DE102006048302A1 - Schonbezuganordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schonbezuganordnung (1) für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit Halteelementen (9, 10, 11), die an Innenausstattungsteilen (7, 8) des Fahrzeuges befestigbar sind. Für einen verbesserten Bedienkomfort derartiger Schonbezuganordnungen wird ein Rollokasten (4) mit wenigstens einer Wickelwelle (47) vorgeschlagen, auf der der Schonbezug (2, 3) zur zweilagigen Aufwicklung oder Abwicklung befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schonbezuganordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit Halteelementen, die an Innenausstattungsteilen des Fahrzeugs befestigbar sind.
  • Eine derartige Schonbezuganordnung ist beispielsweise bekannt aus der DE 199 31 020 A1 . Dort wird insbesondere im Zusammenhang mit den 4 und 5 als Schonbezug eine Decke oder Plane beschrieben, die beispielsweise in einem Fahrzeug zwischen der Sitzlehne einer Rücksitzbank und der Sitzlehne eines Vordersitzes platziert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer derartigen Schonbezuganordnung zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Schonbezuganordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird also für die Schonbezuganordnung ein Rollokasten mit wenigstens einer Wickelwelle vorgeschlagen, auf der der Schonbezug zur zweilagigen Aufwicklung oder Abwicklung befestigt ist. Der Schonbezug ist also nicht in lästiger Weise aus einem zusammengefalteten Zustand heraus in eine Gebrauchslage hineinzufalten, sondern kann durch einfache Zugbewegungen aus dem Rollokasten heraus im Fahrzeug bestimmungsgemäß ausgebreitet werden. Mit der zweilagigen Aufwicklung beziehungsweise Abwicklung ist der Vorteil verbunden, dass die bei Gebrauch eventuell verschmutzten Schonbezugseiten aufeinander gelegt werden und damit die jeweils abgewandten sauberen Seiten ebenfalls aufeinander liegen, so dass stets eine störungsfreie Abwicklung des Schonbezuges aus dem Rollokasten heraus möglich ist.
  • In vorteilhafter Weise kann für die Konstruktion der Wickelwelle, deren Lagerung im Rollokasten und die Ausgestaltung des Rollokastens selbst auf technische Konzepte zurückgegriffen werden, wie sie beispielsweise für Ladebodenabdeckungen (s. beispielsweise DE 103 48 892 A1 ) hinlänglich bekannt sind.
  • Bevorzugt ist der Rollokasten mit Halterungen zur Befestigung an Innenausstattungsteilen des Fahrzeugs ausgerüstet, damit dieser einerseits bei Nichtgebrauch des Schonbezuges an einem definierten Ablageort innerhalb des Fahrzeugs auch während der Fahrt verbleiben kann und andererseits bei Gebrauch des Schonbezuges für diesen eine eindeutige Orientierung vorgegeben ist. Die Handhabung der gesamten Schonbezuganordnung wird unter anderem auch dadurch erleichtert, dass an den freien Enden der Schonbezüge Abschlussteile vorgesehen sind, an denen einerseits die Halteelemente zur Fixierung des Schonbezuges an Innenausstattungsteilen befestigt sind und die andererseits bei aufgewickeltem Schonbezug an dem Rollokasten unter Federspannung und damit klapperfrei anliegen.
  • Bevorzugt ist die Länge des Rollokastens in Richtung des Achsverlaufes der Wickelwelle auf die Breite eines Fahrzeugsitzes abgestimmt, bewegt sich also in etwa zwischen 80 und 120% des Betrages der Fahrzeugsitzbreite. Bei Schonbezuganordnungen für Einzelsitzkonfigurationen wird man geneigt sein, die Breite eher in Richtung 120% auszulegen. Dem gegenüber wird man bei Sitzbänken, insbesondere mit geteilten Lehnen, darauf aus sein, die Länge des Rollokastens eher kleiner als 100% zu wählen.
