DE10234569B4 - Aki Matte - Google Patents

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DE10234569B4 DE2002134569 DE10234569A DE10234569B4 DE 10234569 B4 DE10234569 B4 DE 10234569B4 DE 2002134569 DE2002134569 DE 2002134569 DE 10234569 A DE10234569 A DE 10234569A DE 10234569 B4 DE10234569 B4 DE 10234569B4
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure

Abstract

Fahrzeugmatte (A) für den Fußraum eines Fahrzeugs mit einem Gitter, unter dem sich ein Schmutzfangbecken (E) mit einer herausnehmbaren Schmutzschublade (D) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschublade (D) mittig im beidseitig geneigten Boden des Schmutzfangbeckens (E) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugmatte für den Fußraum eines Fahrzeugs mit einem Gitter, unter dem sich ein Schmutzfangbecken mit einer herausnehmbaren Schmutzschublade befindet.
  • Eine derartige Anordnung ist bekannt aus der US 387 678 A . Dort ist das Schmutzfangbecken durch die Schmutzschublade selbst gebildet; d. h. die Fläche des Schmutzfangbeckens ist so groß wie die Fläche der Schublade. Soll der Fußraum großflächig von Schmutz entsorgt werden, ist bei diesem Vorschlag eine relativ große Schublade anzuordnen. Deren Sperrigkeit führt jedoch zu einer umständlichen Handhabung beim Entleeren, Reinigen usw. derselben.
  • In der DE 2 004 903 A wird die Auftrittsfläche im Fußraum eines Fahrzeugs schmutz- und schneefrei gehalten, indem man einen Gitterrost in den Fußraum einlegt und der Gitterrost zweckmäßig mit einer für den Fußraum des Fahrzeugs passenden Wanne verbindet, die aus dem Fahrzeug herausgenommen und entleert werden kann. Zur Säuberung des Fußraums kann der Gitterost auch schwenkbar ausgeführt werden. Auch hier ergeben sich zwangsläufig die schon genannten Nachteile.
  • In der US 4 211 447 A ist eine Fußablage im Innenraum eines PKW gezeigt, bei der eine mit einem Gitter abgedeckte Auffangwanne durch ihren geneigten Boden das von den Schuhen abfließende Schmutzwasser in ein mit einem saugfähigen Materia gefülltes separates Fach leitet. Eine Schublade ist hier jedoch nicht vorhanden, und die Entsorgung des schließlich vollgesogenen Materials ist folglich sehr umständlich durchzuführen.
  • Auch die US 3 605 166 A und die US 3 050 329 A zeigen mit Gittern abgedeckte Auffangwannen im Fußraum von Personenkraftwagen, ohne jedoch eine Schublade vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt das Bestreben zu Grunde, eine Anordnung nach dem Oberbegriff so auszugestalten, dass die Entleerung der Schublade mit angesammeltem Schmutz, Wasser und dergleichen besonders einfach vonstatten gehen kann.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass die Schmutzschublade mittig im beidseitig geneigten Boden des Schmutzfangbeckens angeordnet ist.
  • Diese geometrische Ausgestaltung ermöglicht die Anordnung einer besonders schmalen und auch materialsparenden Schublade, die sehr bequem, nämlich in einfacher und schneller Weise, zu handhaben, insbesondere zu entleeren, zu reinigen und wieder einzuschieben ist. Bei entsprechender wasserdichter Konstruktion kann man das Fahrzeug auch mit Wasser innen auswaschen, was eine sehr einfache und sehr kostensparende Reinigung darstellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen zu finden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nun näher beschrieben werden.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erste Anordnung nach der Erfindung vom Fußraum eines Fahrers eines Personenkraftwagens bis zur Rückbank und mit vorne angrenzenden Fahrzeugteilen.
  • 1a zeigt einen Auflagerahmen, ein Detail der Anordnung nach 1.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die erste Anordnung nach der Erfindung, aber vom gesamten vorderen Fußraum eines Personenkraftwagens bis zur Rückbank, mit angedeutetem linken Vorderrad und mit einer seitlich ausziehbaren Schmutzschublade.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine zweite Anordnung nach der Erfindung, bei der die Schmutzschublade am Heck ausziehbar ist.
  • Eine Fahrzeugmatte A kann in Form und Größe einem Fahrzeug individuell angepaßt werden, z. B. im Bereich des Fahrersitzes, vergl. 1. Die Fahrzeugmatte A kann sich insbesondere vom Fußraum des Fahrers und Beifahrers durchgehend bis zur Rückbank des Fahrzeugs erstrecken und als durchgehende Gitterstabmatte ausgebildet sein, bei der jeder zweite Stab versenkbar ist, vergl. 2. Zur Orientierung ist ein Vorderrad H angedeutet.
  • Zur Aufnahme der Fahrzeugmatte A kann ein Auflagerahmen B dienen; dieser ist insbesondere gedacht als Nachrüstzubehör für Fahrzeuge, vergl. 1a.
  • Die Fahrzeugmatte A besteht aus Leichtmetall mit einer abriebfesten Oberfläche und kann z. B. eine Aluminiumplatte C umfassen, vergl. 1. Unter dem Gitter der Fahrzeugmatte A befindet sich ein Schmutzfangbecken E, das hier auch zugleich der Fahrzeugboden ist. Mindestens genau so groß ist die Fahrzeugmatte A. Das Schmutzfangbecken E geht in leichtem Winkel von vorne zur Mitte und von hinten zur Mitte, wo sich die Schmutzschublade D befindet. Die Schmutzschublade D ist zur Fahrzeugseite in einem Winkel von 90° ausziehbar, um den angesammelten Schmutz von den Schuhsohlen und anderem ausleeren zu können. So bleibt das Fahrzeuginnere befreit von Schmutz, Staub, Nässe, Asche, Krümel usw.
  • 3 zeigt das Heck eines Fahrzeugs. Hier ist eine andere Schmutzschublade D deutlicher zu sehen. Transport-Sicherungslochstäbe F an den Seiten dienen zur Befestigung von Körben oder Kartons, die während der Fahrt nicht umherrutschen sollen. Ein Gitterboden G hat den selben Zweck wie die Fahrzeugmatte A.
  • Die Erfindung ist z. B. bei PKW, Bus, LKW, Landmaschinenfahrzeugen usw. anzuwenden.
  • A
    Fahrzeugmatte
    B
    Auflagerahmen
    C
    Aluminium-Platte
    D
    Schmutzschublade
    E
    Schmutzfangbecken
    F
    Transport-Sicherungslochstäbe
    G
    Gitterboden
    H
    Vorderrad

