DE2947365A1 - Kinderfahrzeug mit pedalfahrwerkantrieb - Google Patents
Kinderfahrzeug mit pedalfahrwerkantriebInfo
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62K5/02—Tricycles
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Description
Puky GmbH: "Kinderfahrzeug ..." 22.11.79 -ßr-
net sind.
9. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, daß der Fußraum (Pedalraum) (23) rechteckig gestaltet ist.
10. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Außenseiten Einstiegöffnungen aufweisen, die in Fahrtrichtung gesehen vor dem Sitzbereich
angeordnet sind.
11. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein körpergerechter Sitz (14) seitlich anschließend Armstützen (34) und eine gewölbte Rückenlehne
(21), die seitlich in die Armstützen (34) übergeht, aufweist.
12. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlerbereich (13) kegelförmig gestaltet ist.
13. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange (31) in Form einer Horizontalwulst gestaltet ist.
14. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlerbereich (13) oben und seitlich durch einen Stabilisierungswulst (30) abgeschlossen ist.
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15. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß bodenseits eine Rille (35) zur Aufnahme der Hinterachse (7) eingeformt ist.
16. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karosserie (1) als Kunststoff-BIasteil
hergestellt ist.
17. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß außenseite der Karosserie (1) ein Bremsgestänge (37) angeordnet ist.
18. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karosserie (1) mit dem gesamten
Fahrwerk, bestehend aus Rädern (2, 3, 4), mit Pedalantrieb
(5, 6, 17), dem Gestänge, der Lenkung (8, 9, 11) und Hinterachse (7), an drei Stellen (33, 35) lagernd miteinander verbunden ist.
Fahrwerk, bestehend aus Rädern (2, 3, 4), mit Pedalantrieb
(5, 6, 17), dem Gestänge, der Lenkung (8, 9, 11) und Hinterachse (7), an drei Stellen (33, 35) lagernd miteinander verbunden ist.
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Puky GmbH : "Kinderfahrzeug ..." 22.11.79
Die Erfindung betrifft ein Kinder fahr zeug mit Pedalfahrwerkantrieb
und Sitz im Karosserieteil. Derartige Fahrzeuge sind für den Altersbereich von zwei bis sechs Jahren international im Gebrauch.
Es ist bereits bekannt, Kinderfahrzeuge dieser Art als offenes Dreirad
zu betreiben und weiter bekannt, Vierrad-Kinderfahrzeuge mit mehr oder weniger offener Karosserie, versehen mit vier Rädern,
herzustellen. Die besondere Problematik dieser beiden Fahrzeuggruppen besteht darin, daß das Dreirad, d. h. eine Ausrüstung des
Fahrzeuges mit einem Vorderrad und zwei Heckrädern, wobei die letzteren auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, zwar große
Beweglichkeit vermittelt, aber optisch nicht den Eindruck eines Autos vermitteln kann. Die Heckräder laufen im Regelfall leer auf der
hinteren Achse.
Es sind auch Konzeptionen bekanntgeworden, bei denen der Antrieb auf die Heckräder erfolgt.
Bei den Fahrzeugen mit vier Rädern und entsprechend kompliziertem Lenkungsaufbau fehlt die überraschende Wendigkeit des Dreiradantriebes,
und es bestand auch insofern ein Vorurteil, als der Vier-
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radantrieb mit seinen vier Stützpunkten in eine Karosserie unschwer
einzubringen ist. Das ist bei einem Dreiradantrieb, der im Prinzip nur die Stützpunkte der Heckräder hat, grundsätzlich anders und deshalb
auch schwieriger.
Es kommt hinzu, daß die Fahrzeuge mit vier Rädern einen entsprechenden
Radabstand zwischen Vorder- und Hinterrad aufweisen müssen, so daß das Fahrzeug relativ lang baut. Diese lange Bauweise hat
dazu geführt, daß diese Vierrad-Fahrzeuge nur in beschränktem Maße
gekauft werden, weil sich ihre Benutzung in normalen Wohnräumen \fon selbst verbietet, und die Benutzung in Außenanlagen auch relativ
großen Bewegungsraum verlangt.
