DE102017115067A1 - Matten für fahrzeugboden und ladefläche, die fremdmaterial und flüssigkeiten absorbieren - Google Patents

Matten für fahrzeugboden und ladefläche, die fremdmaterial und flüssigkeiten absorbieren Download PDF

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Abstract

Bodenmatte oder Ladeflächenmatte mit einer Hauptfläche und einer Schale, die tiefer liegt als die Hauptfläche. Die Schale definiert ein Fremdmaterialvolumen unterhalb der Hauptfläche. Die Schale ist mit einer durchlässigen Abdeckung bedeckt. Die Abstreifplatte grenzt im Wesentlichen an die Hauptfläche an und ist durchlässig, so dass Fremdmaterial und Flüssigkeiten durch die Abstreifplatte in das Fremdkörpervolumen der Schale hindurchdringen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Matten für Fahrzeugboden und Ladefläche.
  • HINTERGRUND
  • Der Fußraum in Fahrzeugen oder anderen Umgebungen ist ein Bereich, in dem sich die Füße der Insassen befinden. Die Fußräume können mit Teppich ausgelegt oder aus Kunststoff sein und befinden sich oft in der Nähe der Pedale oder von Sitzen vor dem Fußraum. Bei einigen Fahrzeugen, wie z. B. bei SUV, sind auch Kofferraum bzw. Ladefläche mit Schutzmatten ausgestattet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bereitstellung einer Bodenmatte, z. B. für die Ladefläche. Die Bodenmatte beinhaltet eine Hauptfläche und eine Schale, die tiefer liegt als die Hauptfläche. Die Schale definiert ein Fremdmaterialvolumen unterhalb der Hauptfläche.
  • Die Schale ist mit einer Abstreifplatte bedeckt. Die Abstreifplatte grenzt im Wesentlichen an die Hauptfläche an und ist durchlässig. Somit durchdringen Fremdkörper und Flüssigkeit die Abstreifplatte und gelangen in das Fremdmaterialvolumen der Schale.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile, sowie andere Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gegenstands sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger bevorzugter Modi und anderer Ausführungsformen zur Ausführung der offenbarten Strukturen, Verfahren oder beiden ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische, isometrische Ansicht einer Bodenmatte für ein Fahrzeug, das beschriebene Konzepte ist auf Matten für Ladeflächen übertragbar.
  • 2 ist eine schematische, isometrische Ansicht der Bodenmatte aus 1, dargestellt mit gedrehter Abstreifplatte, um Zugang zu einer Schale mit aufgefangenem Fremdmaterial und aufgefangener Flüssigkeit zu gewähren.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Bodenmatte von 1 und 2, die einen alternativen Dreh- oder Entnahmepunkt für die Abstreifplatte zeigt. Dargestellt ist der Zugriff auf die Schale zum Entfernen von sich darin befindlichen Schwämmen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bei einer Betrachtung der Zeichnungen ist festzustellen, dass in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen, wenn möglich, gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen. In 1 wird eine isometrische Ansicht einer Bodenmatte 10 dargestellt, die in einem Fahrzeug (nicht dargestellt) ausgelegt sein kann. Die Bodenmatte 10 kann in einem Fußraum – also in dem vertieften Raum vor den Sitzen – des Fahrzeugs oder auf einer Ladefläche des Fahrzeugs ausgelegt sein. Die Bodenmatte 10 können aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden. Wie hier beschrieben und dargestellt, bezieht sich die Bodenmatte 10 im Allgemeinen auf Matten, die an den Füßen von Insassen liegen, Matten auf Ladeflächen und Matten in anderen Bereichen oder für andere Anwendungsfälle.
