DE29801545U1 - Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage - Google Patents

Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage

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Description

• ·
Kleinmetall GmbH
Hainstraße 52
63526 Erlensee
Beschreibung Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage zum Befördern von Lebewesen wie Tieren im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges mit von dessen Vordersitzen ausgehenden ersten Holme aufweisenden Nackenstützen sowie fondseitigem gegebenenfalls zweite Nackenstützen aufweisenden Rücksitzbereich, wobei die Auflage über Befestigungsmittel einerseits mit den Holmen der ersten Nackenstützen und andererseits mit dem Rücksitzbereich insbesondere dessen Nackenstützen und/oder Lehne verbindbar ist.
Eine deckenförmige Auflage, die sich entlang fondseitiger Vordersitzrückenlehne und Rücksitzrückenlehne erstreckt, ist der DE 32 38 221 C2 zu entnehmen. Dabei hängt die Decke einerseits von den Nackenstützen der Vordersitze und andererseits von den seitlich oberhalb der Rücksitzlehne angeordneten Halteeinrichtungen für die Sicherheitsgurte nach Art einer Hängematte herab, wobei die Befestigung jeweils aus einer Schließe und einen durch diese gezogenen Befestigungsriemen besteht. Durch die Befestigung in Form von Schließen und Riemen ist ein zeitaufwendiges Montieren erforderlich, wobei insbesondere ein Festmachen im Bereich der Sicherheitsgurthalteeinrichtung dazu führen kann, dass ein unkontrolliertes Verrutschen der Decke erfolgt.
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Um Hundedecken im Rücksitzbereich zu befestigen, ist es auch bekannt, den vordersitzseitigen Bereich taschenförmig auszubilden, um diesen über die Vordersitze zu stülpen. Der rückseitige Bereich der Decke wird sodann zwischen Sitz und Rückenlehne des Rücksitzes befestigt (DE-GM 72 22 332).
Aus der DE 195 16 846 Al ist eine deckenförmige Auflage bekannt, die in ihren entlang der Vordersitz- und/oder Rücksitzrückenlehnen verlaufenden Randbereichen Längsschlitze zum Durchsetzen von vorhandenen Nackenstützen aufweist. Hierdurch ergibt sich eine einfache und sichere Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine sichere Befestigung der Auflage möglich ist, wobei diese gleichzeitig im erforderlichen Umfang gespannt sein soll.
Erfindungsgemiiß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Anordnung zwei eigensteife Winkelelemente mit jeweils einem ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel umfasst, dass der jeweilige erste Schenkel von den Holmen einer der ersten Nackenstützen durchsetzbar ist und dass der zweite Schenkel im jeweiligen Seitenrandbereich eine Aufnahme für ein mit der Auflage verbindbares oder von dieser ausgehendes Befestigungselement aufweist.
Erfindungsgemäß erfolgt keine unmittelbare Verbindung zwischen der Auflage und dem Vordersitz. Vielmehr wird ein eigensteifes Zwischenelement genutzt, das seinerseits mittels der Kopfstützen gesichert und das mit der Auflage selbst verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich eine hohe Flexibilität, da die Befestigungselemente nicht mehr auf die Abmessungen der Vordersitze bzw. deren Kopfstützen abgestimmt werden müssen. Vielmehr wird das als Zwischenelement bezeichnete Winkelelement benutzt, welches in Bezug auf die Auflage eine fest vorgegebene Geometrie derart aufweist, dass eine Befestigung unabhängig von den Abmessungen der Vordersitze und deren Kopfstützen erfolgen kann. Somit ist gewährleistet, dass die Auflage im Fondbereich im erforderlichen Umfang ausgebreitet und gespannt ist, so dass stets sichergestellt ist, dass der Fondbereich im notwendigen Umfang abgedeckt und
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• · · a
somit geschützt ist.
Das Winkelelement hat vorzugsweise einen sichelförmigen Querschnitt, wobei der erste Schenkel entlang kopfstützseitigem Rand und der zweite Schenkel entlang rückseitigem Bereich der Vordersitzlehne verläuft.
