DE4313813A1 - Befestigung eines Teils eines Sitzaufbaus wie Polsterbezug oder dergleichen an einem Sitz- oder Lehnenrahmen, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Befestigung eines Teils eines Sitzaufbaus wie Polsterbezug oder dergleichen an einem Sitz- oder Lehnenrahmen, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines Teils eines Sitzaufbaus wie Polsterbezug oder dergleichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der EP-OS 00 28 506 hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Druckschrift hervorgehenden Kraftfahr­ zeugsitz besteht das längs des Randbereichs seiner Rückenlehne verlaufende Aufnahmeelement aus zwei, in einem Abstand voneinander liegenden Rohren bzw. rohrför­ migen Längsteilen, die über ein firstförmiges Zwischen­ teil verbunden sind. Dabei dient das Aufnahmeelement zur lösbaren Befestigung zweier Polsterbezüge, deren Ränder hierbei an den gegenüberliegenden Umfangsabschnitten der Rohre anliegen. Schließlich wird in den zwischen den Roh­ ren vorgesehenen Zwischenraum ein längsverlaufendes, T- förmiges Halteelement eingesetzt, dessen pfeilförmiges Kopfteil und plattenförmiges Außenteil in Rastlage an den beiden Rohren anliegt und dabei gegen diese die Ränder der Polsterbezüge preßt. Aufgrund der gewölbten Umfangs­ abschnitte der beiden Rohre können an dem bekannten Auf­ nahmeelement jedoch nur Polsterbezüge durch solch ein Halteelement lösbar festgelegt werden, die in Rastlage ein etwa quer zur Längserstreckung der Rohre wirkendes Anpreßteil aufweisen.
Ferner geht aus der DE-PS 38 41 531 die Befestigung des Polsterbezugs eines Sitzes hervor, dessen Polster auf einem schalenartigen Tragteil aufliegt. Dieses hat einen U-förmigen, nach unten offenen Befestigungsrand, dessen außenliegender Schenkel eine Anzahl von abschnittsweise angeordnete, sich zum gegenüberliegenden Schenkel er­ streckende Rastnasen aufweist. Mit diesen wird ein am Polsterbezug angebrachter, hakenförmiger Längsstreifen verhakt. Die- bekannte Befestigungseinrichtung ist somit nur zur Festlegung eines Polsterbezugs mit einem haken­ förmig ausgebildeten Randbereich geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigung eines Teils eines Sitzaufbaus wie Polsterbezug oder dergleichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß das Teil des Sitzaufbaus am Auf­ nahmeelement durch unterschiedliche Halteelemente, jedoch in einfacher Weise, lösbar befestigbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Halterungen erfindungsgemäß jeweils als eine Rast­ nase mit einer etwa rechtwinklig zur Einsteckrichtung des Halteelements verlaufenden Anlageschulter ausgebildet sind, an die sich spitzwinklig nach außen verlaufende Führungsflächen anschließen, kann an den Rastnasen ein Teil des Sitzaufbaus wie Polsterbezug oder dergleichen vorteilhafterweise durch unterschiedliche Halteelemente, wie Polsterstifte, Schrauben oder auch durch eine bloße Verdickung des Randbereichs des Polsterbezugs rasch und unkompliziert festgelegt werden. Dabei können die Rastna­ sen in sehr einfacher und kostengünstiger Weise - nämlich üblicherweise durch Strangpressen - am Aufnahmeelement ausgebildet werden.
Das ganz, teilweise oder abschnittsweise längs des Sitz- und/oder Lehnenrahmens verlaufende Aufnahmeelement hat einen nach außen - also nach unten oder hinten - offenen Befestigungskanal, der U-förmig gestaltet ist. An dessen gegenüberliegenden Wandungen sind jeweils mehrere Rastna­ sen sägezahnartig hintereinanderliegend ausgebildet, de­ ren Anlageschultern etwa in einer Ebene liegen, so daß an den Anlageschultern ein Polsterstift anliegen kann oder daß diese als eine mutterartige Aufnahme für eine Schraube dienen. Schließlich schließen sich an die Anla­ geschultern jeweils divergierend nach außen verlaufende und symmetrisch angeordnete Führungsflächen an (Merkmale des Patentanspruchs 2).
