DE10003514B4 - Kindersitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kindersitz, der auf einem Sitz bzw. einem Erwachsenensitz in einem Fahrzeug zu installieren ist.
- Der Kindersitz ist integral aus bzw. mit einem Sitzteil ausgebildet, auf den ein Kind gesetzt wird, und einem Rückseiten- bzw. -lehnenteil, an den sich der Rücken des Kinds anlehnen kann.
- Ein konventioneller Kindersitz wurde bisher mittels eines Gurts einer Sitzgurteinrichtung für einen Erwachsenen an einem Sitz im Fahrzeug befestigt. In dem Fall, in welchem der Kindersitz durch den Gurt an dem normalen Sitz befestigt wird, wie vorstehend beschrieben, muss der Gurt, um den Kindersitz zu befestigen, ausgezogen und durch vorbestimmte Teile hindurchgeführt und/oder an vorbestimmten Teilen festgehakt werden. Demgemäß ist das Befestigen eines Kindersitzes bisher mühsam, beschwerlich und unangenehm gewesen. Da der Kindersitz sperrig ist, erfordert dieses Befestigen außerdem eine erhebliche Arbeit, und zwar auch zum Hineinbringen des Kindersitzes in den Innenraum des Fahrzeugs.
- Die europäische Patentveröffentlichung
EP 841 209 A1 - Gemäß
EP 0 841 209 A1 ist, da der Kindersitz integral als ein Ganzes ausgebildet ist und seine Sperrigkeit und sein Gewicht relativ groß sind, eine ziemlich große Arbeit erforderlich, um den Kindersitz in das Fahrzeug hinein und aus dem Fahrzeug heraus zu bringen und den Kindersitz an dem normalen Sitz zu befestigen. - Die
EP 0 878 347 A1 beschreibt eine Anordnung zum Anbringen eines Kindersitzes an einem Fahrzeugsitz. Die Anordnung weist eine Stützbasis und einen Rücklehnenanschlag auf, an denen Halte- und Positionierstäbe vorgesehen sind. Der Kindersitz ist mit Fixierelementen in der Form von Ausnehmungen und Rasten versehen, die mit den Halte- und Positionierstäben gekoppelt werden. - Die
EP 0 302 607 A2 beschreibt eine Anordnung, bei der ein Kindersitz an einer Basis unter Verwendung eines Rastmechanismus angebracht werden kann. Die Basis wird mit einem Beckengurt des Fahrzeugs an einem Fahrzeugsitz befestigt. - Die
EP 0 841 209 A1 und dieWO 97/19835 A1 EP 0 841 209 A1 verwendet einen Tragegriff des Kindersitzes zur Abstützung und Positionierung. DieWO 97/19835 A1 - Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, einen Kindersitz zur Verfügung zu stellen, welcher sehr einfach an einem Sitz bzw. normalen Sitz in einem Fahrzeug befestigt werden kann.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Kindersitz zur Verfügung zu stellen, der leicht getragen und/oder gehandhabt werden kann.
- Die Lösung erfolgt durch einen Kindersitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche definieren Ausführungsformen.
- Ein Kindersitz gemäß der Erfindung umfasst, kurz zusammengefasst, einen Kindersitzhauptteil, der einen Sitzteil hat, auf den das Kind gesetzt wird, und einen Rücklehnenteil, an den sich der Rücken des Kinds anlehnen kann, sowie eine Basis, auf welcher der Kindersitzhauptteil angebracht oder anbringbar ist. Die Basis ist mit einem Verbindungsteil versehen, der mit dem Fahrzeug zu verbinden ist, und der Kindersitzhauptteil ist lösbar auf der Basis angebracht bzw. anbringbar. Um den Kindersitzhauptteil an der Basis zu befestigen, ist die Basis mit einem Befestigungsteil für den Kindersitzhauptteil versehen, wobei der Kindersitzhauptteil mit einem Eingriffsteil zum Ineingriffbringen mit dem Befestigungsteil versehen ist, und entweder die Basis oder der Kindersitzhauptteil ist mit einem Eingriffsfreigabeteil zum Lösen des Eingriffs versehen. Das Eingriffsteil umfasst sowohl eine Stange oder einen Stab als auch einen Flansch, welche beide mit der Basis in Eingriff sind oder in Eingriff bringbar sind. Die Basis weist ein Flanschaufnahmeteil oder Flanschdruckbeaufschlagungsteil zum Aufnehmen des Flansches auf.
- Bei dem Kindersitz wird, nachdem die Basis an dem Fahrzeug befestigt worden ist, der Kindersitzhauptteil auf der Basis angebracht. Dadurch, dass die Basis und der Kindersitzhauptteil, wie oben beschrieben, separat ausgebildet sind, kann sowohl die Basis als auch der Kindersitzhauptteil leicht in den Innenraum des Fahrzeugs hinein und aus dem Innenraum des Fahrzeugs heraus gebracht werden.
