis    beschränkt. Sie kann ebenso Anwen  dung bei anderen Stoffen, insbesondere     Mineralien,     beispielsweise     Markasit-Plättchen    oder sonstigen  Pailletten,     finden.     



  Als Träger für die erfindungsgemäss ausgebildeten  Schmucksteine kommen alle geeigneten Unterlagen,  also ausser Metallunterlagen auch Gewebe-, Leder-,  Kunststoff- oder     Kunstharzunterlagen,    in Betracht.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsmöglichkeiten  des Erfindungsgegenstandes an verschiedenen Bei  spielen.  



       Fig.    1 gibt den senkrechten Querschnitt durch  einen verspiegelten     Schmuckstein    wieder, der als so  genannter     Chaton-Simili    ausgebildet ist.  



       Fig.2    zeigt in derselben Darstellung einen  Schmuckstein, der als sogenannte Rose ausgebildet  ist.  



       Fig.    1 zeigt, dass der Schmuckstein aus einem  Oberteil 1 und einem Unterteil 2 besteht. Der Unter  teil ist als     Spitzpyramide    mit der Spitze 3 ausgebildet.  Die     Begrenzungsflächen    dieser     Spitzpyramide    2 sind  mit einem Metallspiegel 4     abgekleidet.    Auf dem  Metallspiegel 4 befindet sich die indifferente Zwi  schenschicht 5. Auf der Zwischenschicht 5 angeord  net ist     erfindungsgemäss    eine     Schicht    6 aus einem       Kleber,    der im Falle des     Ausführungsbeispiels    aus       Polyvinylchlorid    besteht.

        Bei dem Schmuckstein nach     Fig.    2 folgt .auf eine  den Oberteil 7 bildende     Stumpfpyramide    ein etwa       zylinderabschnittsförmiger    Unterteil 8, dessen untere  Begrenzungsfläche 9 die Beläge 10 aus einem Metall  spiegel, aus einem     indifferenten    Werkstoff 11 und  aus einem Kleber 12 aufweist.  



  In diesen Ausbildungen verlassen die Schmuck  steine die Herstellungsstätte und bilden demgemäss  Handelserzeugnisse, die ohne weiteres in Fassungen  aller Art dadurch zu halten sind, dass der Schmuck  stein selbst, die Fassung oder beide auf Tempera  turen erhitzt werden, bei denen die     Polyvinylchlorid-          schichten    zu erweichen beginnen.

   In diesem Stadium  tritt eine innige Verbindung zwischen den     Polyvinyl-          chloridschichten    und damit den     Schmucksteinen    selbst  und den die Fassung bildenden     Oberflächenteilen    der  für die Schmucksteine vorgesehenen Träger ein, die  auch bei dem nachfolgenden Abkühlen des     Ganzen     auf Raumtemperatur     anhält,    so dass es zu der ge  wünschten festen Verbindung der Schmucksteine mit  dem Träger ohne :die Gefahren einer Verschmutzung  der     Schmucksteinoberteile    einerseits, der Ablösung  der     Schmucksteine    von den Fassungen anderseits  kommt.



  Gemstone The present invention relates to gemstones that are connected to a carrier for them with the help of an adhesive agent. As such connecting means, mainly adhesives (glue) have been used up to now, which were applied to the lower parts of the jewelry on the occasion of the setting of the gemstones or introduced into the setting. It required special experience and a skill that could only be acquired through prolonged activity in order to be able to dose the glue so that neither too much nor too little glue was applied.

   In the first case, the excess glue is pressed through between the gemstone and the setting, thus smearing the gemstone surface, so that lengthy and costly reworking is required to clean the gemstones again. In the second case, the necessary connection strength between gemstone and setting is missing, so that there is a risk of the stone falling out of the mount and losing it soon.



  Since these are mass producers, it is not always possible to train the required large number of workers in good time and comprehensively so that the correct dosage of the adhesive becomes a habit, which means that incorrect products cannot be avoided .



  The present invention aims to avoid the difficulties mentioned.



       The gemstones proposed to solve this problem, which can be connected to a carrier for them by means of an adhesive agent, are characterized according to the invention in that the commercially available gemstones carry the connecting means in the form of a dry coating layer that becomes sticky through treatment with heat or a solvent.

