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Die Erfindung betrifft ein Trennsystem zum Abtrennen eines Raums entlang einer Fahrzeuglängsrichtung in zwei benachbarte Bereiche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Weiter betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Trennwand zum Abtrennen eines Raums entlang einer Fahrzeuglängsrichtung in zwei benachbarte Bereiche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
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Trennsysteme zum Abtrennen bestimmter Bereiche eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise zum Sichern von Gepäckstücken, Abtrennen von bestimmten Bereichen eines Fahrgastraumes bzw. von Passagieren wie kleinen Kindern oder als Sichtschutz, sind allgemein bekannt. Derartige Vorrichtungen werden meist im Bedarfsfall in das Kraftfahrzeug installiert, um dann in Form eines Rollos abgerollt oder aufgespannt zu werden.
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Die
DE 10 2010 008 212 A1 beschreibt eine Unterteilungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einem Unterteilungselement, welches aus einer Verstaustellung in eine Unterteilungsstellung bewegbar ist, wobei sich das wenigstens eine Unterteilungselement in der Unterteilungsstellung im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung erstreckt und als Abtrennung dient, mittels welcher der Insassenraum des Kraftfahrzeugs in zumindest bereichsweise getrennte Insassenteilräume unterteilbar ist. Diese Unterteilungseinrichtung ist nicht in das Kraftfahrzeug integriert, sondern als separates Bauteil mit diesem verbindbar, also abnehmbar. Dadurch ragt die Unterteilungseinrichtung stets in den Innenraum hinein. Hierdurch kann es zu Verletzung von Fahrzeuginsassen, insbesondere bei einem Unfall kommen. Zudem wird ein Erscheinungsbild des Fahrgastinnenraums beeinträchtigt.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein flexibles Trennsystem zum Abtrennen bestimmter Bereiche in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, wobei das Trennsystem auch bei einer Nichtbenutzung in das Kraftfahrzeug verdeckt integriert ist und somit crashsicher ausgebildet ist. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug hierfür zu schaffen.
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Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einem Trennsystem gemäß dem Anspruch 1 und einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Trennsystem, zumindest umfassend mindestens eine von mindestens einer Abrolleinrichtung ab- und aufrollbare Trenneinheit, zum Abtrennen eines Raums entlang einer Fahrzeuglängsrichtung in zwei benachbarte Bereiche, insbesondere eines Fahrgastraum im Bereich einer Sitzreihe und/oder eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen ist, dass die mindestens eine Abrolleinrichtung an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und integriert und/oder verdeckt ausgebildet ist.
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Mit einem derartigen Trennsystem ist eine flexible Abtrennung bzw. Unterteilung von benachbarten Bereichen in einem Kraftfahrzeug möglich. Die Abtrennung kann je nach Bedarf hergestellt werden bzw., ausgerollt werden. Insbesondere sind hiermit Bereiche in einer Sitzreihe und/oder einem Laderaum des Kraftfahrzeuges voneinander trennbar oder unterteilbar, wobei die Abtrennung in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt, also beispielsweise quer zu einer Sitzreihe Beispielsweise sind dann Passagiere voneinander trennbar, vorzugsweise Kinder. Alternativ können Passagiere von Gepäckstücken oder zu transportierenden Tieren, beispielsweise Hunden, gesichert bzw. abgetrennt werden. Die Abtrennung erfolgt dabei vorteilhafterweise in Längsrichtung und in Vertikalrichtung des Kraftfahrzeuges. Im Rahmen dieser Patentanmeldung wird unter einer Längsrichtung des Kraftfahrzeuges eine Ausrichtung zwischen der Fond- und der Heckseite des Kraftfahrzeuges verstanden. Dahingegen entspricht die Vertikalrichtung der Ausdehnung vom Dach zum Boden des Kraftfahrzeuges. Längs- und Vertikalrichtung stehen vorteilhafterweise quer, das heißt nahezu senkrecht, zueinander.
