DE2110292A1 - Bodenmatte mit Wanne für Fahrzeuge - Google Patents

Bodenmatte mit Wanne für Fahrzeuge

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DE2110292A1
DE2110292A1 DE19712110292 DE2110292A DE2110292A1 DE 2110292 A1 DE2110292 A1 DE 2110292A1 DE 19712110292 DE19712110292 DE 19712110292 DE 2110292 A DE2110292 A DE 2110292A DE 2110292 A1 DE2110292 A1 DE 2110292A1
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tub
floor mat
vehicle
mat according
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Application number
DE19712110292
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English (en)
Inventor
die Anmelder. P sind
Original Assignee
Grünewald, Helmut; Gerstheimer, Andreas; 6200 Wiesbaden
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Publication date
Application filed by Grünewald, Helmut; Gerstheimer, Andreas; 6200 Wiesbaden filed Critical Grünewald, Helmut; Gerstheimer, Andreas; 6200 Wiesbaden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Bodenmatte mit Wanne für Fahrzeuge Die erfindung betrifft eine wasserundurchlässige Bodenmatte für Fahrzeuge, die besonders für Kraftfahrzeuge geeignet ist.
  • Es sind Bodenmatten aus Kokos-, Sisal-, Kunststoffgewebe oder anderen Textilien bekannt, die auf den entweder nur lackierten oder mit Gummi ausgelegten Boden von Kraftfahrzeugen gelegt werden, um das Fahrzeuginnere sauber und vorzugsweise trocken zu halten. Schmutz oder Feuchtigkeit werden von den Fahrzeugbenutzern in die Matten getreten, in denen diese Verunreinigungen aufgenommen werden. Besonders nachteilig 1st hierbei die Feuchtigkeit.
  • Während der Wintermonate oder während regnerischer Jahreszeiten sind die bekannten Matten möglicherweise wochenlang naß, da sie die Feuchtigkeit aufsaugen und andererseits keine Möglichkeit haben, diese durch Verdunstung wieder abzugeben, es sei denn, daß sie in reginäßigen Abständen ganz aus dem Fahrzeug herausgenommen und getrocknet werden. Dies wird jedoch in den seltensten Fällen durchgeführt. Somit ergibt sich der weitere Nachteil, daß der Fahrzeugboden zu rosten beginnt.
  • Der in der Regel lackierte Blechboden ist auch dann der ständigen Feuchtigkeitseinwirkung unterworfen, wenn unter den Textil- oder Kunststoffgewebe-Matten Gummimatten gelegt werden.
  • Bekannt sind ferner teppichartige Kunststoffgewebematten mit angeklebten oder verschweißten Gummibelägen, die an den Rändern etwas hochgezogen sind. Bei diesen Matten besteht der weitere Nachteil, daß die Fahrzeuginsassen mit den Füßen mehr oder weniger in der Feuchtigkeit stehen, daß außerdem fast ausnehmslos die Matten ständig feucht sind. Ein weiterer Versuch, diese Nachteile zu umgehen, bestand in der Herstellung von einlegbaren Gummimatten mit nach oben weisenden, sich kreuzenden streifenförmigen Erhebungen, wodurch der größte Teil der Fläche in kleine viereckige Wannen unterteilt wurde, in denen sich die Flüssigkeit sammeln kann. Auch hier besteht der große Nachteil, daß die Fahrzeuginsassen in der Feuchtigkeit stehen. Außerdem können derartige Matten nur durch Herausnehmen gereinigt werden, wobei ein großer Teil des Schmutzes und der Feuchtigkeit in das Wageninnere zurückfällt.