- Außerdem ist es in dem Fall, in welchem nur die Basis, die von dem Kindersitzhauptteil separat ist, auf dem Sitz bzw. normalen Sitz angebracht wird, so, dass der Vorgang des Befestigens der Basis leicht ausführbar ist, da die Basis nicht gleichzeitig mit dem Kindersitzhauptteil befestigt werden muss.
- Das Befestigungsteil kann vorzugsweise generell parallel zu der oberen Oberfläche der Basis bewegt werden und umfasst bevorzugt einen Haken, der in eine Eingriffsposition gebracht werden kann, in welcher der Haken mit dem Eingriffsteil in Eingriff ist, und der weiter in eine Eingriffsfreigabeposition entfernt von der Eingriffsposition bringbar ist; außerdem umfasst das Befestigungsteil vorzugsweise eine Feder, die den Haken in Richtung der Eingriffsposition drückt.
- In diesem Falle ist es, wenn das Eingriffsteil des Basishauptteils auf dem Haken angeordnet und nach abwärts gedrückt wird, so, dass der Haken zurückbewegt wird und das Eingriffsteil tief in die Eingriffsposition eintritt, und dann wird der Haken durch die Feder so mit Druck beaufschlagt, dass er wieder nach vorwärts bewegt wird, so dass dann der Eingriff zwischen dem Eingriffsteil und dem Haken vollständig ist. Um den Eingriff zu lösen, ist es bevorzugt, dass der Haken in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Basishauptteils bewegbar angeordnet und/oder eingerichtet ist, und das Eingriffsfreigabeteil mit dem Haken verbunden ist, wobei vorzugsweise das vordere Ende desselben der vorderen Oberfläche des Basishauptteils zugewandt ist. Durch die Bewegung des Betätigungsteils bzw. des Eingriffsfreigabeteils in der Vorder- und Rückwärtsrichtung kann der Eingriff zwischen dem Haken und dem Eingriffsteil einerseits vollständig gemacht und andererseits gelöst werden.
- Um zu verhindern, dass die Basis schwimmend hin und her bewegt wird oder fluktuiert, wird es bevorzugt, ein eine schwimmende Bewegung verhinderndes Teil vorzusehen, welches den Basishauptteil durch Anlage gegen die Sitzrückenlehne in dem Fahrzeug daran hindert, auf dem Sitzpolster schwimmend hin und her bewegt zu werden. Es wird außerdem bevorzugt, dass das eine schwimmende Bewegung verhindernde Teil so gelagert ist, dass es in Bezug auf den Basishauptteil in der Vorder- und Rückwärtsrichtung verdrehbar ist und dass es ein Anlageteil zum Anliegen gegen die Sitzrückenlehne aufweist, sowie eine in einer Richtung wirkende Spule oder Schraubenfeder zum Verhindern, dass das Anlageteil nach vorwärts verdreht wird.
- Gemäß der Erfindung ist es in dem Zustand, in welchem der Kindersitzhauptteil auf der Basis angebracht ist, möglich, das Lösen des Eingriffs des Kindersitzes mit dem Fahrzeug zu sperren. Zu diesem Zweck kann ein Betätigungsteil für das Lösen des Eingriffs des Kindersitzes mit dem Fahrzeug in der Basis, und ein Verhinderungs- bzw. Sperrteil zum Verhindern der Bewegung des Betätigungsteils in der Richtung des Lösens des Eingriffs in dem Kindersitzhauptteil vorgesehen sein.
- Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Kindersitzes unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, die wesentliche Merkmale dieser Ausführungsformen zeigen, beschrieben und erläutert; es zeigen:
-
1 eine auseinandergezogene, in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine gegenüber1 vergrößerte Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie 2-2 in1 ; -
3 eine perspektivische Teilansicht eines Hakens und eines Stabeingriffsteils; -
4 eine Vertikalschnittansicht eines vorderen Endteils eines Arms; -
5 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Eingriffsbeziehung zwischen dem Arm und einem Klemmstab; -
6 eine Aufsicht auf eine Basis; -
7 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Schafts bzw. einer Welle und einer in einer Richtung wirksamen Spule oder Schraubenfeder; -
8 eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Kindersitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an einem normalen Sitz angebracht ist; -
9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Teils einer anderen Ausführungsform eines Kindersitzes gemäß der Erfindung; und -
10 eine gegenüber9 vergrößerte Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie 10-10 in9 . - In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst auf die
1 bis8 Bezug genommen, anhand deren bevorzugte Ausführungsformen eines Kindersitzes gemäß der Erfindung erläutert werden. - Der in
8 gezeigte Kindersitz10 ist auf einem Sitz bzw. einem Erwachsenensitz20 in einem Fahrzeug installiert, wobei dieser Sitz20 ein Sitzpolster22 und eine Sitzrückenlehne24 hat. Der Kindersitz10 umfasst einen Kindersitzhauptteil12 und eine Basis18 , an welcher der Kindersitzhauptteil12 lösbar befestigt wird. An dem Kindersitzhauptteil12 ist eine Verbindungsbodenplatte14 integral vorgesehen. Die Basis18 wird auf dem Sitzpolster22 des Sitzes20 in dem Fahrzeug angebracht und daran befestigt. - Der Kindersitzhauptteil
12 umfasst, wie in1 gezeigt ist, einen Sitzteil30 , einen Rücklehnenteil32 und Armlehnenteile34 und ist beispielsweise integral mittels eines Kunstharzes oder -stoffs, zum Beispiel Urethan oder dergleichen, ausgebildet. Es wird bevorzugt, dass die Bodenplatte14 integral an einer unteren Oberfläche bzw. Bodenoberfläche des Kindersitzhauptteils12 durch Einsatzformen, Anschrauben, Annieten oder dergleichen befestigt ist. - Die Bodenplatte
14 umfasst einen Hauptplattenteil40 in einer rechteckigen Form; einen Flansch42 , der sich von der Rückseite des Hauptplattenteils40 aus erstreckt; eine Öffnung44 , die in dem vorderen Teil des Hauptplattenteils40 vorgesehen ist; und einen Stab46 , der parallel zu der Vorderseite des Hauptplattenteils40 so angeordnet ist, dass der Stab die Öffnung44 kreuzt bzw. durchsetzt. - Die Basis
18 umfasst im Wesentlichen Folgendes: einen Basis- hauptteil50 in der Form einer rechteckigen Platte; ein Paar Arme52 , die sich von beiden Rändern des rückwärtigen Teils des Basishauptteils50 nach rückwärts erstrecken; Halteteile54 , die an den freien Enden der Arme52 vorgesehen sind; einen Haken56 , der im vorderen Teil oder Bereich des Basishauptteils50 angeordnet ist; ein Stabeingriffsteil58 ; ein Betätigungsteil60 zum Lösen des Eingriffs des Hakens56 (mit dem Stab46 , wie im Einzelnen in2 gezeigt und weiter unten beschrieben ist); einen Hin- und Herbewegungsanschlag bzw. einen Fluktuierungsanschlag62 als ein eine schwimmende Bewegung verhinderndes Teil, der bzw. das auf der oberen Oberfläche des rückwärtigen Teils des Basishauptteils50 vorgesehen ist; einen Hebel64 zum Freigeben des Fluktuierungsanschlags62 ; ein Flanschaufnahme- bzw. -druckbeaufschlagungsteil66 , das mit dem Flansch42 in Eingriff tritt; ein Betätigungsteil68 für das Entklemmen bzw. Lösen der Halteteile54 ; und Fenster70 für das Anzeigen des Haltezustands, sofern dieser durch die Halteteile54 gerade bewirkt wird; und dergleichen. - Die Halteteile