Insbesondere ist der zweite Schenkel als Griff ausgebildet, so dass insoweit eine Doppelfunktion gegeben ist, nämlich dann, wenn der Fondbereich nicht von einer Auflage wie Decke abgedeckt ist, dient das Winkelelement als Haltegriff und somit als Unterstützung beim Einsteigen in den Rücksitzbereich. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass der zweite Schenkel ovalförmig mit vorzugsweise mittig verlaufender oval- oder ellipsenförmiger Aussparung ausgebildet ist, so dass der die Aussparung umgebende Rand als Haltegriff dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der die Aussparung umgebende umlaufende Rand seitenrandseitig sich in Richtung des ersten Schenkels erstreckende ohrförmige in der von dem zweiten Schenkel aufgespannten Ebene verlaufende Vorsprünge auf, so dass der Bereich zwischen jeweiligem Vorsprung und dem zweiten Schenkel bzw. den zwischen dem ersten und zweiten Schenkel vorhandenen Übergangsbereich als Aufnahme, also Befestigung für ein die Auflage mit dem Winkelelement verbindendes Befestigungselement dient.
Hierzu sind zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel seitenrandseitig L- oder nierenförmige Aussparungen als Aufnahmen ausgebildet, wobei die jeweilige Aussparung außenrandseitig von dem ohrförmigen Vorsprung begrenzt ist. Dabei weist die jeweilige als Aufnahme für ein Befestigungselement dienende Aussparung einen vom Rand ausgehenden ersten Abschnitt und einen zweiten in Richtung der ovalen Aussparung verlaufenden außenseitig von dem ohrförmigen Vorsprung begrenzten Abschnitt auf.
Um eine universelle Einsatzmöglichkeit des Zwischenelementes, d. h. des Winkelelementes für unterschiedliche Kraftfahrzeuge mit voneinander abweichenden Kopfstützbefestigungen zu ermöglichen, sieht eine Weiterbildung vor, dass der erste Schenkel ein Langloch und zumindest ein dessen Längsachse schneidende kreisförmige Durchbrechung aufweist.
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Insbesondere weist der erste Schenkel zwei entsprechende kreisförmige Aussparungen auf. Somit ist eine eindeutige Fixierung des Winkelelementes dadurch möglich, dass ein Holm der Kopfstütze eine der kreisförmigen Durchbrechungen durchsetzt, wohingegen der verbleibende Holm innerhalb des Langloches verläuft.
Damit die Auflage faltenfrei im Fondbereich verlaufen kann, ist des Weiteren vorgesehen, dass vom Randbereich der Auflage ausgehend oder mit dieser verbindbar Befestigungselemente vorgesehen sind, deren lichter Abstand dem der randseitigen Aussparungen des Winkelelements entspricht.
Insbesondere dient als Befestigungselement ein Metallbügel, der über ein die Auflage durchsetzendes Schraubelement wie Bolzen verschließbar ist. Der Metallbügel verläuft sodann in der Aufnahme, wobei ein seitliches Herausrutschen durch die ohrförmigen oder eine gleiche Funktion ausübende Vorsprünge ausgeschlossen ist. Ein Verschieben in Richtung der Nackenstütze selbst ist gleichfalls nicht möglich, da der Metallbügel den oberen Randbereich des zweiten Schenkels des Winkelelementes im Bereich der Aussparung, also den zwischen dieser und der weiteren ellipsen- bzw. ovalförmigen Aussparung verlaufenden Rand umgibt.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, als Befestigungselement einen Klettverschiuss oder eine Schließe mit Riemen zu benutzen.
Um auszuschließen, dass eine unmittelbare Belastung des Randes der Auflage erfolgt, ist des Weiteren vorgesehen, dass das Befestigungsmittel von der Auflage ausgehend durch die ovale Aussparung verlaufend mit der Aufnahme verbunden ist. Somit verläuft die Auflage randseitig zwischen dem Vordersitz und dem zweiten Schenkel des Winkelelementes.
Alternativ besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass das Befestigungselement mit unterem griffartigen von der ellipsenförmigen bzw. ovalen Aussparung begrenzten Rand des zweiten Schenkels verbindbar ist.
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• ·
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein an einem Vordersitz zu befestigendes Winkelelement,
Fig. 2 das Winkelelement nach Fig. 1 mit von diesem ausgehender Auflage und
Fig. 3 eine Seitenansicht des an dem Vordersitz befestigten Winkelelements mit Auflage gem. Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist im Ausschnitt eine Lehne 10 eines Vordersitzes dargestellt, auf der in bekannter Weise eine Kopfstütze 12 über von dieser ausgehende Holme 14, 16 anordbar ist. Hierzu sind nicht dargestellte Aufnahmen in der Lehne 10 vorhanden, um die Kopfstütze 12 in Richtung des ausgezogenen Pfals einzubringen.
