DE7833166U1 - Fussmatte - Google Patents

Fussmatte

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DE7833166U1 DE19787833166 DE7833166U DE7833166U1 DE 7833166 U1 DE7833166 U1 DE 7833166U1 DE 19787833166 DE19787833166 DE 19787833166 DE 7833166 U DE7833166 U DE 7833166U DE 7833166 U1 DE7833166 U1 DE 7833166U1
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Description

PATENTANWÄCff·'/,· . '" 1I .'.·'..'
DIpNng. E. ΗΕΝΤ·?.άΐΗ51 . '. : :··:
JHans Rainer Schwan, Ibacher Straße 10, 5630 Remscheid
Fußmatte
Koblenz, 31. Okt.. 1978
5400 KOBLE NZ " p/ho
Gebrauchsrausteranmeldung
Die Neuerung betrifft eine Fußmatte für Kraftfahrzeuge.
Cs sind bereits Fußmatten aus Gummi oder Kunststoff für :-1 Kraftfahrzeuge bekannt geworden, die eine Oberfläche »it einer Vielzahl von dicht an dicht nebeneinander angeordneter wabenförmiger Vertiefungen und eine glatte Ünter-seite als Auflagefläche besitzen. Diese Matten dienen dazu, den Fahrzeugboden oder den Autoteppich und andere Teile des Fahrzeuges vor Verunreinigungen und Feuchtigkeit zu schützen.
In den wabenförmigen Vertiefungen der Matten sammelt sich jedoch schnell Wasser an, wenn das Kraftfahrzeug bei niederschlagsreichem Wetter benutzt und oft ein- und wieder ausgestiegen werden muß. Diese Wasseransammlung auf der Matte hat zur Folge, daß die beim Fahrbetrieb oft auf der Matte aufliegenden Hosenbeine der Fahrßeugbenutzer naß werden und daß Wasser bei bergauf oder bergab stehenden oder fahrenden Fahrzeugen oder bei Bremsmanövern aus den wabenförmigen Vertiefungen der Matten herausschwappt und auf den Fahrzeugboden gelangt. Dazu kommt noch, daß sich die wabenförmigen Vertiefungen infolge ihrer geringen Abmessungen schnell mit Wasser füllen, so daß ein häufiges Herausnehmen der Matten und Abechütten des Wassers erforderlich ist. Beim Herausnehmen tier Matten aber kann auch bei noch soviel Vorsicht nicht verhindert werden, daß Wasser verschüttet wird und auf den zu schützenden Fahrzeugboden gelangt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Fußmatte für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die in der Lage ist, auf dieselbe aufgebrachtes Wasser sicher zu speichern. Des weiteren soll die Oberfläche der Matte auch bei großem Wasseranfall frei von demselben sein. Ferner soll mit Sicherheit •ausgeschlossen sein, daß Wasser von der Matte auf den Kraftfahrzeugboden gelangt oder die Hosenbeine der Kraftfahrzeugbenutzer durchnäßt werden. Außerdem soll die Beseitigung des in der Matte gespeicherten Wassers mühelos möglich sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemaß dadurch gelöst, daß die Fußmatte aus zwei Teilen besteht, von denen der obere abbiegbar an dem unteren Teil angebracht ist und eine Vielzahl wasserdurchlässiger Öffnungen für den Durchtritt des auf die Matte bei Benutzung aufgebrachten Wassers in den unteren Teil der Matte aufweist, der wannenartig ausgebildet und mit einer aufsaugfähigen Schicht, beispielsweise aus weichem, saugfähigem y.-Horr^pMrfihi Schaum-Kunststoff oder Vliesmaterial, ausgefüllt ist.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Matte ermöglicht in vorteilhafter Weise die Speicherung des auf die Oberseite derselben aufgebrachten Wassers. Jede der vertieften Waben des Oberteils ist mit einem Loch versehen, so daß das Wasser sofort in die in dem unteren Teil der Matte angeordnete saugfähige Schicht gelangt, wo es gespeichert wird« Außerdem ist der obere Teil der Matte an einer Seite mit dem Unterteil biegsam verbunden,, Dies hat c'en Vorteil, daß die Matte auf- und wieder zugeklappt v/erden kann. Hierdurch ist es möglich, die aufsaugfähige Schicht, die nur lose in den unteren Teil eingelegt ist, herauszunehmen und auszudrücken. Dieses Ausdrücken kann mühelos mit Hilfe der in Tankstellen vorhandenen Wringapparate geschehen, die normalerweise zum Auswringen von Ledertüchern vorgesehen sind. Als aufsaugfähige Schicht k^iir* ein Schwan-ffi verwendet werden. Verteilhaft ist aber auch Schaum-Kunststoff oder Vliesmaterial zu verwenden, was sehr kostengünstig ist und zudem gute Saugeigenschaften und eine gute Haltrsrkeit besitzt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung bestehen die beiden Teile der Fußmatte aus mittelhartem,