  • Es besteht gemäß der Erfindung die Aufgabe, eine wasserundurchlässige Bodenmatte für Fahrzeuge zu schaffen, die eine erhebliche Verbesserung aller bisher vorgeschlagenen Matten dadurch darstellt, daß die Standfläche für die Fahrzeuginsassen auch bei ständigem Sintragen von Feuchtigkeit stets trocken ist. Die Bodenmatte muß leicht zu reinigen sein, preiswert herstellbar sein und ein ansehnliches Äußeres haben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch zwei getrennte, einander angepaßte Teile aus-wassT abstoßendem Material gelöst, deren erster wannenförmig ausgebildet ist und, etwa über die ganze Fläche verteilt, Erhebungen aufweist, und deren zweiter als Deckel mit Vertiefungen und Löchern ausgebildet ist0 Der Deckel bildet sozusagen ein Sieb, durch welches Schmutz und Flüssigkeit nach unten in die Wanne fallen, in der sie gesammelt werden. Die Standfläche, doh die Oberfläche des Deckels, kann stets schmutz- und feuchtigkeitsfrei gehalten werden Die neue Bodenmatte ist vorzugsweise in ihrer Form an die des jeweiligen Fahrzeuges angepaßt, so daß sie fest, ohne zu verrutschen, während der Fahrt und beim Sin- und Aussteigen an ihrem Platz bleibt. Die Oberfläche des Deckels kann ansehnlich in gewünschten Farben gespritzt und/oder strukturiert sein. In gewissen Zeitabständen bei der Reinigung wird der Deckel über eine geeignete Vorrichtung, z.B. zwei darin befindliche Löcher, herausgenommen, während die Wanne im Fahrzeug verbleibt. Mit einem Schwamm oder einem Lappen kann die Wanne leicht gereinigt werden. Selbstverständlich kann sie auch herausgenommen und entleert werden, da sie nur auf den Fahrzeugboden aufgelegt ist0 Die genannten Ethebungen in der Wanne sind praktischerweise soweit voneinander entfernt, daß man einen Schwamm darin entlang führen kann, so daß die Reinigung mit wenigen Handgriffen durchführbar ist0 Die Erhebungen und Vertiefungen in der Wanne bzw. im Deckel dienen gleichzeitig der Versteifung der Mattenteile. Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Deckel mindestens einen nach unten zur Wanne hinweisenden Randstreifen auf, dessen Höhe gleich der der Erhebungen in der Wanne ist. Beispielsweise kann der Randstreifen, in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen, hinten, ggfO auch vorn, angebracht sein und mit den darunter befindlichen Erhebungen der Wanne so zusammenwirken, daß er gegen Verrutschen in Fahrtrichtung oder entgegen dieser Richtung gehalten wird. Gegen ein Verrutsohen nach der Seite wirken die Ränder an der Seite der Wanne. Die untere Fläche des Deckels liegt direkt auf der oberen Fläche der Erhebungen auf, wodurch die Bodenmatte eine solche Festigkeit erhält, daß man ohne weiteres auf die Matte treten kann, ohne daß sie beschädigt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Erhebungen in der Wanne aus parallelen, vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Rippen bestehen, Selbstverständlich können die Rippen auch quer zur-Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnet sein0 bs hat sich aber gezeigt, daß bei Anordnung in Längsrichtung Feuchtigkeit und Schmutz leichter vom Deckel in die Wanne hinein abscheiden0 Die den Deckel tragende Bodenwanne schafft mittels der Rippen den Hohlraum für den Schmutz und das Wasser und gibt der gesamten Bodenmatte einen festen Halt. Besonders günstig ist es gemäß der Erfindung, wenn die Wanne ein Loch zum Anschluß tn einem Ablauf am Fahrzeugboden aufweist0 Dies wird-bei einigen Spezialfahrzeugen praktisch sein, weil dann im wesentlichen nur der in der Wanne verbleibende Schmutz entfernt werden muß, wo hingegen selbst große Mengen anfallender Feuchtigkbit sofort abgeführt werden. In jedem der oben genannten Fälle ergibt sich der Vorteil, daß der Blechboden des Fahrzeuges nicht mebr durchrostet.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß viele Fahrzeugböden durchrosten,obDhl eine gute Unterbodenverkleidung angebracht wurde. Der Grund ist darin zu suchen, daß das im Fahrzeug befindliche und meist wenig beachtete Wasser ein Rosten des Bodens von innen nach außen begünstigt.