  • Die Bodenmatte 10 kann in zahlreichen Fahrzeugtypen verwendet werden, einschließlich in Flugzeugen, Zügen und Automobilen. Zusätzlich können Schwerindustrie-, Baugewerbe- und Bergbauausrüstung Merkmale der Bodenmatte 10 oder andere hier beschriebene Komponenten integrieren. Die Bodenmatte 10 kann auch in nicht-fahrzeugbezogenen oder Seefahrt-Umgebungen eingesetzt werden. Insbesondere der öffentliche Personennahverkehr kann von der Absorption von Fremdmaterial und Flüssigkeiten und der einfachen Reinigung der Bodenmatte 10 profitieren. Die hier beschriebenen Bodenmatten 10 können in Innen- oder Außenbereichen angewendet werden.
  • Obwohl sich die vorliegende Offenbarung auf spezifische Anwendungen oder Branchen bezieht, können Sachkundige auf dem betreffenden Fachgebiet die weitergehenden Anwendungsmöglichkeiten dieser Offenbarung erkennen. Mit einfachen Kenntnissen auf dem Fachgebiet erkennt man, dass Bezeichnungen, wie „über“, „unter“, „aufwärts“, „abwärts“ usw., nur beschreibend in den Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen des Umfangs der Offenbarung darstellen, wie er in den angefügten Patentansprüchen festgelegt ist. Alle nummerischen Bezeichnungen, wie „erstens“ oder „zweitens“, sind rein illustrativ und schränken den Umfang der Offenbarung in keiner Weise ein.
  • Merkmale, die in einer Figur dargestellt werden, können mit in anderen Figuren angegebenen Merkmalen kombiniert, sowie durch diese ersetzt oder geändert werden. Soweit nicht anders angegeben, schließen sich keine Eigenschaften, Elemente oder Einschränkungen gegenseitig durch andere Eigenschaften, Elemente oder Einschränkungen aus. Außerdem sind keine der Eigenschaften, Elemente oder Einschränkungen für den Betrieb unbedingt erforderlich. Alle spezifischen in den Figuren dargestellten Konfigurationen sind rein illustrativ und schränken die Patentansprüche oder Beschreibung in keiner Weise ein.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Bodenmatte 10 eine Hauptfläche 20. Besonders für Fußräume definiert die Hauptfläche 20 im Allgemeinen den Bereich der Bodenmatte 10, der Kontakt mit der Fußbekleidung (Schuhe, Sohlen usw.) der Fahrzeuginsassen hat.
  • Die dargestellte Hauptfläche 20 beinhaltet eine Grundebene 22 und eine Rampe 24. In anderen Konfigurationen jedoch, beispielsweise für Ladeflächen, kann die Hauptfläche 20 weitgehend eben sein und weniger oder zusätzliche Eigenschaften aufweisen. Die Rampe 24 lenkt Schmutz und Flüssigkeiten in Richtung der Grundebene 22. Die Grundebene 22 und die Rampe 24 passen sich im Allgemeinen an die Form des Fußraums oder der Ladefläche an, auf der die Bodenmatte 10 installiert oder gelegt ist.
  • Mehrere Randwände 26 verlaufen weg von einem Umfang der Hauptfläche 20. In der dargestellten Konfiguration stehen die Randwände 26 im Wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche 20. In Ausführungsformen der Bodenmatte 10 für Ladeflächen wie den hinteren Laderaum eines SUV können die Randwände 26 kleiner oder gar nicht vorhanden sein.
  • Die Hauptfläche 20 und die Randwände 26 decken Teile des Fußraums bzw. des Laderaums des Fahrzeugs ab. Die abgedeckten Teile können mit Teppich ausgelegt, aus Kunststoff, mit Stoff oder Leder bedeckt sein oder es kann sich um harte Flächen handeln. Generell stellt die Bodenmatte 10 ein Hindernis – oder einen Sammelbereich – für Fremdmaterial dar, wie Schmutz, Sand oder Lehm und Feuchtigkeit, einschließlich Regen oder Schnee, der mit dem Rest des Fahrzeugs in Kontakt kommt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 ist eine weitere Ansicht der Bodenmatte 10 dargestellt. Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die Bodenmatte 10 eine Wanne oder Schale 30. Die Schale 30 ist von der Hauptfläche 20 versetzt oder zurückgesetzt und begrenzt ein Fremdmaterialvolumen 32.