  • Zur Erweiterung der Funktionalität der erfindungsgemäßen Schonbezuganordnung werden Zusatzablagen vorgesehen, die beispielsweise nach Art aufgenähter Taschen ausgebildet sein können. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Rollokästen zu einem Rollokastenverband zusammensteckbar, beispielsweise durch an dem jeweiligen Rollokasten angeformte oder daran befestigte Steckgeometrien. Zur geordneten Unterbringung eines solchen Rollokastenverbandes in einem Fahrzeug ist dieser hinsichtlich seiner Abmessungen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, dass der gesamte Rollokastenverband mit einer konventionellen Fahrzeug-Laderaumabdeckung austauschbar ist. Damit kann die Schonbezuganordnung einerseits die Funktion einer Fahrzeug-Laderaumabdeckung übernehmen, andererseits aber auch für anderweitige Verwendungen im Fahrzeug aus dieser Ablagesituation herausgenommen werden.
  • Hervorzuheben ist auch eine Erfindungsvariante, bei der ein Rollokasten zur Verbindung mit einer Kindersitzplatfform hergerichtet ist. Da insbesondere Kinder häufig Verschmutzungen im Fahrzeug verursachen, wird mit der Verbindung von Rollokasten und Kindersitz eine Lösung geschaffen, die eine Platzierung des Schonbezuges genau dort gewährleistet, wo dessen Funktion am dringendsten benötigt wird.
  • Zur definierten Festlegung des Rollokastens können an diesem Halterungen vorgesehen sein, die hinsichtlich ihrer Form beispielsweise ein Gegenstück für fahrzeugseitig angebrachte Isofix- Haltebügel sein können. Damit werden in vorteilhafter Weise im Fahrzeug ohnehin schon vorhandene Befestigungsmöglichkeiten zur Fixierung des Rollokastens genutzt. In diesem Sinne sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung auch vor, dass der Rollokasten und/oder der Schonbezug an Haltebügeln einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes befestigbar ist.
  • Um eine dauerhaft leichte Handhabung der erfindungsgemäßen Schonbezuganordnung sicherstellen zu können, ist der Zusammenbau aus Schonbezug, Rollokasten und Wickelwelle bevorzugt leicht von Hand montierbar und auch wieder demontierbar, damit beispielsweise als Textilstoffbahnen ausgeführte Schonbezüge leicht gewaschen werden können und nach ihrer Reinigung wieder in die erfindungsgemäße Schonbezuganordnung integrierbar sind. Ebenso kann eine solche Demontage zur Entfernung von Schmutz genutzt werden, der sich über gewisse Gebrauchsdauern hinweg innerhalb des Rollokastens angesammelt hat.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
  • 1: eine erfindungsgemäße Schonbezuganordnung in einer Gebrauchssituation,
  • 2: eine Exposionsdarstellung für die zur Schonbezuganordnung gehörenden Elemente,
  • 3: eine Schnittansicht für die erfindungsgemäße Schonbezuganordnung,
  • 4: einen für den Einbau in ein Fahrzeug bestimmten Rollokastenverband,
  • 5: eine weitere Lösungsvariante in Verbindung mit einem Kindersitz.
  • Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren gleiche Bezifferungen auf.
  • Man erkennt in 1 eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schonbezuganordnung, deren wesentliche Elemente hier eine erste Schonbezuglage 2, eine zweite Schonbezuglage 3 sowie ein Rollokasten 4 sind. Die Schonbezuganordnung 1 ist im Innenraum eines hier nicht weiter dargestellten Fahrzeuges mittels Halteelementen 5, 6 an Innenausstattungsteilen des Fahrzeugs befestigbar, wie beispielsweise hier zwischen einem Vordersitz 7 und einer Rücksitzbank 8. Die Halteelemente 5, 6 sind als Abschlussleisten an den freien Enden der Schonbezuglagen 2 bzw. 3 ausgeführt und weisen beispielsweise Laschen 9, 10, 11 auf, mit denen über Kopfstützen-Haltebügel 12, 13, 14 eine Fixierung an dem Vordersitz 7 bzw. an der Rücksitzbank 8 möglich ist. Die Schonbezuglage 3 ist hier so robust ausgeführt, dass ein Kindersitz 15 ohne weiteres darauf abgestellt werden kann. Als Grundmaterialien für die Schonbezuglagen kommen Kunststofffolien oder Textilgewebe in Betracht. Bevorzugt sind diese leicht abwaschbar und möglichst knitterfrei. An der Schonbezuglage 2 sind hier als Zusatzablagen Taschen 16, 17 vorgesehen, in denen beispielsweise Spielzeug oder Proviant für das auf dem Kindersitz 15 mitgeführte Kind untergebracht werden kann. Die Breite des Schonbezuges 2 beträgt in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel etwas mehr als 100% der Breite des Vordersitzes 7, so dass eine Verschmutzung der Rückseite des Vordersitzes 7 durch das auf dem Kindersitz 15 untergebrachte Kind weitgehend ausgeschlossen ist.