An einem derart gestalteten Aufnahmeelement kann rasch und unkompliziert ein Polsterbezug durch eine Anzahl von Polsterstiften befestigt werden, wobei diese zweckmäßi­ gerweise magaziniert aufgenommen sind. Dabei weisen die Polsterstifte eine an den Anlageschultern anliegende, ra­ dial gerichtete Verdickung auf, von der sich der Polster­ stift zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt, so daß er selbstzentrierend zwischen die Rastnasen des Aufnahme­ elements einführbar ist (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Die Anlageschultern der im Befestigungskanal des Aufnah­ meelements ausgebildeten Rastnasen können auch etwas ver­ setzt zueinander liegen und damit zur Aufnahme des Gewin­ des von Schrauben dienen. Durch diese können beispiels­ weise an den Seitenholmen eines Lehnenrahmens ein diese verbindender Querteil festgeschraubt werden (Merkmale des Patentanspruchs 4).
Ein erheblicher Vorteil der in einem U-förmigen Befesti­ gungskanal ausgebildeten und sägezahnartig hintereinander liegenden Rastnasen besteht auch darin, daß hierbei an diesen ein mit einer Verdickung versehener Polsterbezug durch bloßes Einstecken in den Befestigungskanal schub­ fest festgelegt werden kann, da hierbei die Verdickung eine Anlageschulter einer Rastnase verrastend hinter­ greift (Merkmale des Patentanspruchs 5).
Die aus Kunststoff oder Leichtmetall bestehenden Seiten­ holme des Sitz- oder Lehnenrahmens eines Kraftfahrzeug­ sitzes werden im Strangpreßverfahren erzeugt, wobei das Aufnahmeelement zweckmäßigerweise einstückig am Seiten­ holm ausgebildet ist; darüber hinaus kann auch ein sepa­ rat hergestelltes Aufnahmeelement lösbar am Seitenholm befestigt werden. Damit die Polsterstifte, Schrauben oder dergleichen Halteelemente über die ganze Längserstreckung des Aufnahmeelements an jeweils beliebiger Stelle vorge­ sehen werden können, sind die Rastnasen an den beiden Wandungen des U-förmigen Befestigungskanals jeweils als durchlaufende Rippen ausgebildet (Merkmale der Pa­ tentansprüche 6 bis 8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Den Seitenbereich eines Lehnenrahmens eines Kraftfahrzeugsitzes im Schnitt, wobei der Pol­ sterbezug durch Polsterstifte festgelegt ist,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einer im Befestigungskanal vorgesehenen Schraube zur Befestigung eines Querteils,
Fig. 3 einen weiteren, der Fig. 1 entsprechenden Schnitt zur Festlegung des Polsterbezugs durch eine an diesem vorgesehene Verdickung im Befe­ stigungskanal des Aufnahmeelements.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Seitenbereich der Rücken­ lehne 1 eines nicht gezeigten Kraftfahrzeugsitzes darge­ stellt, wobei ein aus Leichtmetall (oder auch aus Kunst­ stoff) bestehender Seitenholm 2 längs von drei Rändern der Rückenlehne 1 verläuft; ferner kann der Seitenholm 2 an einem oder mehreren Randbereichen eines Sitzrahmens vorgesehen sein. Der Seitenholm 2 des Lehnenrahmens trägt eine Polsterauflage 3, die ihrerseits von einem im Be­ reich des Seitenholms 2 lösbar befestigten Polsterbezugs 4 überdeckt ist.