Die viele Jahre andauernden Bemühungen der Fachkreise, ein autoähnliches
Kinderfahrzeug für Kleinstkinder zu entwickeln, sind bislang gescheitert. Die Gründe hierfür liegen in der Hauptsache darin, daß bei
der Wahl eines konventionellen Antriebes, d. h. über Tretkurbel und Kette sowie unter Einhaltung der bestehenden Sicherheitsvorschriften,
der daraus resultierenden Sicherheitsabstände Fahrzeugabmessungen, insbesondere Längsabmessungen, Zustandekommen, welche
schon von den Ausmaßen und Proportionen eine Nutzung durch Kleinstkinder unmöglich machen. Man hat, um diese Problematik zu lösen,
einen Kompromiß durch den Einsatz eines Schubstangenantriebes und eine meist dünnwandige, bruchempfindliche, karosserieähnliche Ab-
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deckhaube verwendet. Derartige Fahrzeuge genügen zwar dem Kleinstkindcharakter,
sind aber aufgrund ihrer begrenzten Beweglichkeit und des unbequemen Antriebes konventionellen Dreirädern oder Vierradfahrzeugen
grundsätzlich unterlegen.
Ein weiteres Problem einer Vierrad-Karosserie ist deren Stabilität,
insbesondere wenn diese im Verfahren der Kunststoff-Blastechnik hergestellt werden soll. Die technisch wirtschaftliche Eigenart der Blastechnik
verlangt dünne, möglichst gleichmäßige Wandstärken. Das sind Forderungen, die mit dem rauhen Fahrbetrieb in Kinderhänden
und den dadurch entstehenden Belastungen bei Zusammenprall zweier Fahrzeuge oder dem Anfahren an Hindernisse mit Wucht nur schwer
in Übereinstimmung gebracht werden können. Das hat auch die einschlägige Technik daran gehindert, kurzerhand Dreirad-Fahrwerksantrieb
(mit dem bei Dreirad-Antrieb erforderlichen freien Fußraum) und Vierrad-Karosserie zu kombinieren, denn bei einer solchen Kombination
multiplizieren sich wegen der starken, zusätzlich eintretenden Verwindungskräfte die räumlichen Schwierigkeiten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein in den Abmessungen
kleines Kinderfahrzeug zu kombinieren, und die Vorteile des Dreiradfahrzeuges mit den Vorteilen eines automobil artigen Vierrad-Fahrzeuges
zu vereinen, ohne deren Nachteile zu übernehmen.
Bei der Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einem Kinderfahr-
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zeug mit Pedalfahrwerkantrieb und Sitz im Karosserieteil aus, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß die äußerlich als Vierradfahrzeug
gestaltete Karosserie im Inneren ein Dreiradfahrwerk aufweist. Dabei
ist das Dreiradfahrwerk mit dem an sich bekannten Vorderradantrieb
ausgerüstet, der vorteilhaft mit einer Freilaufschaltnabe ausgestaltet ist. Die Karosserie wird vorzugsweise in offener Bauweise hergestellt,
wobei etwa ab Hüfthöhe nach oben und seitlich außen der Gesamtkörper
der Karosserie bauteilfrei ist.
Die Figuren stellen eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung dar.
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht des Kinderfahrzeuges
Figur 2 die Draufsicht auf die Fig. 1
Figur 3 die Ansicht von vorne
Figur 4 die rückwärtige Ansicht
Figur 5 einen Längsschnitt durch das Fahrzeug
Figur 6 die blasteildurchdringungsfreie Anordnung der
Achse
Figur 7 das Bremsgestänge, außenseite der Karosserie
und Figur 8 das Bremsgestänge, innenseits der Karosserie.
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Aus den Figuren 1 bis 5 ist ersichtlich, daß die Karosserie 1 äußerlich
den Eindruck eines Automobiles mit vier Rädern erweckt. Das Dreiradfahrwerk 2, 3, 4 ist mit Pedalantrieb 5, 6, 17 versehen. Der Pedalantrieb
ruht in einer Gabel 8. Vorzugsweise ist der Pedalantrieb in an sich bekannter Weise mit einer Freilaufschaltnabe ausgerüstet, um Verletzungen
der Kinderfüsse zu vermeiden, wenn die Tretkurbeln nicht betätigt werden. Die Lenkgabel 8 ist in einer Lagerkonsole 22 mit der Lenksäule
9 gelagert. Am oberen Ende trägt die Lenksäule 9 das Lenkrad 11 .