54 der Arme52 halten, wie in den4 und5 gezeigt ist, Klemmstäbe bzw. -stangen74 , die sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des rückwärtigen Teils des Sitzes20 in dem Fahrzeug vorgesehen sind. Die Stäbe bzw. Stangen74 erstrecken in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, wie beispielsweise die5 deutlich zeigt. Auf der Seite des rückwärtigen Rands von jedem Arm52 ist ein vertiefter Teil76 zum darin Aufnehmen des jeweiligen Stabs74 vorgesehen, sowie außerdem ein Haken78 zum Einklinken oder Verriegeln des in den vertieften Teil76 eingetretenen Klemmstabs74 . - Jeder Haken
78 ist mittels einer Welle oder eines Schafts (nicht gezeigt) vertikal verdrehbar und wird gleichzeitig in einer vorbestimmten Richtung (in4 in der Richtung nach unten) derart mit Druck beaufschlagt, dass der Klauenteil78a des Hakens78 mit dem Stab74 in Eingriff gebracht und gehalten wird, wobei die Druckbeaufschlagung mittels einer Feder (nicht gezeigt) geschieht. Wenn der Stab74 in den vertieften Teil76 eintritt, trifft der Stab74 auf die geneigte Oberfläche78b des Hakens78 auf. Dadurch drückt der Stab74 den Klauenteil78a des Hakens78 nach oben, so dass der Stab74 weiter in den vertieften Teil76 eintritt. Wenn der Stab74 über den Klauenteil78a hinaus in den vertieften Teil76 eintritt, wird der Klauenteil78a durch die vorstehend erwähnte Feder (nicht gezeigt) nach abwärts gedrückt, so dass der Stab oder die Stange74 in einem eingeklinkten bzw. verriegelten Zustand gehalten wird. - Es sei darauf hingewiesen, dass der Stab
74 , wenn er weiter über den Klauenteil78a hinaus in den vertieften Teil76 eintritt, auf einen Block80 auftrifft, so dass er denselben nach vorwärts drückt (nach der rechten Seite in4 ) und bewegt. Der Block80 wird mittels einer Feder82 normalerweise nach rückwärts gedrückt (nach der linken Seite in4 ). Mit dem Block80 ist ein Ende einer Verbindungsstange84 verbunden, deren anderes Ende mit dem rückwärtigen Ende eines Gestänges86 (6 ) verbunden ist. - Das Gestänge oder Gestängeglied
86 ist um einen Halteschaft88 verdrehbar. An dem vorderen Ende des Glieds86 ist eine farbige Platte90 vorgesehen, die einer Fensteröffnung70 (siehe1 und9 ) gegenüberliegt. Die farbige Platte90 weist zwei Farben auf, zum Beispiel Rot auf der linken Halbseite und Grün auf der rechten Halbseite derselben. - In dem Fall, in welchem der Block
80 durch den Klemmstab74 nicht nach einwärts gedrückt worden ist, ist die rote Oberfläche der Fensteröffnung70 zugewandt, und von außerhalb der Basis18 ist demgemäß die rote Farbe zu sehen. In dem Fall, in welchem der Klemmstab74 in den vertieften Teil76 so weit eingetreten ist, dass er durch den Haken78 in einem eingeklemmten oder verriegelten Zustand gehalten wird, ist der Block80 durch den Stab74 so weit nach einwärts gedrückt worden, dass die Verbindungsstange89 in den4 und6 nach der rechten Seite zu bewegt und das Glied86 um die Haltewelle88 so verdreht worden ist, dass nur die grüne Oberfläche der farbigen Platte90 der Fensteröffnung70 gegenüberliegt. - Demgemäß kann man sich in dem Fall, in welchem nur die grüne Farbe in der Fensteröffnung
70 zu sehen ist, visuell vergewissern, dass der Klemmstab74 durch den Haken78 eingeklinkt oder verriegelt ist. - Um den eingeklinkten oder verriegelten Zustand der Stäbe
74 durch die Haken78 lösen zu können, sind das Betätigungsteil68 und die Haken78 durch eine vorwärts- und rückwärts bewegbare Platte92 und Hakenbetätigungsstangen94 verbunden. - Das Betätigungsteil
68 kann daher in der Richtung nach der Vorderseite und der Rückseite der Basis18 innerhalb einer Öffnung96 auf bzw. in der oberen Oberfläche der Basis18 bewegt werden. Die vorwärts oder rückwärts bewegbare Platte92 , die mit dem Betätigungsteil68 integriert, vorzugsweise fest verbunden, ist, erstreckt sich in der Richtung nach links und rechts (siehe insbesondere6 ), und die vorderen Enden der Hakenbetätigungsstangen94 sind mit der vorwärts oder rückwärts bewegbaren Platte92 verbunden. Die rückwärtigen Enden der Hakenbetätigungsstangen94 sind mit den jeweiligen Enden der Haken78 verbunden, und wenn die Stangen94 in6 nach rechts bewegt werden, werden die Klauenteile78a der Haken78 angehoben, so dass dadurch die Eingriffe zwischen den Klauenteilen78a und den Klemm- bzw. Befestigungsstäben74 gelöst werden. - In dem Fall, in welchem der rechte und linke Arm
