DE10050461B4 - Kofferraum-, Laderaumeinsatz - Google Patents

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Abstract

Kofferraum-, Laderaumeinsatz (10) für den Koffer-, Laderaum eines Kraftfahrzeuges, mit einem sich im wesentlichen von den Kraftfahrzeugsitzen bis hin zu der Kraftfahrzeughecktür, -klappe erstreckenden Kofferraum-, Laderaumboden (11), wobei der Kofferraum-, Laderaumboden (11) aus einem im wesentlichen ebenen Kofferraum-/Laderaumbodenbelag besteht, welcher als eine Sicht- (13) und eine Funktionsseite (14) aufweisender Wendebelag (12) ausgebildet ist, wobei der Wendebelag (12) Mittel (15) gegen ein Verrutschen aufweist, wasserdicht ausgebildet ist und zusätzliche Mittel (16) zum Schutz des Koffer- oder Laderaumes gegen Wasser und/oder Schmutz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsseite (14) des Wendebelages (12) einen umlaufenden Kragen (17) zum Zusammenwirken mit einer im Kofferraumboden (11) angeordneten Nut (18) bei unten liegender Funktionsseite (14) als Mittel (15) gegen ein Verrutschen und als gleichzeitiges Mittel (16) zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz bei oben liegender Funktionsseite (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kofferraum-, Laderaumeinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Kofferraum-, Ladenraumeinsätze für den Koffer-, Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei denen ein Koffer-/Laderaumbodenbelag als Wendebelag ausgebildet ist. Die Wendebeläge können dabei unterschiedliche Ausgestaltung haben, so ist z. B. aus dem Zeitungsartikel ”Auto-Bild” von Mai 1998 ein Laderaumeinsatz mit einem ebenen Wendebelag bekannt. Weiterhin ist z. B. aus der DE 196 16 963 A1 ein Laderaumeinsatz bekannt, der ebenfalls gewendet werden kann. Die bekannten Ausführungsformen haben an sich den Vorteil, daß sich nach dem Wenden des Laderaumbodenbelages eine leicht zu reinigende Ladefläche ergibt, weiterhin kann z. T. durch die bekannten Ausführungsformen ein Anheben oder Absenken der Ladefläche erreicht werden. Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungsformen, daß bei oben liegender Funktionsseite des Laderaumbodenbelages keine wasserdichte Aufnahmemöglichkeit gegeben ist, die es ermöglicht, z. B. schmutzige Teile im Kofferraum zu transportieren, ohne die Kofferraumverkleidungsteile zu verschmutzen, weiterhin nachteilig ist, daß die bekannten Wendebeläge im Koffer-, Laderaum eines Kraftfahrzeuges verrutschen können.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin als Wendewanne ausgebildete Kofferraum-/Laderaumbodenbeläge bekannt. Diese Ausführungsformen bieten zwar die Möglichkeit, z. B. eines wasserdichten Aufnahmeraumes zur Aufnahme von schmutzigen Teilen oder dergleichen im Kofferraum, nachteilig ist hierbei die starre Ausbildung der besagten Wende-Wanne, wodurch im Kofferraum zusätzlicher Raum verloren geht, und wobei die Herstellung dieser Wende-Wannen aufwändig und kostspielig ist. Außerdem steht bei derartigen Ausführungsformen bei Normalfunktion keine ebene Kofferraumfläche zur Verfügung.
  • Aus der DE 198 20 517 A1 ist eine gattungsgemäße Schmutzmatte für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Schmutzmatte ist über Einknüpfverbindungen lösbar an der Rückenlehne des Kraftfahrzeuges verbunden. Außerdem ist die Schmutzmatte zu einer wasserdichten Schmutzwanne umgestaltbar, die vorne und hinten hochgezogene Seitenteile zum Schutz gegen Wasser und/oder Schmutz aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ausführungsformen von Kofferraum-, Laderaumeinsätzen unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern, daß die Möglichkeit einer wasserdichten Aufnahme z. B. von schmutzigen Teilen im Koffer-, Laderaum eines Kraftfahrzeuges geschaffen wird, ohne daß die Kofferraum-, Laderaumverkleidungsteile verschmutzt werden und ohne daß die Gefahr eines Verrutschens des Kofferraum-, Laderaumeinsatzes besteht. Der gewünschte Kofferraum-, Laderaumeinsatz soll dabei einfach und wirtschaftlich herstellbar und einfach in der Handhabung sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Funktionsseite des Wendebelages einen umlaufenden Kragen zum Zusammenwirken mit einer im Kofferraumboden angeordneten Nut bei unten liegender Funktionsseite als Mittel gegen ein Verrutschen und als gleichzeitiges Mittel zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz bei oben liegender Funktionsseite auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Funktionsseite und die Sichtseite des Wendebelages als miteinander verbundene Bauelemente ausgebildet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Funktionsseite und die Sichtseite des Wendebelages als nicht miteinander verbundene Bauelemente ausgebildet. Dabei ist zweckmäßig das die Funktionsseite aufweisende zweite Bauelement als Aufnahme für das die Sichtseite aufweisende erste Bauelement ausgebildet. Es weist dazu zweckmäßig die Funktionsseite des Wendebelages einen umlaufenden Kragen zur Aufnahme der Sichtseite bei unten liegender Funktionsseite als Mittel gegen ein Verrutschen und als gleichzeitiges Mittel zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz bei oben liegender Funktionsseite auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Funktionsseite des Wendebelages aus einer Kombination eines festen Abschnitts und eines umlaufenden flexiblen Abschnitts. Es empfiehlt sich dabei, daß der umlaufende, flexible Abschnitt der Funktionsseite des Wendebelages aufblasbar ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der aufblasbar ausgebildete umlaufende, flexible Abschnitt der Funktionsseite bei unten liegender Funktionsseite zur Aufnahme in eine unter den Wendebelag angeordnete Aufnahme herumklappbar ausgebildet.
  • Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der aufblasbar ausgebildete umlaufende flexible Abschnitt der Funktionsseite bei oben liegender Funktionsseite als Mittel zum Schutz gegen ein Verrutschen an die Kofferraumseitenwand anliegend aufblasbar ausgebildet.
  • Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kofferraum-, Laderaumeinsatzes gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische Teil-Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kofferraum-, Laderaumeinsatzes bei unten liegender Funktionsseite,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung bei oben liegender Funktionsseite,
  • 4 eine schematische Teil-Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung bei unten liegender Funktionsseite,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung mit oben liegender Funktionsseite,
  • 6 eine schematische Teil-Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit unten liegender Funktionsseite,
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung mit oben liegender Funktionsseite.
  • Der erfindungsgemäße Kofferraum-, Laderaumeinsatz ist generell mit 10 bezeichnet. Der Kofferraum-, Laderaumeinsatz 10 ist für den Koffer-, Laderaum eines Kraftfahrzeuges vorgesehen und weist einen sich im wesentlichen von den Kraftfahrzeugsitzen bis hin zu der Kraftfahrzeughecktür, -klappe erstreckenden Kofferraum-, Laderaumboden 11 auf. Es besteht dieser Kofferraum-, Laderaumboden 11 aus einem im wesentlichen ebenen Kofferraum-/Laderaumbodenbelag, welcher als eine Sicht- 13 und eine Funktionsseite 14 aufweisender Wendebelag 12 ausgebildet ist. Die Funktionsseite 14 kann dabei z. B. aus robustem Gummi oder Kunststoffmaterialien und die Sichtseite 13 aus optisch gefälligen Materialien wie Baumwollfaservliesen, Nadelvliesen, Dilour oder anderen Textilien, Stoffen, etc. bestehen. Es ist dazu in der 1 der Zeichnung ein entsprechender ebener Wendebelag 12 mit einer Sicht- 13 und einer Funktionsseite 14 gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
  • Der Wendebelag 12 des erfindungsgemäßen Kofferraum-, Laderaumeinsatzes 10 weist, siehe die 2 bis 7 der Zeichnung, Mittel 15 gegen ein Verrutschen auf, ist wasserdicht ausgebildet und weist zusätzliche Mittel 16 zum Schutz des Koffer- oder Laderaumes gegen Wasser und/oder Schmutz auf.
  • Bei dem in den 2 und 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kofferraum-, Laderaumeinsatzes 10 weist die Funktionsseite 14 des Wendebelages 12 einen umlaufenden Kragen 17 zum Zusammenwirken mit einer im Kofferraumboden 11 angeordneten Nut 18 bei unten liegender Funktionsseite 14 als Mittel 15 gegen ein Verrutschen auf, siehe die 2 der Zeichnung, und als gleichzeitiges Mittel 16 zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz bei oben liegender Funktionsseite 14, siehe die 3 der Zeichnung.
  • Die Funktionsseite 14 und die Sichtseite 13 des Wendebelages 12 können als miteinander verbundene Bauelemente ausgebildet sein, siehe beispielsweise wiederum die 2 und 3 der Zeichnung. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, siehe die 4 und 5 der Zeichnung, die Funktionsseite 14 und die Sichtseite 13 des Wendebelages 12 als nicht miteinander verbundene Bauelemente ausgebildet. Bei dem in diesen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist das die Funktionsseite 14 aufweisende zweite Bauelement als Aufnahme für das die Sichtseite 13 aufweisende erste Bauelement ausgebildet. Es weist dazu die Funktionsseite 14 des Wendebelages 12 einen umlaufenden Kragen 19 zur Aufnahme der Sichtseite 13 bei unten liegender Funktionsseite 14 als Mittel 15 gegen ein Verrutschen auf, siehe die 4 der Zeichnung, und als gleichzeitiges Mittel 16 zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz bei oben liegender Funktionsseite 14, siehe die 5 der Zeichnung. Im letztgenannten Falle kann als zusätzlicher Schutz gegen ein Verrutschen an der Verbindungsstelle zwischen Sichtseite 13 und Funktionsseite 14 an den aneinander liegenden Flächenbereichen jeweils rutschfestes Material vorgesehen sein.
  • Bei dem in den 6 und 7 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht die Funktionsseite 14 des Wendebelages 12 aus einer Kombination eines festen Abschnitts 20 und eines umlaufenden flexiblen Abschnitts 21. Die Abschnitte 20 und 21 können dabei z. B. verklebt oder verschweißt sein. Es ist dabei der umlaufende flexible Abschnitt 21, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, der Funktionsseite 14 des Wendebelages 12 aufblasbar ausgebildet. Dabei ist, siehe die 6 der Zeichnung, der aufblasbar ausgebildete umlaufende flexible Abschnitt 21 der Funktionsseite 14 bei unten liegender Funktionsseite 14 zur Aufnahme in eine unter dem Wendebelag 12 angeordnete Aufnahme 22 des Koffer-, Laderaumes herumklappbar ausgebildet. Weiterhin ist, siehe die 7 der Zeichnung, der aufblasbar ausgebildete umlaufende flexible Abschnitt 21 der Funktionsseite 14 bei oben liegender Funktionsseite 14 als Mittel 15 zum Schutz gegen ein Verrutschen und als Mittel 16 zum Schutz des Koffer- oder Laderaumes gegen Wasser und/oder Schmutz an die Kofferraumseitenwand 23 anliegend aufblasbar ausgebildet. Bei dem in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist also unter dem Wendebelag eine umlaufende Aufnahme 22 im Koffer-, Laderaum vorgesehen zur Aufnahme des herumgeklappten flexiblen Abschnitts 21.
  • Nach dem Wenden des Wendebelages 12 kann dieser flexible Abschnitt 21 aufgeblasen werden, so daß dieser nach dem Aufblasen die gewollte Kontur eingenommen hat. Bei dieser Ausführungsform ist der Wendebelag 12 in beiden Fällen gut gegen ein Verrutschen gesichert, da der Wendebelag 12 bei unten liegender Funktionsseite 14 in der Aufnahme 22 geführt ist und bei oben liegender Funktionsseite 14 vom flexiblen Abschnitt 21 in seine entsprechende Position gedrückt wird. Es wird in diesem Falle weiterhin der Koffer-, Laderaum bis zur Oberkante des flexiblen Abschnitts 21 in geeigneter Weise vor Wasser und/oder Schmutz geschützt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kofferraum-, Laderaumeinsatz 10 ist bei oben liegender Funktionsseite 14 durch dessen wasserdichte Ausbildung und das Vorsehen der zusätzlichen Mittel 16 zum Schutz des Koffer- oder Laderaumes gegen Wasser und/oder Schmutz die Möglichkeit gegeben, schmutzige Teile im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges zu transportieren, ohne daß die Kofferraumverkleidungsteile verschmutzt werden. Der erfindungsgemäße Kofferraum-, Laderaumeinsatz ist dabei in geeigneter Weise gegen ein Verrutschen gesichert. Es läßt sich dieser außerdem nach dem Gebrauch in einfacher Weise aus dem Koffer- oder Laderaum entnehmen und kann anschließend leicht gereinigt werden. Es ist deshalb insgesamt eine universelle Nutzung des Koffer- bzw. Laderaumes möglich.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So können insbesondere die Mittel 15 gegen ein Verrutschen des Wendebelages 12 und die zusätzlichen Mittel 16 zum Schutz des Koffer- oder Laderaumes gegen Wasser und/oder Schmutz eine von den Figuren der Zeichnung abweichende Ausgestaltung aufweisen.
