DE29801545U1 - Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage - Google Patents
Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen AuflageInfo
- Publication number
- DE29801545U1 DE29801545U1 DE29801545U DE29801545U DE29801545U1 DE 29801545 U1 DE29801545 U1 DE 29801545U1 DE 29801545 U DE29801545 U DE 29801545U DE 29801545 U DE29801545 U DE 29801545U DE 29801545 U1 DE29801545 U1 DE 29801545U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- arrangement according
- shaped
- support
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 4
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
- B60N2/6018—Removable protective coverings attachments thereof
- B60N2/6027—Removable protective coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
- B60R7/043—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
• ·
Kleinmetall GmbH
Hainstraße 52
Hainstraße 52
63526 Erlensee
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen
Auflage zum Befördern von Lebewesen wie Tieren im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges mit
von dessen Vordersitzen ausgehenden ersten Holme aufweisenden Nackenstützen sowie
fondseitigem gegebenenfalls zweite Nackenstützen aufweisenden Rücksitzbereich, wobei die
Auflage über Befestigungsmittel einerseits mit den Holmen der ersten Nackenstützen und
andererseits mit dem Rücksitzbereich insbesondere dessen Nackenstützen und/oder Lehne
verbindbar ist.
Eine deckenförmige Auflage, die sich entlang fondseitiger Vordersitzrückenlehne und Rücksitzrückenlehne
erstreckt, ist der DE 32 38 221 C2 zu entnehmen. Dabei hängt die Decke einerseits von den Nackenstützen der Vordersitze und andererseits von den seitlich oberhalb
der Rücksitzlehne angeordneten Halteeinrichtungen für die Sicherheitsgurte nach Art einer
Hängematte herab, wobei die Befestigung jeweils aus einer Schließe und einen durch diese
gezogenen Befestigungsriemen besteht. Durch die Befestigung in Form von Schließen und
Riemen ist ein zeitaufwendiges Montieren erforderlich, wobei insbesondere ein Festmachen
im Bereich der Sicherheitsgurthalteeinrichtung dazu führen kann, dass ein unkontrolliertes
Verrutschen der Decke erfolgt.
2. Februar 1998-38060B/mu
Um Hundedecken im Rücksitzbereich zu befestigen, ist es auch bekannt, den vordersitzseitigen
Bereich taschenförmig auszubilden, um diesen über die Vordersitze zu stülpen. Der
rückseitige Bereich der Decke wird sodann zwischen Sitz und Rückenlehne des Rücksitzes
befestigt (DE-GM 72 22 332).
Aus der DE 195 16 846 Al ist eine deckenförmige Auflage bekannt, die in ihren entlang der
Vordersitz- und/oder Rücksitzrückenlehnen verlaufenden Randbereichen Längsschlitze zum
Durchsetzen von vorhandenen Nackenstützen aufweist. Hierdurch ergibt sich eine einfache
und sichere Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, dass eine sichere Befestigung der Auflage möglich ist,
wobei diese gleichzeitig im erforderlichen Umfang gespannt sein soll.
Erfindungsgemiiß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Anordnung
zwei eigensteife Winkelelemente mit jeweils einem ersten Schenkel und einen zweiten
Schenkel umfasst, dass der jeweilige erste Schenkel von den Holmen einer der ersten
Nackenstützen durchsetzbar ist und dass der zweite Schenkel im jeweiligen Seitenrandbereich
eine Aufnahme für ein mit der Auflage verbindbares oder von dieser ausgehendes Befestigungselement
aufweist.
Erfindungsgemäß erfolgt keine unmittelbare Verbindung zwischen der Auflage und dem
Vordersitz. Vielmehr wird ein eigensteifes Zwischenelement genutzt, das seinerseits mittels
der Kopfstützen gesichert und das mit der Auflage selbst verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich
eine hohe Flexibilität, da die Befestigungselemente nicht mehr auf die Abmessungen der Vordersitze
bzw. deren Kopfstützen abgestimmt werden müssen. Vielmehr wird das als Zwischenelement
bezeichnete Winkelelement benutzt, welches in Bezug auf die Auflage eine fest vorgegebene Geometrie derart aufweist, dass eine Befestigung unabhängig von den Abmessungen
der Vordersitze und deren Kopfstützen erfolgen kann. Somit ist gewährleistet, dass die Auflage im Fondbereich im erforderlichen Umfang ausgebreitet und gespannt ist, so
dass stets sichergestellt ist, dass der Fondbereich im notwendigen Umfang abgedeckt und
2. Februar 1998-38060B/mu
• · · a
somit geschützt ist.