biegsamem, wasserundurchlässigem Material, vorzugsweise
% Gummi oder Kunststoff. Diese Materialien besitzen den
Vorteil, daß sie sehr strapazierfähig, widerstandsfähig | und zudem wasserdicht ausführbar sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind Auflegestützen in Form von kleinen zylindrischen Stempeln in dem unteren wannenartigen Teil in engen Abständen zur Abstützung des heruntergeklappten oberen Teils angeordnet, die die in den unteren Teil eingelegte Schicht aus aufsaugfähigem Material in entsprechend angeordneten Löchern durchdringen. Diese Stempel ermöglichen eine gute Abstützung des Oberteils der Matte, so daß der Fuß des Kraftfahrzeugbenutzers bei Auflagerung auf derselben nicht ein Ausdrücken der in dem unteren Teil der Matte angeordneten, mit Wasser vollgesogenen Schicht bewirken kann. Vorteilhaft ist auch, daß die Auflagestellen gleichmäßig und eng in dem wannenartigen Teil verteilt sind, damit der Fuß an jeder Stelle sicher angestützt ist. Beispielsweise können die zylindrischen Stempel einen Durchmesser von ca. 2 cm besitzen und in einem, ebenso großen Abstand voneinander angeordnet srin.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Schicht aus aufsaug- | fähigem Material herausnehmbar in dem unteren wannenar-
• · * I lift
tigen Teil angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, nur diese Schicht und nicht die gesamte Matte mitsamt des gespeicherten V/assers herauszunehmen und beispielsweise mit einer Wringe auszudrücken und so das Wasser vollständig wieder zu entfernen.
xn weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung besitzt der hochklappbare, obere Teil der Fußmatte auf seiner Oberfläche eine Vielzahl von dicht an dicht nebeneinander angeordneten, trichterförmigen Einprägungen mit jeweils einer öffnung an der unteren Spitze, während die Unterfläche des hochklappbaren Teils unprofiliert und glatt ist. Dadurch, daß der obere Teil der Fußmatte euf seiner Unterseite glatt ist, ist eine gleichmäßige Abstützung an den Auflagestellen gewährleistet» Die Anordnung der trichterförmigen Einprägung hat den Vorteil, daß auch bei leichter Schräglage der Matte sich auf deren Oberfläche an keiner Stelle eine größere Wassermenge ansammeln kann. Hierfür sorgt auch die Vielzahl der Löcher| in den Waben, die ständig für eine Ableitung des aufgebrachten Wassers sorgen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht, darin, daß der hochklappbare obere Teil der Hatte? ^ mit seiner hinteren Kante mit dem entsprechenden Rand des | wannenartigen unteren Teils derselben vereinigt ist. Diesej Ausgestaltung ermöglicht es, die Matte aufzuklappen und
die Saugschicht aus der Auffangwanne herauszunehmen. Vorteilhaft ist es auch, daß die Platte von vorne her geöffnet werden kann, was ein müheloses Öffnen der auf dem iahr-
zeugboden angeordneten Matte trotz beengter Platzverhältnisse gestattet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung d-er
neuerungsgemäßen Fußmatte v/eist der untere Teil derselben einen umlaufenden, schräg nach oben stehenden Profilrand auf, oder der obere Teil derselben besitzt einen umlaufenden, schräg nach oben stehenden ProiCilrand. In vorteilhafter Weise steht dieser Profilrand über die Fußmatte außen über.
