DE19520007A1 - Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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DE19520007A1
DE19520007A1 DE1995120007 DE19520007A DE19520007A1 DE 19520007 A1 DE19520007 A1 DE 19520007A1 DE 1995120007 DE1995120007 DE 1995120007 DE 19520007 A DE19520007 A DE 19520007A DE 19520007 A1 DE19520007 A1 DE 19520007A1
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DE
Germany
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plate
vehicle according
body floor
seat
carpet
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DE1995120007
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English (en)
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Grant Larson
Harm M Lagaay
Achim Anscheidt
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0292Multiple configuration seats, e.g. for spacious vehicles or mini-buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Karosserieboden, der auf der dem Innenraum zugekehrten Seite mit einer dekorativen, durch einen Teppichboden gebildeten Bodenabdeckung versehen ist, wo bei am Karosserieboden vordere Sitze verankert sind und ein hinter den vorderen Sitzen liegend er, großflächiger, ebener Bereich des Karosseriebodens entweder als Ladefläche und/oder zur Aufnahme eines oder mehrerer weiterer Sitze nutzbar ist.
Derartige, auch als Großraumlimousine oder Van bezeichnete Fahrzeuge (z. B. Renault Espace oder VW Sharan) weisen einen relativ großen Fahrzeuginnenraum auf, so daß in zwei oder drei hintereinanderliegend angeordneten Sitzreihen mehrere Personen untergebracht werden können. Die einzelnen Sitze oder Sitzreihen sind lösbar mit Aufnahmen des Karosseriebodens verbunden, so daß sie bei Bedarf schnell und einfach eingesetzt bzw. herausgenommen werden können. Beim VW Sharan beispielsweise ist die gesamte Innenseite des Karosseriebodens mit einem Teppichboden versehen.
Wenn das Fahrzeug nur mit den beiden Vordersitzen und einem angrenzenden hinteren Sitz bestückt ist und der restliche Bereich des Fahrzeuginnenraumes für Ladezwecke verwendet wird, beispielsweise zur Unterbringung von langgestreckten Gegenständen wie Fahrrädern, Surfboards, Skier oder dgl. kann es sein, daß der Teppichboden durch die mitgeführten Gegenstände verschmutzt wird. Eventuell auftretende Schmutz- oder Ölflecken lassen sich jedoch nur bedingt und wenn überhaupt mit großem Zeitaufwand aus dem Teppichboden entfernen, so daß dieser bereits nach kurzer Zeit ein unansehnliches Aussehen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Fahrzeug der eingangs genannten Gattung solche Vorkehrungen zu treffen, daß zumindest im Bereich der beiden Vordersitze und eines dahinterliegenden driften Sitzes eine wohnliche Atmosphäre geschaffen wird, wogegen der verbleibende Bereich des Karosseriebodens mit einer Bodenabdeckung versehen ist, die geeignet ist, entweder sperrige bzw. verschmutzte Ladegüter oder weitere Sitze aufzunehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch Anordnung eines Teppichbodens im Bereich der beiden vorderen Sitze und eines hinteren Sitzes für 3 Sitzplätze ständig eine wohnliche Atmosphäre geschaffen wird, wogegen durch die Anordnung einer großflächigen, herausnehmbaren asymmetrischen Platte im angrenzenden Bereich des Karosseriebodens sowohl eine Nutzung als Sitzbereich als auch eine Nutzung für Ladezwecke erreicht wird.
Die asymmetrische Platte ist speziell auf Ladezwecke abgestimmt, robust ausgebildet und durch die lösbare Befestigung am Karosserieboden herausnehmbar ausgebildet, so daß eine verschmutzte Platte schnell und einfach wieder gereinigt werden kann.
Die asymmetrische Ausbildung gewährleistet, daß im Bereich ihrer größten Längserstreckung Fahrräder, Surfboards, Snowboards oder dgl. untergebracht werden können. Die Platte ist beispielsweise aus einem Aluprofil gefertigt oder sie besteht aus Holz mit aufgesetzten vorstehenden Schutzleisten.