52 jeweils mit den Klemm- oder Befestigungsstäben74 verbunden sind, kann, obwohl die Basis18 nicht in der Richtung nach vorn und rückwärts sowie in der Richtung nach links und rechts, bezogen auf das Fahrzeug, bewegt werden kann, die Vorderrandseite der Basis18 in der Vertikalrichtung angehoben oder fluktuierend bewegt werden. Als ein eine schwimmende Bewegung verhinderndes Teil zum Verhindern, dass die Vorderrandseite der Basis18 schwimmend hin und her bewegt wird (fluktuierend bewegt wird), ist der Fluktuationsanschlag62 vorgesehen. - Der Fluktuationsanschlag
62 ist, wie in1 gezeigt ist, aus einem Rohr von umgekehrter U-Form ausgebildet. Wie in7 gezeigt ist, sind die unteren Enden des Fluktuationsanschlags62 mit einer Welle oder einem Schaft100 durch Stifte98 verbunden, so dass sie integral damit verbunden sind. Der Schaft100 erstreckt sich, bezogen auf die Basis18 , in der Richtung nach links und rechts und ist drehbar mittels des linken und rechten Wandteils102 (siehe1 ) des Flanschhalte- bzw. -druckbeaufschlagungsteils66 gehaltert. - Eine Spule oder Schraubenfeder
110 , die in einer Richtung effektiv wirksam ist, ist eng an dem Schaft100 angebracht. Die Spule oder Schraubenfeder110 ist aus einem linken Halbteil112 und einem rechten Halbteil114 in Reihe ausgebildet, und ein verlängerter Teil116 , der sich, bezogen auf die Welle100 , in der Radialrichtung in einer Schleifenform erstreckt, ist zwischen dem linken Halbteil112 und dem rechten Halbteil114 vorgesehen. Durch Anbringen einer Abdeckung an dem verlängerten Teil116 ist der Hebel64 (siehe beispielsweise1 und9 ) ausgebildet. - Das linke Ende
118 und das rechte Ende120 der Spule oder Schraubenfeder110 sind mit dem linken Wandteil102 bzw. dem rechten Wandteil102 so verbunden, dass sich beide Enden der Spule oder Schraubenfeder110 nicht um die Welle100 drehen können. Da die Spule oder Schraubenfeder110 eng auf dem Schaft100 angebracht ist, wird sich im Falle eines Versuchs, den Fluktuationsanschlag62 in der Richtung F oder in der Richtung R in7 zu verdrehen, die Spule oder Schraubenfeder110 das Bestreben haben, sich zusammen mit der Welle100 zu verdrehen. Wenn der Fluktuationsanschlag62 in der Richtung R verdreht wird, wird, da die auf die Spule oder Schraubenfeder110 angewandte Drehkraft in einer solchen Richtung wirkt, dass die Spule oder Schraubenfeder110 gelockert wird, die äußere Umfangsoberfläche der Welle100 auf der inneren Umfangsoberfläche der Spule oder Schraubenfeder110 gleiten. Demgemäß kann sich der Fluktuationsanschlag62 frei in der Richtung R (rückwärts) verdrehen. - In dem Fall, in dem versucht wird, den Fluktuationsanschlag
62 in der Richtung F zu verdrehen (Vorwärtsrichtung), wird deswegen, weil die Welle100 eine Drehkraft auf die Spule oder Schraubenfeder110 in einer solchen Richtung anwendet, die zu einer Verengung oder einem ”Festziehen” der Spule oder Schraubenfeder110 führt, die Spule oder Schraubenfeder110 extrem straff an der Welle100 fixiert, so dass verhindert wird, dass sich die Welle100 verdreht und dadurch verhindert wird, dass sich der Fluktuationsanschlag62 in der Richtung F verdreht. - Wenn der Hebel
64 in der Richtung R gedrückt wird, wird der verlängerte Teil116 auch in der Richtung R verdreht, so dass die Spule oder Schraubenfeder110 gelockert wird und sich der Fluktuationsanschlag62 in der Richtung F verdrehen kann. Daher wird, nachdem die Basis18 auf dem Sitzpolster22 angebracht worden ist und die Arme52 der Basis18 mit den Klemm- bzw. Befestigungsstäben74 verbunden worden sind, der Fluktuationsanschlag62 nach rückwärts gedrückt, um gegen die Sitzrückenlehne24 gepresst zu werden, so dass die Basis18 so an dem Sitz20 fixiert wird, dass sie infolgedessen nicht in der Richtung nach vorn oder rückwärts sowie nach links oder rechts und auch nicht in der Vertikalrichtung bewegt wird. Wenn der Hebel64 gedrückt wird, um den Fluktuationsanschlag62 nach vorwärts zu drehen und dann das Betätigungsteil68 nach vorwärts gezogen wird, um die Klauenteile78a der Haken78 nach aufwärts zu ziehen, kann die Basis18 von dem Sitz20 entfernt werden. - In dem Fall, in dem der Kindersitzhauptteil