Um im Fondbereich eines Kraftfahrzeugs eine Auflage 20 auszubreiten und zu sichern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass von der Vordersitzlehne 10 ein Winkelelement 22 ausgeht, welches mittels eines ersten Schenkels 24 durch die Kopfstütze 12, d. h. deren Holme 14, 16 gesichelt ist. Hierzu weist der Schenkel 24, der eine ovale flächige Geometrie aufweist, kreisförmige Aussparungen 26, 28 sowie eine langlochförmige Aussparung 30 auf, wobei erstere entlang der Mittelachse der Aussparung 30 verlaufen, d. h. diese schneiden. Somit kann das Zwischenelement 22 mittels der Kopfstütze 12, d. h. deren Holme 14 und 16 an der Rücksitzlehne 10 befestigt und gesichert werden.
Der Schenkel 24 verläuft erkennbar entlang des kopfstützseitigen Rands 32 der Rückenlehne 10. Abgewinkelt zu dem Schenkel 24 und entlang dem fondseitigen Bereich 34 der Rückenlehne 10 verläuft der zweite Schenkel 36 des Winkelelementes 22 und hat dabei die Funktion
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einerseits einer Befestigung für die Auflage 20 und andererseits die eines Griffs. Hierzu weist der zweite Schenkel 36 eine ellipsen- oder ovalförmige Aussparung 38 auf, die von einem umlaufenden Rand 40 umgeben ist, der die Funktion des Griffs hat.
Im peripheren und dem ersten Schenkel 24 zugewandten Bereich des Rands 40 sind seitenrandseitig Aussparungen 42, 44 vorgesehen, die im Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Schenkel 24, 36 verlaufen. Dabei sind die Aussparungen 42, 44 von randseitig verlaufenden ohrförmigen Vorsprüngen 46, 48 außenseitig begrenzt, wodurch die Aussparung 42, 44 mit ihrem zum ersten Schenkel 24 fernliegenden bodenseitigen Bereich 50 Aufnahmen für Befestigungselemente 52, 54 bilden, die mit der Auflage wie Decke 20 verbindbar sind.
Mit anderen Worten zeigen die randseitigen Aussparungen 42, 44 eine L- bzw. nierenförmige Geometrie derart, dass ein in etwa parallel zu dem ersten Schenkel 24 verlaufender vom äußeren Rand ausgehender Schenkel 56, 58 in einen senkrecht zu diesem verlaufenden und sich in Richtung der ovalen Aussparungen 38 erstreckenden zweiten Schenkel 60, 62 übergeht, innerhalb der das Befestigungselement 52, 54 verläuft.
Somit bilden die Aufnahmen 49, 50 Befestigungs- und Fixierpunkte für die Befestigungselemente 52, 54 der Decke 20, wobei weder ein seitliches Verrutschen noch ein solches in Richtung der Kopfstütze 12 möglich ist; denn durch die die Abschnitte 60, 62 begrenzenden ohrförmigen Vorsprünge 46, 48 ist ein seitliches Verrutschen ausgeschlossen und dadurch, dass die Befestigungselemente 52, 54 den umlaufenden Rand 40 im Bereich der Aufnahmen 42, 44 umgibt, ist ein Verrutschen in Richtung der Kopfstütze 12 nicht möglich.
Als Befestigungselemente 52, 54 dienen vorzugsweise Metallbügel, die über Schraubelemente wie Bolzen verschließbar sind, die ihrerseits vorzugsweise einen verstärkten Randbereich der Decke 20 durchsetzen. Hierdurch ist eine einfache, jedoch sichere Befestigung möglich. Bevorzugterwei.se sind im Randbereich der Decke Metallösen 55 vorgesehen, die eine sichere Befestigung im gewünschten Abstand ermöglichen.
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Wie anhand der Fig. 2 verdeutlicht wird, sind die Befestigungselemente 52, 54 in bezug auf die Decke 20 derart angeordnet, dass erstere sich durch die oval- bzw. ellipsenförmige Aussparung 38 des zweiten Schenkels 36 erstrecken und in der Aufnahme 42, 44 befestigt sind, so dass die Decke 20 randseitig zwischen der Rückseite 34 der Vordersitzlehne 10 und dem Winkel- bzw. Zwischenelement 22 verläuft.
Selbstverständlich ist auch die Möglichkeit gegeben, dass die Auflage wie Decke 20 den griffartigen Abschnitt des zweiten Schenkels 32 abdeckt, also außen entlang von diesem verläuft, wie die gestrichelte Darstellung in Fig. 3 verdeutlichen soll.