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In einer Ausführung des Trennsystems ist genau eine Abrolleinrichtung ausgebildet, in anderen Ausführungen sind mehr als eine Abrolleinrichtung, beispielsweise zwei oder drei, Abrolleinrichtungen ausgebildet. Die Abrolleinrichtung ist beispielsweise einteilig oder mehrteilig ausgeführt. Die Abrolleinrichtung umfasst die mindestens eine Trenneinheit. In einer Ausführung ist genau eine Trenneinheit je Abrolleinrichtung ausgebildet, in anderen Ausführungen sind mehr als eine Trenneinheit je Abrolleinrichtung, beispielsweise zwei oder drei, Trenneinheiten ausgebildet. Die Trenneinheit ist beispielsweise einteilig oder mehrteilig ausgeführt. Insbesondere bei einer mehrteiligen Ausführung der Trenneinheit ist diese optimal an die Gegebenheiten des Fahrgastraumes, beispielsweise an die Kontur des Kraftfahrzeugdaches oder einer Sitzreihe, anpassbar.
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Vorteilhafterweise ist die Abrolleinrichtung an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs verdeckt integriert ausgebildet, sodass diese nicht in den Fahrgastraum hineinragt. Dabei wird unter der Tragstruktur des Kraftfahrzeuges eine tragende Struktur verstanden, wie beispielsweise eine Dachstruktur und/oder eine Sitzstruktur, nicht jedoch der Sitz bzw. die Sitzpolster ansich, oder eine Tragstruktur im Bodenbereich eines Laderaumes des Kraftfahrzeuges. Die Abrolleinrichtung wird vorteilhafterweise von der Dachabdeckung und/oder der Tragstruktur- und/oder Sitzverkleidung verdeckt, sodass die Abrolleinrichtung bei aufgerollter Trenneinheit nahezu nicht sichtbar ist. In einer Ausführung ist die Abrolleinrichtung in einer Trennposition, in einer anderen Ausführung in einer Ruheposition verdeckt angeordnet. In noch anderen Ausführungen ist die Abrolleinrichtung mit abgerollter und/oder aufgerollter Trenneinheit verdeckt angeordnet. Im Rahmen dieser Patentanmeldung ist selbstverständlich auch eine Kombination dieser Ausführungen möglich.
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Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausführung die Trenneinheit aus einem flexiblen Material ausgeführt, welches ein einfaches Auf- und Abrollen ermöglicht ist. Das Auf- und Abrollen der Trenneinheit erfolgt vorzugsweise von oben nach unten oder umgekehrt, je nach der Anordnung der Abrolleinrichtung. Dabei ist das Auf- und Abrollen in einer Ausführung manuell oder in anderen Ausführungen elektrisch angetrieben bzw. ausgelöst. Hierfür ist ein entsprechender Aktuator wie ein Elektromotor vorgesehen. Die Trenneinheit ist mit ihrer Breitenausdehnung entlang einer Längsrichtung des Kraftfahrzeuges orientiert, insbesondere an die Innenausstattung. In einer Ausführung ist die Form der Trenneinheit an die Form der Sitzreihe des Kraftfahrzeuges im Bereich der abzutrennenden Bereiche angepasst. Somit ist ein bündiger Abschluss von Trenneinheit und Sitzreihe gewährleistet ohne Lücken bzw. Spalte.
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In einer Ausführungsform ist die mindestens eine Abrolleinrichtung zwischen mindestens einer Ruheposition und mindestens einer Trennposition bzw. Gebrauchsposition bewegbar. In einer Ausführung ist jeweils eine Ruheposition bzw. Trennposition vorgesehen, während in einer anderen Ausführung mehrere Ruhepositionen bzw. Trennpositionen vorgesehen sind. Das Hin- und Herbewegen bzw. Ein- und Ausfahren der Trenneinheit erfolgt bevorzugt als Auf- bzw. Abrollen. Bevorzugt wird die Abrolleinrichtung mit der aufgerollten Trenneinheit aus einer Ruheposition in eine Trennposition mit abrollbarer Trenneinheit bewegt und umgekehrt. Insbesondere ist eine Sicherung vorgesehen, welche eine Bewegung bei ausgefahrener Trenneinheit verhindert. Vorzugsweise erfolgt das Bewegen der Trenneinheit als translatorische und/oder rotatorische Bewegung, beispielsweise als Schwenk- und/oder Schiebebewegung. In einer Ausführung erfolgt die Bewegung elektrisch und/oder manuell.