Das Winkelelement hat vorzugsweise einen sichelförmigen Querschnitt, wobei der erste
Schenkel entlang kopfstützseitigem Rand und der zweite Schenkel entlang rückseitigem
Bereich der Vordersitzlehne verläuft.
Insbesondere ist der zweite Schenkel als Griff ausgebildet, so dass insoweit eine Doppelfunktion
gegeben ist, nämlich dann, wenn der Fondbereich nicht von einer Auflage wie Decke
abgedeckt ist, dient das Winkelelement als Haltegriff und somit als Unterstützung beim Einsteigen
in den Rücksitzbereich. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass der zweite Schenkel
ovalförmig mit vorzugsweise mittig verlaufender oval- oder ellipsenförmiger Aussparung
ausgebildet ist, so dass der die Aussparung umgebende Rand als Haltegriff dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der die Aussparung umgebende umlaufende
Rand seitenrandseitig sich in Richtung des ersten Schenkels erstreckende ohrförmige in der
von dem zweiten Schenkel aufgespannten Ebene verlaufende Vorsprünge auf, so dass der
Bereich zwischen jeweiligem Vorsprung und dem zweiten Schenkel bzw. den zwischen dem
ersten und zweiten Schenkel vorhandenen Übergangsbereich als Aufnahme, also Befestigung
für ein die Auflage mit dem Winkelelement verbindendes Befestigungselement dient.
Hierzu sind zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel seitenrandseitig L- oder
nierenförmige Aussparungen als Aufnahmen ausgebildet, wobei die jeweilige Aussparung
außenrandseitig von dem ohrförmigen Vorsprung begrenzt ist. Dabei weist die jeweilige als
Aufnahme für ein Befestigungselement dienende Aussparung einen vom Rand ausgehenden
ersten Abschnitt und einen zweiten in Richtung der ovalen Aussparung verlaufenden außenseitig
von dem ohrförmigen Vorsprung begrenzten Abschnitt auf.
Um eine universelle Einsatzmöglichkeit des Zwischenelementes, d. h. des Winkelelementes
für unterschiedliche Kraftfahrzeuge mit voneinander abweichenden Kopfstützbefestigungen
zu ermöglichen, sieht eine Weiterbildung vor, dass der erste Schenkel ein Langloch und
zumindest ein dessen Längsachse schneidende kreisförmige Durchbrechung aufweist.
2. Februar 1998-38060B/mu
Insbesondere weist der erste Schenkel zwei entsprechende kreisförmige Aussparungen auf.
Somit ist eine eindeutige Fixierung des Winkelelementes dadurch möglich, dass ein Holm der
Kopfstütze eine der kreisförmigen Durchbrechungen durchsetzt, wohingegen der verbleibende
Holm innerhalb des Langloches verläuft.
Damit die Auflage faltenfrei im Fondbereich verlaufen kann, ist des Weiteren vorgesehen,
dass vom Randbereich der Auflage ausgehend oder mit dieser verbindbar Befestigungselemente
vorgesehen sind, deren lichter Abstand dem der randseitigen Aussparungen des Winkelelements entspricht.
Insbesondere dient als Befestigungselement ein Metallbügel, der über ein die Auflage
durchsetzendes Schraubelement wie Bolzen verschließbar ist. Der Metallbügel verläuft sodann
in der Aufnahme, wobei ein seitliches Herausrutschen durch die ohrförmigen oder eine
gleiche Funktion ausübende Vorsprünge ausgeschlossen ist. Ein Verschieben in Richtung der
Nackenstütze selbst ist gleichfalls nicht möglich, da der Metallbügel den oberen Randbereich
des zweiten Schenkels des Winkelelementes im Bereich der Aussparung, also den zwischen
dieser und der weiteren ellipsen- bzw. ovalförmigen Aussparung verlaufenden Rand umgibt.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, als Befestigungselement einen Klettverschiuss
oder eine Schließe mit Riemen zu benutzen.
Um auszuschließen, dass eine unmittelbare Belastung des Randes der Auflage erfolgt, ist des
Weiteren vorgesehen, dass das Befestigungsmittel von der Auflage ausgehend durch die ovale
Aussparung verlaufend mit der Aufnahme verbunden ist. Somit verläuft die Auflage randseitig
zwischen dem Vordersitz und dem zweiten Schenkel des Winkelelementes.
Alternativ besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass das Befestigungselement mit
unterem griffartigen von der ellipsenförmigen bzw. ovalen Aussparung begrenzten Rand des
zweiten Schenkels verbindbar ist.