   When processing artificial stones that have been trained in this way, one becomes independent of the experience and skills of the workforce entrusted with establishing the connection between the gemstone and the wearer;

      This is because it is easily possible to give the covering connected to the stone with a given material composition such a strength that the required connection strength is achieved without the formation of excess connection means.



  Materials that can be considered for the formation of the covering are above all plastics, in particular thermoplastics, for example polyvinyl chloride. These plastics have the property of becoming plastic <I> or </I> viscous when heated,

      so that it is possible to produce the temperature at which the plastic just assumes the aggregate state by heating the carrier, which is intended to hold a gemstone, or the gemstone or both,

          when he enters into the connection with the wearer of the gem. However, hardenable plastics can also be used, which become liquid when heated and harden after a certain time, so that the gemstone would no longer be detached from the association even if it were subsequently heated,

   which is the case when using polyvinyl chloride, in which case it may be advantageous and consequently desirable to bring about this dissolution of the gemstone from the carrier, while in other cases this is undesirable,

       which makes the use of self-curing plastics expedient. As plastic materials of this type are mainly polyester resins, epoxy resins, isocyanates and aminoplasts, optionally with the addition of catalysts, into consideration. Polyvinyl chloride derivatives can now also take the place of polyvinyl chlorides.

   Instead of the plastics mentioned, however, metal alloys, specifically metal alloys with a low melting point, can also be used. Examples of such metals are Wood's or Rosean metal alloys, which are already liquid below the boiling point of water.

   At these temperatures, the metals from which the carriers of such substances are made are not attacked in any way, so that the metal alloys mentioned can also be used successfully.



  Since, as already noted at the beginning, artificial stones of the type in question here, i.e. similis, rhinestones, etc., are mass-produced, but set in special workshops, it is common to use these artificial stones to avoid scratches and other damage during the Protect the transport from the place of manufacture to the place of use with paint coatings.

   The layers of connecting means with which such gemstones are provided according to the invention: make it possible to dispense with such protective coatings at least at the point where the connecting means coverings are arranged, while the surface parts not covered by the connecting means are still covered with a Can provide a protective coating, although this is not necessary either,

   because by cladding the lower parts, which are preferably designed as pointed pyramids, with the connecting means, there is no longer the risk that the panels of the gemstone upper parts can be scratched or otherwise damaged.



  As is well known, the lower parts of the Sünilis are mirrored to increase their brilliance. The connecting means will therefore generally be arranged on the rear surface of the mirror layers. But this is not essential. There is also the possibility of using the mirror layer itself for connec tion with a carrier for the gemstone.

   This can be done by the fact that the coverings to be provided according to the invention contain metal powder, which form a reflective metal layer after deposition. Such a metal powder is, for example, aluminum.

   The metal powder can also be chosen so that it not only acts as a mirror in the direction of the gemstone, but also produces metallic effects in the opposite direction, whereby in addition to a silver color, bronze, copper or gold colors can also be considered.



  In a further implementation of the inventive concept, the connecting means can be given any suitable coloring, be it to match the color of the stone, for contrast purposes, to match the color of the carrier: or. the frame or again to create a contrasting effect to its color effects. It is also not necessary to arrange the layer of connecting means directly on the mirror coverings of the gemstone. Rather, intermediate layers, preferably made of indifferent metals or plastics, could be provided between the two layers.

   This ensures that when the connecting means is applied, damage to the mirror covering is prevented under all circumstances.



  The application processes themselves are the usual ones, including dipping, spraying, spreading, etc., only to be mentioned as examples. The connecting means can, however, also have the form of a closed, cap-shaped covering, preferably cladding the lower part of the stone, for the production of which foils, in particular plastic foils, are pressed out and punched out accordingly, provided that the cones are not to be made by pouring and subsequent drying.

   But there is also the possibility of applying the connecting means in the form of a powder. In this case, a flame spraying process is advantageously used, as is used, for example, for the production of enamel layers, in order to apply the powdery connecting means and with the artificial stone in the form of a firmly adhering coating connect to. You can keep the powder components but also in other ways on the jewelery stone surface, for example by pressing on or around, or that a treatment with steam with subsequent drying takes place.



  The invention is in no way limited to the application: at Similis. It can also be used with other substances, especially minerals, such as marcasite flakes or other sequins.