12 an der an dem Sitz20 fixierten Basis18 angebracht wird, wird, nachdem der Flansch42 der Verbindungsbodenplatte14 in die untere Seite des Flanschaufnahme- bzw. -druckbeaufschlagungsteils66 eingefügt worden ist, die vordere Seite des Kindersitzhauptteils12 nach abwärts gedrückt, um dadurch zu bewirken, dass der Stab46 mittels des Stabeingriffsteils58 und des Hakens56 mit der Basis18 verbunden wird. - Das Stab- bzw. Stangeneingriffsteil
58 ist, wie durch die vergrößerten Ansichten in den2 und3 veranschaulicht ist, ein schienenförmiges Teil, das sich in der Richtung nach links und rechts, bezogen auf die Basis18 , erstreckt und an der Basis18 durch Schrauben oder dergleichen fixiert ist. Die obere Oberfläche des Stangen- bzw. Stabeingriffsteils58 ist mit einer Nut130 in der Längsrichtung desselben versehen, um die Stange oder den Stab46 darin aufzunehmen (siehe insbesondere3 ). - Ein ausgenommener Teil oder Bereich
132 zum darin Aufnehmen des Klauenteils56a des Hakens56 ist in einem zwischenliegenden oder mittleren Teil der Längsrichtung des Stangen- oder Stabeingriffsteils58 vorgesehen. Der Haken56 ist, wie in2 gezeigt, vorzugsweise integral mit einer Verschiebeplatte140 ausgebildet, und die Verschiebeplatte140 ist in das Betätigungsteil60 integriert, beispielsweise einstückig damit ausgebildet. - Das Betätigungsteil
60 wird durch eine Feder142 nach vorwärts gedrückt. Wie in2 gezeigt ist, steht der Haken56 durch eine Öffnung144 in der oberen Oberfläche der Basis18 nach aufrecht vor. Die obere Oberfläche des Klauenteils56a des Hakens56 hat, wie die2 und3 zeigen, eine Abwärtsneigung56b , die nach vorwärts zu abwärts verläuft. - Wie in
3 gezeigt ist, wird, wenn auf den Stab46 der Verbindungsbodenplatte14 von der Oberseite her gegen die Neigung56b gedrückt wird, der Haken56 zurückgeschoben, und der Stab46 tritt in die Nute oder Rille130 ein. Wenn der Stab46 den Klauenteil56a passiert hat, also die Position der2 erreicht hat, wird der Haken56 durch die Druckkraft der Feder142 nach vorwärts bewegt, und der Klauenteil56a nimmt eine Position über dem Stab46 ein (siehe2 ), so dass dadurch die Verbindungsbodenplatte14 und der integral damit verbundene Kindersitzhauptteil12 an der Basis18 fixiert werden. - Um den Eingriff zu lösen, wird das Betätigungsteil
60 mit Druck beaufschlagt, so dass der Haken56 zurückbewegt wird, und dann wird der Kindersitzhauptteil12 nach aufwärts gezogen. - Wie oben beschrieben, ist es bei dem vorliegenden Kindersitz, da der Kindersitzhauptteil
12 und die Basis18 separat ausgebildet sind, so, dass der Kindersitzhauptteil12 und die Basis18 separat in das Fahrzeug hineingebracht und darin separat montiert bzw. angebracht werden können. In dem Fall, in dem der Vorgang des Befestigens der Basis18 ausgeführt wird, kann, da der Kindersitzhauptteil12 davon getrennt ist, der Vorgang des Verbindens zwischen den Halteteilen54 der Arme52 und den Klemm- bzw. Befestigungsstäben74 sehr leicht und unbehindert ausgeführt werden. - Um die Basis
18 zu befestigen, braucht, nachdem die Arme52 und die Klemm- bzw. Befestigungsstäbe74 miteinander in Eingriff gebracht worden sind, nur noch der Fluktuationsanschlag62 nach rückwärts gedrückt zu werden. Demgemäß lässt sich das Befestigen der Basis18 extrem einfach und leicht ausführen, und trotzdem ist die Fixierungsfestigkeit der Basis18 extrem hoch. Wenn der Kindersitzhauptteil12 an der Basis18 befestigt werden soll, wird der Flansch42 unter die Unterseite des Flanschaufnahme- bzw. -druckbeaufschlagungsteils66 eingefügt, und dann wird die Vorderseite des Kindersitzhauptteils12 nach abwärts gedrückt. Demgemäß kann die Befestigung des Kindersitzhauptteils12 sehr einfach, leicht und schnell ausgeführt werden. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen dem Kindersitzhauptteil12 und der Basis18 trotzdem extrem stark, fest und zuverlässig. - Es sei darauf hingewiesen, dass in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die rückwärtige Oberfläche des Kindersitzhauptteils