2. Februar 1998-38060B/mu
• ·
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein an einem Vordersitz zu befestigendes Winkelelement,
Fig. 2 das Winkelelement nach Fig. 1 mit von diesem ausgehender Auflage und
Fig. 3 eine Seitenansicht des an dem Vordersitz befestigten Winkelelements mit Auflage
gem. Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist im Ausschnitt eine Lehne 10 eines Vordersitzes dargestellt, auf der in bekannter
Weise eine Kopfstütze 12 über von dieser ausgehende Holme 14, 16 anordbar ist. Hierzu sind
nicht dargestellte Aufnahmen in der Lehne 10 vorhanden, um die Kopfstütze 12 in Richtung
des ausgezogenen Pfals einzubringen.
Um im Fondbereich eines Kraftfahrzeugs eine Auflage 20 auszubreiten und zu sichern, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, dass von der Vordersitzlehne 10 ein Winkelelement 22 ausgeht,
welches mittels eines ersten Schenkels 24 durch die Kopfstütze 12, d. h. deren Holme 14, 16
gesichelt ist. Hierzu weist der Schenkel 24, der eine ovale flächige Geometrie aufweist,
kreisförmige Aussparungen 26, 28 sowie eine langlochförmige Aussparung 30 auf, wobei
erstere entlang der Mittelachse der Aussparung 30 verlaufen, d. h. diese schneiden. Somit
kann das Zwischenelement 22 mittels der Kopfstütze 12, d. h. deren Holme 14 und 16 an der
Rücksitzlehne 10 befestigt und gesichert werden.
Der Schenkel 24 verläuft erkennbar entlang des kopfstützseitigen Rands 32 der Rückenlehne
10. Abgewinkelt zu dem Schenkel 24 und entlang dem fondseitigen Bereich 34 der Rückenlehne
10 verläuft der zweite Schenkel 36 des Winkelelementes 22 und hat dabei die Funktion
2. Februar 1998-38060B/mu
einerseits einer Befestigung für die Auflage 20 und andererseits die eines Griffs. Hierzu weist
der zweite Schenkel 36 eine ellipsen- oder ovalförmige Aussparung 38 auf, die von einem
umlaufenden Rand 40 umgeben ist, der die Funktion des Griffs hat.
Im peripheren und dem ersten Schenkel 24 zugewandten Bereich des Rands 40 sind seitenrandseitig
Aussparungen 42, 44 vorgesehen, die im Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Schenkel 24, 36 verlaufen. Dabei sind die Aussparungen 42, 44 von randseitig
verlaufenden ohrförmigen Vorsprüngen 46, 48 außenseitig begrenzt, wodurch die Aussparung
42, 44 mit ihrem zum ersten Schenkel 24 fernliegenden bodenseitigen Bereich 50 Aufnahmen
für Befestigungselemente 52, 54 bilden, die mit der Auflage wie Decke 20 verbindbar sind.
Mit anderen Worten zeigen die randseitigen Aussparungen 42, 44 eine L- bzw. nierenförmige
Geometrie derart, dass ein in etwa parallel zu dem ersten Schenkel 24 verlaufender vom
äußeren Rand ausgehender Schenkel 56, 58 in einen senkrecht zu diesem verlaufenden und
sich in Richtung der ovalen Aussparungen 38 erstreckenden zweiten Schenkel 60, 62
übergeht, innerhalb der das Befestigungselement 52, 54 verläuft.
Somit bilden die Aufnahmen 49, 50 Befestigungs- und Fixierpunkte für die Befestigungselemente
52, 54 der Decke 20, wobei weder ein seitliches Verrutschen noch ein solches in Richtung der Kopfstütze 12 möglich ist; denn durch die die Abschnitte 60, 62 begrenzenden
ohrförmigen Vorsprünge 46, 48 ist ein seitliches Verrutschen ausgeschlossen und dadurch,
dass die Befestigungselemente 52, 54 den umlaufenden Rand 40 im Bereich der Aufnahmen
42, 44 umgibt, ist ein Verrutschen in Richtung der Kopfstütze 12 nicht möglich.
Als Befestigungselemente 52, 54 dienen vorzugsweise Metallbügel, die über Schraubelemente
wie Bolzen verschließbar sind, die ihrerseits vorzugsweise einen verstärkten Randbereich der
Decke 20 durchsetzen. Hierdurch ist eine einfache, jedoch sichere Befestigung möglich.
Bevorzugterwei.se sind im Randbereich der Decke Metallösen 55 vorgesehen, die eine sichere
Befestigung im gewünschten Abstand ermöglichen.