  • Dies entfällt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bodenmatte vollständig0 Gemäß der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn die Vertiefungen im Dedcel über die gesamte Fläche verteilt, parallele, vorzugsweise in Längsrichtung das Fahrzeuges angeordnete Rillen mit darin befindlichen Löchern sind0 Es wurde oben schon erwähnt, daß die prallele Anordnung in Längsrichtung günstig ist, und dies trifft für die Rillen im Deckel ebenfalls zu. Die genannten Rillen stellen ebenfalls eine Versteifung des Deckels dar. Die Rippen in der Wanne und die Rillen im Deckel sind leicht bei der Herstellung durch Preß-oder Gießverfahren zu erreichen, ohne daß zusätzliches Material benötigt würde 6 Wie bei einem Fußabstreicher gelangen Schmutz und Wasser in die Rillen und passieren im Laufe der Zeit die unten in den Rillen befindlichen Löcher, um in der Wanne gesammelt zu werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in Längsrichtung des Fahrzeuges vorn und hinten im Deckel Rillen quer angeordnet sind0 Diese weisen vorzugsweise ebenfalls über die gesamte Länge verteilt Löcher auf. Sie sind aber außerdem an Stelle des Randstreifens geeignet, mit den außen befindlichen Enden der Rippen oder den dort befindlichen Erhebungen zur Fixierung des Deckels auf der Wanne zusammenzuarbeiten Herbei ist es gleichgilltig, ob die Erhebungen punktförmig, in Form kleiner Stege, dreieckförmig oder sonstwie angeordnet sind.
  • Bei der Ausgestaltung der Wanne hat es sich als günstig erwiesen, in Fahrtrichtung vorn an der Wanne einen längeren, langsam ansteigenden Randstreifen auszubilden.
  • Dieser legt sich einerseits genau an den ähnlich ausgebildeten Boden, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, an und bietet außerdem ein Wehr für nach vorn laufende Flüssigkeit beim starken Bremsen. Ein Überschwappen ist nicht zu befürchten, da derDeckel ein Herausspritzen verhindert.
  • Die Erfindung ist weiter noch dadurch ausgestaltet, daß die Bodenmatte aus Kunststoff besteht. Dieser Werkstoff gestattet eine preiswerte erstellung infolge der guten Formbarkeit und gewährleistet dber-dies eine Festigkeit und Steifigkeit der Bodenmatte, die erwiesenermaßen allen Beanspruchungen in zufriedenstellender Weise genügt Selbstverständlich könnte die Bodenmatte. auch aus Metall hergestellt werden0 Der Kunststoff wird jedoch den Vorzug haben0 Bei Personenkraftwagen wird die erfindungsgemäße Bodenmatte in einem Satz zu vier Stück verwendet werden, und zwar für jeden Sitzplatz eine Matte. Sie kann mehr oder weniger den Fahrzeugtypen angepaßt sein0 Bei den Vordrsitzen dürfte dies vorteilhaft sein, bei den Hinersitzen kann in gewissem Rahmen eine Universalmatte eingelegt werden.
  • Die Wahl des Kunststoffes als Mattenmaterial erlaubt auch die Anordnung von Löchern im Deckel allein, d.h:, ohne Vertisfungen, so daß eine Art Sieb entsteht. Es ist auch möglich, ein siebartiges Geflecht oder einen Lochboden über der Wanne anzuordnen. In jedem Falle sind Einrichtungen zur Halterung der einander angepaßten Teile aneinander vorgesehen. Bei der weiter oben vorgeschlagenen Anordnung von Rillen mit Löchern ist bei der Herstellung der zweiteiligen Bodenmatte darauf zu achten, daß niemals eine Rippe in der Wanne unter eine Rille im Deckel zu liegen kommt0 Dies kann man bei einer anderen Anordnung als bei den parallel verlaufenden Rippen und Rillen durch Aussparungen berücksichtigen.
  • Weitere Vorteile 9 B*kmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen. Es zeigen Figol Draufsicht und Seitenansichten der Wanne gemäß der Erfindung, Fig02 Draufsicht und Seitenansichten des Deckels und Fig.g eine Draufsicht auf die aus Wanne und Deckel bestehende Bodenmatte.