12 mit Armen152 versehen ist, die gleichartig den Armen52 sind, so dass der Kindersitzhauptteil12 direkt an dem Sitz20 ohne die Basis18 angebracht werden kann. Es kann auch ein einziger breiter Arm, ähnlich dem Arm52 , verwendet werden. - Die eben genannte Ausführungsform kann natürlich auch mit der weiter oben beschriebenen Ausführungsform kombiniert sein, so dass der Benutzer wahlweise die Basis
18 (zum Beispiel für größere Reisen) verwenden kann oder den Kindersitz gelegentlich ohne die Basis18 (beispielsweise für besondere Stadtfahrten) benutzen kann. - In der vorliegenden Ausführungsform ist der Stab oder die Stange
46 an der Verbindungsbodenplatte14 vorgesehen, die einen Teil des Kindersitzhauptteils12 bildet, und der Haken56 sowie das Betätigungsteil60 sind auf der Basis18 angeordnet; jedoch kann der Stab oder die Stange46 umgekehrt auch an der Basis18 vorgesehen sein, während der Haken56 und das Betätigungsteil60 an oder in dem Kindersitzhauptteil12 (zum Beispiel der Verbindungsbodenplatte14 ) lokalisiert sein kann. - In der Erfindung ist es in dem Zustand, in welchem der Kindersitzhauptteil
12 auf der Basis18 angebracht wird, möglich, das Lösen des Eingriffs des Kindersitzes10 von dem Fahrzeug bzw. der Basis18 unmöglich zu machen bzw. zu sperren. Die9 und10 zeigen eine Ausführungsform, die so strukturiert ist, wie oben angegeben, wobei jedoch ein Vorsprungsteil41 als ein die Bewegung des Betätigungsteils68 verhinderndes Teil von der Boden- oder unteren Oberfläche der Bodenplatte14 des Kindersitzhauptteils12 vorsteht. Wenn der Kindersitzhauptteil12 auf der Basis18 angebracht wird, tritt das vorstehende Teil41 in die Öffnung96 ein. Das vorstehende Teil41 ist dann nämlich zwischen dem Betätigungsteil68 und dem vorderen Ende der Öffnung96 lokalisiert, wie in10 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Vorwärtsbewegung des Betätigungsteils68 blockiert, wodurch eine Rückziehbewegung des Klauenteils78a des Hakens78 verhindert wird. Demgemäß wird das Lösen des Eingriffs der Haken78 von den Klemm- bzw. Befestigungsstäben74 gesperrt. - Wie oben beschrieben, ist es bei dem Kindersitz der Erfindung, da der Kindersitzhauptteil und die Basis separat ausgebildet sind, leicht, sie separat in das Fahrzeug hineinzubringen und aus dem Fahrzeug herauszunehmen.
- Beim Ausführen des Vorgangs des Befestigens der Basis ist es so, dass, da der Kindersitzhauptteil von der Basis separat ist, dieser Vorgang leicht, relativ unbehindert, einfach und schnell ausgeführt werden kann.
- Durch das eine schwimmende Bewegung verhindernde Teil kann verhindert werden, dass die Basis hin und her bewegt wird bzw. schwimmt, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug durch Kurven oder auf holprigen Straßen fährt. Demgemäß kann auch der Vorgang des Befestigens des Kindersitzhauptteils an der Basis extrem leicht, schnell, relativ ungehindert und unkompliziert ausgeführt werden.
- Kurz zusammengefasst wird mit der Erfindung ein Kindersitz wie in Anspruch 1 angegeben zur Verfügung gestellt, der ein Kindersitzhauptteil zum Halten bzw. Aufnehmen eines Kinds und eine Basis umfasst, wobei das Kindersitzhauptteil ein Eingriffsteil hat und lösbar auf oder an der Basis anbringbar ist. Die Basis hat einen Verbindungsteil, der mit dem Fahrzeug zu verbinden ist, und ein Befestigungsteil, das mit einem Eingriffsteil des Kindersitzhauptteils in Eingriff bringbar ist. Ein Eingriffsfreigabeteil ist in der Basis oder dem Kindersitzhauptteil zum Lösen des Eingriffs zwischen dem Befestigungsteil und dem Eingriffsteil installiert. Da die Basis mit dem Fahrzeug ohne den Kindersitzhauptteil verbunden werden kann, kann der Kindersitz extrem einfach, leicht und schnell an dem Fahrzeug befestigt werden.
