DE19520007A1 - Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/0292—Multiple configuration seats, e.g. for spacious vehicles or mini-buses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/005—Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
- B60N2/01—Arrangement of seats relative to one another
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
- B62D25/2009—Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
- B62D25/2027—Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem
Karosserieboden, der auf der dem Innenraum zugekehrten Seite mit einer dekorativen,
durch einen Teppichboden gebildeten Bodenabdeckung versehen ist, wo bei am
Karosserieboden vordere Sitze verankert sind und ein hinter den vorderen Sitzen
liegend er, großflächiger, ebener Bereich des Karosseriebodens entweder als
Ladefläche und/oder zur Aufnahme eines oder mehrerer weiterer Sitze nutzbar ist.
Derartige, auch als Großraumlimousine oder Van bezeichnete Fahrzeuge (z. B. Renault
Espace oder VW Sharan) weisen einen relativ großen Fahrzeuginnenraum auf, so daß
in zwei oder drei hintereinanderliegend angeordneten Sitzreihen mehrere Personen
untergebracht werden können. Die einzelnen Sitze oder Sitzreihen sind lösbar mit
Aufnahmen des Karosseriebodens verbunden, so daß sie bei Bedarf schnell und
einfach eingesetzt bzw. herausgenommen werden können. Beim VW Sharan
beispielsweise ist die gesamte Innenseite des Karosseriebodens mit einem
Teppichboden versehen.
Wenn das Fahrzeug nur mit den beiden Vordersitzen und einem angrenzenden
hinteren Sitz bestückt ist und der restliche Bereich des Fahrzeuginnenraumes für
Ladezwecke verwendet wird, beispielsweise zur Unterbringung von langgestreckten
Gegenständen wie Fahrrädern, Surfboards, Skier oder dgl. kann es sein, daß der
Teppichboden durch die mitgeführten Gegenstände verschmutzt wird. Eventuell
auftretende Schmutz- oder Ölflecken lassen sich jedoch nur bedingt und wenn
überhaupt mit großem Zeitaufwand aus dem Teppichboden entfernen, so daß dieser
bereits nach kurzer Zeit ein unansehnliches Aussehen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Fahrzeug der eingangs genannten Gattung
solche Vorkehrungen zu treffen, daß zumindest im Bereich der beiden Vordersitze und
eines dahinterliegenden driften Sitzes eine wohnliche Atmosphäre geschaffen wird,
wogegen der verbleibende Bereich des Karosseriebodens mit einer Bodenabdeckung
versehen ist, die geeignet ist, entweder sperrige bzw. verschmutzte Ladegüter oder
weitere Sitze aufzunehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch
Anordnung eines Teppichbodens im Bereich der beiden vorderen Sitze und eines
hinteren Sitzes für 3 Sitzplätze ständig eine wohnliche Atmosphäre geschaffen wird,
wogegen durch die Anordnung einer großflächigen, herausnehmbaren
asymmetrischen Platte im angrenzenden Bereich des Karosseriebodens sowohl eine
Nutzung als Sitzbereich als auch eine Nutzung für Ladezwecke erreicht wird.
Die asymmetrische Platte ist speziell auf Ladezwecke abgestimmt, robust ausgebildet
und durch die lösbare Befestigung am Karosserieboden herausnehmbar ausgebildet,
so daß eine verschmutzte Platte schnell und einfach wieder gereinigt werden kann.
Die asymmetrische Ausbildung gewährleistet, daß im Bereich ihrer größten
Längserstreckung Fahrräder, Surfboards, Snowboards oder dgl. untergebracht
werden können. Die Platte ist beispielsweise aus einem Aluprofil gefertigt oder sie
besteht aus Holz mit aufgesetzten vorstehenden Schutzleisten.
Im Bereich der am Karosserieboden vorgesehenen Aufnahmen für die Sitze ist die
Platte mit Aussparungen vergehen. Die Platte ist vorzugsweise über
Schnellverschlüsse am Karosserieboden festgelegt.
