DE2233753A1 - Fixierbare einlagen - Google Patents

Fixierbare einlagen

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DE2233753A1
DE2233753A1 DE19722233753 DE2233753A DE2233753A1 DE 2233753 A1 DE2233753 A1 DE 2233753A1 DE 19722233753 DE19722233753 DE 19722233753 DE 2233753 A DE2233753 A DE 2233753A DE 2233753 A1 DE2233753 A1 DE 2233753A1
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Germany
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textile
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polymer
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DE19722233753
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Neil Dipl Ing Schofield
David Allan Dipl Ing Storey
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces

Description

  • Fixiereinlage Klebeeinlagen,sogenannte Fixiereinlagen, bestehen üblicherweise aus textilem oder nicht-textilem Trägermaterial, das ein-oder beidseitig eine diskontinuierliche Beschichtung aus thermoplastischen Stoffen trägt.
  • Durch Heißpressen wird die Einlage auf ein Textilmaterial aufgebracht, wobei das geschmolzene Klebemittel die Bindung der beiden Textilmaterialien herbeiführt. Die Arten, durch die Einlagen auf Textilmaterialien aufgebracht werden können, sind sehr unterschiedlich, obwohl das Verfahren normalerweise mit Hilfe einer "Hoffman" Presse oder einer elektrischen Presse bei Temperaturen zwischen 100 und 170°C durchgeführt wird.
  • Jede Einlagesorte hat einen besonderen "Griff", der im Laufe des Verfahrens nicht verändert werden.darf. Das Slebemittel, das auf die Einlage aufgebracht wird, erweicht jedoch häufig so stark, daß es in die Einlage zurückwandert und diese sogar ganz durchdringt. Bei zunehmender Rückwanderung verändert sich der "Griff". DJun kann es vorkommen, daR das Klebemittel im Laufe des Bindeverfahrens so flüssig wird, daß es nicht nur die Oberfläche des Textilmaterials benetzt, sondern in dieses eindringt. Dies ist natürlich unerwünscht, da sich sowohl die Eigenschaften verändern als auch das Material unansehnlich werden kann. Theoretisch sollte man so wenig Klebemittel benutzen, daß die beiden obenerwähnten Nachteile nicht auStauchen. In der Praxis jedoch lEßt es sich kaum umgehen, da jede Einlagesorte unterschiedliche Bindebedingungen verlangt. Eine Kleberitteldosierung ist wegen dieser Nachteile immer problematisch, besonders wenn das Verfahren bei höheren Temperaturen (ab 150°CJdurchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Fixiereinlage aus einem Basismaterial mit einer diskontinuierlichen Klebehittelbeschichtung vorgeschlagen, solche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägermaterial und dem thermoplastischen material ein thermisch härtbares Trennmittel vorgesehen ist.
  • Diese Zwischenschichten verhindern die obenerwähnten nachteile, und zwar einmal die Wanderung des Klebemittels in den Einlagestoff und zum anderen in das Textilmaterial. Durch dieses Verfahren bleibt der "Griff" unverändert. Da das Klebemittel erfindungsgemäS nicht mehr in den Einlagestoff eindringen kann, ist es möglich, diesen dünner zu bemessen. Es wird angestrebt, jedes thermoplastische Flächengebilde mit einer hitzehärtenden Polymerschicht vollkommen abzudecken. Die Flächen des ersten Materials werden vorzugsweise als regelmäßiges Muster nach dem Druckprinzip auf die Einlage aufgebracht. Obwohl die Flächenanteile des zweiten Materials größer sein können als die des ersten .Materials oder sogar Flächen des zweiten Materials gar keine Flächen des ersten Materials bedecken, ist es doch wUnschenswert, daß die Flächen des ersten und des zweiten Materials übereinstimmen. So kann beispielsweise das zweite Material auf das Textilamaterial aufgedruckt werden und dann während es noch klebrig ist, mit Partikeln des ersten XWlaterials bestreut werden. Deswegen kann das zweite Material als Puder aufgebracht werden, welches sieh sofort mit dem Textilmaterial verbindet. Es kann auch als Lösung oder Dispersion (Paste) oder auch als Sehmelze aufgebracht werden. Das erste Material kann aufgebracht werden entweder bevor das zweite Material sich verfestigt hat oder später,wenn es durch Hitzeeinwirkung angelöst wird. Das überschüssige Material (erstes Material) wird dann durch Wenden, Schütteln oder Blasen des Textilmaterials entfernt. Das erste ,Material wird zuerst nur an den mit Zweitmaterial beschichteten Flächen haften und dann durch Erwärmung diese als Beschichtung Uberziehen.