2. Februar 1998-38060B/mu
Wie anhand der Fig. 2 verdeutlicht wird, sind die Befestigungselemente 52, 54 in bezug auf
die Decke 20 derart angeordnet, dass erstere sich durch die oval- bzw. ellipsenförmige
Aussparung 38 des zweiten Schenkels 36 erstrecken und in der Aufnahme 42, 44 befestigt
sind, so dass die Decke 20 randseitig zwischen der Rückseite 34 der Vordersitzlehne 10 und
dem Winkel- bzw. Zwischenelement 22 verläuft.
Selbstverständlich ist auch die Möglichkeit gegeben, dass die Auflage wie Decke 20 den
griffartigen Abschnitt des zweiten Schenkels 32 abdeckt, also außen entlang von diesem
verläuft, wie die gestrichelte Darstellung in Fig. 3 verdeutlichen soll.
Schließlich sei angemerkt, dass selbstverständlich auch die Möglichkeit besteht, die Auflage
20 im unteren Randbereich 64 des zweiten Schenkels 36 zu befestigen.
2. Februar 1998-38060B/mu
Claims (18)
1. Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage (20) zum Befördern von
Lebewesen wie Tieren im Fondbereich eines Kraftfahrzeuges mit von dessen Vordersitz
ausgehenden ersten Holme (14, 16) aufweisenden Nackenstützen (12) sowie fondseitigem gegebenenfalls zweite Nackenstützen aufweisenden Rücksitzbereich,
wobei die Auflage über Befestigungsmittel (52, 54) einerseits mit den Holmen der
vordersitzseitigen Nackenstützen und andererseits mit dem Rücksitzbereich über insbesondere
dessen zweite Nackenstützen und/oder dessen Lehne verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung (22) zwei eigensteife Winkelelemente (24, 36) mit jeweils einem
ersten Schenkel (24) und einem zweiten Schenkel (36) umfasst, dass der jeweilige
erste Schenkel von den Holmen (14, 16) einer der ersten Nackenstützen (12) durchsetzbar
ist und dass der zweite Schenkel im jeweiligen Seitenrandbereich eine Aufnahme (42, 44) für mit der Auflage verbindbare oder von dieser ausgehende Befestigungselemente
(52, 54) aufweist.
2. Februar 1998-38060A/mu
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das flächig ausgebildete Winkelelement (52) einen sichelförmigen Querschnitt
aufweist, wobei der erste Schenkel entlang kopfstützseitigem Rand (32) und der zweite Schenkel (36) entlang rückseitigem Bereich (34) der Vordersitzlehne (10)
verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Schenkel (36) als Griff ausgebildet ist.
4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Schenkel (36) ovalförmig mit vorzugsweise mittig verlaufender oval-
oder ellipsenförmiger Aussparung (38) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die oval- oder ellipsenförmige Aussparung (38) umgebender umlaufender Rand
(40) seitenrandseitig sich in Richtung des ersten Schenkels (24) erstreckende ohrförmige,
vorzugsweise in der von dem zweiten Schenkel (36) aufgespannten Ebene verlaufende
Vorsprünge (46, 48) aufweist.
6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem ersten Schenkel (24) und dem zweiten Schenkel (36) seitenrandseitig
jeweils eine L- oder nierenförmige Aussparung (42, 44) als die Aufnahme für jeweils ein Befestigungselement (52, 54) verläuft, wobei die jeweilige Aussparung
außenrandseitig abschnittsweise von dem ohrförmigen Vorsprung (46, 48) begrenzt ist.
2. Februar 1998-38060A/mu
• ·
• · ■
7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Schenkel (24) ein Langloch (30) und zumindest eine dessen Längsachse
schneidende Durchbrechung (26, 28) aufweist.
8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem ersten Schenkel (24) zwei nebeneinander angeordnete vorzugsweise
kreisförmige Durchbrechungen (26, 28) vorgesehen sind.
9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass im Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (24, 36)
die vom jeweiligen Seitenrand ausgehende L- oder nierenförmige Aussparung (42, 44)
verläuft.
10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die L- oder nierenförmige Aussparung (42, 44) einen vom Rand ausgehenden
ersten Abschnitt (56, 58) und einen zweiten in Richtung der ovalen Aussparung (38)
des zweiten Schenkels (36) verlaufenden außenseitig von dem ohrförmigen Vorsprung
(46, 48) begrenzten Abschnitt (60, 62) aufweist.
11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Randbereich der Auflage (20) ausgehende oder mit diesem verbindbare
Befestigungselemente (52, 54) einen Abstand aufweisen, der gleich oder in etwa gleich dem der Aufnahmen (42, 44) des Winkelelementes (22) ist.