Die Festlegung der im Fahrzeug mitgeführten Gegenstände erfolgt entweder über
Fixierelemente, die mit den Aufnahmen für die Sitze zusammenwirken oder es sind
separate Aufnahmen an der Platte vorgesehen. Die Platte kann in vorteilhafter
Ausführung auch eine obere Klappe für einen darunterliegenden Stauraum des
Fahrzeuges bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Innenraum eines
mehrsitzigen Personenkraftwagens mit einer großflächigen asymmetrischen
Platte im Bereich des Innenraumes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von hinten auf den Innenraum des
Personenkraftwagens mit der asymmetrischen Platte, wobei der Bereich der
Platte für Ladezwecke genutzt wird,
Fig. 3 eine weitere Ansicht von hinten mit im Bereich der asymmetrischen Platte
vorgesehenen weiteren hinteren Sitzen.
Der durch eine Großraumlimousine (Van) gebildete Personenkraftwagen 1 weist einen
Innenraum 2 auf, der nach unten hin durch einen großflächigen weitgehend eben
ausgebildeten Karosserieboden 3 begrenzt ist. Benachbart einem Armaturenbrett 4
und von seitlichen Türen 5 erstrecken sich ein fahrerseitiger Sitz 6 und ein
beifahrerseitiger Sitz 7. Hinter dem fahrerseitigen Sitz 6 ist im Ausführungsbeispiel ein
dritter Sitz 8 vorgesehen. Der Karosserieboden 3 ist im Bereich der beiden vorderen
Sitze 6, 7 und des hinteren Sitzes 8 auf der dem Innenraum 2 zugekehrten Seite mit
einer durch einen ersten Teppichboden 9 gebildeten dekorativen Bodenabdeckung
versehen. Gemäß Fig. 1 werden zwei unterschiedliche Teppichböden 9, 10 verwendet,
wobei sich der zweite Teppichboden 10 lediglich im Bereich des dritten Sitzes 8
erstreckt und diesen bereichsweise überragt. Der zweite Teppichboden 10
unterscheidet sich bezüglich Farbe und Florhöhe vom anderen Teppichboden 9. Es ist
jedoch auch denkbar, daß ein durchgehender Teppichboden 9 im Bereich der drei
Sitze 6, 7, 8 vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird die Bodenabdeckung für den angrenzenden verbleibenden
Abschnitt 11 des Karosseriebodens 3 größtenteils durch eine für Ladezwecke
ausgebildete großflächige asymmetrische Platte 12 gebildet. Diese ist herausnehmbar
ausgebildet und lösbar mit dem darunterliegenden Karosserieboden 3 verbunden.
Die Platte erstreckt 12 sich vom hinteren, durch eine nicht näher dargestellte
Heckklappe zugänglichen Ende 13 des Innenraumes 2 entlang der beiden inneren
Seitenteile 14 nach vorne und ist seitlich mit Abstand um den hinteren dritten Sitz 8
herumgeführt.
Auf der dem dritten Sitz 8 gegenüberliegenden Seite ist die asymmetrische Platte 12
mit ihrem vorderen Endbereich 15 nahe an den angrenzenden beifahrerseitigen Sitz 7
herangeführt.
Durch die asymmetrische Ausbildung der Platte 12 wird zumindest ein drei Sitze
enthaltender Bereich des Innenraums 2 mit wohnlichem Charakter gebildet, wogegen
der verbleibende Bereich wahlweise als Ladefläche oder zur Anbringung weiterer
Sitze nutzbar ist.
Ferner gewährleistet die asymmetrische Ausbildung der Platte 12 die Unterbringung
von langgestreckten Gegenständen wie Fahrrädern, Surfboards, Snowboards, Skier
oder dgl. innerhalb des Fahrzeuginnenraumes 2.