An dem als ein Hohlprofil im Strangpreßverfahren erzeug­ ten Seitenholm 2 ist einstückig ein innenliegendes, also der Symmetrieebene des Kraftfahrzeugsitzes zugewandtes Aufnahmeelement 6 ausgebildet, das einen U-förmigen, nach außen - also zur Rückseite hin - offenen Befestigungska­ nal 7 aufweist. Dabei verläuft das Aufnahmeelement 6 längs der Seitenholme 2 und des Querholms des Lehnenrah­ mens der Rückenlehne 1. Wie in den Zeichnungen ersicht­ lich, sind an den beiden gegenüberliegenden Wandungen des U-förmigen Befestigungskanals 7 jeweils fünf sägezahnar­ tig hintereinanderliegende Rastnasen 8 ausgebildet, deren Anlageschultern 8′ beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 in einer gemeinsamen Ebene liegen und damit rechtwinklig zur Symmetrieebene des U-förmigen Befesti­ gungskanals 7 verlaufen; beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegen dagegen die Anlageschultern 8′ höhenmäßig etwas zueinander versetzt und bilden damit eine mutterar­ tige Aufnahme für das Außengewinde einer Schraube 13. An die Anlageschultern 8′ schließen sich jeweils zur Außen­ seite des Aufnahmeelements 6 und damit zur Rückseite der Rückenlehne 1 divergierend verlaufende Führungsflächen 8′′ an, die jeweils mit den Anlageschultern 8′ einen Winkel von etwa 60° einschließen. Dabei sind die Führungsflächen 8′′ der Rastnasen 8 symmetrisch angeordnet. Schließlich verlaufen die Rastnasen 8 an den beiden Wandungen des U- förmigen Befestigungskanals 7 jeweils als durchlaufende Rippen des Aufnahmeelements 6 und damit längs der Seiten­ holme 2 und des Querholms des Lehnenrahmens.
Der Polsterbezug 4 wird gemäß Fig. 1 im Bereich des Auf­ nahmeelements 6 durch eine Anzahl von im Abstand vonein­ ander liegende Polsterstifte 10 befestigt. An dessen Längsschaft 10′′ ist eine radial gerichtete Verdickung 11 mit einer Ringschulter ausgebildet, von der sich der Längsschaft 10′ zu seinem freien Ende hin konisch ver­ jüngt. Hierdurch können die Polsterstifte 10 - die zweck­ mäßigerweise von einem Aufnahmemagazin zugeführt werden - jeweils selbstzentrierend in den zwischen den Führungs­ flächen 8′′ liegenden Zwischenraum eingeführt werden. Bei weiterem Eintreiben der Polsterstifte 10 - wobei der vom Seitenholm 2 abgewandte Schenkel des Aufnahmeelements 6 etwas nach außen federt - hintergreift schließlich die radiale Verdickung 11 der Polsterstifte 10 die Anlage­ schultern 8′ der außenliegenden Rastnasen 8 und preßt da­ mit den Polsterbezug 4 gegen den Seitenholm 2 mit Aufnah­ meelement 6, so daß der Polsterbezug 4 über die Polster­ stifte 10 verschiebesicher festgelegt ist.
Wie vorstehend erläutert, bilden bei der in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsart die Anlageschultern 8′ der Rast­ nasen 8 eine mutterartige Aufnahme für das Gewinde der Schraube 13. Durch diese wird ein sich quer zu den Sei­ tenholmen 2 der Rückenlehne 1 erstreckendes Querteil 14 an den Seitenholmen 2 festgeschraubt. Zur optimalen Auf­ nahme der Schrauben 13 können an den außenliegenden Rast­ nasen 8 gegenüberliegende konkave Ausrundungen vorgesehen sein. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Pol­ sterbezug 4 durch eine Anzahl von im Abstand voneinander liegende Schrauben 13 am Aufnahmeelement 6 zu befestigen.
In Fig. 3 ist schließlich ersichtlich, daß der Polsterbe­ zug 4 an seinem Randbereich mit einer streifenartigen und über seine ganze Längserstreckung verlaufenden Verdickung 4′ versehen ist. Diese ist auf den Polsterbezug 4 auf­ genäht und/oder aufgeklebt oder auch mit dem Polsterbezug 4 verschweißt. Dabei ist die Längserstreckung des Pol­ sterbezugs 4′ derart bemessen, daß dessen Verdickung 4′ nach Einführung in den U-förmigen Befestigungskanal 7 mit Vorspannung an einer Anlageschulter 8′ einer dem Seiten­ holm 2 zugewandten Rastnase 8 anliegt. Dabei liegt der freie Endbereich des Randes des Polsterbezugs 4 an den gegenüberliegenden, hinteren Rastnasen 8 an.