  • In 2 sind weitere Details des Rollokastens 4 erkennbar. Wesentliche Elemente des Rollokastens 4 sind eine Gehäusevorderseite 41, eine Gehäuserückseite 42, seitliche Abschlussdeckel 43, 44 mit Lagerschalen 45, 46 sowie eine Wickelwelle 47 mit Lagerzapfen 48, 49. Die Schonbezuglagen 2, 3 sind über eine Halteleiste 18 miteinander verbunden, die gemäß Pfeil A in eine Halteschlitzführung 19 der Wickelwelle 47 zur Befestigung einschiebbar ist. Auch die in 1 dargestellten Halteleisten 5, 6 sind von den Schonbezügen 2, 3 entfernbar, so dass die Schonbezuglagen 2, 3 problemlos durch eine Durchtrittsöffnung 20 hindurch aus dem Rollokasten 4 herausgeführt werden können. Die Gehäuseteile 41, 42, 43 und 44 sind so ausgeführt, dass sie problemlos zusammensteckbar und auch wieder auseinandernehmbar sind, so dass einerseits von Zeit zu Zeit im Rollokasten 4 angesammelter Schmutz entfernbar ist und andererseits auch die Schonbezuglagen 2, 3 beispielsweise zur Reinigung in einer Waschmaschine entnehmbar und anschließend auch wieder einsetzbar sind.
  • Der Aufbau des in 3 ersichtlichen Rollokastens ist mit demjenigen in 2 vergleichbar. Schematisch angedeutet ist hier eine Drehfeder 21, mit der die Wickelwelle 47 zur selbsttätigen Aufwicklung der Schonbezuglagen 2, 3 gegenüber dem Gehäuseteil 43 vorgespannt ist. Für die Wickelwelle 47 können bezüglich der Federvorspannung Konstruktionsprinzipien gewählt werden, wie sie beispielsweise auch für Fensterrollos in Kombination mit Freilauf- und Arretiermechanismen bekannt sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch die in 4 dargestellte Erfindungsvariante, bei der zwei Rollokästen 4 und 4' zu einem Rollokastenverband 22 zusammengefasst sind, der gemäß den Pfeil B in Aufnahmesockel 23, 24 einsetzbar ist, die im Fahrzeug hinter der Rücksitzbank 8 an Seitenteilen 25, 26 einer Laderaumverkleidung ohnehin schon für die Befestigung einer Laderaumabdeckung vorhanden sind und somit für die als Halterungen ausgebildeten Abschlussdeckel 43, 44 nun einem weiteren Verwendungszweck zugeführt werden. Zweckmäßigerweise sind dazu die Seitendeckel 43 und 44' mit Adapterkonturen so ausgeführt, dass sie mit der hier nicht dargestellten Laderaumabdeckung austauschbar sind. Die Abschlussdeckel 44 und 43' sind über Steck- oder Clipskonturen ebenfalls fest miteinander verbunden, so dass der aus den Rollokästen 4 und 4' gebildete Rollokastenverband 22 problemlos gegen eine Laderaumabdeckung austauschbar ist. Vorstellbar ist auch, dass ein solcher Rollokastenverband standardmäßig als Laderaumabdeckung vorgesehen ist. Dieser Verband kann dann bei Bedarf aufgelöst werden, um im Bereich der Fahrzeugsitze dann Schonbezuganordnungen zur Verfügung zu stellen.