Im Ausführungsbeispiel weist die Platte 12 zwei seitlich außenliegende, unterschiedlich
lange, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Radabschnitte 16, 17 auf, die
geradlinig oder bombiert ausgebildet sein können. Der längere Randabschnitt 16 geht
benachbart dem beifahrerseitigen Sitz 7 in den gerundeten vorderen Endbereich 15
über. Der kürzere seitliche Randabschnitt 17 ist über zwei gegenläufig ausgebildete,
aneinandergesetzte Kurvenabschnitte 18, 19 an den gerundeten vorderen Endbereich
15 angebunden. Der erste Kurvenabschnitt 18 ist tangential an den kürzeren seitlichen
Randabschnitt 17 angeschlossen und verläuft mit Abstand zum hinteren Sitz 8 schräg
nach innen. Der zweite Kurvenabschnitt 19 verläuft gegenläufig zum ersten
Kurvenabschnitt 18 und verbindet diesen mit dem gerundeten vorderen
Endbereich 15.
Die asymmetrische Platte 12 ist gemäß einer ersten Variante aus Holz gefertigt und an
ihrer Oberseite mit mehreren, mit Abstand zueinander angeordneten vorstehenden
Schutzleisten 20 versehen. Diese können in Fahrzeuglängs- oder
Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sein, sie können jedoch auch schräg ausgerichtet
sein. Die Schutzleisten 20 sind aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt und fest mit
der Platte 12 verbunden.
Die Platte 12 kann aber auch aus einem Leichtmetallprofil (z. B. Aluprofil oder
Alu-Strangpreßprofil) hergestellt werden.
Zur einfachen Reinigung außerhalb des Fahrzeuges ist die Platte 12 vorzugsweise
über lösbare Befestigungselemente z. B. (Schnellverschlüsse) mit dem
Karosserieboden 3 verbunden (nicht näher dargestellt).
Im Bereich der Sitzaufnahmen des Karosseriebodens 3 ist die asymmetrische Platte
12 mit korrespondierenden Aussparungen 21 versehen.
Die leicht reinigbare, kratzfeste Platte 12 ist an ihrem hintenliegenden,
querverlaufenden Rand in einem mittleren Bereich ihrer Quererstreckung mit einer
nach vorne gerichteten Aussparung 22 versehen und um einen aufbauseitigen
Schloßbereich der nicht näher dargestellten Heckklappe herumgeführt.
Im Ausführungsbeispiel umgibt der Teppichboden 9 den vorderen Endbereich 15 und
die beiden seitlichen Randabschnitte 16, 17 der Platte 12. Der Teppichboden 9
untergreift entweder die Platte 12 abschnittsweise oder er verläuft unter Bildung einer
Fuge zur angrenzenden Platte 12.
Im gerundeten vorderen Endbereich 15 der asymmetrischen Platte 12 ist eine
Ausnehmung vorgesehen, durch die ein säulenartiger, aufrechter Fußabschnitt 23
eines Serviceturmes 24 hindurchgeführt ist.
In Fig. 3 sind hinter dem dritten Sitz 8 noch zwei weitere Sitze 25, 26 im Innenraum 2
vorgesehen, die an den nicht näher dargestellten Aufnahmen des Karosseriebodens 3
festlegbar sind, wogegen in Fig. 2 die drei Sitze 6, 7, 8 und der Serviceturm 24 sowie
die großflächige Ladefläche 27 mit der Platte 12 und den Aussparungen 21 zur
Sitzfestlegung dargestellt sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, die gesamte Fläche des Karosseriebodens 3 mit
Teppichboden 9 zu verkleiden und die asymmetrische Platte 12 auf den Teppichboden
9 aufzusetzen.
Im Ausführungsbeispiel ist die großflächige asymmetrische Platte 12 einteilig
ausgebildet; sie kann jedoch auch mehrteilig ausgebildet sein.
Gemäß einer nicht näher dargestellten vorteilhaften Ausführung bildet die Platte 12
eine obere Klappe eines in den Karosserieboden 3 integrierten darunterliegenden
Stauraumes.