  • Obwohl diesesVerfahren sich für gewebte und gestrickte Materialien gut eignet, ist es mitunter schwierig, dieses überschüssige erste Material von "nonwovens" zu entfernen.
  • Deswegen wurde ein Verfahren entwickelt, das sich für nahezu alle Materialien eignet. DiesesVerfahren lehrt das Aufbringen des ersten Materials auf eine Trägerschicht (z.B.
  • Papier mit einer leicht lösbaren Silikonschioht), dann das aufstreuen des zweiten Materials auf das erste Material, während es noch klebrig ist, dann das Schmelzen des zweiten Materials, das Entfernen des überschüssigen zweiten Materials und dat iJbertragen der Beschichtung von der Trägerschicht auf die Einlage, z.B. durch lIeiRpressen.
  • Jedoch werden vorzugsweise beide Materialien mit Hilfe eines Druckverfahrens dureh ein bewegliches Sieb, das mit dem zu be- druckenden Material in ernrung
    steht,-'k2FidSBete'
    weise wird
    des
    elnader
    Materialien durch das Sieb auf die Trägerschicht aufgedruckt; während dieses Einlagematerial sich zusammen mit dem Sieb bewegt, wird das Polymermaterial durch das Sieb auf das zuerst gedruckte Material aufgebracht. Dir Trägerschicht worauf die Polymermaterialien gedruckt sind, kann ein Transfermaterial sein, wobei das zweite Polymermaterial åuf das erste gedruckt ist und die so aufgebrachte Beschichtung wird dann auf die EinaE ge übertragen; vorzugsweise aber bildet das Trägermaterial selbst die Einlage.
  • Deswegen kann eine schmelzbare Einige gemäß der Erfindung hergestellt werden5 indem man Polymermaterial durch ein bewegliches Sieb auf ein ebenfalls bewegliches Textilmaterial druckt: Ein zweites Polymermaterial wird durch ein Sieb auf ein Textilmaterial gedruckt, und danach während sich das Textilmaterial gleichzeitig mit dem Sieb bewegt, wird ein erstes Polymermaterial durch das Sieb auf das gedruckte zweite Material aufgebrachk wobei dieses zweite Polymermaterial einen höheren Schmelzpunkt als das erste hat oder hitzehärtbar ist. Das Sieb kann eine rotierende Trommel sein. Die erstenund zweites Materialien werden durch die Trommel in Form von Pasten gedruckt, jedoch können beide Materialien in Form von Puder verwendet werden. Nach dem Drucken werden sie unter Hitze ausgehärtet.
  • Das zweite Polymermaterial deckt normalerweise die Fläche des TextilmateriaÇs vollkommen ab. wobei beachtet wird.
  • daß das zweite Polymermaterial in das TextilmaterialYzu tief eindringt, obwohl in manchen Fällen dieses Eindringen sich als günstig erweisen kann. Wenn es sich beispielsweise um ein nicht gewebtes, nicht oder leicht gebundenes Material handelt, kann das zweite Polymermaterial so aufgedruckt werden, daß es in das Textilmaterial eindringt. Das zweite Polymermaterial kann aus einem Material bestehen, das einen hohen Schmelzpunkt besitzt und dessen Schicht das Eindringen des Klebemittels verhindert. Es ist selbstverständlich, daß das zweite Polymermaterial einen höheren Schmelzpunkt als das erste hat und kann entweder thermoplastisch oder hitzehärtbar sein. Geeignete thermoplastische Materialien für die Zwischenschicht sind z.B. Polypropylens, die einen Schmelzpunkt zwischen 1600C und 1700C besitzen, wie auch die Polyamide und zahlreiche andere Thermoplaste mit hohem Schmelzpunkt. Acrylharz ist ein solches hitzehärtbares Material, das vorzugsweise in Form von einer verdickten Dispersion (Paste) aufgebracht wird. Deswegen wird ein hitzehärtbares Material benutzt, das an der Luft oder im Ofen (Bisgu 1600C) vernetzt.Das Klehemittel kann Polyäthylen, Polyester , Polyvinylchlorid oder Polyamide sein (vorzugsweise verwendet man Polyäthylene oder Polyamide) und wird in Form einer wäßrigen Dispersion aufgebracht.
  • Es ist bereits bekannt (Britisches Patent 1 159 997), Textilmaterialien mit Fldssigkeiten zu bedrucken, mit thermoplastischen Partikeln -zu bestreuen und anschließend die überschüssigen -Partikeln zu entfernen. Bei diesem Verfahren -besteht die Flüssigkeit z.B. aus Wasser, Alkohol, einer Suspension oder Lösung von Cellulosederivaten. Diese Substanzen bilden jedoch keine begrenzte Flächen und sehr oft mischen sich die Cellulosematerialien unmittelbar mit dem thermoplastischen Material, so daß sie keinen Schutz gegen Eindringen gewähren.
  • Erfindungsgemäß kann das Gewichtsverhältnis von zweiten zum ersten Polymermaterial 1:4 betragen und auf 1:2 gesteigert werden.
  • Die Klebemittelflächen der so hergestellten Produkte bestehen aus einer Oberfläche aus vorwiegend dem ersten Polymermaterial und einer Grundfläehe aus vorwiegend dem zweiten Polymermaterial Daraus folgt, daß zwischen beiden Flächen eine mehr oder weniger dicke Grenzfläche besteht, die sich aus beiden Materialien zusammensetzt. Die Erfindung wird in Figur 1 bildhaft dargestellt. Die Vorrichtung beSteht aus einem in Pfeilrichtung rotierenden zylindrischen Sieb 1 und einem Gummiband 2, welches gegen das Sieb gepreßt wird und sich zusammen mit deisem dreht und um die Walzen 3 und 4 läuft.
  • Die Walze 3 kann als Stahlwalze und die Walze 4 als harte Gummiwalze ausgeführt sein. In dem Zylinder befindet sich ein Rakel 5, der die Innenwand and der Berührungstelle zur Walze 3 bestreicht, während ein zweiter Rakel 6 entsprechend an der Berührungstelle zur Walze 4 gegen die Innenwand drückt.
  • Ein geeigneter Einlagestoff 9 wird -zwischen dem Gummiband 2 und dem Zylinder 1 geführt und von einer Paste aus dem zweiten PolymermateraiJ 7 bedruckt.
  • Anschließend wird auf das zweite Polymermaterial eine Paste des ersten Polymermaterials 8 aufgebracht. Der so bedruckte Einlagestoff wird dann durch einen Ofen geführt, in dem die zwei Polymermaterialien gelieren. Das Basismaterial besteht beispielsweise aus einem nicht gewebten, mit einem Acrylharz gebundenen Material von 52g/m2 Das zweite Material ist eine Dispersion aus polypropylen mit einem Schmelzpunkt von 1600 bis 178°S und Wasser und das erste Material eine Dispersion aus polyamid mit einem Schmelzpunkt von 1300C und Wasser Das Sieb weist ein regelmäßiges Muster von 1 mm großen Löchern auf, deren Mittelpunktabstand 2 mm beträgt Die Konsistenz der zwei Druckpasten ist so beschaffen, daß die Naßaufnahme der polypropylenpaste und der polyamidepaste je 30g/mS beträgt, was einer Trocken aufnahme von je 12g/m² entspricht. Das Textilmaterial wird bei 1600C durch infrarot Strahlung getrocknet und besitzt ein Endgewicht von 76g/m². Ein Laminat kann hergestellt werden, indem man auf dieses Textilmaterial ein weiteres legt und auf einer "Hoffman" oder elektrischen Presse bei Temperaturen von 1000 bis 170 0C diese heißpreßt, wobei ein Eindringen oder Durchdringen des Klebemittels in jedem Falle vermieden wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Klebeeinlage, bestehend aus einem textilen oder nichttextilen Trägermaterial und einer diskontinuierlich ein-oder beidseitig aufgebrachten Beschichtung aus thermoplastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägermaterial und dem thermoplastischen Material ein thermisch härtbares Trennmittel vorgesehen ist.
2. Klebeeinlage nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel in Form einer zusammenhängenden Zwischenschicht vorgesehen ist.
3. Klebeeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel nicht zusammenhängend, sendern diskontinuierlich, z.B. in Form eines Musters aufgebracht ist.
Lee rs ei t e
DE19722233753 1972-07-08 1972-07-08 Fixierbarer Versteifungsstoff Expired DE2233753C2 (de)

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DE2233753C2 DE2233753C2 (de) 1984-03-22

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FR2531616A1 (fr) * 1982-08-11 1984-02-17 Dhj Ind Europ Sa Procede de fabrication d'une matiere de renfort pour la rigidification localisee de textiles plats, et matiere de renfort ainsi obtenue

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