Es ist vorteilhaft, das Dreirad-Fahrwerk 2, 3, 4 als Vorderrad-Pedalantrieb
mit Freilauf 24 auszurüsten. Ein solcher Freilauf 24 ist zweckmäßig mit einer Schaltnabe ausgerüstet, so daß der Freilauf sowohl im
Vorwärts— als auch im Rückwärtsgang wirkt.
Der Vorderrad-Pedalantrieb hat eine überraschende Beweglichkeit und
Wendigkeit, so daß diese Fahrweise schon von einem Kleinkind mit zwei Jahren gänzlich beherrscht werden kann. Die günstige Kombination von
Drei rad-Fahrwerk mit der Vierrad-Karosserie erlaubt durch den rechteckigen
Pedalraum 23 einen anstoßfreien Tretbetrieb.
Der Freilauf 24, insbesondere mit der Bauart der einschlägig bekannten
Freilaufschaltnabe, schützt das fahrende Kind vor Verletzungen der Beine bei plötzlichem Ausbleiben der Tretbewegung, erlaubt aber trotzdem
den Vor- oder Rückwärtsantrieb.
Die Karosserie 1 ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung in
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offener Bauweise so ausgeführt, daß etwa ab Hüfthöhe der Gesamtköi—
per nach oben und seitlich außen bauteilfrei ist. Dabei ist das Heck
der Karosserie 1 vom Räderbereich 3,4 her gesehen nach oben karosserieeinwärts geneigt. Das erleichtert den sogenannten Schubantrieb
durch einen Spielkameraden. Diese schiebende Fahrhilfe wird von Kindern oft genutzt und ist sehr beliebt.
Zur Aufnahme der Lenksäule 9 ist im vorderen Fahrzeugteil, von einem
Stabilisierungswulst 30 ausgehend, mittig innenseits eine Konsole 22 für die Lenksäule 9 angeformt. Diese Konsole 22 ist, wie die Abbildungen
1 und 5 verdeutlicht zeigen, in eine Schalenform der Karosserie einbezogen. Die Wulst 30 erlaubt das Übertragen der von der Lenksäule
9 ausgehenden und an die Lenksäule herangetragenen Kräfte auf die gesamte Karosserie. Um dies zu ermöglichen, trägt die Konsole
22 oben- und untenseitig je eine Vertiefung 32 zur Aufnahme von Lagerbuchsen
33, in denen dann die Lenksäule 9 aufgenommen ist.
Um den Eindruck des Vierrad-Fahrzeuges (Automobil) optisch zu verstärken,
sind die Räder 3, 4, bündig mit den Seitenkanten 25 in, in die Karosserie eingeformten Radkästen 16 angeordnet.
Um in den Fußraum leicht einsteigen zu können, und den Pedalraum gleichzeitig bequem erreichen zu können, weist die Karosserie 1 Einstiegöffnungen
auf, die, in Fahrtrichtung gesehen, vor dem Sitzbereich angeordnet sind.
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Der Sitz 14 kennzeichnet sich zunächst durch eine körpergerechte Form mit seitlich anschließenden Armstützen 34 und einer gewölbten
Rückenlehne 21 , die an den Seiten in die Armstützen kurvenförmig übergeht.
Der vordere Teil des Kinderfahrzeuges kennzeichnet sich optisch durch
einen kegelförmigen Kühlerbereich 13. An den Kühlerbereich 13 schließt sich an der Karosseriefront eine Stoßstange 31 in Form einer horizontalen
Wulst an. Auf diese Weise ist der von der dynamischen Beanspruchung her am meisten gefährdete Bereich des vorderen Fahrzeugteiles
oben und seitlich durch die Stabilisierungswulst 30 und die Stoßstange 31 in Form einer Horizontalwulst besonders günstig abgesichert.
Trotz der durch zahlreiche Kurven sich kennzeichnenden Karosserie 1
bietet sich für eine wirtschaftlich günstige Herstellung die Blastechnik
an. Es ist dann allerdings Voraussetzung, daß der Blaskörper möglichst überhaupt nicht, oder wenn überhaupt, nur an nicht besonders gefährdeten
Stellen, durchbrochen wird. Dieses generelle Konstruktionsprinzip ist konsequent beibehalten worden bei der Verbindung zwischen der Hinterachse
7, wie dies insbesondere in den Figuren 1,5 und 6 zum Ausdruck kommt. Hier ist nämlich zur Aufnahme der Hinterachse 7 eine
nach unten offene Rille 35 eingeformt, in die die Hinterachse eingeschoben werden kann. Innerhalb der Rille sind zwei Lagerhülsen 36 angeordnet,
die die Hinterachse 7 mit der Karosserie 1 verbinden.