  As a carrier for the gemstones designed according to the invention, all suitable bases, that is to say apart from metal bases also fabric, leather, plastic or synthetic resin bases, come into consideration.



  The drawing shows possible embodiments of the subject matter of the invention in various cases.



       Fig. 1 shows the vertical cross section through a mirrored gemstone, which is designed as a so-called chaton simili.



       In the same representation, FIG. 2 shows a gemstone which is designed as a so-called rose.



       1 shows that the gem consists of an upper part 1 and a lower part 2. The lower part is designed as a pointed pyramid with the tip 3. The boundary surfaces of this pointed pyramid 2 are covered with a metal mirror 4. The indifferent intermediate layer 5 is located on the metal mirror 4. According to the invention, a layer 6 of an adhesive, which in the case of the exemplary embodiment consists of polyvinyl chloride, is arranged on the intermediate layer 5.

        In the case of the gemstone according to FIG. 2, a truncated pyramid which forms the upper part 7 is followed by an approximately cylindrical section-shaped lower part 8, the lower boundary surface 9 of which has the coverings 10 made of a metal, made of an indifferent material 11 and of an adhesive 12.



  In these designs, the jewelery stones leave the manufacturing facility and accordingly form commercial products that can easily be kept in all kinds of versions by heating the jewelery stone itself, the setting or both to temperatures at which the polyvinyl chloride layers soften begin.

   At this stage, an intimate connection occurs between the polyvinyl chloride layers and thus the gemstones themselves and the surface parts of the carrier intended for the gemstones that form the setting, which also lasts when the whole is subsequently cooled to room temperature, so that it becomes the desired Fixed connection of the gemstones with the carrier without: the dangers of contamination of the gemstone tops on the one hand, the detachment of the gemstones from the settings on the other

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Schmuckstein, der mit Hilfe eines adhäsiv wirksamen Mittels mit einem Träger für ihn verbind bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der handels fertige Schmuckstein das Verbindungsmittel in Form einer trockenen, durch Behandlung mit Wärme oder einem Lösungsmittel klebrig werdenden Belagsschicht trägt. PATENT CLAIMS I. Gemstone which can be connected to a carrier for him with the help of an adhesive agent, characterized in that the commercially finished gemstone carries the connector in the form of a dry coating layer which becomes sticky through treatment with heat or a solvent. II. Verfahren zur Herstellung eines Schmuck steines nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass der Belag auf dem Unterteil des Schmuck steines durch Eintauchen desselben in das Verbin dungsmittel oder durch Aufspritzen oder Aufstrei chen des Verbindungsmittels auf Begrenzungsflächen des Schmucksteines erzeugt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, be steht. II. A method for producing a jewelery stone according to claim I, characterized in that the coating on the lower part of the jewelery stone is produced by dipping it into the connec tion agent or by spraying or brushing the connecting means onto the boundary surfaces of the gemstone. SUBClaims 1. Gemstone according to claim I, characterized in that the covering made of thermoplastic material, for example of polyvinyl chloride, is available. 2. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus härtbaren Kunst stoffen besteht. 3. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Metallegierungen niedrigen Schmelzpunktes besteht. 4. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag reflektierende Stoffe enthält. 5. Schmuckstein nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag Metallpulver enthält. 6. 2. Gemstone according to claim I, characterized in that the covering consists of hardenable synthetic materials. 3. Gemstone according to claim I, characterized in that the coating consists of metal alloys with a low melting point. 4. Gemstone according to claim I, characterized in that the covering contains reflective substances. 5. Gemstone according to dependent claim 4, characterized in that the covering contains metal powder. 6th Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag Farbstoffe enthält. 7. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den Schmuckstein bildenden Werkstoff und dem Verbindungsmittel eine Zwischenschicht vorgesehen ist. B. Schmuckstein nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus inerten Stoffen besteht. 9. Gemstone according to claim I, characterized in that the covering contains dyes. 7. Gem according to claim I, characterized in that an intermediate layer is provided between the material forming the gem and the connecting means. B. gemstone according to dependent claim 7, characterized in that the intermediate layer consists of inert substances. 9. Schmuckstein nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht .aus Metallen besteht. 10. Schmuckstein nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus Kunst stoffen besteht. 11. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel die Form eines geschlossenen, hütchenförmigen Belages auf weist. 12. Gemstone according to dependent claim 7, characterized in that the intermediate layer consists of metals. 10. Gem according to dependent claim 7, characterized in that the intermediate layer consists of synthetic materials. 11. Gemstone according to claim I, characterized in that the connecting means has the shape of a closed, cap-shaped covering. 12. Schmuckstein nach Unteranspruch 11, da durch ,gekennzeichnet, dass der hütchenförmige Belag am Steinunterteil anliegt. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass pulverförmiges Verbindungs- mittel mittels eines Flammspritzverfahrens aufge bracht wird. Gemstone according to dependent claim 11, characterized in that the cap-shaped covering rests on the lower part of the stone. 13. The method according to claim II, characterized in that powdery connecting agent is applied by means of a flame spraying process.
CH7041159A 1958-04-17 1959-03-05 Gemstone CH369928A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT277658A AT219317B (en) 1958-04-17 1958-04-17 Gem fastening

