DE1934477U - Aus einem ober- und einem unterteil bestehende fussmatte. - Google Patents

Aus einem ober- und einem unterteil bestehende fussmatte.

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DE1934477U
DE1934477U DEK52390U DEK0052390U DE1934477U DE 1934477 U DE1934477 U DE 1934477U DE K52390 U DEK52390 U DE K52390U DE K0052390 U DEK0052390 U DE K0052390U DE 1934477 U DE1934477 U DE 1934477U
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DE
Germany
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doormat
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mat
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water
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DEK52390U
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Wilh Kober & Co K G
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Wilh Kober & Co K G
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure

Description

l517212H.10.65
& Co0 KG0, Bad Vilbel
Aus einem Ober- und einem Unterteil
"bestehend© Pussmatte,
Die Ueuerung "besieht sich auf eine aus einem Ober» und einem Unterteil bestehende Fussmatte,, insbesondere sur ¥er= wendung in Kraftfahrzeugen«,
Insbesondere bei den in Kraftfahrzeugen zur Verwendung gelangenden S'ussmatten erweist ©s sich als grosser lachteil, dass die "bei nassem Wetter durch die Schuhe der Pahrseugins&seen auf die Fwesmatte übertragene Feuchtigkeit nach unten zieht und sum ge£ür©hteten Verrosten des Bodenbleches führt«.
Dieses Verrosten könnte nur durch eine absolut dichte Gummiunterlage verhindert werden. Eine solche Gummiunterlage müsste jedo©h zumindest im horizontal verlaufenden Bereich des Bodenfeleehes aus einem Stück bestehen 9 damit die Feuch= tigkeit nioht durch Trennfugen zum Bodenblech gelangen kann?
ο= 2 —
dur<gh die Einstüekigkeit wird jedoch, die Reinigung von dem sich absetzenden Sand und Schmutz wesentlich erschwert 9 sei es» dass xaaxi jedesmal grosse Stücke des Bodenbelages heraus= nehmen nraesj, oder sei es„ dass man unter Verzicht auf die Her= ausnähme die Reinigung nur unter Zuhilfenahme eines Staub= saugers vornehmen kann9 wobei jedoch grössere Sandkörner vom Staubsauger nicht aufgenommen werden könneno
Gemäss Gbm 1 729 567 wurde swar schon versucht9 bei Bodenbelägen in der Art von Teppiehen9 Läufern,, Vorlegern u β dgl og, mit einem Rüokengewebe den schädlichen Einfluss der sich i&aoh unten absetzenden Feuchtigkeit dadurch auszuschalten^ dass man die dem Boden zugekehrte Unterseite des den Teppich» rücken bildenden Boppelstoffgewebes waffel- bswe wabenartig ausbildete„ so dass sie entsprechendes, als Luftkammera wir= kende Hohlräume enthielte Dadureh ist zwar eine Atmung d©s Rüekengewebes gewährleistet 9 so dass die Feuchtigkeit leicht ¥erdunsten kann; die Reinigung eines solchen Bodenbelages ist jedoch auch nur durch Ausklopfen oder unter Zuhilfenahme eines Staubsaugers möglich^ weil das dichte Obergewebe den Sand und Schmutz nicht nach unten durchläset»
Die der feuerung sugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine aus einem Ober» und einem Unterteil bestehende Fussmatte au schaffen9 welche die Feuchtigkeit von dem darunterliegenden Boden fernhält, dabei aber trotzdem leicht, d.h. durch einfaches
-.3 Ausschütteln9 su reinigen ist„
Biese Aufgabe wird neuerungsgssiiäss durch eine Pussxaatt® gelöst0 die dadurch gekennzeiehnet istj, dass sie in dem aus feuchtigkeitsumdurehlässigem Werkstoff "bestehenden unterteil einem oder ®ehr©2? Hohlräum® sur Aufstahme vom durch das Ober« teil eingedrungenem Wasser,, Saad9 Sehmuts uodglo9 aufweist«
Ia der Zeichnung ist der Weuerumgsg@genstand anhand eine© Am©fühi"iingsb@ispieles schematiseh erläutert9 «nd awar
1 eine als Automatte ausgebildete. Puss=
matte in Draufsicht bei teilweise ent=*
ferntea Oberteil 9
Figo 2 ©inen Schnitt nach linie H-II in Figo 1
und .
Figo 3 eine Einzelheit der fussmatte nach Figo 1
in perspektivischer Darstellung»
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte e sur Verwen= dung in einem Kraftfahrzeug bestimmt© Fussmatte besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2g wobei die beiden Teile dureh Druckknopf© 3 lösbar miteinander verbunden sindB Das Oberteil 1 besteht beispielsweise aus einem Sisal-Teppieh9 der in einer zu den Auto«°Polsterbesügen passenden Farbe gehalt ten 1st» Das Unterteil 2 ist aus Gummi geformt und weist in seinem won Stirn- und SeitenräMern 4 umschlossenen Innenraum
Rippen 4 s auf s, die im gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines umgekehrten V aufweisen., Da diese Rippen 4' lediglich dazu dienens das Oberteil 1 abzustützen,? könnten sie auch jede andere Form und Anordnung aufweisen^ Z0B· in beliebiger Richtung parallel zueinander verlaufen,, Schlangenlinien bilden oder - im einfachsten Falle =» durch Stollen ersetzt sein» In dem vom Oberteil 1 9 dem Boden und den Rändern 4 des Unterteiles begrenzten Hohlraum können sich durch das Oberteil 1 eingedrun= genes Wasser^ Sand9 Schmutz Uodgle ansamnelno Zum Entfernen dieser Ansammlungen ist im Rand 4 des Unterteiles 2 ein Yer= Schluss 5 vorgesehen^ der in $ige3 in vergrössertexa Massstabe dargestellt ist» Dieser Verschluss 5 ist dadurch gebildete dass in einer Unterbrechung des Randes 4 ein aus Gummi bestehender Riegel 6 um einen Metallsapfen 7 so schwenkbar gelagert ist9 dass er Je nach Schwenklage die Unterbrechung des Randes 4 freigibt oder Terschliessto Damit der Riegel 6 normalerweise in der S@hliesslage gehalten wird9 sind die benachbarten Kanten des Randes 4 und des Riegels 6 so ausgebildet dass sich hier ein Formschluss ergibt 9 der durch Ziehen an der Handhabe 9 leicht getrennt werden kann<. Damit im Hohlraum des Unterteiles angesammeltes Wasser durch den (normalerweise nicht wassers dichten) Verschluss nicht ohne weiteres herausfliessen kann8 liegt die Uxiterkante der Unterbrechung des Randes 4 in einer Höhe Hg die grosser ist als die durch den Boden des Unterteiles gegebene Höhe Iu Beim Ausschütteln der Fussmatte wird eine
Behinderung des Schmutsaustrages durch einen abgerundeten Übergang 10 an den inneren Bodenkanten des Unterteiles 2 ■vermiedene
Die Steuerung ist !keineswegs auf das beschrieben© und dargestellt© Ausfüh:rangsbeispi®l beschränkt9 sondern kann vielfach©s im nahmen des eigentlichen Gedankens der Heuerung lie= gende Abwandlungen erfahren* Beispielsweise könnten Ober-= und Unterteil auch durch andere9 an sich bekannte lösbare Verschluss se miteinander verbunden seine wobei Tor allem Gleit- und Haft= verschlüsse in Frage kommen (die letzteren sind unter der ge= schützten Bezeichnung "Velero"~Versehluss im Handel erhältlich)? Ober- und Unterteil könnten aber auch miteinander verklebt sein oder aus einem Stück bestehen (seB0 in Kunststoff gefertigt und miteinander versehweisst)e Auch hinsichtlich des Werkstoffes für das Ober- und Unterteil sind keine Grensen gesetzt» Ebenso könnte der Verschluss sum Entfernen des angesammelten Wassersg Sandes oder Schmutzes auch an beliebigen anderen Stellen vor= gesehen sein$, insbesondere könnte er in einfachster Weise aus einer durch einen passenden Stopfen verschliessbaren Öffnung bestehen»
Die Fmssmatte gemäss der feuerung kann in kürzester Zeit ö%r©h AMssehütteln gereinigt werden^ so dase sich ©in Staubsauger erübrigt«. X)ies ist insbesondere für den Kraftfahrer eine wesentliche Erleichterung« Selbstverständlich kann jedoeh die Fussmatt© auch als Fussabstreifer vor Haus- oder Wohnungs«
türen oder als Yorleger Verwendung finden? im letzteren Falle kann sie auf ihrer Unterseite mit einem an sich bekannten Gleitschutz versehen sein«,