Dieser Profilrand sorgt für ein zusätzliches Auffangen des Wassers und damit dafür, daß die Matte nicht überlaufen kann, wenn deren Entleerung nicht rechtzeitig vorgenommen werden konnte. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Profilrand eine Breite von ca. 10 mrn besitzen und in einem Winkel von etwa 45 nach oben weisen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist am Rand des hochklappbaren Oberteils der Fußmatte eine umlaufende, nach unten vorstehende Leiste mit aufgerauhter Außenfläche angeordnet, die nach Herunterklappen des oberen Teils der Matte in eine entsprechend hierzu arn Rande
des unteren Teils der Matte umlaufend angeordnete, im Querschnitt U-förmige, auf den Innenflächen aufgerauhte Schiene eingreift. Diese Ausgestaltung der Neuerung bietet den Vorteil, daß Ober- und Unterteil der Matte stets sicher miteinander verbunden sind und sich auch nicht durch versehentliches Anstoßen mit dem Fuß voneinander lösen können. Darüber hinaus hat die Schiene den Vorteil, daß sie eine zusätzliche Sicherung gegen eji Auslaufen von Wasser aus der im unteren Teil angeordneten Saugschicht darstellt. Auch kann durch diese Leiste V/asser, das wider Erwarten an der Unterseite des Oberteils der Matte zum Rand derselben gelangt sein sollte, aufgefangen werden. Aus diesen Gründen ist die U-förmige Rinne umlaufend an mindestens drei Seiten der Matte angeordnet. Sie kann aber auch ganz umlaufen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der umlaufende, schräg nach oben stehende Profilrand und die U-förmige Schiene des unteren Teils der Matte ein einziges Profil bilden. Diese Gestaltung ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung des Profils. Zum anderen ist hierdurch eine hundertprozentige wasserdichte Verbindung zwischen umlaufendem Rand und dem U-Profil gewährleistet. Darüber hinaus ist ein derartiges Profil sehr widerstandsfähig gegenüber jeglicher mechanischer Beanspruchung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform
der Neuerung besitzt der wannenartige Unterteil der
Fußmatte statt eines U-Profils eine einfache seitliche jj
Wandung mit aufgerauhter Innenseite, die allseits im Ab- |
stand zur saugfähigen Schicht derart angeordnet ist, daß I die nach unten vorstehende Leiste am Rand des oberen Teils |
der Matte nach Herunterklappen desselben an der Innenseite der Wandung im Preßsitz gehalten ist. Mit dieser ver- j einfachten Ausgestaltung wird eine zusätzliche Material- f
einsparnis erzielt, was sich kostengünstig bemerkbar §
I macht. S;
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbaispiels in «
den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt: I
Fig. 1 - die neuerungsgemäße Fußmatte in Drauf- |
sieht mit teilweise eingezeichneten wa- [
benförmigen Vertiefungen, |
Fig. 2 - die neuerungsgemäße Fußmatte in Drauf- ξ
sieht mit aufgeklapptem, perspektivisch |
dargestelltem Oberteil und Blick auf den |
Unterteil der Hatte mit Auflegestü'<.z-en, f
Saugschicht und U-Profilrinne, '
Fig. 3 - einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Matte gemäß Linie 1-1 in Fig. 1
mit leicht aufgeklapptem oberen Teil und
Fig. 4 - einen Teilquerschnitt durch die neuerungsgemäße Fußmatte mit vergrößerter
Darstellung des Randverschlusses.