Claims (14)

  1. Fahrzeugmatte (A) für den Fußraum eines Fahrzeugs mit einem Gitter, unter dem sich ein Schmutzfangbecken (E) mit einer herausnehmbaren Schmutzschublade (D) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschublade (D) mittig im beidseitig geneigten Boden des Schmutzfangbeckens (E) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugmatte (A) sich vom Fußraum des Fahrers oder Beifahrers durchgehend bis zur Rückbank des Fahrzeugs erstreckt.
  3. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzfangbecken (E) vom Fahrzeugboden gebildet ist.
  4. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter eine Gitterstabmatte (G) ist.
  5. Fahrzeugmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweite Gitterstab versenkbar ist
  6. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugboden ein Auflagerahmen (B) für das Gitter vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (B) angeschraubt ist.
  8. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschublade (D) zur Fahrzeugseite hin ausziehbar ist.
  9. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschublade (D) zur Heckseite des Fahrzeugs ausziehbar ist.
  10. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugmatte (A) aus einem Leichtmetall besteht.
  11. Fahrzeugmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugmatte (A) aus Aluminium besteht.
  12. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugmatte (A) eine abriebfeste Oberfläche hat.
  13. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugmatte (A) im vorderen Fußbereich als Platte (C) ausgebildet ist.
  14. Fahrzeugmatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei einem PKW, einem Bus, einem LKW oder einem Landmaschinenfahrzeug angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US387678A (en) * 1888-08-14 Door-mat
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US3605166A (en) * 1969-02-20 1971-09-20 John W Chen Floor mat construction
US4211447A (en) * 1978-09-07 1980-07-08 Divincenzo Joseph Car floor tray

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