Claims (14)
1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einem Karosserieboden, der auf
der dem Innenraum zugekehrten Seite mit einer dekorativen, durch einen
Teppichboden gebildeten Bodenabdeckung versehen ist, wobei am Karosserieboden
vordere Sitze verankert sind und ein hinter den vorderen Sitzen liegender
großflächiger ebener Bereich des Karosseriebodens als Ladefläche und/oder zur
Aufnahme eines oder mehrerer weiterer Sitze nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenabdeckung lediglich im Bereich der beiden vorderen Sitze (6, 7) und
eines dritten dahinterliegenden Sitzes (8) durch einen Teppichboden (9, 10) gebildet
wird, wogegen die Bodenabdeckung für den verbleibenden Abschnitt (11) des
Karosseriebodens (3) weitgehend durch eine speziell für Ladezwecke ausgebildete,
großflächige asymmetrische Platte (12) gebildet wird, die herausnehmbar ausgebildet
und lösbar mit dem darunterliegenden Karosserieboden (3) verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) seitlich um
den hinteren, dritten Sitz (8) herumgeführt ist und auf der dem dritten Sitz (8)
gegenüberliegenden Seite mit ihrem vorderen Endbereich (15) nahe an den
angrenzenden vorderen Sitz (7) herangeführt ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(12) zwei unterschiedlich lange, seitlich außenliegende, sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckende Randabschnitte (16, 17) aufweist, wobei der längere, seitliche
Randabschnitt (16) in den bogenförmigen vorderen Endbereich (15) übergeht, und daß
der kürzere seitliche Randabschnitt (17) über zwei aneinandergesetzte gegenläufige
Kurvenabschnitte (16, 19) an den vorderen bogenförmigen Endbereich (15)
angeschlossen ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kurvenabschnitt
(18) tangential und schräg nach innen verlaufend an den kürzeren, seitlichen
Randabschnitt (17) angeschlossen ist, und daß der zweite Kurvenabschnitt (19) den
ersten Kurvenabschnitt (18) mit dem gerundeten vorderen Endbereich (15) verbindet.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) aus Holz gefertigt ist und an ihrer
Oberseite mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, vorstehende Schutzleisten
(20) aufweist.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) auf einem Leichtmetallprofil
hergestellt ist.
7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) über lösbare
Befestigungselemente (Schnellverschlüsse) mit dem Karosserieboden (3) verbunden
ist.
8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) im Bereich der Aufnahmen für die
Sitze (8, 25, 26 usw.) des Karosseriebodens (3) mit Aussparungen (21) versehen ist.
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) eine obere Klappe eines in den
Karosserieboden (3) integrierten, darunterliegenden Stauraumes bildet.
10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) an ihrem hintenliegenden,
querverlaufenden Rand in einem mittleren Bereich ihrer Quererstreckung eine nach
vorne gerichtete Aussparung (21) aufweist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppichboden (9)
bis auf den hinteren querverlaufenden Rand der Platte (12) an diese herangeführt ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dritten
Sitzes (8) ein zweiter Teppichboden (10) vorgesehen ist, der sich bezüglich Farbe und
Florhöhe vom ersten Teppichboden (9) unterscheidet.
13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im gerundeten vorderen Endbereich (15) der asymmetrischen
Platte (12) örtlich eine Ausnehmung vorgesehen ist, durch die ein säulenartiger
Fußschnitt (23) eines Serviceturms (24) hindurchgeführt ist.
14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Fläche des Karosseriebodens (3) mit Teppichboden
(9, 10) verkleidet ist und daß auf den Teppichboden (9, 10) die asymmetrische Platte
(12) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120007 DE19520007A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120007 DE19520007A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520007A1 true DE19520007A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7763355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120007 Withdrawn DE19520007A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520007A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-05-26 DE DE1995120007 patent/DE19520007A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |