DE102008036028A1 - Schutzmatte - Google Patents

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Trong Hung Dipl.-Ing.(FH) Duong
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Schutzmatte (1) für einen Ladebereich eines Kraftfahrzeugs bereit, wobei die Schutzmatte (1) lösbar an einer von dem Ladebereich umfassten Ladefläche (3) und/oder an einer in das Innere eines Laderaums weisenden Ladekante (4) befestigt ist. Dabei kann die Schutzmatte aus der Ladefläche (3) über eine Ladekante (4) geklappt werden. In einem unbeladenen Zustand des Laderaums liegt die Schutzmatte (1) auf der Ladefläche (3) befestigt aus, wobei sie an einer der Ladekante (4) zugewandten Seite der Schutzmatte (1) und an einer von der Ladekante (4) abgewandten Seite erste Befestigungsmittel aufweist, die geeignet sind, mit zweiten Befestigungsmitteln, die an der Ladefläche (3) und/oder an der Innenseite der Ladekante (4) angeordnet sind, gekoppelt zu werden. Ferner wird ein Verfahren zum Einsatz der Schutzmatte (1) bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schutz vor Schmutz, der an der Ladekante eines Kraftfahrzeugs haftet.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Abdeckplane für die Ladekante eines Fahrzeugkofferraums bekannt. In der DE 296 04 209 U1 ist eine solche Abdeckplane beschrieben, die sich in einer Nichtgebrauchslage in gefaltetem oder gerolltem Zustand fixiert im Kofferraum befindet. Eine Kante der Abdeckplane ist im Bereich der Ladekante lösbar befestigt, so dass die Abdeckplane beim Herausziehen über die Ladekante nicht abrutscht. Die Abdeckplane muss nach Gebrauch zeitaufwändig wieder eingerollt, bzw. gefaltet und fixiert werden und belegt dann im gefalteten oder eingerollten Zustand einigen Raum im Kofferraum.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es erforderlich, eine verbesserte Schutzmatte und ein Verfahren zur Betätigung der Schutzmatte bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzmatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Eine erste Ausführungsform bezieht sich auf eine Schutzmatte für einen Ladebereich eines Kraftfahrzeugs, die lösbar in dem Ladebereich des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  • Dazu ist die Schutzmatte entweder an der Ladefläche und/oder an einer in das Innere des Laderaums weisenden Ladekante befestigt. Die Schutzmatte kann aus der Ladefläche über eine Ladekante geklappt werden, wobei die Schutzmatte auf der Ladefläche ausgelegt ist, wenn der Laderaum unbeladen ist. Die Schutzmatte weist an ihrer der Ladekante zugewandten Seite und der von der Ladekante abgewandten Seite Befestigungsmittel auf, die mit entsprechenden Gegenstücken verbunden werden können.
  • Eine Ausführungsform bezieht sich darauf, dass die Befestigungsmittel paarige Klettverschlusselemente oder Druckknöpfe sein können.
  • Damit liegt die Schutzmatte fest und sicher auf der Ladefläche auf und nimmt durch die flache Anordnung nur minimal Platz in Anspruch. Weiter kann sie dort eine Schutzfunktion der Ladefläche gegenüber schmutzigem Ladegut aufweisen. Wird sie herausgeklappt, damit sie über die Ladekante hängend den Belader eines Laderaums vor Schmutz am Stoßfänger schützt, so weist vorteilhaft die Seite, die nicht durch Ladegut verschmutz wird, nach außen. Damit kommt der Belader vorteilhaft nur mit einer sauberen Schutzmattenseite in Berührung.
  • Eine weitere Ausführungsform bezieht sich auf zumindest ein Rückholelement, das an der der Ladekante abgewandten Seite der Schutzmatte unlösbar befestigt ist, so dass vorteilhaft durch einfaches Ziehen an dem Rückholelement die Schutzmatte von den befestigenden Elementen an dem der Ladekante abgewandten Seite des Laderaums gelöst wird und zum Herausklappen vorgezogen werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren bezieht sich auf die Benutzung der Schutzmatte, die vorteilhaft bei Nichtbenutzung glatt im Laderaum liegt oder schützend über Ladegut gezogen wird, wobei das Ladegut ebenfalls nur mit der sauberen Innenseite in Berührung kommt. Zur Verwendung der Schutzmatte beim weiteren Beladen kann diese einfach und schnell aus ihrer über dem Ladegut liegenden Position entnommen und über die Ladekante gelegt werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Figuren und Beschreibung dienen lediglich dem besseren Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Die Anordnung der Schutzmatte und eines Rückholbandes im Ladebereich eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine Anordnung der Schutzmatte, wenn der Laderaum beladen ist,
  • 3 eine alternative Anordnung der Schutzmatte bei beladenem Kofferraum und
  • 4 eine weitere alternative Anordnung der Schutzmatte, wenn der Kofferraum beladen ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf eine Schutzmatte für den Ladebereich eines Kraftfahrzeugs. Die Schutzmatte ist dabei an einer von dem Ladebereich umfassten Ladefläche und/oder an einer in das Innere eines Laderaums weisenden Ladekante befestigt und kann aus der Ladefläche über die Ladekante geklappt werden. Dabei liegt die Schutzmatte eben und flach auf der Ladefläche des Laderaums aus, wenn der Laderaum unbeladen ist. Die Schutzmatte weist an einer der Ladekante zugewandten Seite und an einer der Ladekante abgewandten Seite Befestigungsmittel wie Klettelemente oder Druckknöpfe auf, die mit korrespondierenden Gegenelementen, die an der Ladefläche und/oder an der Innenseite der Ladekante angeordnet sind, verbunden werden können. Die paarigen Klettverschlusselemente oder Druckknöpfe sind dabei leicht und schnell lösbar. Vorteilhaft ist die Schutzmatte zumindest so breit wie die Ladekante, damit ein Bediener entlang der gesamten Ladekante vor Schmutz, der an der Kante haftet, geschützt ist.
  • Ferner weist die Schutzmatte ein Rückholelement auf, das insbesondere ein Rückholband mit oder ohne Griffstück sein kann, welches an einer der Ladekante abgewandten Seite unlösbar mit der Schutzmatte verbunden ist. Das lose oder freie Ende des Rückholbandes, an dem auch das Griffstück angeordnet sein kann, liegt an der Innenseite der Ladekante an, wo es auch mittels einer Kletthalterung gehalten werden und somit nicht verrutschen kann. Damit kann der Bediener, ohne sich zum Herausklappen der Matte in den Laderaum beugen zu müssen, einfach und leicht die Matte herausklappen, indem er lediglich an dem Rückholband zieht. Ein kräftiger Zug löst die Verbindungen, die durch Klett- oder Druckknopf-Paare die Schutzmatte an dem zum Rücksitz weisenden Ende flach auf der Ladefläche halten.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Schutzmatte 1 sowohl im Gebrauchszustand (Schutzmatte 1 mit durchgezogener Linie) als auch bei einem unbeladenen Zustand des Laderaums (Schutzmatte 1, gestrichelt dargestellt). Im nicht beladenen Zustand liegt die Schutzmatte 1 (gestrichelt dargestellt) eben auf der Ladefläche 3 auf, wobei eine saubere Oberfläche der Schutzmatte 1 nach unten weist und somit sauber bleibt und eine schmutzige Oberfläche, die eventuell durch vorherige Benutzung verschmutz wurde, nach oben weist. Diese schmutzige oder verschmutzbare Oberfläche oder Seite der Schutzmatte 1 wird zum Gebrauch über die verschmutzt Ladekante 4 ausgeklappt.
  • Ferner ist in 1 gestrichelt das Rückholband 2 mit Griffstück dargestellt, das dazu dient, die Schutzmatte herauszuziehen, ohne sich in den Laderaum beugen zu müssen. Die im unbeladenen Zustand des Laderaums bei eben ausgelegter Schutzmatte 1 nach unten weisende saubere Oberfläche wird beim Ausklappen über die Ladekante 4 gelegt, so dass die nach außen weisende Oberfläche dann vorteilhaft sauber ist und die Kleidung eines Beladers nicht beschmutzt wird, wenn sie die Schutzmatte 1 berührt. Die Schutzmatte 1, die auf der Ladefläche 3 ausgelegt wird, kann auf einer Reserverad-Abdeckung befestigt werden.
  • In 2 ist die Schutzmatte 1 beim Bedecken von Ladegut (durchgezogene Linie) dargestellt, wobei die saubere Oberfläche der Schutzmatte 1 auf dem Ladegut zu liegen kommt. Weiterhin ist die Schutzmatte gestrichelt in einem Gebrauchszustand, in dem sie die verschmutzte Ladekante 4 abdeckt, dargestellt.
  • 3 zeigt eine alternative Anordnung der Schutzmatte 1 (durchgezogene Linie) in einem Nichtgebrauchszustand, wenn der Laderaum beladen ist. Dabei kann die Schutzmatte 1 derart an der Innenseite der Ladekante 4 neben dem Ladegut zusammengelegt werden, dass eine zusätzliche Sicherung des Ladeguts gegen Verrutschen gegeben ist. Die gestrichelt dargestellte Schutzmatte 1 stellt wiederum den Gebrauchszustand zum Beladen des Laderaums dar.
  • In 4 ist eine weitere alternative Anordnung der Schutzmatte 1 dargestellt. Dabei ist die Schutzmatte 1 vollständig von der Ladefläche 3 und der Ladekante 4 abgelöst und auf das Ladegut aufgelegt, wenn das Ladegut die gesamte Ladefläche 3 belegt.
  • Die erfindungsgemäße Schutzmatte kann aus Textilgeweben, beispielsweise Textilgeweben aus Kunststofffasern, insbesondere Kunststofffasern mit Schmutz abweisenden Eigenschaften, wie sie durch eine Beschichtung mit Teflon bereitgestellt werden, gefertigt sein, weiterhin kann die Schutzmatte aus einem wasserundurchlässigen Material, beispielsweise Gummi, oder aus einer Kombination von Textilgewebe und wasserundurchlässigem Material gefertigt sein. Zur Reinigung kann die Schutzmatte aus dem Laderaum gelöst werden und außerhalb des Kraftfahrzeugs gesäubert, bzw. abgewaschen werden.
  • Weiterhin kann die Schutzmatte in Form, Farbe und weiteren Gestaltungselementen wie Schriftzügen zur optischen Aufwertung des Laderaums im unbeladenen Zustand dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29604209 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Schutzmatte (1) für einen Ladebereich eines Kraftfahrzeugs, wobei die Schutzmatte (1) eine lösbar an einer von dem Ladebereich umfassten Ladefläche (3) und/oder an einer in das Innere eines Laderaums weisenden Ladekante (4) befestigte und aus der Ladefläche (3) über eine Ladekante (4) klappbare Schutzmatte (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmatte (1) eine in einem unbeladenen Zustand des Laderaums auf der Ladefläche (3) ausgelegte befestigte Schutzmatte (1) ist, die an einer der Ladekante (4) zugewandten Seite der Schutzmatte (1) und an einer von der Ladekante (4) abgewandten Seite der Schutzmatte (1) erste Befestigungsmittel aufweist, die geeignet sind, mit zweiten Befestigungsmitteln, die an der Ladefläche (3) und/oder an der Innenseite der Ladekante (4) angeordnet sind, gekoppelt zu werden.
  2. Schutzmatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Befestigungsmittel paarige Klettverschlusselemente oder Druckknöpfe sind.
  3. Schutzmatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Ladekante (4) abgewandten Seite der Schutzmatte (1) zumindest ein Rückholelement, insbesondere ein Rückholband (2) mit einem freien Ende oder mit einem Griffstück, unlösbar befestigt ist, wobei das freie Ende des Rückholbandes (2) oder das Griffstück an der Innenseite der Ladekante (4) angeordnet ist.
  4. Verfahren zur Betätigung einer Schutzmatte (1) an einem Ladebereich eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung einer Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend die Schritte des – Lösens der ersten Befestigungsmittel, die an einer von der Ladekante (4) abgewandten Seite an der Schutzmatte (1) angeordnet sind, von den zweiten Befestigungsmitteln, die an der von der Ladekante (4) abgewandten Seite der Ladefläche (3) angeordnet sind, und die die Schutzmatte (1) lösbar an einer von dem Ladebereich umfassten Ladefläche (3) befestigen, – Ausklappens der Schutzmatte (1) über die Ladekante (4).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, umfassend den Schritt des zur Betätigung einer Schutzmatte (1) an einem Ladebereich eines Kraftfahrzeugs, unter Verwendung einer Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend die Schritte des – Greifens eines freien Endes des Rückholbandes (2) oder des Griffstücks des an der von der Ladekante (4) abgewandten Seite der Schutzmatte (1) angeordneten Rückholelements, – Ausführens einer Zugbewegung zum Lösen der ersten Befestigungsmittel von den zweiten Befestigungsmitteln, die die Schutzmatte (1) an der Ladefläche (3) festlegen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, umfassend den Schritt des Zurückklappens der Schutzmatte (1) über ein Ladegut nach Ausführen eines Beladevorgangs der Ladefläche (3), wobei die Schutzmatte (1) zumindest teilweise auf dem Ladegut zu liegen kommt.
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