  • Von besonderer Bedeutung ist schließlich auch das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel, das als eigenständige erfinderische Lösung betrachtet werden kann. Der Rollokasten ist hier integraler Bestandteil eines zum Kindersitz 15 gehörenden Kindersitzsockels 27. Es ist nur eine Schonbezuglage 2 erforderlich, weil die Funktion der zweiten Schonbezuglage 3 hier von dem Kindersitzsockel 27 und einem Kindersitzrückenteil 28 übernommen wird. Die Festlegung des Schonbezuges 2 gegenüber dem Kindersitzsockel 27 kann entweder über selbsttätig sperrende Arretierelemente oder aber durch einen separat bedienbaren Feststeller 29 vorgenommen werden. Die Kombination von Rollokasten 4 mit Kindersitz 15 ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil Kinder häufig der Ausgangspunkt von Verschmutzungen im Fahrzeug sind und dann gleich am Ort der Verschmutzungsursache eine entsprechende Schonbezuganordnung bereitgestellt ist.
  • Abweichend von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. So können beispielsweise an der Gehäuserückseite 42 Gegenstücke für Isofix-Haltebügel vorgesehen sein, die fahrzeugseitig üblicherweise im Übergangsbereich zwischen einer Rückenlehne und einem Sitzteil bereits vorgesehen sind. Die in den Zeichnungen ersichtlichen Konkretisierungen sind hier nur beispielhaft.
  • Verständlicherweise bestehen insbesondere hinsichtlich des Aufbaus des Rollokastens 4 und dessen Integration in das Fahrzeug unterschiedlichste Möglichkeiten, so dass einerseits die erfindungsgemäße Schonbezuganordnung als Nachrüstsatz für bereits in Serie befindliche Fahrzeuge ausgeführt werden kann oder auch bei neu zu entwickelnden Fahrzeugen gleich als Erstausstattung integrierbar ist.

Claims (10)

  1. Schonbezuganordnung (1) für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit Halteelementen (5, 6, 9, 10, 11), die an Innenausstattungsteilen (7, 8) des Fahrzeugs befestigbar sind, gekennzeichnet durch einen Rollokasten (4) mit wenigstens einer Wickelwelle (47), auf die der Schonbezug (2, 3) zur zweilagigen Aufwicklung oder Abwicklung befestigt ist.
  2. Schonbezuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollokasten (4) Halterungen zur Befestigung an Innenausstattungsteilen des Fahrzeugs aufweist.
  3. Schonbezuganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an freien Enden des Schonbezuges (2, 3) Abschlussleisten (5, 6) vorgesehen sind, an denen die Halteelemente (9, 10, 11) befestigt sind, und die bei aufgewickeltem Schonbezug (2, 3) an dem Rollokasten (4) unter Federspannung anliegen.
  4. Schonbezuganordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rollokastens (4) in Richtung des Achsverlaufes der Wickelwelle (47) etwa 80 bis 120% der Breite eines mit der Schonbezuganordnung in Wirkbeziehung stehenden Fahrzeugsitzes (7) beträgt.
  5. Schonbezuganordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Lage des Schonbezuges (2) Zusatzablagen (16, 17) vorgesehen sind.
  6. Schonbezuganordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rollokästen (4, 4') zu einem Rollokastenverband (22) zusammensteckbar sind.
  7. Schonbezuganordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollokastenverband (22) mit einem Rollokasten für eine Fahrzeugladeraumabdeckung austauschbar ist.
  8. Schonbezuganordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollokasten (4) zur Verbindung mit einer Kindersitzplattform (27) hergerichtet ist.
  9. Schonbezuganordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen am Rollokasten (4) als Gegenstück für fahrzeugseitig angebrachte Isofix-Haltebügel ausgebildet sind.
  10. Schonbezuganordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollokasten und/oder der Schonbezug an Haltebügeln (12, 13, 14) einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes (7, 8) befestigbar ist.
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