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Auch bei der Anordnung des Bremsgestänges 37 läßt sich das Prinzip,
die Karosserie aus Stabilitätsgründen nicht durch öffnungen anzugreifen
und damit zu schwächen, wie die Figuren 6 bis 8 zeigen, beibehalten.
In einem Fall ist der Bremsgriff außen seitlich angeordnet. Da jedoch
dieser Teil der Karosserie weniger dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, kann man, wie dies die Figuren 6 und 8 zeigen, gegebenenfalls
das Bremsgestänge 38 auch innerhalb der Karosserie 1 anordnen. In beiden Fällen sind die Bremsgestänge in Gleitlagern 40, 41
gehaltert und gelagert.
Es hat sich im Laufe systematischer Versuche ergeben, daß es mit der erfindungsgemäßen Dreipunkt-Lagerung des Gesamtfahrwerkes
durchaus möglich ist, betriebssicher ein Dreirad-Fahrwerk mit einer
Vierrad-Karosserie 1 so zu verbinden, daß auch die bedeutenden dynamischen Beanspruchungen des Kinderfahrzeuges sicher abgefangen
werden.
Insgesamt gesehen stellt sich eine glückliche Kombination zwischen
den Vorteilen, die das Dreiradfahrwerk mit seiner Wendigkeit bietet,
und den Vorteilen, die sich durch die optisch und dynamisch günstige Form der in den Baumaßen kleinen Karosserie 1 darstellen,
ein.
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Claims (8)
- BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDOffeniegungsschrift© Int. Cl ^B 62 K 5/02Aktenzeichen Anmeldetag: Offenlegungstag:DEUTSCHES PATENTAMTAnmolder:Puky GmbH Fahrzoiigfabrik, 5603 Wiilfrath, DEF'HiUiiifjsantriig gern § 44 PatG ist gestellt
Kiiiderfahrzeug mit PedalfahrwerkantriebP 29 47 365.2 21
11.79
27. 5.81in cd coErfinder: Kuchenbecker, Heinz; Kuchenbecker, Hans Joachim Lutz;
Kuchenbecker, Rolf, 5657 Haan, DERecherchenergebnis gem. §43 Abs. 1 Satz 1 PatG:DE-GM 69 31 266 CH 6 01 050 CH 2 20 906 US 29 68 535 copyORiGINAL INSPECTED UüNUlSÜHUCKI ULI Ul Hl IM iJ4(ll 13(1 0Wj:!I2947 36b22. November 1979 Puky GmbH, Fahrzeugfabrik, Schulstraße 10-14, 5603 Wülfrath"Kinderfahrzeug mit Peda 1fahrwerk an t rιeb"Patentansp rüche. , Kinderfahrzeug mit Pedalfahrwerkantrieb und Sitz im Karosserieteil, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerlich als Vierradfahrzeug gestaltete Karosserie (1) im Innenraum mit einem Dreirad-Fahrwerk (2, 3, 4) versehen ist. - 2. Kinderfahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Dreirad-Fahrwerk mit an sich bekanntem Vor-COPY130022/0533 , 1MRPFCTEDORIGINAL IN8PECltu• -/2Puky GmbH: "Kinderfahrzeug ..." 22.11 .79 -&-derrad-Pedalantrieb (5, 6, 17) ausgerüstet ist.
- 3. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedal-Antrieb (5, 6, 17) mit Freilauf (24) ausgerüstet ist.
- 4. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (1) in offener Bauweise in Form eines etwa ab Hüfthöhe nach oben und seitlich außen bauteilfreien Gesamtkörpers gestaltet ist.
- 5. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heck (15) der Karosserie (1) vom Räderbereich (3, 4) nach oben karosserieeinwarts geneigt ist.
- 6. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadu rch gekennzeichnet, daß im vorderen Fahrzeugteil mittig innenseits, vom Stabilisierungswulst (30) ausgehend, eine Konsole (22) für die Aufnahme der Lenksäule (9) angeformt ist.
- 7. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (22) für die Lenksäule (9) oben- und untenseitig je eine Vertiefung (32) zur Aufnahme der Lagerbuchsen (33) aufweist.
- 8. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Räder (3, 4) bündig mit den Seitenkanten (25) in eingeformten Radkästen (16) angeord-130022/0533
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