Claims (1)

  1. g©hutzanaprti©h©s
    1 ο Aus einem Ober- und einem Unterteil bestehende Puss= matte 5 insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen9 dadurch gekennzeichnet^ dass sie in dem aus feuchtigkeitsundurchlässigem Werkstoff "bestehenden Unterteil einen oder mehrere Hohlräume zur Aufnahme von durch das Oberteil eingedrungenem Wasser,, Sands Schmutz UodglO{) aufweist.»
    20 Fussmatte nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnete dass das Oberteil und das Unterteil lösbar miteinander ver= bund en sind,
    5o FuBsmatte nach Anspruch 2, dadurch,.gekenna@ichnet v dass s\tfis<shen dem Oberteil und dem Unterteil eine Druckknopf= verbindung vorgesehen ist„
    4o Eussmatte nach Anspruch 2S dadurch
    dass zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ein Gleitverschluss vorgesehen iste
    5„ Pussmatte nach Anspruch 2$ dadurch gekennzeichnet 9 dass zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ein Haftverschluss vorgesehen ist*
    6c Fussmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekenngeighnet^ dass sie wenigstens eine Öffnung aufweist zum Entleeren des durch das Oberteil eingedrungenen Wassers9 Sandes9 Schmutzes uodgle
    7o F&ssmatte nach Anspruch 6B dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung in einer Stirn·=· oder Seitenwand des Unter= teiles angeordnet ist« ·
    Öo Fussmatte nach Anspruch 6 oder 79 dadurch, gekennzeichnett dass die Öffnung verschliessbar ist0
    9o fussxaatte nach einem.der Ansprüche 1 "bis 8«, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil in seinem Inneren Stege9 Rippen oder Stollen sum Abstützen des Oberteiles aufweisto
    HO0 ]?ussiaattenach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch
    ^kennzeichnet? dass das Unterteil aus Gurami besteht»
    11 ο Fussmatte naeh einem der Anspruch© 1 bis 99 dadurch
    ff dass das Unterteil aus Kunststoff besteht«.
    120 Fussmatte naeh einem der Ansprüche 1 bis 119 dadurch ffekennzeiphnet^ dass sie auf ihrer Unterseite mit einem an sich bekannten Gleitschutz versehen ist«
DEK52390U 1965-10-01 1965-10-01 Aus einem ober- und einem unterteil bestehende fussmatte. Expired DE1934477U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1934477U true DE1934477U (de) 1966-03-10

Family

ID=33350178

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DEK52390U Expired DE1934477U (de) 1965-10-01 1965-10-01 Aus einem ober- und einem unterteil bestehende fussmatte.

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DE (1) DE1934477U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531991A1 (fr) * 1982-08-23 1984-02-24 Raida Joachim Decrottoir sous forme d'essuie-pieds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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