DE2233753C2 - Fixierbarer Versteifungsstoff - Google Patents
Fixierbarer VersteifungsstoffInfo
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- DE2233753C2 DE2233753C2 DE19722233753 DE2233753A DE2233753C2 DE 2233753 C2 DE2233753 C2 DE 2233753C2 DE 19722233753 DE19722233753 DE 19722233753 DE 2233753 A DE2233753 A DE 2233753A DE 2233753 C2 DE2233753 C2 DE 2233753C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/02—Linings
- A41D27/06—Stiffening-pieces
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- Textile Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen fixierbaren Versteifungsstoff, bestehend aus einem textlien Trägermaterial und
einer diskontin^erlich darauf aufgebrachten, ein- oder beidseitigen Beschichtung aus ei-^r Haftmasse.
Die DE-OS IS 59 435 nimmt Bezug auf ein Verfahren
zum Aufbringen einer Haftniasse '·) einem diskontinuierlichen Muster auf einen Einlagestoff, bei dem der
Einlagestoff mit einer wäßrigen Paste bedruckt wird, bei dem auf das noch nasse Flächengebilde unmittelbar
anschließend thermoplastische Partikel aufgestäubt bzw. aufgestreut werden, bei dem die nicht an den
nassen Bereichen des Flächengebildes anhaftenden Partikel durch Schütteln oder Blasen entfernt werden
und bei dem anschließend eine Erwärmung vorgenommen wird, wodurch die thermoplastischen Partikel mit
dem Flächengebilde verschmelzen. Eine Trennmittelschicht zwischen dem Flächengebilde und der Schicht
aus thermoplastischer Haftmasse ist nicht vorhanden. Die bei Siegelbedingungen erweichende Haftmasse
wird daher von dem Flächengebilde aufgesogen und bewirkt beim Erkalten eine nachteilige Veränderung
der textlien Eigenschaften des Flächengebildes.
Auch die DE-PS 2214 236 hat eine ähnliche
Haftmassenbeschichtung zum Gegenstand. Diese besteht aus zwei übereinanderliegenden, rasterförmigen
Schichten. Die unmittelbar auf dem Flächengebilde aufliegende Unterschicht besitzt bei Siegelbildungen
einen geringeren thermoplastischen Fluß als die auf ihr liegende Oberschicht Ein Durchschlagen des Heißsiegelklebers durch das textile Flächengebilde läßt sich
hierdurch zwar verhindern, nicht jedoch das Eindringen desselben in das textile Flächengebilde während des
Fixiervorganges. Thermisch härtbare Trennmittel, die zwischen dem Flächengebilde und der Haftmassenbeschichtung angeordnet sind, werden nicht erwähnt.
Aus DE-GM 70 10 335 ist eine Fixiereinlage aus Vliesstoff bekannt, die auf der Rückseite mit einem
Gemisch aus einer Trennemulsion und einem filmbildenden Träger ausgerüstet ist, und die auf der Vorderseite
mit einem heißsiegelfähigen Bindemittel beschichtet ist.
Die unterschiedliche Ausstattung der beiden Oberflächen erzeugt zwangsläufig einen unsymmetrischen
Aufbau, und es ist deshalb nicht möglich, eine derart ausgestattete Fixiereinlage als Doppelfixiereinlage zu
verwenden. Die rückseitige Ausrüstung der Fixiereinlage kann zwar verhindern, daß die auf der Vorderseite
angeordnete Haftmasse während des Fixiervorganges die Einlage bis zur Rückseite durchdringt sie kann
jedoch nicht verhindern, daß ein erheblicher Teil der
ίο thermoplastischen Masse in das Innere der Fixiereinlage verlagert wird. Neben einer unerwünschten Veränderung der mechanischen Eigenschaften der Fixiereinlage kann daraus auch eine unerwünschte Beeinflussung
der Haftfestigkeit resultieren.
is Bei der durch die DE-OS 19 56 605 bekannten Fixiereinlage besteht der Oberflächenaufdruck aus
einem Gemisch aus einer Haftmasse und einem vernetzten Kunststoff. Durch die Einlagerung der
vernetzten Kunststoffkomponente soll die Fließviskosi
tat während des Fixiervorganges soweit vermindert
werden, daS lediglich ein Verkleben, jedoch kein
Durchschlagen durch den aufliegenden Stoff eintritt Dieses Ergebnis tritt aber nur dann ein. wenn das
Gemisch, aus dem die Haftmassenbeschichtung besteht
>5 hinsichtlich der Art und Menge der verwendeten
Komponenten sowohl an die Fixiereinlage und den darauf aufzukaschierenden Oberstoff als auch auf die
Verklebungsbedingungen exakt abgestimmt ist Die
gegenseitige Abstimmung aller dieser Parameter
jo aufeinander kompliziert die Verwendung solcher
Fixiereinlagen. Diese haben wahrscheinlich aus diesem Grunde keinerlei Verbreitung in der Textilindustrie
gefunden.
j-j ihermofixierbaren Versteifungsstoff, mit einer ein- oder
zweiseitigen Haftmassenbeschichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff zu zeigen, der einfach und
unproblematisch auf unterschiedliche Oberstoffe aufkaschiert werden kann. Da* Einci/ingen in und das
Durchschlagen des erweichenden Kunststoffes durch den Versteifungsstoff sollen ausgeschlossen werden, um
das Aussehen und auch die Eigenschaften unverändert zu erhalten. Außerdem wird eine Verminderung der
spezifisch benötigten Haftmassenmenge angestrebt.