Das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausfüh- I rungsbeispiel der neuerungsgemäßen Fußmatte 1 besteht aus zwei Teilen, einem oberen, flachen Teil 2 und einem Unteren wannenartigen Teil 3. Der obere Teil 2 ist mit feinem hinteren Rand 4 mit dem entsprechend Rand des unteren Teils 3 vereinigt, derart, daß der gesamte obere teil 2 hochklappbar ist. Zu diesem Zweck ist die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil 2 und 3 biegsam und elastisch. Die beiden Teile 2 und 3 der Matte 1 bestelien vorzugsweise aus mittelhartem, biegsamem Gummi oder Kunststoff.
Der obere Teil 2 der Matte 1 besitzt eine wabenförmige Oberfläche mit einer Vielzahl von dicht an dicht nebeneinander angeordneten, trichterförmigen Vertiefungen 5 Hit jeweils einer Öffnung 6 an der unteren Spitze der Tertiefungen 5. Die Unterfläche des oberen Teils ist dafegen unprofiliert und glatt.
Im unteren Teil 3 der Matte 1, der wannenartig gestaltet ist, sind in engem Abstand zueinander zylindrische Stempel 7 mit kleinem Durchmesser angeordnet, die den Zweck haben, den oberen Teil 2 der Matte 1 nach Herunterklappen abzustützen. Ihre Höhe ist entsprechend bemessen. Der wannenartige untere Teil 3 ist mit einer saugfähigen Schicht 8 ausgefüllt. Diese Schicht 8 besitzt an den
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Stellen, an denen in der Wanne des unteren Teils 3 die
zylindrischen Stempel 7 angeordnet sind, entsprechende
Löcher 9, so daß die Stempel 7 die saugfähige Schicht 8 durchdringen können.
Die saugfähige Schicht 8 ist lose in den unteren Teil 3 eingelegt und kann Öffnen des oberen Teils 2 herausgenommen werden. Sie dient dazu, das durch die Öffnungen im oberen Teil 2 der Matte 1 durchsickernde Wasser auf- | fcufangen und zu speichern.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbci-•piel der neuerungsgemäßen Fußmatte ist am unteren Teil 3 derselben eine mindestens an drei Seiten der Matte 1 Umlaufende, im Querschnitt U-förmige Schiene 10 angeformt, in die eine am Rand des hochklappbaren oberen Teils 2 angeordnete, nach unten vorstehende Leiste 11, nach Herun
terklappen des oberen Teils 2, eingreift. In vorteilhaf-' ter Ausgestaltung sind die Innenflächen der Schiene 10
und die Außenflächen der Leiste 11 aufgerauht. Hierdurch 1st die Leiste 11 nach Einstecken in die Schiene 10 sicher gehalten und ein unbeabsichtigtes Öffnen des Oberteils 2 der Matte 1 mit Sicherheit ausgeschlossen.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Fußmatte 1 besitzt an ihrem unteren Teil 3 einen umlaufenden, schräg nach oben stehenden Profilrand 12. Der Profilrand kann eine Breite von ca. 10 mm
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aufweisen und unter einem Winkel von etwa 45° geneigt sein.
Es versteht sich von selbst, daß die beschriebene und dargestellte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Fußmatte nur eine vorteilhafte Ausführungsform des BrfindungsgedaPikens darstellt, der keineswegs hierauf beschränkt sein soll. Auch ist es selbstverständlich, daß die neuerungsgemäße Fußmatte nicht nur in Kraftfahrzeugen verwendbar ist, sondern auch als Fußmatte in Gebauden eingesetzt werden kann.