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Daher ist in einer Ausführungsform mindestens eine Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, mit der die Abrolleinrichtung an der Tragstruktur relativ zu der Tragstruktur bewegbar ausgebildet ist, um eine Bewegung der mindestens einen Abrolleinrichtung zwischen mindestens einer Ruheposition und mindestens einer Trennposition zu gewährleisten. Dabei umfasst die mindestens eine Bewegungseinrichtung in einer Ausführung einen Schwenkmechanismus und/oder einen Schiebemechanismus. In einer Ausführung umfasst die Bewegungseinrichtung einen Schwenkmechanismus, beispielweise ein Schwenkgelenk. Damit ist vorzugsweise die Trenneinheit der Abrolleinrichtung aus der Ruheposition in die Trennposition schwenkbar, insbesondere klappbar, und umgekehrt. Die Schwenkbewegung erfolgt bevorzugt in Längsrichtung, wobei die Schwenkachse quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Der Schwenkmechanismus ist beispielsweise als Schwenkgelenk ausgeführt. Beispielsweise erfolgt die Schwenkbewegung der Abrolleinrichtung innerhalb des von einer Sitzreihe gebildeten Bereiches des Kraftfahrzeuges von der Sitzlehne – in der verdeckt integrierten Ruheposition – zu der Sitzfläche – in die Trennposition.
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In einer anderen Ausführung umfasst die Bewegungseinrichtung einen Schiebemechanismus. Hiermit ist vorzugsweise die Trenneinheit der Abrolleinrichtung aus der Ruheposition in die Trennposition schiebbar und umgekehrt. Dabei erfolgt die Schiebebewegung bevorzugt entlang der Längsrichtung des Kraftfahrzeuges, das heißt entlang einer Breitenausdehnung der Trenneinheit. Die Abrolleinrichtung wird beispielsweise aus dem von einer Sitzreihe gebildeten Bereich – in der verdeckt integrierten Ruheposition – zumindest teilweise hinausgeschoben, sodass die Abrolleinrichtung in einen Laderaum hineinragt bzw. teilweise in dem Laderaum angeordnet ist. Der Schiebemechanismus ist beispielsweise als Schiebegelenk mit einer Führungsschiene und einem darin hin und her bewegbaren Schlitten ausgeführt.
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In einer weiteren Ausführung ist die Bewegungseinrichtung als Schwenk-/Schiebemechanismus ausgebildet, sodass eine kombinierte Schwenk- und Schiebebewegung der Abrolleinrichtung möglich ist. Vorzugsweise umfasst die Abrolleinrichtung, insbesondere die Trenneinheit, ein Betätigungselement, beispielsweise einen Griff, eine Durchgriffsöffnung und/oder einen Hebel, zum erleichterten manuellen Betätigen der Schiebe- und/oder Schwenkbewegung.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, sodass die Schwenk- bzw. Schiebebewegung der Abrolleinrichtung lediglich in einer Ruheposition mit aufgerollter Trenneinheit auslösbar bzw. durchführbar ist. Deswegen ist in einer Ausführungsform des Trennsystems vorgesehen, dass die mindestens eine Bewegungseinrichtung mindestens einen Blockiermechanismus umfasst, um die Bewegung der mindestens einen Abrolleinrichtung zu blockieren.
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In einer Ausführung der Bewegungseinrichtung ist genau ein Blockiermechanismus ausgeführt, in anderen Ausführungen sind mehrere, beispielsweise zwei oder drei, Blockiermechanismen ausgeführt. Die Blockiermechanismen sind vorteilhafterweise in die Bewegungseinrichtung integriert ausgeführt. Alternativ sind die Blockiermechanismen separat von der Bewegungseinrichtung ausgeführt. Die Blockierung erfolgt vorteilhafterweise bei der Bewegung der Abrolleinrichtung zwischen Ruheposition und Trennposition und/oder beim Auf- bzw. Abrollen der Trenneinheit zwischen dem auf- und angerollten Zustand.
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In einer Ausführung blockiert der Blockiermechanismus die Abrolleinrichtung jeweils in der Ruheposition und in der Trennposition, sodass eine unbeabsichtigte Bewegung verhindert ist. Insbesondere vorteilhaft wird die Abrolleinrichtung in der Trennposition, das heißt mit abgerollter Trenneinheit, blockiert. Das Blockieren erfolgt beispielsweise mittels Verrasten und/oder Verklemmen. Demnach ist der Blockiermechanismus beispielsweise als Rastierung und/oder Klemmsystem ausgebildet. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Blockiermechanismus crashsicher zu gestalten, sodass im Falle eines Crashes die Abrolleinrichtung nicht ungehindert im Kraftfahrzeug bewegt wird und sich dadurch ein Verletzungsrisiko für Passagiere erhöht.