Im Bereich der am Karosserieboden vorgesehenen Aufnahmen für die Sitze ist die Platte mit Aussparungen vergehen. Die Platte ist vorzugsweise über Schnellverschlüsse am Karosserieboden festgelegt.
Die Festlegung der im Fahrzeug mitgeführten Gegenstände erfolgt entweder über Fixierelemente, die mit den Aufnahmen für die Sitze zusammenwirken oder es sind separate Aufnahmen an der Platte vorgesehen. Die Platte kann in vorteilhafter Ausführung auch eine obere Klappe für einen darunterliegenden Stauraum des Fahrzeuges bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Innenraum eines mehrsitzigen Personenkraftwagens mit einer großflächigen asymmetrischen Platte im Bereich des Innenraumes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von hinten auf den Innenraum des Personenkraftwagens mit der asymmetrischen Platte, wobei der Bereich der Platte für Ladezwecke genutzt wird,
Fig. 3 eine weitere Ansicht von hinten mit im Bereich der asymmetrischen Platte vorgesehenen weiteren hinteren Sitzen.
Der durch eine Großraumlimousine (Van) gebildete Personenkraftwagen 1 weist einen Innenraum 2 auf, der nach unten hin durch einen großflächigen weitgehend eben ausgebildeten Karosserieboden 3 begrenzt ist. Benachbart einem Armaturenbrett 4 und von seitlichen Türen 5 erstrecken sich ein fahrerseitiger Sitz 6 und ein beifahrerseitiger Sitz 7. Hinter dem fahrerseitigen Sitz 6 ist im Ausführungsbeispiel ein dritter Sitz 8 vorgesehen. Der Karosserieboden 3 ist im Bereich der beiden vorderen Sitze 6, 7 und des hinteren Sitzes 8 auf der dem Innenraum 2 zugekehrten Seite mit einer durch einen ersten Teppichboden 9 gebildeten dekorativen Bodenabdeckung versehen. Gemäß Fig. 1 werden zwei unterschiedliche Teppichböden 9, 10 verwendet, wobei sich der zweite Teppichboden 10 lediglich im Bereich des dritten Sitzes 8 erstreckt und diesen bereichsweise überragt. Der zweite Teppichboden 10 unterscheidet sich bezüglich Farbe und Florhöhe vom anderen Teppichboden 9. Es ist jedoch auch denkbar, daß ein durchgehender Teppichboden 9 im Bereich der drei Sitze 6, 7, 8 vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird die Bodenabdeckung für den angrenzenden verbleibenden Abschnitt 11 des Karosseriebodens 3 größtenteils durch eine für Ladezwecke ausgebildete großflächige asymmetrische Platte 12 gebildet. Diese ist herausnehmbar ausgebildet und lösbar mit dem darunterliegenden Karosserieboden 3 verbunden.
Die Platte erstreckt 12 sich vom hinteren, durch eine nicht näher dargestellte Heckklappe zugänglichen Ende 13 des Innenraumes 2 entlang der beiden inneren Seitenteile 14 nach vorne und ist seitlich mit Abstand um den hinteren dritten Sitz 8 herumgeführt.
Auf der dem dritten Sitz 8 gegenüberliegenden Seite ist die asymmetrische Platte 12 mit ihrem vorderen Endbereich 15 nahe an den angrenzenden beifahrerseitigen Sitz 7 herangeführt.
Durch die asymmetrische Ausbildung der Platte 12 wird zumindest ein drei Sitze enthaltender Bereich des Innenraums 2 mit wohnlichem Charakter gebildet, wogegen der verbleibende Bereich wahlweise als Ladefläche oder zur Anbringung weiterer Sitze nutzbar ist.