2. Februar 1998-38060A/mu
12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (52, 54) ein Metallbügel ist.
13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Metallbügel (52, 54) über ein die Auflage (20) bzw. Ösen (55) diese durchsetzendes
Schraubelement wie Bolzen verschließbar ist.
14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (52, 54) ein Klettverschluss ist.
15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (52, 54) eine Schließ-Riemenverbindung ist.
16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (52, 54) von der Auflage (20) ausgehend durch die ovale Aussparung (38) verlaufend mit der Aufnahme (42, 44) verbunden ist.
17. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflage (20) randseitig zwischen dem Vordersitz (10) und dem zweiten Schenkel (36) des Winkelelementes (22) verläuft.
18. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (52, 54) mit unterem griffaitigen von der ovalen
Aussparung (38) begrenzten Rand (64) des zweiten Schenkels (36) verbindbar ist.
2. Februar 1998-38060A/mu
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801545U DE29801545U1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage |
DE19904193A DE19904193A1 (de) | 1998-02-02 | 1999-02-02 | Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801545U DE29801545U1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29801545U1 true DE29801545U1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=8051962
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29801545U Expired - Lifetime DE29801545U1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage |
DE19904193A Withdrawn DE19904193A1 (de) | 1998-02-02 | 1999-02-02 | Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904193A Withdrawn DE19904193A1 (de) | 1998-02-02 | 1999-02-02 | Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29801545U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006048302A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-17 | Volkswagen Ag | Schonbezuganordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340321B3 (de) * | 2003-08-29 | 2005-03-10 | Daimler Chrysler Ag | Adapter zum Befestigen von Gegenständen an Fahrzeugsitzen |
FR2880596B1 (fr) * | 2005-01-07 | 2008-08-08 | Faurecia Sieges Automobile | Dispositif d'accrochage d'une coiffe pour siege de vehicule, siege de vehicule comportant un tel dispositif et procede de garnissage d'un siege comportant un tel dispositif. |
-
1998
- 1998-02-02 DE DE29801545U patent/DE29801545U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-02-02 DE DE19904193A patent/DE19904193A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006048302A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-17 | Volkswagen Ag | Schonbezuganordnung für einen Innenraum eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19904193A1 (de) | 1999-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69402438T2 (de) | Haltevorrichtung für die Kanten der Sitzkissenbezüge | |
DE10003514B4 (de) | Kindersitz | |
DE69717923T2 (de) | Kindersicherheitssitz | |
DE102012107294B4 (de) | Gurtschlosstragstruktur für ein Fahrzeug | |
DE602005003832T2 (de) | Montageadapter für sitzanordnung und sitzanordnung mit montageadapter | |
DE3878549T2 (de) | Vorrichtung zur sicherungsbefestigung eines kinderautositzes auf der hinteren sitzbank eines kraftfahrzeuges. | |
EP2250942B1 (de) | Bürostuhl oder Bürostuhlelement mit einem flächigen Bespannungselement | |
DE102006020306A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum Verbinden eines Polsterbezuges mit einem Polster | |
DE29820475U1 (de) | Kindersitz | |
DE102006024308B4 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Bezugs an einem Polsterkörper eines Sitzes und Verfahren zur Herstellung der Befestigungsvorrichtung | |
DE4313813A1 (de) | Befestigung eines Teils eines Sitzaufbaus wie Polsterbezug oder dergleichen an einem Sitz- oder Lehnenrahmen, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes | |
DE29801545U1 (de) | Anordnung zum Befestigen einer deckenförmigen Auflage | |
DE19530262A1 (de) | Anordnung zur Befestigung von wenigstens zwei Anbauteilen an einem Grundkörper | |
DE19540048A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE202004021599U1 (de) | Sitzstruktur | |
DE10030953C2 (de) | Kindersitz-Befestigungskonstruktion | |
DE19516846C2 (de) | Deckenförmige Auflage | |
DE4039692A1 (de) | Halterung | |
DE19516161A1 (de) | Spannvorrichtung für Polsterbezüge | |
DE19834312A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz | |
DE3409449C2 (de) | ||
EP3784523B1 (de) | Führungselement mit befestigung an einem sitzkissen, sitzkissen, fahrzeugsitz und fahrzeug mit einem solchen führungselement | |
DE20318602U1 (de) | Monitor-Halterung für einen Fahrzeugsitz | |
DE10213313B4 (de) | Kardantunnelhaltenetzanordnung | |
DE102011104003B4 (de) | Vorrichtung zur Fixierung der Knie des Nutzers zum Schutz vor dem Verrutschen aufdem Sitz eines Verkehrsmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990805 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010626 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040330 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060901 |