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In noch einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Abrolleinrichtung in einer Ruheposition zumindest teilweise verdeckt in die Tragstruktur integriert ist. Deswegen weist die Tragstruktur des Kraftfahrzeuges vorteilhafterweise eine Aufnahmeeinheit zum gesicherten Aufnehmen der Abrolleinrichtung in der Ruheposition auf. In einer Ausführung ist die Abrolleinrichtung zumindest in der Ruheposition mit vorteilhafterweise aufgerollter Trenneinheit in die Dachstruktur integriert ausgeführt. Hierbei ist die Abrolleinrichtung vorteilhafterweise sowohl in der Ruheposition als auch in der Trennposition verdeckt liegend ausgebildet.
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Um die Trenneinheit in die Trennposition zu bewegen, wird diese von der in der Dachstruktur integrierten Abrolleinrichtung abgerollt und dabei aus der Dachstruktur in das Kraftfahrzeuginnere hineingezogen. Bei dieser Ausführung erfolgt nicht zwingend eine Bewegung der Abrolleinrichtung zwischen Ruhe- und Trennposition. In einer Ausführung ist jedoch eine Bewegung der Abrolleinrichtung entlang der Fahrzeuglängsachse, das heißt entlang der Breitenausdehnung der Trenneinheit, möglich. Das Abrollen erfolgt hierbei vorteilhafterweise von oben nach unten, das heißt vom Dach in Richtung der Sitzreihen des Kraftfahrzeuges. In einer anderen Ausführung ist die Abrolleinrichtung aus der Tragstruktur im Kraftfahrzeugdach ausklappbar, sodass die Trenneinheit abgerollt werden kann.
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In einer anderen Ausführung ist die Abrolleinrichtung zumindest in der Ruheposition in die Sitzstruktur, das heißt die Tragstruktur des Sitzes, integriert, beispielsweise in den Sitzlehnenteil der Sitzstruktur. Um die Abrolleinrichtung aus der integrierten Ruheposition in die Trennposition zu bewegen, wird diese um den Schwenkmechanismus herum in eine vorzugsweise annähernd waagrechte Trennposition geschwenkt. In der Trennposition liegt die Abrolleinrichtung in einer Ausführung bündig auf einem Sitzpolster im Bereich des Sitzflächenteils der Tragstruktur auf. Dabei wird die Abrolleinrichtung von unten durch das Sitzpolster abgestützt. In anderen Ausführungen ist die Abrolleinrichtung teilweise bis vollständig freischwebend über dem Sitzpolster angeordnet. In der Trennposition ist die Trenneinheit abrollbar. Das Abrollen erfolgt hierbei vorteilhafterweise von unten nach oben, das heißt vom Sitzpolster der Sitzfläche in Richtung Dach des Kraftfahrzeuges. In einer alternativen Ausführung wird die Trenneinheit aus einer vertikalen Trennposition der Abrolleinrichtung heraus in Längsrichtung abgerollt. Hierbei ist die Abrolleinrichtung auch in der Trennposition in der Tragstruktur des Sitzes im Bereich der Sitzlehne verdeckt.
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In einer weiteren Ausführung ist die Abrolleinrichtung zumindest in der Ruheposition zumindest teilweise in der Tragstruktur im Bodenbereich des Laderaums und/oder zumindest teilweise des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges integriert. Die Abrolleinrichtung ist hierbei mittels einer Schiebebewegung in eine Trennposition im Bereich der Sitzreihen beliebig weit in Richtung der Sitzreihen bewegbar bzw. schiebbar. Hier erfolgt die Schiebebewegung in Richtung der Breitenausdehnung der Trenneinheit.
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In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Abrolleinrichtung mindestens eine Wickeleinheit aufweist, um die mindestens eine Trenneinheit auf- und abzurollen. Gemäß einer Ausführung ist genau eine Wickeleinheit, in anderen Ausführungen sind mehr als eine Wickeleinheit, beispielsweise zwei oder drei Wickeleinheiten, ausgeführt. Die Wickeleinheit ist beispielsweise einteilig, zweiteilig oder dreiteilig ausgeführt. Die Unterteilung der Wickeleinheit erfolgt beispielsweise in ihrer Längs- oder Querrichtung. Vorzugsweise ist für jede Trenneinheit bzw. für jedes Teil der Trenneinheit eine Wickeleinheit bzw. ein Teil der Wickeleinheit ausgebildet. Die Trenneinheit ist im aufgerollten Zustand auf die Wickeleinheit aufgerollt, das heißt um die Wickeleinheit herumgewickelt. Beim Abrollen bzw. Aufrollen dreht sich die Wickeleinheit mit der Trenneinheit. Die Wickeleinheit ist beispielsweise als Wellenelement, insbesondere als Wickelwelle oder als segmentierte Wickelwelle, ausgebildet.