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die
der Haftmasse und dem Trägermaterial wird die Wanderung der Haftmasse während des Fixiervorgangss in den Einlagestoff und auch eine entsprechende
Wanderung in das Innere des aufkaschierten Trägermaterials verhindert, wodurch die mechanischen Eigen-
schäften beider Teile und somit der »Griff« unverändert
bleiben. Da die Haftmasse nicht in das Trägermaterial
eindringen kann, genügt eine geringe spezifische Menge
pro Flächeneinheit.
fco gleichen geometrischen Raster ayf das Trägermaterial aufgedruckt, wobei eine weitgehende Abdeckung
angestrebt wird. Die Flächenanteile des Trennmittels können größer sein als die der Haftmasse, und es
können Flächenanteile vorhanden sein, die nicht von
t>5 Haftmasse bedeckt sind.
Es ist jedoch wünschenswert, daß die Flächen der Haftmasse und des Trennmittels übereinstimmen. Das
Trennmittel kann auf das Trägermaterial aufgedruckt
werden, wahrend es noch klebrig ist, mit Partikeln der
Haftmasse bestreut werden. Das Trennmittel kann auch als Puder aufgebracht werden, welches sich sofort mit
dem Trägermaterial verbindet. Es kann auch als Lösung oder Dispersion aufgebracht werden.
Die Haftmasse kann aufgebracht werden bevor sich das Trennmittel verfestigt hat. Die aufgestreuten
Haftmassenpartikel verkleben in diesem Falle nur mit den mit Trennmittel beschichteten Flächen. Die
überschüssige Haftmasse wird dann durch Wenden, Schütteln oder Blasen des Textilmaterials entfernt. Der
verbleibende Rest überzieht das Trennmittel nach einer nachfolgenden Erwärmung als selbständige Beschichtung
vollständig.
Die vorstehend beschriebenen Verfahrensweisen ts
eignen sich für gewebte oder gestickte Materialien. Schwierigkeiten hinsichtlich der Entfernung überschüssiger
Hafimasse können sich bei Vliesstoffen ergeben. Aus diesem Grunde wurde ein Verfahren entwickelt, das
sich für nahezu alle Materialien gleich gut eignet und bei dem die Haftmasse zunächst in dtr vorgesehenen
Verteilung auf eine Hilfsträgerschicht aufgedruckt wird, beispielsweise auf ein Papier, welches auf der Oberfläche
mit einer Silikonschicht versehen ist Auf die noch klebrige Haftmassenschicht werden unmittelbar danach ;>
das Trennmittel aufgestreut und die nicht anhaftenden Teile entfernt. Sodann wird das Trennmittel angeschmolzen,
und die Beschichtung von der Hilfsträgerschicht auf das Trägermaterial übertragen, beispielsweise
durch einen Heißpreßvorgang. w
Beide Substanzen können mit Hilfe eines Druckverfahrens durch ein bewegliches Sieb, das mit dem zu
bedruckenden Trägermaterial oder der Hilfsträgerschicht in Berührung steht, in unmittelbar aufeinanderfolgenden
Stufen auf diese aufgebracht werden. Dabei » wird zunächst eine der beiden Substanzen durch das
Sieb aufgedruckt, und während sich diese zusammen mit dem Sieb vorwärts bewegt, wird eine zweite Zone
erreicht, in der die andere Substanz durch dasselbe Sieb auf die berdts bedruckten Stellen gelangt. Die
Hilfsträgerschicht kann ein Transfermaterial sein, und in diesem Falle wird das Trennmittel auf die Haftmasse
aufgedruckt Die so aufgebrachte Beschichtung wird anschließend auf das Trägermaterial übertragen. Vorzugsweise
wird bei diesem Verfahren jedoch das j-.
Trägermaterial unmittelbar eingesetzt und in umgekehrter
Reihenfolge bedruckt.
Das Sieb kann eine rotierende Trommel sein. Die Haftmasse und das Trennmittel können durch die
Trommel in Form von Pasten verarbeitet werden, >n
jedoch auch in Form von Puder. Wird als Trennmittel ein hitzehär'barer, polymerer Werkstoff verwendet, so
wird dieser zweckmäßigerweise im Anschluß an den Druckvorgang unter Hitzeeinwirkung ausgehärtet.
Das Trennmittel ist normalerweise ausschließlich auf der Oberfläche des textlien Trägermaterials angeordnet
wobei insbesondere ein tieferes Eindringen in dieses verhindert wird. In bestimmten Einzelfällen hat sich
jedoch ein tieferes Eindringen des polymeren Trennmittels als vorteilhaft erwiesen, beispielsweise dann, wenn
der Trägerstoff ein ungebundener oder ein nur leicht vorgebundener Vliesstoff ist In diesen Fällen wirkt das
Trennmittel gleichzeitig als ein Bindemittel.