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH369928A true CH369928A (en) 1963-06-15

Family

ID=3540106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7041159A CH369928A (en) 1958-04-17 1959-03-05 Gemstone

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT219317B (en)
CH (1) CH369928A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346699A1 (en) * 1988-06-14 1989-12-20 D. Swarovski & Co. Set of ornamental stones and process for manufacturing the same
EP0745339A1 (en) * 1994-02-14 1996-12-04 Hiroyoshi Yamaura Ornaments using jewels
US6705114B2 (en) 2002-05-29 2004-03-16 D. Swarovski & Co. Decorative stone made of glass
EP3449757A1 (en) * 2017-09-05 2019-03-06 Helcor-Leder-Tec GmbH Fixing of hard materials on leather

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346699A1 (en) * 1988-06-14 1989-12-20 D. Swarovski & Co. Set of ornamental stones and process for manufacturing the same
EP0745339A1 (en) * 1994-02-14 1996-12-04 Hiroyoshi Yamaura Ornaments using jewels
EP0745339A4 (en) * 1994-02-14 1997-05-14 Hiroyoshi Yamaura Ornaments using jewels
US6705114B2 (en) 2002-05-29 2004-03-16 D. Swarovski & Co. Decorative stone made of glass
EP3449757A1 (en) * 2017-09-05 2019-03-06 Helcor-Leder-Tec GmbH Fixing of hard materials on leather

Also Published As

Publication number Publication date
AT219317B (en) 1962-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3820250C2 (en)
DE69917744T2 (en) Dial for watches with diamonds, curbs or other inserted elements and method for attaching these elements to such a dial
CH616572A5 (en)
DE2855426A1 (en) METHOD FOR PRODUCING INDIVIDUAL JEWEL STONES CARRYING A MELT ADHESIVE LAYER
DE4002818C2 (en)
DE1079872B (en) Gem setting
CH369928A (en) Gemstone
DE2049341C3 (en) Process for the production of rings and rings produced by this process with decorative or indicative marks, e.g. hour markers, for small watches
DE4322642A1 (en) Process for the production of a tourist card and a personal business card decorated with plants or a similar material
DE2733602A1 (en) Composite gold and platinum jewellery - is made by heating gold on platinum as support until it melts and fuses
EP0362684A3 (en) Leather and method for its manufacture
DE4218498A1 (en) Synthetic jewellery or ornamental stone mfr. - using heat activated adhesive layer contg. a heat resistant material for bonding to substrate
AT556U1 (en) JEWELRY ITEM
EP0245313B1 (en) Process for manufacturing parts having a flat surface from hard gem-stone material
DE1546576C2 (en) Method of making stained carriers
DE2133008A1 (en) LINK BAND
DE202018101571U1 (en) Silicon-containing composite structure
AT160717B (en) Jewelery made from malleable masses and processes for their manufacture.
DE842377C (en) Method for connecting bodies made of thermoplastics, in particular hollow bodies
DE667095C (en) Process for securing pressed patterns on nappa leather
DE851248C (en) Body composed of a metal part and a plastic body
DE2452250C3 (en) Gem-studded component as well as method and device for its manufacture
DE1782460C3 (en) Device for finishing similist stones made of transparent plastic
DE1782460A1 (en) Method and device for producing gemstones from transparent plastic
DE1998811U (en) DEVICE FOR THE PRODUCTION OF JEWELRY STONES FROM TRANSPARENT PLASTIC