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In noch einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Wickeleinheit eine nicht-zylindrische Form, insbesondere konische Form, aufweist. Die Wickeleinheit weist beispielsweise eine kegelförmige oder konische Form auf. Alternativ weist die Wickeleinheit absatzweise einen unterschiedlichen Durchmesser auf, wobei sich der Durchmesser kontinuierlich und/oder diskontinuierlich ändert. In einer Ausführung der Wickeleinheit ist diese an einem Ende dicker als an einem anderen Ende, verjüngt sich somit von einem Ende zu dem anderen Ende, um ein gleichmäßiges Auf- bzw. Abrollen einer beispielsweise nicht-symmetrischen Trenneinheit zu gewährleisten.
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In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens ein Fixierelement an der mindestens einen Trenneinheit zum Fixieren der mindestens einen Trenneinheit in einer abgerollten Trennposition ausgebildet sind. Bevorzugt sind mehr als ein Fixierelement, beispielsweise mindestens zwei, besser drei oder vier, Fixierelemente ausgebildet. Die Fixierelemente sind vorteilhafterweise seitlich und/oder an dem nicht mit der Abrolleinrichtung verbundenen Ende der Trenneinheit fest verbunden. Die Fixierelemente stabilisieren vorteilhafterweise die Trenneinheit im angerollten Zustand. Beispielsweise sind die Fixierelemente als Haken, Ösen, Klipse etc. ausgebildet, welche in komplementäre Befestigungselemente des Kraftfahrzeuges eingreifen. In einer weiteren Ausführung sind die Fixierelemente beispielsweise abnehmbar und/oder verstellbar an der Trenneinheit befestigt
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In noch einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Trenneinheit aus einem Material mit mindestens einer der Eigenschaften ausgewählt aus der nachfolgenden Gruppe von Materialeigenschaften ausgebildet ist: netzartig, durchsichtig, blickdicht, reißfest, flexibel, abwaschbar, gemustert, schwer entflammbar. Insbesondere soll durch die Wahl des Materials die Flexibilität der Trenneinheit erhöht werden. Beispielsweise ist die Trenneinheit dabei aus einem Kunststoff wie Polyester etc. ausgeführt. In einer Ausführung ist die Trenneinheit zumindest teilweise als Netz ausgebildet. In einer Ausführung weist die Trenneinheit eine öffnen und schließbare Durchgriffsmöglichkeit und/oder Sichtfenster auf. Diese sind beispielsweise mittels eines Klettverschlusses, Reißverschlusses, Druckknöpfen oder dergleichen öffnen und schließbar. In einer anderen Ausführung weist die Trenneinheit in einem Randbereich, das heißt an einer Materialkante, insbesondere im Bereich der Fixierelemente, eine Verstärkung, insbesondere eine Materialverstärkung und/oder -verdickung, auf.
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In noch einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Trenneinheit eine Form aufweist, die einer Kontur des abgetrennten Raumes entspricht. In einer Ausführung weist die Trenneinheit eine Form auf, die der Kontur einer Sitzreihe, das heißt Sitzlehne, Sitzfläche und Fußraum, entspricht. Dadurch schließt die Trenneinheit bündig der Sitzreihe ab und Löcher bzw. Durchgriffsmöglichkeiten der abzutrennenden Bereiche werden vermieden.