S c h u t
zansprüche:
1 Fußmatte
2 oberer Teil
3 unterer Teil
4 hinterer Rand, der mit dem unteren Teil vereinigt ist
5 trichterförmige Vertiefungen
6 Öffnung
n zylindrischer Stempel
8 saugfähige Schicht
9 Löcher
im Querschnitt U-förmige Schiene am unteren Teil
nach unten vorstehende Leiste
12 Profilrand

Claims (1)

  1. - 12 Schutzansprüche :
    1.) Fußmatte für Kraftfahrzeuge,dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus zwei Teilen besteht, von denen der obere
    (2) abbiegbar an dem unteren Teil (3) angebracht ist und eine Vielzahl wasserdurchlässiger Öffnungen (6) für den Durchtritt des auf die Matte (l) bei Benutzung aufgebrachten Wassers in den unteren Teil (3) der Matte (1) aufweist, der wannenartig ausgebildet ist und mit einer eufsaugfähigen Schicht (8), beispielsweise aus weichem. saugfähigemx ,i. mi. Schaum-Kunststoff oder Vliesmaterial, ausgefüllt ist.
    2.) Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren beide Teile (2 und 3) aus mittelhartem, biegsamem, wasserundurchlässigem Material, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff, bestehen.
    3.) Fußmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegestützen in Form von kleine, zylindrischen Stempeln (7) in dem unteren wannenartigen Teil (3) in engen Abständen zur Abstützung des heruntergeklappten oberen Teils (2) angeordnet sind, die in den unterm Teil
    (3) eingelegte Schicht (8) aus saugfähigem Material in entsprechend angeordneten Löchern (9) durchdringen.
    ϊ? 4.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
    net, daß die Schicht (8) aus aufsaugfähigem Material her-
    ausnehmbar in dem unteren, wannenartigen Teil (3) angeordnet ist.
    5.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochklappbare, obere Teil (2) derselben auf seiner Oberfläche eine Vielzahl von dicht an dicht nebeneinander angeordneten, trichterförmigen Einprägungen (5) mit jeweils einer Öffnung (6) an der unterea Spitze besitzt, während die ünterflache des hochklappbaren oberen Teils (2) unprofiliert und glatt ist.
    6.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hochklappbare obere Teil (2) der Platte (l) mit seinem hinteren Rand (4) mit dem entsprechenden Rand des wannenartigen, unteren Teils (3) vereinigt ist.
    7.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurcn gekennzeichnet, daß der untere Teil (3) derselben einen umlaufenden, schräg nach oben stehenden Profilrand (12) aufweist.
    8.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2) derselben einen umlaufenden, schräg nach oben stehenden Profilrand (12) besitzt.
    9.) Fußmatte nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrand (12) über dieselbe außen übersteht.
    - 14 -
    10.) Fußmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des hochklappbaren oberen Teils (2) derselben eine umlaufende, nach ί unten vorstehende Leiste (11) mit aufgerauhter Außen- § fläche angeordnet ist, die nach Herunterklappen des obe- | ren Teils (2) der Matte (1) in eine entsprechend hierzu j am Rand des unteren Teils (3) der Matte (1) umlaufend an- | geordnet, im Querschnitt U-förmige, auf den Innenflächen
    aufgerauhte Schiene (10) eingreift.
    11.) Fußmatte nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekenn- | zeichnet, daß der umlaufende, schräg nach oben stehende I
    K-
    Profilrand (12) und die U-förmige Schiene (10) des unte- | ren Teils (3) der Matte (l) ein Profil bilden. f
    12.) Fußmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenartige untere Teil (3) derselben statt eines U-Profiles (10) eine L einfache, seitliche Wandung mit aufgerauhter Innenseite |
    t besitzt, die allseits im Abstand zur saugfähigen Schicht |
    (8) derart angeordnet ist, daß die nach unten vorstehende | Leiste (ll) am Rand des oberen Teils (2) der Hatte (l) lnach Herunterklappen desselben (2) an der Innenseite der
    Wandung im Preßsitz gehalten ist.
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