  • 10
    Koffer-, Laderaumeinsatz
    11
    Kofferraum-, Laderaumboden
    12
    Wendebelag
    13
    Sichtseite (von 12)
    14
    Funktionsseite (von 12)
    15
    Mittel gegen Verrutschen (von 12)
    16
    Mittel zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz (von 12)
    17
    Kragen (von 14 – einteilige Ausführung)
    18
    Nut (von 11 für 17)
    19
    Kragen (von 14 – zweiteilige Ausführung)
    20
    fester Abschnitt (von 14)
    21
    flexibler Abschnitt (von 14)
    22
    Aufnahme (von 11 für 21)
    23
    Kofferraumseitenwand

Claims (9)

  1. Kofferraum-, Laderaumeinsatz (10) für den Koffer-, Laderaum eines Kraftfahrzeuges, mit einem sich im wesentlichen von den Kraftfahrzeugsitzen bis hin zu der Kraftfahrzeughecktür, -klappe erstreckenden Kofferraum-, Laderaumboden (11), wobei der Kofferraum-, Laderaumboden (11) aus einem im wesentlichen ebenen Kofferraum-/Laderaumbodenbelag besteht, welcher als eine Sicht- (13) und eine Funktionsseite (14) aufweisender Wendebelag (12) ausgebildet ist, wobei der Wendebelag (12) Mittel (15) gegen ein Verrutschen aufweist, wasserdicht ausgebildet ist und zusätzliche Mittel (16) zum Schutz des Koffer- oder Laderaumes gegen Wasser und/oder Schmutz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsseite (14) des Wendebelages (12) einen umlaufenden Kragen (17) zum Zusammenwirken mit einer im Kofferraumboden (11) angeordneten Nut (18) bei unten liegender Funktionsseite (14) als Mittel (15) gegen ein Verrutschen und als gleichzeitiges Mittel (16) zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz bei oben liegender Funktionsseite (14) aufweist.
  2. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsseite (14) und die Sichtseite (13) des Wendebelages (12) als miteinander verbundene Bauelemente ausgebildet sind.
  3. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsseite (14) und die Sichtseite (13) des Wendebelages (12) als nicht miteinander verbundene Bauelemente ausgebildet sind.
  4. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Funktionsseite (14) aufweisende zweite Bauelement als Aufnahme für das die Sichtseite (13) aufweisende erste Bauelement ausgebildet ist.
  5. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsseite (14) des Wendebelages (12) einen umlaufenden Kragen (19) zur Aufnahme der Sichtseite (13) bei unten liegender Funktionsseite (14) als Mittel (15) gegen ein Verrutschen und als gleichzeitiges Mittel (16) zum Schutz vor Wasser und/oder Schmutz bei oben liegender Funktionsseite (14) aufweist.
  6. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsseite (14) des Wendebelages (12) aus einer Kombination eines festen Abschnitts (20) und eines umlaufenden flexiblen Abschnitts (21) besteht.
  7. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende flexible Abschnitt (21) der Funktionsseite (14) des Wendebelages (12) aufblasbar ausgebildet ist.
  8. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbar ausgebildete umlaufende, flexible Abschnitt (21) der Funktionsseite (14) bei unten liegender Funktionsseite (14) zur Aufnahme in eine unter dem Wendebelag (12) angeordnete Aufnahme (22) herumklappbar ausgebildet ist.
  9. Kofferraum-, Laderaumeinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbar ausgebildete umlaufende flexible Abschnitt (21) der Funktionsseite (14) bei oben liegender Funktionsseite (14) als Mittel (15) zum Schutz gegen ein Verrutschen und als Mittel (16) zum Schutz des Koffer- oder Laderaumes gegen Wasser und/oder Schmutz an die Kofferraumseitenwand (23) anliegend aufblasbar ausgebildet ist.
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