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Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer Trennwand zum Abtrennen eines Raums entlang einer Fahrzeuglängsrichtung in zwei benachbarte Bereiche, insbesondere eines Fahrgastraum im Bereich einer Sitzreihe und/oder eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen ist, dass die mindestens eine Trennwand als vorstehend beschriebenes Trennsystem ausgebildet ist. Das Kraftfahrzeug ist beispielsweise als Kombifahrzeug, Limousine, Geländewagen, Van etc. ausgebildet. Vorteilhafterweise erfolgt die Abtrennung in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges. Dadurch ist gewährleistet, dass eine Sicht eines Fahrers durch das Trennsystem möglichst uneingeschränkt ist. In einer Ausführung erfolgt die Abtrennung im Bereich mindestens einer Sitzreihe, vorzugsweise einer hinteren Sitzreihe. In anderen Ausführungen erfolgt die Abtrennung im Bereich mindestens einer Sitzreihe und zumindest teilweise im Bereich eines Laderaums des Kraftfahrzeuges. Vorteilhafterweise erfolgt die Abtrennung im Bereich einer Sitzreihe sowohl über einer Sitzfläche als auch in einem Fußbereich.
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In einer Ausführungsform sind Befestigungselemente zum Befestigen des mindestens einen Fixierelementes des Trennsystems in einer abgerollten Trennposition vorgesehen. Dabei wird die abgerollte Trenneinheit vorzugsweise stabilisiert. Die Befestigungselemente sind beispielsweise als Haken, Ösen, Knöpfe, Eingrifflöcher etc. ausgebildet. Vorteilhafterweise sind die Befestigungselemente komplementär zu den Fixierelementen der Trenneinheit ausgebildet.
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Vorzugsweise erfolgt die Abtrennung der benachbarten Bereiche mit einem Verhältnis von 1:1, weiter bevorzugt 2:3. Dabei ist das Verhältnis der Abtrennung zum Beispiel an die Ausführung der Sitzreihe mit zwei Hauptsitzen und einem mittleren Notsitz angepasst.
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Es zeigen:
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1 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem schematisch dargestelltem Trennsystem in einer ersten Ausführung,
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2 einen Ausschnitt einer geschnittenen Vorderansicht des Kraftfahrzeuges im Bereich einer Sitzreihe,
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3 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht. der Tragstruktur mit dem schematisch dargestellten Trennsystem in einer weiteren Ausführung,
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4 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur gemäß der 3 in einer Trennposition mit schematisch dargestellter, ausgerollter Trenneinheit,
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5 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur mit dem schematisch dargestellten Trennsystem in einer weiteren Ausführung
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6 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur mit dem schematisch dargestellten Trennsystem gemäß der 5 in einer Trennposition mit aufgerollter Trenneinheit,
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7 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur mit dem schematisch dargestellten Trennsystem in einer weiteren Ausführung in einer Ruheposition,
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8 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur mit dem schematisch dargestellten Trennsystem gemäß der 7 in einer Trennposition mit aufgerollter Trenneinheit, und
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9 einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur mit dem schematisch dargestellten Trennsystem gemäß der 7 in der Trennposition mit abgerollter Trenneinheit.
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Die 1 zeigt einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht einer Tragstruktur 12 eines Kraftfahrzeuges 10 mit einem schematisch dargestelltem Trennsystem 1 in einer ersten Ausführung. Das Trennsystem 1 dient zum Abtrennen zweier benachbarter Bereiche im Bereich einer Sitzreihe 11 des Kraftfahrzeuges 10 entlang einer Fahrzeuglängsrichtung. Gemäß der 1 umfasst das Trennsystem 1 eine Abrolleinrichtung 2. Die Abrolleinrichtung 2 weist eine ab- und aufrollbare bzw. ein- und ausfahrbare Trenneinheit 3 auf. Im abgerollten Zustand erstreckt sich die Trenneinheit 3 in Fahrzeuglängsrichtung und in Vertikalrichtung. Die Form der Trenneinheit 3 ist an die Kontur der Sitzreihe 11 im Bereich Sitzlehne, Sitzfläche und Fußraum angepasst, sodass die Trenneinheit 3 nahezu bündig mit der Sitzreihe 11 abschließt. Die Abrolleinrichtung 2 weist zum Auf- und Abrollen der Trenneinheit 3 eine Wickeleinheit 4 in Form einer konischen Wickelwelle auf, um welche die Trenneinheit 3 beim Auf- bzw. Abrollen herumgewickelt wird. Die Wickeleinheit 4 ist als drehbar gelagerte Rollwelle ausgebildet. Mittels der konischen Form ist die Wickeleinheit 4 an die nichtsymmetrische Form der Trenneinheit 3 angepasst.