  • Eine Abstreifplatte 40 bedeckt die Schale 30 und das Fremdmaterialvolumen 32 beweglich, die dadurch begrenzt werden. Die Abstreifplatte 40 grenzt im Wesentlichen an der Hauptfläche 20 an, so dass sie eine durchgehende Fläche oder Plattform für Füße innerhalb des Fußraums oder der Ladefläche im Laderaum darstellt. Die durchlässige Abdeckung 40 ist geschlossen dargestellt oder die Schale 30 in 1 abdeckend oder den Zugang zur Schalte 30 in 2 zulassend.
  • Die durchlässige Abdeckung 40 ist porös ist, so dass Fremdmaterial und Feuchtigkeit durch verschiedene Öffnungen oder Poren 42 der durchlässigen Abdeckung 40 in das Fremdmaterialvolumen 32 der Schale 30 hindurchdringen. Die durchlässige Abdeckung 40 kann aus verschiedenen Materialien bestehen, einschließlich und ohne Einschränkung aus metallischen Blenden, Drahtborsten und Kunststoffborsten oder Noppen.
  • Das Fremdmaterialvolumen 32 der Schale 30 kann eine Ablage für eine erhebliche Menge an Fremdmaterial, Flüssigkeit und Feuchtigkeit sein. Im Unterschied zu einer flachen Matte kann die Schale 30 Fremdmaterial und Feuchtigkeit von den Füßen der Fahrzeuginsassen trennen.
  • Fremdmaterial und Feuchtigkeit bewegen sich nicht nur über die Poren 42 von der Hauptfläche 20 in die Schale 30, sondern die Abstreifplatte 40 kann auch einen rauen Bereich zur Reinigung von Schuhen oder anderer Fußbekleidung durch die Insassen zur Verfügung stellen. Das durch die Abstreifplatte 40 aus dem Fußraum entfernte Fremdmaterial dringt dann durch die Poren 42 in das Fremdmaterialvolumen 32. Eine ähnliche Abstreifplatte 40 kann verwendet werden, um die Schale 30 für die Bodenmatten 10 abzudecken, die für Ladeflächen verwendet werden. Bei Laderaumanwendungen kann die Abstreifplatte 40 eine Reinigungsoberfläche für andere Arten von Ausrüstung bieten, einschließlich Sportgeräten oder Werkzeugen.
  • Die dargestellte Abstreifplatte 40 ist im Wesentlichen eben und deckt nur einen Teil der Grundebene 22 ab. In anderen Konfigurationen kann die Abstreifplatte 40 Teile der Grundebene 22 und der Rampe 24 bedecken, so dass die Abstreifplatte 40 einen Winkel oder eine Biegung hat, die der Form des Übergangs von der Grundebene 22 zur Rampe 24 entspricht.
  • Wie in 2 sichtbar, beinhaltet die Bodenmatte 10 mindestens ein Saugkissen 50, das sich in der Schale 30 befindet. Die Saugkissen 50 nehmen einen Teil des Fremdkörpervolumens 32 ein. Ferner absorbieren die Saugkissen 50 Flüssigkeiten, Feuchtigkeit und Fremdkörper innerhalb der Schale 30, wodurch verhindert wird, dass diese zur Hauptfläche 20 zurückkehren und wieder in Kontakt mit den Füßen der Insassen bekommen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und unter fortgesetzter Bezugnahme auf 12 wird eine weitere Ansicht der Bodenmatte 10 dargestellt. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung des Zugangs zur Schale 30 durch die Abstreifplatte 40.
  • Wie in 3 dargestellt, ermöglicht die Abstreifplatte 40 den selektiven Zugriff auf das oder die Saugkissen 50. In der in 3 dargestellten Konfiguration dreht sich die Abstreifplatte 40 am hinteren Rand, und in der in 2 dargestellten Konfiguration dreht sich die Abstreifplatte 40 am vorderen Rand.