Ferner gewährleistet die asymmetrische Ausbildung der Platte 12 die Unterbringung von langgestreckten Gegenständen wie Fahrrädern, Surfboards, Snowboards, Skier oder dgl. innerhalb des Fahrzeuginnenraumes 2.
Im Ausführungsbeispiel weist die Platte 12 zwei seitlich außenliegende, unterschiedlich lange, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Radabschnitte 16, 17 auf, die geradlinig oder bombiert ausgebildet sein können. Der längere Randabschnitt 16 geht benachbart dem beifahrerseitigen Sitz 7 in den gerundeten vorderen Endbereich 15 über. Der kürzere seitliche Randabschnitt 17 ist über zwei gegenläufig ausgebildete, aneinandergesetzte Kurvenabschnitte 18, 19 an den gerundeten vorderen Endbereich 15 angebunden. Der erste Kurvenabschnitt 18 ist tangential an den kürzeren seitlichen Randabschnitt 17 angeschlossen und verläuft mit Abstand zum hinteren Sitz 8 schräg nach innen. Der zweite Kurvenabschnitt 19 verläuft gegenläufig zum ersten Kurvenabschnitt 18 und verbindet diesen mit dem gerundeten vorderen Endbereich 15.
Die asymmetrische Platte 12 ist gemäß einer ersten Variante aus Holz gefertigt und an ihrer Oberseite mit mehreren, mit Abstand zueinander angeordneten vorstehenden Schutzleisten 20 versehen. Diese können in Fahrzeuglängs- oder Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sein, sie können jedoch auch schräg ausgerichtet sein. Die Schutzleisten 20 sind aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt und fest mit der Platte 12 verbunden.
Die Platte 12 kann aber auch aus einem Leichtmetallprofil (z. B. Aluprofil oder Alu-Strangpreßprofil) hergestellt werden.
Zur einfachen Reinigung außerhalb des Fahrzeuges ist die Platte 12 vorzugsweise über lösbare Befestigungselemente z. B. (Schnellverschlüsse) mit dem Karosserieboden 3 verbunden (nicht näher dargestellt).
Im Bereich der Sitzaufnahmen des Karosseriebodens 3 ist die asymmetrische Platte 12 mit korrespondierenden Aussparungen 21 versehen.
Die leicht reinigbare, kratzfeste Platte 12 ist an ihrem hintenliegenden, querverlaufenden Rand in einem mittleren Bereich ihrer Quererstreckung mit einer nach vorne gerichteten Aussparung 22 versehen und um einen aufbauseitigen Schloßbereich der nicht näher dargestellten Heckklappe herumgeführt.
Im Ausführungsbeispiel umgibt der Teppichboden 9 den vorderen Endbereich 15 und die beiden seitlichen Randabschnitte 16, 17 der Platte 12. Der Teppichboden 9 untergreift entweder die Platte 12 abschnittsweise oder er verläuft unter Bildung einer Fuge zur angrenzenden Platte 12.
Im gerundeten vorderen Endbereich 15 der asymmetrischen Platte 12 ist eine Ausnehmung vorgesehen, durch die ein säulenartiger, aufrechter Fußabschnitt 23 eines Serviceturmes 24 hindurchgeführt ist.
In Fig. 3 sind hinter dem dritten Sitz 8 noch zwei weitere Sitze 25, 26 im Innenraum 2 vorgesehen, die an den nicht näher dargestellten Aufnahmen des Karosseriebodens 3 festlegbar sind, wogegen in Fig. 2 die drei Sitze 6, 7, 8 und der Serviceturm 24 sowie die großflächige Ladefläche 27 mit der Platte 12 und den Aussparungen 21 zur Sitzfestlegung dargestellt sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, die gesamte Fläche des Karosseriebodens 3 mit Teppichboden 9 zu verkleiden und die asymmetrische Platte 12 auf den Teppichboden 9 aufzusetzen.