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Die Abrolleinrichtung 2 ist an der Tragstruktur 12 des Kraftfahrzeugs 10 in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und integriert und in der Ruheposition (hier nicht dargestellt, siehe 3 und 7) verdeckt ausgebildet. Gemäß der 1 ist die Abrolleinrichtung 2 in Bereich des Daches bzw. der Dachstruktur in die Tragstruktur 12 integriert und wird dabei von der Dachstruktur, insbesondere der Dachverkleidung, verdeckt. In der 1 ist die Trenneinheit 2 in einem abgerollten Zustand gezeigt, wobei die Abrollrichtung durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, nämlich von oben nach unten. Die Trenneinheit 3 ist gemäß der 1 in einem unteren Bereich aus einem undurchsichtigen Material wie beispielsweise einem Kunststoff und in einem oberen Bereich aus einem netzartigen Material gefertigt. Insgesamt ist das Material der Trenneinheit 3 reißfest und flexibel ausgebildet.
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An der Trenneinheit 2 sind Fixierelemente 7 zum Fixieren der Trenneinheit 2 in der abgerollten Trennposition ausgebildet. Die abgerollte Trenneinheit 2 ist mittels dreier Fixierelementen 7 an der Sitzreihe 11 befestigt und somit stabilisiert. Dabei wirken die Fixierelemente 7 mit komplementären Befestigungselementen 13 an der Sitzreihe 11 zusammen, beispielsweise als Haken-Ösen-Kombination. Die Fixierelemente 7 befinden sich am unteren Ende der Trenneinheit 3 im Bereich eines Fußraumes der Sitzreihe 11 sowie an der der Sitzlehne der Sitzreihe 11 zugewandten Seite der Trenneinheit 2. Die Form der abgerollten Trenneinheit 3 ist an die Kontur der Sitzreihe 11 angepasst.
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Die 2 zeigt einen Ausschnitt einer geschnittenen Vorderansicht des Kraftfahrzeuges 10 im Bereich einer Sitzreihe 11. Dabei ist das Verhältnis der abgetrennten Bereiche angegeben. Gemäß der 3 erfolgt die Abtrennung in einem Verhältnis von 2:3 bzw. 40%:60%, wobei der in der Draufsicht linke Bereich schmäler ist. Die Abtrennung ist hierbei an die Ausführung der Sitzreihe 11 angepasst, sodass die Abtrennung zwischen einem einzelnen Sitz und einem mittleren Notsitz erfolgt. Weiterhin ist die Abtrennung flexibel an eine individuelle Bedarfsituation im Kraftfahrzeug 10 anpassbar. Bei Bedarf wird die Trenneinheit 3 abgerollt und sobald kein Bedarf mehr besteht, eingerollt. Durch die Integration der Abrolleinrichtung 2 in die Tragstruktur 12 ist das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeuges 10 nicht beeinträchtigt.
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Die 3 und 4 zeigen einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur 12 mit dem schematisch dargestellten Trennsystem 1 in einer weiteren Ausführung. Die einzelnen Bauteile des Trennsystems 1, also Abrolleinrichtung 2, Trenneinheit 3, Wickeleinheit 4, entsprechen grundsätzlich denen der 1. In der Ausführung der 3 ist die Abrolleinrichtung 2 des Trennsystems 1 sowohl in einer verdeckten Ruheposition als auch in einer Trennposition gezeigt. In der verdeckten Ruheposition ist die Abrolleinrichtung 2 in die Tragstruktur 12 des Kraftfahrzeuges 10 im Bereich der Sitzreihe 11 integriert. Dabei weist die Tragstruktur 12 eine Aufnahmeeinrichtung 15 auf, in der die Abrolleinrichtung 2 aufgenommen ist. In der Trennposition liegt die Abrolleinrichtung 2 im Bereich einer Sitzfläche auf der Sitzreihe 11 auf. Die Abrolleinrichtung 2 ist entsprechend zwischen der integrierten Ruheposition und der Trennposition bewegbar. Gemäß der Ausführung der 2 erfolgt die Bewegung als Schwenkbewegung, wobei eine Bewegungseinrichtung in Form eines Schwenkmechanismus 5 an der Abrolleinrichtung 2 ausgebildet ist, um diese Bewegung zu gewährleisten. Die Richtung der Schwenkbewegung ist mit einem Pfeil Se gekennzeichnet. Der Schwenkmechanismus 5 ist als Schwenkgelenk ausgebildet. Weiterhin umfasst die Bewegungseinrichtung einen Blockiermechanismus 8, welcher die Abrolleinrichtung 2 jeweils in der Trenn- bzw. Ruheposition fixiert und so eine unbeabsichtigte Bewegung verhindert.