Der Polsterbezug 4 kann dadurch losgelöst werden, daß der außenliegende Schenkel des Aufnahmeelements 6 etwas nach außen gebogen wird und dabei die Polsterstifte 10 ent­ fernt werden (Fig. 1) bzw., daß die Verdickung 4′ des Polsterbezugs 4 (Fig. 3) über die Anlageschulter 8′ der Rastnase 8 geschoben wird.
Der Seitenholm 2 ist gegenüberliegend des Aufnahmeele­ ments 6 mit einem Fortsatz 15 versehen, der eine Durch­ gangsbohrung zum Einhängen einer nicht dargestellten Spannfeder aufweist. Schließlich ist am Aufnahmeelement 6 eine Stützschulter 16 zur Auflage einer Lordosenfeder 17 ausgebildet.

Claims (8)

1. Befestigung eines Teils eines Sitzaufbaus wie Pol­ sterbezug oder dergleichen an einem Sitz- oder Leh­ nenrahmen, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, im wesentlichen bestehend aus einem Aufnahmeelement, das wenigsten: längs eines Rahmenrandes verläuft und mindesten: zwei, in einem Abstand gegenüberliegende Halterungen aufweist, an denen zumindest ein einzi­ ges Teil des Sitzaufbaus unter Hintergreifung wenig­ stens einer Halterung lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen jeweils als eine Rastnase (8) mit einer Anlageschulter (8′) ausgebil­ det sind, an die sich unter einem spitzen Winkel nach außen verlaufende Führungsflächen (8′′) an­ schließen.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) einen nach außen offe­ nen, etwa U-förmigen Befestigungskanal (7) aufweist, an dessen gegenüberliegenden Wandungen jeweils meh­ rere Rastnasen (8) ausgebildet sind, deren Anlage­ schultern (8′) etwa in einer Ebene liegen, während ihre jeweils nach außen divergierend verlaufenden Führungsflächen (8′′) symmetrisch angeordnet sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1, wobei ein Teil des Sitzaufbaus durch wenigstens ein lösbar einsetzbares Halteelement befestigbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Aufnahmeelement (6) wenigstens ein Polsterbezug (4) über eine Anzahl von im Abstand voneinander liegende Polsterstifte (10) befestigt wird, wobei der Längsschaft (10′) der Polsterstifte eine radial gerichtete, an einer Anlageschulter (8′) der Rastnasen (8) verrastend anliegende Verdickung (11) aufweist, von der sich der Längsschaft zu sei­ nem freien Ende hin konisch verjüngt.
4. Befestigung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeelement (6) wenigstens ein Polsterbezug (4) und/oder minde­ stens ein Querteil (14) durch Schrauben (13) befe­ stigt wird.
5. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Polsterbezug (4) an seinem Rand­ bereich eine Verdickung (4′) hat, die bei Anordnung des Polsterbezugs im U-förmigen Befestigungskanal (7) des Aufnahmeelements (6) die Anlageschulter (8′) einer Rastnase (8) verrastend hintergreift.
6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) an wenigstens einem Sei­ tenholm (2) des Sitz- oder Lehnenrahmens eines Kraftfahrzeugsitzes einstückig ausgebildet oder lös­ bar befestigt ist.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) an einem im Strangpreß­ verfahren erzeugten, aus Kunststoff oder Leichtme­ tall bestehenden Seitenholm (2) des Sitz- oder Leh­ nenrahmens einstückig ausgebildet ist.
8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8) an den beiden gegenüberliegen­ den Wandungen des U-förmigen Befestigungskanals (7) des Aufnahmeelements (6) jeweils als durchlaufende Rippen ausgebildet sind.
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