Claims (9)
- Kindersitz, umfassend: einen Kindersitzhauptteil (
12 ) zum Halten oder Aufnehmen eines Kinds, der ein Eingriffsteil (42 ,46 ) hat; eine Basis (18 ), auf welcher der Kindersitzhauptteil (12 ) lösbar anbringbar oder angebracht ist, wobei die Basis (18 ) einen mit einem Fahrzeug zu verbindenden Verbindungsteil (52 ), sowie ein Befestigungsteil (56 ,58 ,60 ), das mit dem Eingriffsteil (42 ,46 ) des Kindersitzhauptteils (12 ) in Eingriff bringbar ist, aufweist; und ein Eingriffsfreigabeteil (60 ,160 ), das in der Basis (18 ) oder in dem Kindersitzhauptteil (12 ) zum Freigeben oder Lösen des Eingriffs zwischen dem Befestigungsteil (56 ,58 ,66 ) und dem Eingriffsteil (42 ,46 ) installiert ist, wobei das Eingriffsteil (42 ,46 ) sowohl eine Stange oder einen Stab (46 ) als auch einen Flansch (42 ) umfasst, welche beide mit der Basis (18 ) in Eingriff sind oder in Eingriff bringbar sind, und wobei die Basis (18 ) ein Flanschaufnahmeteil oder Flanschdruckbeaufschlagungsteil (66 ) zum Aufnehmen des Flansches (42 ) aufweist. - Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (
56 ,58 ,60 ) im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche der Basis (18 ) bewegbar ist und einen Haken (56 ) aufweist, der eine Eingriffsposition, in welcher der Haken (56 ) mit dem Eingriffsteil (46 ) in Eingriff ist, und eine Eingriffsfreigabe oder -löseposition hat, in welcher der Haken (56 ) von der Eingriffsposition beabstandet ist, wobei eine Feder (142 ) vorgesehen ist, die den Haken (56 ) in Richtung der Eingriffsposition drückt. - Kindersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
56 ) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Basis (18 ) bewegbar ist und dass das Eingriffsfreigabeteil (60 ,160 ) mit dem Haken (56 ) verbunden ist und ein vorderes Ende hat, das an oder in der vorderen Oberfläche der Basis (18 ) lokalisiert ist. - Kindersitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitz weiter ein eine schwimmende Bewegung verhinderndes Teil (
62 ,100 ) hat, das in oder an einem rückwärtigen Bereich der Basis (18 ) zum Verhindern, dass die Basis (18 ) von oder auf einem Sitz (20 ) des Fahrzeugs schwimmend hin und her bewegt wird, ausgebildet oder angeordnet ist, wobei das eine schwimmende Bewegung verhindernde Teil (62 ,100 ) so an der Basis (18 ) angebracht ist, dass es sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Basis (18 ) drehen kann und ein Anlageteil (62 ) zur Anlage gegen eine Sitzrückenlehne (24 ) hat, wobei weiterhin eine Spule oder Schraubenfeder (110 ) zum Verhindern, dass das Anlageteil (62 ) nach vorwärts gedreht wird, vorgesehen ist. - Kindersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine schwimmende Bewegung verhindernde Teil (
62 ,100 ) weiter einen Schaft (100 ) aufweist, der drehbar an der Basis (18 ) angebracht und unbeweglich an dem Anlageteil (62 ) fixiert ist, wobei die Spule oder Schraubenfeder (110 ) auf den Schaft (100 ) gewickelt ist und wobei ein an der Spule oder Schraubenfeder (110 ) angebrachter Hebel (64 ) zum Lösen des Eingriffs der Spule oder Schraubenfeder (110 ) mit dem Schaft (100 ) vorgesehen ist. - Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (
18 ) weiter ein mit dem Verbindungsteil (52 ) verbundenes Betätigungsteil (68 ) zum Lösen des Eingriffs des Verbindungsteils (52 ) mit dem Fahrzeug aufweist. - Kindersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kindersitzhauptteil (
12 ) weiter ein bewegungsverhinderndes Teil (41 ) aufweist, das mit dem Betätigungsteil (68 ) in Eingriff ist, wenn der Kindersitzhauptteil (12 ) auf der Basis (18 ) angebracht ist, so dass dadurch verhindert wird, dass sich das Betätigungsteil (68 ) in der Richtung des Freigebens des Eingriffs des Verbindungsteils (52 ) bewegt. - Kindersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (
52 ) wenigstens einen Arm aufweist, der sich von der Basis (18 ) aus erstreckt und einen Haken (78 ) hat, welcher dazu geeignet ist, mit einer Stange oder einem Stab (74 ) in Eingriff zu treten, die oder der an dem Fahrzeug angebracht ist, wobei der Haken (78 ) mit dem Betätigungsteil (68 ) zum Außereingriffbringen des Hakens (78 ) von der Stange oder dem Stab (74 ) verbunden ist, und wobei vorzugsweise ein Anzeigeteil (90 ) mit dem Arm verbunden ist und sich zu einem vorderen Teil der Basis (18 ) so erstreckt, dass des Anzeigeteil (90 ,190 ), wenn es durch einen Eingriff des Hakens mit der Stange oder dem Stab (74 ) mit Druck beaufschlagt und/oder verschoben wird, in dem Anzeigeabschnitt (70 ,90 ,170 ) den Eingriffszustand anzeigt. - Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kindersitzhauptteil (
12 ) einen Sitzteil (30 ), welcher es dem Kind ermöglicht, darauf zu sitzen, sowie einen Rücklehnenteil (32 ) zum Abstützen des Rückens des Kinds, und eine Verbindungsplatte (14 ), die an dem Boden des Hauptteils (12 ) angebracht ist und das Eingriffsteil (42 ,46 ) hat, aufweist.
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