Das Trennmittel besteht bevorzugt aus Acrylharz, und dieses wird vorzugsweise in Form einer verdickten
Dispersion verarbeitet
Als Haftmasse hat sich insbesondere die Verwendung von Polyäthylen, Polyester, Polyvinylchlorid oder
Polyamid bewährt Die gebräuchlichen Polymere sind Polyäthylen und Polyamid. Alle diese Werkstoffe
werden vorzugsweise in Wasser dispergiert und als Paste verarbeitet
Das Gewichtsverhältnis aus Trennmittel und Haftmasse kann 1 :4 betragen und auf 1 :2 gesteigert
werden. Eine beispielhafte Vorrichtung zur Erzeugung
des erfindungsgemäß vorgeschlagener!, fixierbaren Versteifungsstoffes wird anhand der Zeichnung näher
beschrieben:
Die Vorrichtung besteht aus einem in Pfeilrichtung rotierenden zylindrischen Sieb 1 und einem Gummiband
2, welches gegen das Sieb gepreßt wird, und das sich zusammen mit diesem vorwärtsbewegt während es um
die Walzen 3 und 4 umläuft
Die Walze 3 kann als Stahlwalze und die Walze 4 als harte Gummiwalze ausgeführt sein. In dem zylindrischen
Sieb 1 befindet sich ein Rakel 5, der die Innenwand des Siebes 1 an der Berührungsstelle zu der
Walze bestreicht, während ein zweiter Rakel 6 entsprechend an der Berührungsstelle zur Walze 4
gegen die Innenwand drückt.
Ein aus Stoff bestehendes Trägermaterial 9 wird zwischen dem Gummiband 2 und dem Zylinder 1
geführt und mit einer Paste aus Trennmittel 7 bedruckt. Anschließend wird auf die mit dem Trennmittel 7 bereits
bedruckten Bereiche die Haftmasse 8 in Form einer Paste aufgebracht Die beiden polymeren Substanzen
werden sodann gemeinsam verfestigt, und je nach Zusammensetzung wird hierzu gegebenenfalls ein
Heizofen verwendet.
Ein Laminat kann unter Verwendung des so bedruckten Vliesstoffes hergestellt werden, indem man
auf die bedruckte Seite einen Oberstoff auflegt und die beiden Teile mit einer Hoffmann-Presse oder einer
anderen Presse bei Temperaturen von 100 bis 1700C
verpreßt. Anschließend sind die beiden Teile fest verbunden. Ein Eindringen der Haftmasse in das Innere
des Vliesstoffes ist nicht erkennbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fixierbarer Versteifungsstoff, bestehend aus einem textlien Trägermaterial und einer diskontinuierlich darauf aufgebrachten ein- oder beidseitigen
Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägermaterial und der Haftmasse eine Schicht aus einem thermisch härtbaren
Trennmittel angeordnet ist
2. Fixierbarer Versteifungsstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Rächen der Trennmittelschichten vorhanden sind, die nicht von Haftmasse bedeckt sind.
3. Fixierbarer Versteifungsstoff nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel
aus einem zugleich die Fasern des Trägermaterials verklebenden Bindemittel besteht
4. Fixierbarer Versteifungsstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Trennmittel
aus Acrylharz besteht
5. Fixierbarer Versteifungssiöff nach Anspruch i
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis aus Trennmittel und Haftmasse 0,25 bis 0,5
beträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233753 DE2233753C2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Fixierbarer Versteifungsstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233753 DE2233753C2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Fixierbarer Versteifungsstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233753A1 DE2233753A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2233753C2 true DE2233753C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=5850152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233753 Expired DE2233753C2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Fixierbarer Versteifungsstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233753C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430260A1 (de) * | 1973-08-21 | 1975-03-13 | Windel Fa Hermann | Heissiegelfaehige einlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2531616B1 (fr) * | 1982-08-11 | 1986-01-24 | Dhj Ind Europ Sa | Procede de fabrication d'une matiere de renfort pour la rigidification localisee de textiles plats, et matiere de renfort ainsi obtenue |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1989410U (de) * | 1968-01-17 | 1968-07-18 | Sueddeutsche Webstoff Ges M B | Fixierbarer versteifungsstoff fuer bekleidungsstuecke. |
AT289025B (de) * | 1968-11-15 | 1971-03-25 | Ranuder & Co Ag | Heißsiegelbarer Einlagenstoff |
DE7010335U (de) * | 1970-03-20 | 1970-07-16 | Haefele Spinnerei Weberei | Textilbahn |
DE2214236C3 (de) * | 1972-03-23 | 1983-11-10 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Rasterförmige Beschichtung aus Heißsiegelklebern auf Flächengebilden |
-
1972
- 1972-07-08 DE DE19722233753 patent/DE2233753C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2430260A1 (de) * | 1973-08-21 | 1975-03-13 | Windel Fa Hermann | Heissiegelfaehige einlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2233753A1 (de) | 1974-07-11 |
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