  • Die zwei getrennten, einander angepaßten Teile sind die Wanne 1 und der Deckel 2. Die in Fig.l gezeigte Wanne 1 weist Rippen 3 auf, die parallel zueinander in Fahrtrichtung des Fahrzeuges liegen, Die Randstreifen 4, 5 und 6 haben bei einer Ausführungsform etwa die gleiche Höhe wie die Rippen 3o In Fahrtrichtung gesehen, hinten, steigen die seitlichen Randstreifen 4 und 6 bei einer anderen Ausführungsform an, so daß dort einschließlich dem Randstreifen 5 die Höher größer als die der Rippen 3 ist. In Fahrtrichtung vorn ist der Rand 7 schräg nach oben verlaufend ausgebildet0 Je nach dem betreffenden Fahrzeug kann der Anstieg anders ausgebildet sein0 Fig.2 zeigt den Deckel 2 mit parallel zueinander angeordneten Rillen 8 und mit zwei vorn und hinten in Fahrtrichtung gesehen, quer angeordneten Rillen 9 und 10 Die Rillen tragen Löcher 11. Es sind außerdem zwei Löcher 12 vorgesehen, in die man die Finger zum Abnehmen des Deckels von der Wanne hineinstecken kann0 Es können auch Haken, Aussparungen oder Kantungen stattdessen vorgesehen sein0 Die Querrills 10 und 11 sind an solchen Stellen des Deckels vorgesehen, daß nach Auflegen auf die Wanne 1 die hinteren Sonden 13 bis 15 mit der hinteren Rille 10 und die vorderen znden 16 bis 18 der Rippen 3 mit der vorderen Rille 11 zum Festlegen des Deckels 2 auf der Wanne 1 zueammenarbeiten. Zum Haltern können stattdessen auch die nach unten zur Wanne hinweisenden Randstreifen 19, 20 und 21 am Deckel 2 verwendet werden. An Stelle der Querrille 10 kann beispielsweise der Randstreifen 19 des Deckels 2 mit dem Randstreifen 5 der Wanne 1 zusammenwirken, sofern der Randstreifen 5 etwa die gleiche Höhe der Rillen 3 bw. der Randstreifen 19 bis 21 des Deckels hat0 Fig03 zeigt den zusammengesetzten Zustand, aus dem be sonders die Anpassung der Teile aneinander hervorgeht.
  • Man erkennt, daß eine entsprechende Farbgebung und Strukturierung der Oberfläche der erfindungsgemäßen Bodenmatte durchaus ein gutes Aussehen geben kann, beispielsweise angerauht, mit ungeordneten kleinen Erhebungen versehen oder mit aufgespritztem Kunststoffflor, Die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Bodenmatte gemäß der Erfindung wird dann von Textilmatten nur bei genauerem Hinsehen zu unterscheiden sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l¢) Wasserundurchlässige Bodenmatte für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch zwei getrennte, einander angepaßte Teile (1, 2) aus wasserabstoßendem Material, deren erster (1) wannenförmig ausgebildet ist und, etwa über die ganze Fläche verteilt, Erhebungen (3) aufweist, und deren zweiter (2) als Deckel mit Vertiefungen (8, 9, 10) und Öffnungen (11) ausgebildet ist0 20) Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mindestens einen nach unten zur Wanne (1) hinweisenden Randstreifen (19 bis 21) aufweist, dessen Höhe gleich der der Erhebungen (3) in der Wanne (1) ist.
    39) Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) in der Wanne (1) aus parallelen, vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Rippen bestehen, 4.) Bodenmatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab die Wanne (1) ein Loch zum Anschluß an einen Ablauf im Fahrzeugboden auflast.
    50) Bodenmatte nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Deckel (2) über die gesamte Fläche verteilt, parallele, vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnete Rillen (8) mit darin befindlichen Löchern (all) sind.
    6.) Bodenmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Fahrzeuges vorn und hinten im Deckel (2) Rillen (9, 10) quer angeordnet sind, 7.) Bodenmatte nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
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