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In der Ausführung der 4 ist die Trenneinheit 3 von der Abrolleinrichtung 2 abgerollt und mittels Fixierelementen 7 und komplementären Befestigungselementen 13 in der Trennposition fixiert. Die Abrollrichtung verläuft gemäß der 4 von unten nach oben in Richtung der Dachstruktur des Kraftfahrzeuges 10 (siehe Pfeil A). Die Ausgestaltung der Trenneinheit 3 – Kombination aus blickdichtem und netzartigem Material – entspricht der Ausgestaltung der 1.
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Die 5 und 6 zeigen einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur 12 mit dem schematisch dargestellten Trennsystem 1 in einer weiteren Ausführung. Die Abrolleinrichtung 2 ist in der Ruheposition verdeckt in die Aufnahmeeinrichtung 15 in der Tragstruktur 12 im Bereich eines Laderaumes 14 des Kraftfahrzeuges 10 integriert (siehe 5). Das Trennsystem 1 umfasst einen Schiebemechanismus 6 mit einem Blockiermechanismus 8, mittels welchem die Abrolleinrichtung 2 aus der Ruheposition in die Trennposition und umgekehrt verschiebbar ist. Der Schiebemechanismus 6 ist beispielsweise als Schiebegelenk ausgebildet. Der Blockiermechanismus 8 verhindert ein unbeabsichtigte Bewegung in der Ruhe- und Trennposition. Die Trennposition entspricht der Trennposition der 3 bzw. 4. Die Bewegungs- bzw. Schieberichtung von der Ruhe- in die Trennposition ist mit einem Pfeil Si gekennzeichnet.
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Die 7, 8 und 9 zeigen eine einen Ausschnitt einer geschnittenen Seitenansicht der Tragstruktur 12 mit dem schematisch dargestellten Trennsystem 1 in einer weiteren Ausführung. Das Kraftfahrzeug 10 ist mit einer in Richtung Fond umgeklappten Sitzreihen 11 gezeigt. Die 8 zeigt die Abrolleinrichtung 2 in einer Ruheposition, wobei die Abrolleinrichtung 2 verdeckt in die Aufnahmeeinrichtung 15 in der Tragstruktur 12 im Bereich des Laderaumes 14 integriert ist. Die 8 zeigt die Abrolleinrichtung 2, nachdem sie mittels eines Schiebemechanismus 6 in die Trennposition bewegt wurde. In der Trennposition liegt die Abrolleinrichtung 2 zum einen auf der Sitzfläche der Sitzreihe 11 auf und zum andren ragt die Abrolleinrichtung 2 auch in der Trennposition noch immer teilweise in den Laderaum 14 hinein. Mittels des Blockiermechanismus 8 ist die Bewegung der Abrolleinrichtung 2 an beliebiger Stelle blockierbar, sodass die Abroll-einrichtung 2 beliebig weit in die Sitzreihe 11 bzw. in den Laderaum 14 hineinragt. Die 9 zeigt das Trennsystem 1 mit abgerollter Trenneinheit 3. Die Abtrennung erfolgt gemäß der Ausführung der 7–9 sowohl innerhalb der Sitzreihe 11 als auch im Bereich des Laderaumes 14.
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Es versteht sich, dass, obwohl in der vorstehenden Zusammenfassung und der ausführlichen Beschreibung der Figuren lediglich eine beispielhafte Ausführung beschrieben wurde, eine Reihe weiterer Ausführungen existiert. Vielmehr wird die vorstehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann als geeignete Anleitung zum Ausführen zumindest einer beispielhaften Ausführungsform. Es versteht sich auch, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trennsystem
- 2
- Abrolleinrichtung
- 3
- Trenneinheit
- 4
- Wickeleinheit
- 5
- Schwenkmechanismus
- 6
- Schiebemechanismus
- 7
- Fixierelemente
- 8
- Blockiermechanismus
- 10
- Kraftfahrzeug
- 11
- Sitzreihe
- 12
- Tragstruktur
- 13
- Befestigungselemente
- 14
- Laderaum
- 15
- Aufnahmeeinrichtung
- A
- Abrollrichtung
- Se
- Schwenkrichtung
- Si
- Schieberichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010008212 A1 [0004]