Schließlich sei angemerkt, dass selbstverständlich auch die Möglichkeit besteht, die Auflage 20 im unteren Randbereich 64 des zweiten Schenkels 36 zu befestigen.
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Claims (18)

• &phgr; • · • &phgr; Kleinmetall GmbH Hainstraße 52 63526 Erlensee Ansprüche Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage
1. Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage (20) zum Befördern von Lebewesen wie Tieren im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges mit von dessen Vordersitz ausgehenden ersten Holme (14, 16) aufweisenden Nackenstützen (12) sowie fondseitigem gegebenenfalls zweite Nackenstützen aufweisenden Rücksitzbereich, wobei die Auflage über Befestigungsmittel (52, 54) einerseits mit den Holmen der vordersitzseitigen Nackenstützen und andererseits mit dem Rücksitzbereich über insbesondere dessen zweite Nackenstützen und/oder dessen Lehne verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung (22) zwei eigensteife Winkelelemente (24, 36) mit jeweils einem ersten Schenkel (24) und einem zweiten Schenkel (36) umfasst, dass der jeweilige erste Schenkel von den Holmen (14, 16) einer der ersten Nackenstützen (12) durchsetzbar ist und dass der zweite Schenkel im jeweiligen Seitenrandbereich eine Aufnahme (42, 44) für mit der Auflage verbindbare oder von dieser ausgehende Befestigungselemente (52, 54) aufweist.
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2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das flächig ausgebildete Winkelelement (52) einen sichelförmigen Querschnitt aufweist, wobei der erste Schenkel entlang kopfstützseitigem Rand (32) und der zweite Schenkel (36) entlang rückseitigem Bereich (34) der Vordersitzlehne (10) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Schenkel (36) als Griff ausgebildet ist.
4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Schenkel (36) ovalförmig mit vorzugsweise mittig verlaufender oval- oder ellipsenförmiger Aussparung (38) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die oval- oder ellipsenförmige Aussparung (38) umgebender umlaufender Rand (40) seitenrandseitig sich in Richtung des ersten Schenkels (24) erstreckende ohrförmige, vorzugsweise in der von dem zweiten Schenkel (36) aufgespannten Ebene verlaufende Vorsprünge (46, 48) aufweist.
6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem ersten Schenkel (24) und dem zweiten Schenkel (36) seitenrandseitig jeweils eine L- oder nierenförmige Aussparung (42, 44) als die Aufnahme für jeweils ein Befestigungselement (52, 54) verläuft, wobei die jeweilige Aussparung außenrandseitig abschnittsweise von dem ohrförmigen Vorsprung (46, 48) begrenzt ist.
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• ·
• · ■
7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Schenkel (24) ein Langloch (30) und zumindest eine dessen Längsachse schneidende Durchbrechung (26, 28) aufweist.
8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem ersten Schenkel (24) zwei nebeneinander angeordnete vorzugsweise kreisförmige Durchbrechungen (26, 28) vorgesehen sind.
9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass im Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (24, 36) die vom jeweiligen Seitenrand ausgehende L- oder nierenförmige Aussparung (42, 44) verläuft.
10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die L- oder nierenförmige Aussparung (42, 44) einen vom Rand ausgehenden ersten Abschnitt (56, 58) und einen zweiten in Richtung der ovalen Aussparung (38) des zweiten Schenkels (36) verlaufenden außenseitig von dem ohrförmigen Vorsprung (46, 48) begrenzten Abschnitt (60, 62) aufweist.
11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass vom Randbereich der Auflage (20) ausgehende oder mit diesem verbindbare Befestigungselemente (52, 54) einen Abstand aufweisen, der gleich oder in etwa gleich dem der Aufnahmen (42, 44) des Winkelelementes (22) ist.
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12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (52, 54) ein Metallbügel ist.
13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbügel (52, 54) über ein die Auflage (20) bzw. Ösen (55) diese durchsetzendes Schraubelement wie Bolzen verschließbar ist.
14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (52, 54) ein Klettverschluss ist.
15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (52, 54) eine Schließ-Riemenverbindung ist.
16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (52, 54) von der Auflage (20) ausgehend durch die ovale Aussparung (38) verlaufend mit der Aufnahme (42, 44) verbunden ist.
17. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (20) randseitig zwischen dem Vordersitz (10) und dem zweiten Schenkel (36) des Winkelelementes (22) verläuft.
18. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (52, 54) mit unterem griffaitigen von der ovalen Aussparung (38) begrenzten Rand (64) des zweiten Schenkels (36) verbindbar ist.
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