Im Ausführungsbeispiel ist die großflächige asymmetrische Platte 12 einteilig ausgebildet; sie kann jedoch auch mehrteilig ausgebildet sein.
Gemäß einer nicht näher dargestellten vorteilhaften Ausführung bildet die Platte 12 eine obere Klappe eines in den Karosserieboden 3 integrierten darunterliegenden Stauraumes.

Claims (14)

1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einem Karosserieboden, der auf der dem Innenraum zugekehrten Seite mit einer dekorativen, durch einen Teppichboden gebildeten Bodenabdeckung versehen ist, wobei am Karosserieboden vordere Sitze verankert sind und ein hinter den vorderen Sitzen liegender großflächiger ebener Bereich des Karosseriebodens als Ladefläche und/oder zur Aufnahme eines oder mehrerer weiterer Sitze nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung lediglich im Bereich der beiden vorderen Sitze (6, 7) und eines dritten dahinterliegenden Sitzes (8) durch einen Teppichboden (9, 10) gebildet wird, wogegen die Bodenabdeckung für den verbleibenden Abschnitt (11) des Karosseriebodens (3) weitgehend durch eine speziell für Ladezwecke ausgebildete, großflächige asymmetrische Platte (12) gebildet wird, die herausnehmbar ausgebildet und lösbar mit dem darunterliegenden Karosserieboden (3) verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) seitlich um den hinteren, dritten Sitz (8) herumgeführt ist und auf der dem dritten Sitz (8) gegenüberliegenden Seite mit ihrem vorderen Endbereich (15) nahe an den angrenzenden vorderen Sitz (7) herangeführt ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) zwei unterschiedlich lange, seitlich außenliegende, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Randabschnitte (16, 17) aufweist, wobei der längere, seitliche Randabschnitt (16) in den bogenförmigen vorderen Endbereich (15) übergeht, und daß der kürzere seitliche Randabschnitt (17) über zwei aneinandergesetzte gegenläufige Kurvenabschnitte (16, 19) an den vorderen bogenförmigen Endbereich (15) angeschlossen ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kurvenabschnitt (18) tangential und schräg nach innen verlaufend an den kürzeren, seitlichen Randabschnitt (17) angeschlossen ist, und daß der zweite Kurvenabschnitt (19) den ersten Kurvenabschnitt (18) mit dem gerundeten vorderen Endbereich (15) verbindet.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) aus Holz gefertigt ist und an ihrer Oberseite mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, vorstehende Schutzleisten (20) aufweist.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) auf einem Leichtmetallprofil hergestellt ist.
7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) über lösbare Befestigungselemente (Schnellverschlüsse) mit dem Karosserieboden (3) verbunden ist.
8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) im Bereich der Aufnahmen für die Sitze (8, 25, 26 usw.) des Karosseriebodens (3) mit Aussparungen (21) versehen ist.
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) eine obere Klappe eines in den Karosserieboden (3) integrierten, darunterliegenden Stauraumes bildet.
10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische Platte (12) an ihrem hintenliegenden, querverlaufenden Rand in einem mittleren Bereich ihrer Quererstreckung eine nach vorne gerichtete Aussparung (21) aufweist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppichboden (9) bis auf den hinteren querverlaufenden Rand der Platte (12) an diese herangeführt ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dritten Sitzes (8) ein zweiter Teppichboden (10) vorgesehen ist, der sich bezüglich Farbe und Florhöhe vom ersten Teppichboden (9) unterscheidet.
13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im gerundeten vorderen Endbereich (15) der asymmetrischen Platte (12) örtlich eine Ausnehmung vorgesehen ist, durch die ein säulenartiger Fußschnitt (23) eines Serviceturms (24) hindurchgeführt ist.
14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Fläche des Karosseriebodens (3) mit Teppichboden (9, 10) verkleidet ist und daß auf den Teppichboden (9, 10) die asymmetrische Platte (12) aufgesetzt ist.
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