  • In der dargestellten Konfiguration der Bodenmatte 10 sind die Saugkissen 50 aus der Schale 30 herausnehmbar und gewähren Zugang zum Fremdmaterialvolumen 32 und dem Saugkissen 50. Daher können Feuchtigkeit oder Fremdmaterial, die sich in den Saugkissen 50 ansammelt, einfach entfernt und gereinigt werden. Die Saugkissen 50 können nach der Reinigung wieder eingesetzt oder durch neue Saugkissen 50 ersetzt werden. In einigen Konfigurationen können mehrere Saugkissen 50 in einer abnehmbaren Kassette platziert werden, um Entfernung und Auswechseln mehrerer Saugkissen 50 als eine einzelne Einheit zu erleichtern.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Schale 30 von der Hauptfläche 20 versetzt. Die Schale 30 kann nach unten in Schlitze münden, die speziell für die Schale 30 geformt werden, oder es handelt sich um einen flexiblen Raum, der auch anderweitig als Stauraum verwendet werden kann.
  • Die in 3 dargestellte Bodenmatte 10 zeigt auch einen alternativen Zugangspunkt für die Saugkissen 50. Ein Seitentür 52 wird in gestrichelten Linien gezeigt. Die Seitentür 52 kann in der Schale 30 gebildet werden, um den Zugang zum Fremdkörpervolumen 32 herzustellen. Daher ist das Saugkissen 50 von der Schale 30 abnehmbar, ohne die Abstreifplatte 40 abnehmen zu müssen.
  • Die detaillierte Beschreibung sowie die Zeichnungen und Figuren unterstützen und beschreiben den hierin erörterten Gegenstand. Während einige der besten Modi und andere Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Entwürfe, Konfigurationen und Ausführungsformen.

Claims (10)

  1. Bodenmatte, Folgendes umfassend: eine Hauptfläche; eine Schale, tiefer gelegen als die Hauptfläche und ein Fremdkörpervolumen begrenzend; und eine Abstreifplatte, die die Schale bedeckt, worin die Abstreifplatte im Wesentlichen an die Hauptfläche angrenzt und durchlässig ist, so dass Fremdmaterial und Flüssigkeiten durch die Abstreifplatte in das Fremdkörpervolumen der Schale hindurchdringen.
  2. Matte nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Saugkissen innerhalb der Schale und einen Teil des Fremdkörpervolumens einnehmend.
  3. Matte nach Anspruch 2, worin das Saugkissen von der Schale abnehmbar ist.
  4. Matte nach Anspruch 3, worin die Abstreifplatte abnehmbar ist, um Zugang zur Schale und zum Saugkissen zu gewähren.
  5. Matte nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: eine Vielzahl von Randwänden, im Wesentlichen senkrecht zu einem Umfang der Hauptfläche verlaufend.
  6. Matte nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: eine Seitentür in der Schale, die Zugang zum Fremdmaterialvolumen verschafft, so dass das Saugkissen aus der Schale herausnehmbar ist, ohne die Abstreifplatte zu bewegen.
  7. Matte nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: eine Vielzahl von Randwänden, im Wesentlichen senkrecht zu einem Umfang der Hauptfläche verlaufend.
  8. Matte nach Anspruch 7, weiterhin umfassend: eine Seitentür in der Schale, die Zugang zum Fremdmaterialvolumen verschafft, so dass das Saugkissen aus der Schale herausnehmbar ist, ohne die Abstreifplatte zu bewegen.
  9. Bodenmatte, Folgendes umfassend: eine Hauptfläche; eine Schale, tiefer gelegen als die Hauptfläche und ein Fremdkörpervolumen begrenzend; und ein Saugkissen innerhalb der Schale und einen Teil des Fremdkörpervolumens einnehmend.
  10. Matte nach Anspruch 9, worin das Saugkissen von der Schale abnehmbar ist.
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